"Also ... das ist schon ziemlich grenzwertig" sagte Kirsten mit leiser Stimme. Sie legte ihre Kopie des Drehbuchs auf den Tisch und streifte sich ihre dunkelblonde Haarsträhne hinter ihr rechtes Ohr. Sie sagte es vorsichtig. Sie sah sich um.
Auch Pamela nickte kurz. Aber sie sagte nichts. Immerhin war es ihr größter Wunsch gewesen, an dieser Schauspielschule zu sein. Und so bemerkte sie nicht, wie interessiert und gierig in diesem Moment Samuels Augen über ihr toll ausgestattetes Top glitten, bevor er sich umsah, wie die Reaktionen der beiden übrigen Ladies, Cynthia und Zoe, ausfielen.
"Ja, Kirsten hat Recht!" sagte Cynthia nun fast im Flüsterton, so als wollte sie den Inhalt dieses Drehbuchs nicht wahrhaben - und ihn schon gleich gar nicht zwischen sich und ihre Zukunft in dieser großartigen Schauspielschule stellen. Cynthias große braune Augen blickten einmal mehr unschuldsvoll aus ihrem schmollenden Gesicht, das sich so gut für die Rollen von Prinzessinnen und Fantasyheldinnen eignete.
Cynthia betrachete Samuel. Seit er die Schule von seinen Eltern übernommen hatte, waren hier einige Wandlungen über die Bühne gegangen. Einige der ausgewählten Drehbücher waren koketter, erotischer und direkter geworden. Und er hatte diesen neuen Kurs eingeführt, der verbindlich für alle war und nicht nur zu Beginn für lebhafte Diskussionen gesorgt hatte:
"Moderne Tendenzen internationaler Schauspielkommerzialisierung im Reallife-Format"
Auch Zoe betrachtete Samuel mit seinen smarten, tief sitzenden Augen in seinem markanten und zugleich jungenhaft verwegenen Gesichtszügen, die ihn durchaus auch optisch sehr beliebt in der Welt der Schauspielerinnen machten. Mehr noch aber musterte Zoe das dunkelhaarige japanische Girl neben ihm. Aimi. Sie verkörperte das, was Samuel in diesem Kurs vorstellte. Aimi sah süß aus. Fast zu drollig. Und ihre hauteng verpackte Oberweite war eine doppelte Provokation. Die Provokation bestand nicht einfach darin, dass ihre Üppigkeit in einem geradezu unverschämt krassen Kontrast zu ihrer zierlichen Mädchenhaftigkeit stand. Die Provokation bestand auch nicht einfach darin, dass dieses so süße und fast schüchtern wirkende Girl mit der Unschuldsvermutung aller Blicke, die auf sie fielen, geradezu gekonnt "artig" umging.
Nein, die eigentliche doppelte Provokation Aimis bestand in dem Erfolg, den sie aus Japan mitgebracht hatte.
Als sogenanntes "AV-Model" verkörperte sie jene "modernen Tendenzen internationaler Schauspielkommerzialisierung im Reallife-Format" geradezu waschecht. Sie personifizierte einen Trend, der in ihrem Heimatland bereits eskalierte. Anfangs war es noch eine krasse Ausnahme gewesen. Aber inzwischen machten sich zahllose Girls in diesem Bereich ganz gezielt selbstständig und heuerten dann in verschiedenen Studios an, die dort wie Pilze aus dem Boden schossen. Andere Mädchen gerieten über die feinmaschigen Netzwerke in den Strudel in diesen Strudel hinein, der sie zusätzlich mit einem sehr schmeichelhaften Personenkult zu kleinen Stars avancieren ließ. Darüber hinaus waren die Gagen verlockend und luden dazu ein, andere Ausbildungswege zu vernachlässigen. Und zu guter Letzt war es dann auch so, dass ein erstes Mitwirken bei Filmen dieser Sorte zu einer Enthemmung führte, die kaum noch aufzuhalten war.
Aimi war eine von ihnen.
Jetzt schmunzelte sie brav und sehr anständig. Sie nickte sogar auf traditionelle Weise achtungsvoll mit dem Kopf, als Samuel sie hier in der Runde so vorstellte, als hätten Kirsten, Pamela, Cynthia und Zoe noch keine Ahnung, mit wem sie es dort zu tun hatten. Sie brauchte dabei ihr unverschämt voluminös gefülltes Top überhaupt nicht betonen, denn es fiel ja ohnehin auf -und war in mittlerweile unglaublichen 217 Videos sehr wirksam ... und eben auch mit großem weltweiten Zuschauererfolg ... angehoben und vielfältig in Schwingung versetzt worden.
Samuel hatte - nicht nur - die zuckersüße Aimi vor einigen Wochen an seine Schule gebracht, weil, für unsere Branche "nichts daran vorbeiführt, dass dieses Format eines der erfolgreichsten neuen Tendenzen weltweiter Schauspielrealität ausdrückt. Es geht darum, sich selbst darzustellen . eben auch in der nachgefragten Intimität ... um so eine erfolgreiche Vermarktung der eigenen ... Qualitäten und Ausstrahlung ... eigenständig zu entwickeln."
Sätze wie diese gab er nun häufig von sich. Diese Sätze waren austauschbar. Letztlich brachte er damit eigentlich nur zum Ausdruck, dass diese Filme boomten un dass es jungen Schauspielerinnen selbst oblag, sich und ihren Körper möglichst ausgiebig zu vermarkten.
Zoe schluckte kurz, bevor sie ihre Drehbuchkopie in ihren Schoß legte - oberhalb ihres Rocksaums, den sie in ihrer Kürze bereits instinktiv etwas an die neuen Realitäten dieser Schule angepasst hatte.
"Also, ich ... und sich glaube, wir alle ... hatten ja inzwischen schon mit sowas gerechnet" sagte sie nach kurzem Überlegen.
Cynthia nickte.
Kirsten kräuselte ihre besonders hübsche Stirne.
Und Pamela fügte vorsichtig hinzu: "Ist Japan nicht kulturell sehr anders ... als Europa?"
Aimi lächelte. Sie verstand die deutsche Sprache nur ansatzweise. Aber ihr war völlig klar, dass sie hier ein Hauptthema war.
'217 Videos' vermerkte das Internet auf den einschlägigen Portalen unter ihrem Namen mit dem darüber feinsinnig lächelnden Gesichtsportrait,
Es vermerkte dort nicht, um welche Art von Videos es sich handelte. Das war auch nicht nötig, denn wer sie dort gefunden hatte, war wohl schon recht vertraut mit allem, was die drollige Aimi tatsächlich so alles unter ihrem Top zu bieten hatte. Und so war auf diesem Portraitbild einfach nur ein unglaublich charmantes Lächeln zu sehen, das nicht im geringsten verriet, welche Filmcover angezeigt wurden, wenn man draufklickte. Die Palette der Videos reichte von "ganz persönlichen Erotikportraits" ... über sogenannte "Soaps", in denen es letztlich immer wieder um sehr ähnliche und eindeutige Handlungen ging ... weiter über jährliche "Bustouren" der größten Studios, bei denen nicht erst am Zielort alle Hüllen und Hemmungen fielen ... bis hin zu kleinen und größeren Orgien, bei denen nicht selten mehrere süße Japanerinnen einzelne oder mehrere männliche Darsteller bis über alle Grenzen ihrer Möglichkeiten hinaus auf heißeste Betriebstemperatur brachten.
Aimi schmunzelte weiter.
Ja, dieser Körper war scharf. Und ihre Busen lagen sehr geschmeidig auf ihren zierlichen Rippen, wenn die Zungen ihrer männlichen Schauspielpartner gierig über ihre keksgroßen Areolas glitten, während sie sich hingab und daraus auch immer weiteren kommerziellen Erfolg für ihre Selbstinszenierung als Schauspielerin voller Erotik generierte.
Aimi lächelte und betonte weiterhin rein gar nicht - oder höchstens absichtsvoll absichtslos - ihre Oberweite unter ihrem Unschuldsgesicht.
Auch Samuel schmunzelte weiter und betrachtete nun Zoes Rocksaum ebenso unzweideutig wie anschließend Cynthias schöne Augen. Dann blieben seine Blicke erneut an Pamelas Oberweite hängen, die durchaus auch aus einem von Aimis japanischen Videos hätte stammen können - nur dass sie DORT bereits einige Male vor laufenden Kameras ans Tageslicht befördert worden wären - genussvoll durchgeknetet von smarten Boys, die auch einiges vom Zwirbeln erregter Nippel und vom Entlanggleiten im Inneren noch nicht ganz abgestreifter Höschen im Repertoire ihrer Künste hatten. Und dann wanderte Samuels Blick weiter in die wunderschön widerspenstige Mimi, die Kirsten so an den Tag legte, als würde sie gleich den Raum empört verlassen, während aber doch klar war, dass sie sich die Chance dieser erfolgreichen Filmschmiede hier nie und nimmer entgehen lassen wollte.
"Was habt Ihr erwartet?" fragte Samuel wissend und grinste dann Aimi demonstrativ süffisant an. Aimi schob mit anhaltend charmantem Unschuldsblick ein Haarsträhnchen hinters Ohr.
Pamela nickte erneut zugleich stumm und vielsagend. Ja, dachte sie still, dieses Drehbuch setzte wohl wirklich jetzt "nur" noch das um, was Aimi als Vorbild dieses neuen Kurses verkörperte. Und Pamela war klar, dass sie diese neuen "Tendenzen" entweder mitgehen oder diese nun wirklich tolle Schauspielschule würde verlassen müssen. Und gehen ... das wollte sie nicht. Wirklich nicht. Die anderen Mädchen hier waren auch so tolle Kumpaninnen ... und Pamela hatte schon so viel gelernt ... auch erste größere Rollen einstudiert. Manchmal war sie an die Grenzen ihrer Fähigkeiten gestoßen. Und manchmal hatte sie mit dem Charme ihres Sexappeals nachgeholfen, um kleine Mängel bei Mimik oder Gestik zu überspielen. Manchmal war ihr klar geworden, dass sie wohl keine weltberühmte Schauspielerin wereen würde, sondern wohl häufiger zu Fotoshootings für Bikinimoden eingeladen werden würde ...
Pamela sah Aimi an. Erfolg und Sex. Dafür stand die schnucklige Japanerin.
Cynthia schmollte ein wenig vor sich hin. Das Drehbuch in ihrer Hadn ging ihr eigentlich definitiv zu weit. Und Cynthia konnte sichnauch wirklich nicht realistisch vorstellen, sich so als "sexy young personality" zu vermarkten, wie es Aimi tat. Nun gut ... bei einigen Filmchen, die sie von Aimi und anderen "AV-Models" inzwischen gesehen hatte, um sich ein eigenes Bild zu verschaffen, hatte Cynthia gedacht, dass da für echt ganz gute Gagen keine sonderlichen Strapazen - sondern sogar noch ein paar sehr schnucklige Kerle geboten wurden. Bei einem Film, den sie von Aimi gesehen hatte, war Cynthia sogar richtig angeregt worden .... ja, sie hatte sich regelrecht in Aimis laszives Stähnen hineinversetzt ... und dann überrascht festgestellt, dass sie anschließend von einigen Sexszenen mit Jungs ihrer eigenen Fantasie sehr heftig geträumt hatte. Aber trotzdem ... so einen Lebensstil wie Aimi konnte sich Cynthia nun wirklich nicht vorstellen ... oder...?! Wie würde es sein, wenn sie dazu so eingeladen wurde wie hier ... wo sie hier doch so gerne und ambitioniert war? Würde es nicht verlockend einfach sein, diesem Pfad zu folgen - jetzt, wo die "Nachfrage" danach so offensichtlich auch zu einer gewissen finanzieklken sicherheit führte - die allerdings dann nur nioch wenige andere Perspektiven übrig ließ. Cynthia schmollte still in sich hinein.
Cynthia sah Aimi an. Erfolg und Sex. Dafür stand die schnucklige Japanerin.
Zoe blies ihre Backen auf und blickte hinunter auf das Drehbuch über ihrem Rocksaum. Was sie dort sah, passte irgendwie kennzeichnend zusammen: Bedrucktes Papier, auf dem geschrieben stand, was man mit eben jenem Rocksaum - und insbesondere darunter - so alles anstellen würde, wenn Zoe jetzt nicht diese geliebte Ausbildung abbrach. Zoe dachte an einige Seiten dieses Skripts, die sie gelesen hatte. Es war sehr eindeutig gewesen, was sie dort vorgefunden hatte - und es stand jenen Aktivitäten in nichts nach, die sie von Aimi in Erfahrung gebracht hatte. Eins war Zoe völlig klar: Ihr Verbleib an Samuels Schauspielschule, würde ihr sehr viel Sex - bis zum Abwinken - vor laufenden und womöglich auch nicht laufenden Kameras ... einbringen. Nicht nur an den - immer noch unglaublich klingenden 217 -Videos der so süßen und unschuldsvoll dreinblickenden Aimi konnte Zoe ablesen, wieviel Enthemmung und pure Lustgeschäftigkeit auf sie zukommen würde, wenn sie jetzt nicht aus der Türe hinausging, sondern blieb. Zoe pustete die Luft aus ihren Backen. Sie blieb.
Zoe sah Aimi an. Erfolg und Sex. Dafür stand die schnucklige Japanerin.
Kirsten betrachtete kritisch Zoe, Cynthia und Pamela. Kirsten war klar, dass ihre eigener Trotz, ihre Widerspenstigkeit und auch ihr Stolz sie hier nicht weiterbrachten. Kisten war klar, dass Zoe, Cynthia und Pamela letztlich hier bleiben würden. Und ihr war auch klar, dass jener Trend, der da aus dem fernen Osten nach Europa herüberschwappte, auch hier Lebensentwürfe und Möglichkeiten einführen würde, denen schon materiell, aber auch hinsichtlich der eigenen Popularität so verlockend war, dass ihm viele Girls nachgeben würden. Wirklich nicht nur wegen dem Geld - das ja immer auch schnell wieder ausgegeben war und nach neuen Engagements rief. Auch wirklich nicht nur, weil "diese" Rollen auch bei geringem schauspielerischen Talent zu schnellem Erfolg - zumindest in den einschlägigen weltweiten Zuschauerkreisen führte. Und auch nicht nur, weil man dabei wirklich auch sehr attraktiven Jungs den Kopf verdrehen und etwas "zwanglos" mit so manchem Dreamboy anbahnen konnte - so wie es Aimis Posts in den sozialen Medien dokumentierten, wenn sie dort ewta schrieb: "Hi Boys. I'm back again. Let's have sex, sex, sex and fun. Come on!" Es war wohl - so dachte Kirsten jetzt - die komplette Mischung aus materieller "Wunschaufkraft", schmeichelnder und auch verführerischer Anerkennung sowie grenzenlos erscheinender Erweiterung des eigenen sexuellen Horizonts, der so verschiedene Girls wie Zoe, Cythia und Pamela dazu bringen würde, es der süßen Aimi bald schon gleich zu tun. Also unterdrückte Kirsten die Wut, die in ihr dagegen rebellierte. "Oh Mann ... das ist schon fies ... also das Drehbuch ... naja ..." war alles, was sie jetzt noch sagte.
Kirsten sah Aimi an. Erfolg und Sex. Dafür stand die schnucklige Japanerin.
Samuel lächelte erneut. Er sah hin, wo er hinsehen wollte. Und bei Zoe, Cynthia, Kirsten sowie Pamela gab es einiges zu sehen ... mehr als einiges ...
Aimi lächelte ohnehin kreuzbrav und höchst bieder - fast schon scheu.
"Nun, wer Einwände gegen dieses Drehbuch hat, kann natürlich jetzt - und für immer - gehen. Hier gibt es keinerlei Zwang."
Während er das sagte, legte er seine rechte Hand fast nebenbei, aber betont freundschaftlich auf Aimis Schulterkugel direkt an seiner Seite und ließ sie dann an ihrem Oberarm abwärts wandern. Dann - sehr offenkundig, aber dennoch fast frech beiläufig - stupste sein Zeigefinger seitlich kurz an Aimis Top - exakt seitlich an ihren rechten Busen.
Aimi blickte Samuel keck grinsend an und sagte etwas auf Japanisch, das so klang und wirkte wie eine kurze Nachfrage, ob Samuel sich schon auf mehr freue. Und er nickte, während er weiter sprach:
"Also ... will keine von euch gehen?"
Mehr oder wenig zaghaft und in unterschiedlich angespannter Stimmung schüttelten die vier Schauspieltalente ihre hübschen Köpfe.
"Oh, dass ist aber sehr erfreulich. Dann wird euch Aimi nun nacheinander beim Einstudieren einer kleinen Szene aus dem Drehbuch behilflich sein. Beginnen wir mal mit Dir ... Kirsten!"
gezielt hatte Samuel die junge Lady ausgewählt, von der eigentlich der größte Widerstand zu erwarten gewesen war.
Kirsten kniff die Augen zusammen und sah ihn durch ihre Wimpern hindurch an - und neben ihm die weiterhin so harmlos lächelnde Aimi, die nur kurz nickte, um freundlich und willig anzuzeigen, dass sie durchaus vorbereitet für das nun Folgende war.
"Und was studieren wir da jetzt ein?" fragte Kirsten.
"Steh erstmal auf ... die anderen können entspannt sitzen bleiben ... und stell dich hier vor meinen Schreibtisch! ... Aimi wird sich hinter Dich stellen. Es ist die Szene 12 auf Seite 41 ... Zoe, Cynthia, Pamela, Ihr könnt auch gerne mitlesen ... oder einfach nur zusehen ..."
Cynthia begann zu blättern - Zoe und Pamela nicht.
Aimi erhob sich. Ihre recht spitzbübisch geschnittene Kurzhaarfrisur wies seitlich an ihrer Stirne ein längeres Strähnchen auf, das sich immer wieder widerspenstig den Weg vor ihre Augen bahnte. Mit einer sehr gepflegten, fast schon konzentriert akademischen Pose strich sie es sich hinter ihr Ohr und näherte sich dann mit leicht schaukelndem Dekoltee, wie man es aus ihren Filmen kennen konnte, wenn sie nichts drunter anhatte. Ihr Blick ar auch jetzt weiter so freundlich, als wäre von ihr nie und nimmer etwas zu erwarten, das Kirsten gleich an die Wäsche gehen würde.
"Ich glaube, ich ahne, weĺche Szene das ist" schnarrte Kirsten.
Und Cynthia bestätigte umgehend: "Ich denke Du hast Recht ... Kirsten."
Von den genüsslich erwartenden Augen Samuels betrachtet, spürte Kirsten von hinten Aimis leisen Atem.Dann spürte Kirsten, wie Aimis Hände seitlich unter ihren Oberarmen hindurchschlüpften. Zunächst wanderten die Finger der geübten Japanerin sehr zielgerichtet zu Kirstens Busen. Sie fragte etwas auf Japanisch, was laut Drehbuch bedeutete: "Wirst Du tun, was unsere Organisation von Dir erwartet?"
"Hab ... hab .. hab ... ich da auch Text?" fragte Kirsten, während sie Samuel ansah, dass er das leichte verformen ihres Tops, das Aimi da gerade mit viel Fingerspitzengefühl durchführte, ganz seinem optischen Geschmack entsprach - zumal ihm Kirstens Atiitude wirklich zu sehr schönen erotischen Fantasien verhelfen konnte.
Er antwortete nicht direkt. Er sprach Cynthia an: "Cynthia, assistiere ihr textlich. ... Hat sie Text an dieser .... Stelle?"
Das letzte Wort betonte er so, dass ein Blick auf Aimis verformende Hände noch eindeutiger ausfiel. Dann ließ er die Japanerin ihren Text nochmal wiederholen, bevor Cynthia antworten konnte. Und so als ob Samuel Kirsten, aber auch Cynthia und die beiden anderen Grils jetzt zusätzlich provozieren wollte, fügte er nach Aimis zweitem Textdurchgang unversehens hinzu: "Moment ... Aimi ...ich werde ihr sagen, dass sie es etwas fordernder formulieren und dabei auch schon mit einer Hand unter das Top gehen soll ..."
Kirsten schluckte: "So ... so ... soll sie das, ja?!"
Aimis linke Hand glitt nach unten und ihre Stimme klang nun fast süßlich drohend, was ihr einen verblüffend einschüchternden Charakter hinter ihren süßen Blicken verlieh.
Erst jetzt kam Cynthia dazu, Kirstens Text preiszugeben: "Kirsten sagt nur: 'Ich werde alles tun, was Ihr wollt!'"
Kirsten blies ihre Backen auf. Sie sah an sich nach unten, wo Aimis Hände an ihrem Top nicht sonderlich viel seriöse Ordnung hinterließen. Sie sah Samuel an. Er schmunzelte weiterhin sehr zufrieden und schien sich auf den weiteren verlauf der Szene sehr zu freuen. Und Kisten versuchte sich kurz in seine blicke zu versetzen: 'Drollige Japanerin geht gelehriger Debütantin und Schauspielschülerin unter die Wäsche ...'
Bevor Kisten ihre Textpassage zum Besten geben konnte, unterbrach Samuel streng, aber durchaus weiter schmunzelnd: "Das dauert dann doch etwas zu lange, bis dein Text kommt, Kirsten. Warte nur so lange ab, bis ihre linke Hand sich unten an Deinen Saum ranarbeitet. Dann antwortest Du. Und erst dann schlüpft sie drunter. Nochmal von vorne, bitte ..." Letzeres sagte er auch auf Japanisch, was den Girls verdeutlichte, dass er sich wohl Kenntnisse dieser schwierigen Sprache angeeignet hatte - zumindest einige besonders wichtige Phrasen.
Aimi nickte, ging einige Schritte zurück und kam dann erneut von hinten auf die noch immer etwas "angenagelt" und starr dastehende Kirsten zu. Wieder spürte Kisten, wie Aimis Hände zunächst beide auf ihren Busen landeten, um dort gekonnte Verformungskünste vorzuführen.
Kirsten wartete auf Aimis Frage. Aber Aimi fragte nichts. Ihr wurde klar, dass Aimi es auskosten konnte, Kirsten so "vorzuführen"
"Sie muss doch fragen..." sagte Kirsten schließlich etwas konsterniert, während Aimi Kirstens Busen eben von beiden Seiten her zusammendrückte, was sie zuvor noch nicht gemacht hatte.
"Nicht drängeln, Kirsten" sagte dazu Samuel, "gib ihr ausreichend Zeit. In ihrer Rolle in dieser Situation hat sie alle Zeit der welt, um Dich ... zu testen. Du könntest Dich ja eingeschlichen haben. Sie will herausfinden, ob Du zu ihrer Organisation loyal bist ... oder am Ende eine Spionin."
Kirsten nickte vorsichtig: "Aha ... aber das ist jetzt schon ein ganz schönes Gefummel ... ich meine ... na gut ... ich verstehe ... das Drehbuch ist so ... ja...."
"Sehr schön erkannt, Kirsten! Also .... nochmal von vorne ...."
Zoe, Pamela und Cynthia sahen so nun bereits zum dritten Mal, wie sich Aimi von hinten an Kirsten anschlich und sich nun wieder sehr ausführlich mit den Rundungen auf Kirstens Top beschäftigte. Sie tat es diesmal noch provozierender - und besonders geeignet für lustvoll zusehende Männeraugen, wie die von Samuel. Er sagte etwas auf Japanisch, was Kirsten natürlich nicht verstand. Aber offenkundig war es nicht die Aufforderung an Aimi gewesen, nun ihre Textfrage zu stellen. Stattdessen spürte Kirsten, dass Aimi nun auch einige leicht zwirbelnde Bewegungen auf Kirstens Top dort ausführte, wo sich ihre zarten Nippel ein wenig irritiert und leicht gehärtet dieser feinsinnigen Stimulation hingaben.
"Hey ..." schnaufte Kirsten instinktiv.
"Was denn?" entgegnete Samuel scheinheilig.
"Ich bin da ja schon ziemlich empfindlich ... und so ..."
"Das will in dieser Szene aber niemand wissen ... nochmal von vorne!"
"Aber ich kann das doch nicht völlig verstecken, naja ... " wollte Kirsten ihre Gedanken zu dieser Situation widergeben.
Und tatsächlich war Samuel gar nicht so uneinsichtig: "Dann schnurre halt ein bisschen ...es darf Dich ja anregen ... ok, auch wenig erschrecken ... aber nicht aus der Rolle fallen, ja? Es muss glaubwürdig sein."
Es war Zoe, die sich einen kleinen Kommentar nicht verkneifen konnte, nachdem sie bis hierhin eher staunend und auch perplex den Ereignissen gefolgt war: "Ich find das sehr glaubwürdig ... also, wenn Kirsten zeigt, dass ... das was auslöst ... ich meine... da grabbelt ja nicht alle Tage irgendwann dran rum, um sie irgendwie auch ... äh ... scharf zu machen ... oder so ..."
Auch Pamela nickte und fügte instinktiv hinzu: "Also ich würde durch die Decke gehen, wenn da so eine Süße sowas mit mir macht. Das lässt einen doch nicht kalt."
"Ach ja? Gut, dann mit Reaktion ..." erfreute sich Samuel mit einem weiteren deftigen Blick auf Pamelas "Aimi-heiße" Oberweite der Vorstellung, dass Pamela womöglich sehr scharf auf diese Berührungen reagieren würde, sobald sie selbst demnächst an der Reihe war.
"Und nochmal von vorne?" fragte Kirsten ohne Illusionen über eine womöglich abschlägige Antwort. sie zupfte sich ihr Top zurecht, während Aimi bereits 'Anlauf' nahm.
Diesmal wurde Kirsten noch intensiver auf die Probe gestellt ... und auch Zoe, Pamela und Cynthia wurde vor Augen geführt, was da noch alles kommen konnte. Warum? Weil Samuel es bei diesem Durchgang nicht beim genussvollen Betrachten beließ, sondern einige Kommentare einstreute, die wohl hauptsächlich die Wirkung eines "Dressurakts" entfalten sollten: "Ja, sehr schön, Kirsten. Deine Busen liegen echt sehr hübsch in ihren Händen ... Du könntest Deine Mimik noch ein wenig zerknirschter und überfallener wirken lassen. Auch wenn Du gleich alles mögliche zusagen wirst, ist Dir das alles dann doch noch ziemlich unheimlich: wenn Du es zeigen dürftest, wärst Du ja vermutlich in dieser Situation sogar empört, was sich dieses Flittchen da herausnimmt ... aber Kompliment, Süße .. .Deine Titten wirken unter dem Stoff schon mal voll geil ... ja, weiter so, Aimi ..."
Kirsten würdigte Samuel mit einigen sehr bösen Blicken. und das kam durchaus von Herzen. Denn er gab ihr nun Regieanweisungen, die eigentlich genau ihre Stimmung widerspiegelten: wenn sie es hätte zeigen dürfen, dann wäre sie tatsächlich reichlich empört gewesen, was hier so alles mit ihr angestellt wurde - im Namen dieses Drehbuchs. Kisten neigte nun wartend ihren Kopf. Wann würde Aimis Frage kommen? Wie lange wollte sich die Japanerin noch mit jenen Tätigkeiten beschäftigen, die ihr über 200 Videos, zahllose Fans und sicher auch schon einiges an Knete eingebracht hatten?
Aimi sah Kirsten leicht seitlich an. Sie beobachtete Kirsten bei diesen Berührungen und war darauf gefasst, einen möglichen Blick Kirstens nach hinten, mit einem aufmunternden und auf noch viel MEHR vorbereitenden Blick zurück zu erwidern. Tatsächlich sah Kirsten kurz leicht nach hinten zur beflissenen Walgerin ihrer Brüste. Kirstens Blicke fragten stumm: 'Denkst Du an deinen Text, Aimilein? Oder machst Du jetzt einfach 20 Minuten so weiter?'
Es dauerte keine 20 Minuten - nur 2. Aber in dieser Zeit hatte sich Samuel so ziemlich jede denkbare Verformung von Kirstens schönem Top angesehen, die denkbar war. Dann stellte Aimi ihre Frage und ließ sich Zeit ihre Hand nach unten an den Topsaum zu bewegen. Und vorher sollte Kirsten ja nicht antworten. So vergingen nochmal 20 Sekunden.
Zoe, Pamela und Cynthia tauschten Blicke aus. Wer von ihnen würde dann wohl gleich die Nächste sein?
Jetzt war es soweit. Kirstens Texteinsatz war gekommen - deutlich spürbar an Aimis Hand in Höhe von Kirstens Nabel:
"Ich werde alles tun, was Ihr wollt!"
"Das ist gut ... sehr ... sehr gut" verriet das Drehbuch die Übersetzung der Antwort Aimis, die nun mit ihren Fingern unter Kirstens Top weiterwirkte, Kirsten spürte, wie die Fingerkuppen der schnuckligen Japanerin sich achtsam in ihre Cups hineinmogelten und dort über ihre empfindlichen Kuppen streiften.
"Hey ... oh ... hmmm ..." bog Kirsten ihre Reaktion so zurecht, dass sie zugleich der getroffenen Absprache wie auch der empfundenen Stimulation Aimis folgte. Jetzt spielte Aimi mit ihr. Der Japanerin gefiel es sehr gut, Kirsten wie ein gefügiges Lustobjekt zu behandeln und zugleich zu überprüfen, auf welche Berührungen Kirsten besonders intensiv und etwas hilflos reagierte. Kirsten stand da und versuchte ihre Mimik zu steuern - empört ... erschrocken ... und zugleich folgsam und angeregt ... das war gar nicht so einfach - auch weil aimis Finger sie ganz schön von der Konzentration ablenkten und sehr wohltuende sexuelle Hormonreaktionen in ihr auslösten.
Als Samuel wieder etwas auf Japanisch sagte, begann Aimi damit, Kirstens BH zu öffnen und dann ihr Top vorne bis zu den Schlüsselbeinen aufwörts zu streifen. Samuel begutachtete Kirstens knackige Busen. "Wow ... Du solltest unbedingt noch viele Filme mit Aimi drehen. ... Gut, sehr gut ... bis hierhin. Lass dein Top so, wie es ist und setz Dich wieder. Jetzt nehmen wir mal Cynthia dran ..."
Cynthia atmete tief durch. Sie sah Kirsten wieder Platznehmen - mit dem aufwärts gekrempelten Top fast am Hals über ihren schönen Brüsten.
Cynthia stellte sich mit Herzklopfen vor den Schreibisch. Sie spürte, wie Aimi sich näherte.
Auch Pamela nickte kurz. Aber sie sagte nichts. Immerhin war es ihr größter Wunsch gewesen, an dieser Schauspielschule zu sein. Und so bemerkte sie nicht, wie interessiert und gierig in diesem Moment Samuels Augen über ihr toll ausgestattetes Top glitten, bevor er sich umsah, wie die Reaktionen der beiden übrigen Ladies, Cynthia und Zoe, ausfielen.
"Ja, Kirsten hat Recht!" sagte Cynthia nun fast im Flüsterton, so als wollte sie den Inhalt dieses Drehbuchs nicht wahrhaben - und ihn schon gleich gar nicht zwischen sich und ihre Zukunft in dieser großartigen Schauspielschule stellen. Cynthias große braune Augen blickten einmal mehr unschuldsvoll aus ihrem schmollenden Gesicht, das sich so gut für die Rollen von Prinzessinnen und Fantasyheldinnen eignete.
Cynthia betrachete Samuel. Seit er die Schule von seinen Eltern übernommen hatte, waren hier einige Wandlungen über die Bühne gegangen. Einige der ausgewählten Drehbücher waren koketter, erotischer und direkter geworden. Und er hatte diesen neuen Kurs eingeführt, der verbindlich für alle war und nicht nur zu Beginn für lebhafte Diskussionen gesorgt hatte:
"Moderne Tendenzen internationaler Schauspielkommerzialisierung im Reallife-Format"
Auch Zoe betrachtete Samuel mit seinen smarten, tief sitzenden Augen in seinem markanten und zugleich jungenhaft verwegenen Gesichtszügen, die ihn durchaus auch optisch sehr beliebt in der Welt der Schauspielerinnen machten. Mehr noch aber musterte Zoe das dunkelhaarige japanische Girl neben ihm. Aimi. Sie verkörperte das, was Samuel in diesem Kurs vorstellte. Aimi sah süß aus. Fast zu drollig. Und ihre hauteng verpackte Oberweite war eine doppelte Provokation. Die Provokation bestand nicht einfach darin, dass ihre Üppigkeit in einem geradezu unverschämt krassen Kontrast zu ihrer zierlichen Mädchenhaftigkeit stand. Die Provokation bestand auch nicht einfach darin, dass dieses so süße und fast schüchtern wirkende Girl mit der Unschuldsvermutung aller Blicke, die auf sie fielen, geradezu gekonnt "artig" umging.
Nein, die eigentliche doppelte Provokation Aimis bestand in dem Erfolg, den sie aus Japan mitgebracht hatte.
Als sogenanntes "AV-Model" verkörperte sie jene "modernen Tendenzen internationaler Schauspielkommerzialisierung im Reallife-Format" geradezu waschecht. Sie personifizierte einen Trend, der in ihrem Heimatland bereits eskalierte. Anfangs war es noch eine krasse Ausnahme gewesen. Aber inzwischen machten sich zahllose Girls in diesem Bereich ganz gezielt selbstständig und heuerten dann in verschiedenen Studios an, die dort wie Pilze aus dem Boden schossen. Andere Mädchen gerieten über die feinmaschigen Netzwerke in den Strudel in diesen Strudel hinein, der sie zusätzlich mit einem sehr schmeichelhaften Personenkult zu kleinen Stars avancieren ließ. Darüber hinaus waren die Gagen verlockend und luden dazu ein, andere Ausbildungswege zu vernachlässigen. Und zu guter Letzt war es dann auch so, dass ein erstes Mitwirken bei Filmen dieser Sorte zu einer Enthemmung führte, die kaum noch aufzuhalten war.
Aimi war eine von ihnen.
Jetzt schmunzelte sie brav und sehr anständig. Sie nickte sogar auf traditionelle Weise achtungsvoll mit dem Kopf, als Samuel sie hier in der Runde so vorstellte, als hätten Kirsten, Pamela, Cynthia und Zoe noch keine Ahnung, mit wem sie es dort zu tun hatten. Sie brauchte dabei ihr unverschämt voluminös gefülltes Top überhaupt nicht betonen, denn es fiel ja ohnehin auf -und war in mittlerweile unglaublichen 217 Videos sehr wirksam ... und eben auch mit großem weltweiten Zuschauererfolg ... angehoben und vielfältig in Schwingung versetzt worden.
Samuel hatte - nicht nur - die zuckersüße Aimi vor einigen Wochen an seine Schule gebracht, weil, für unsere Branche "nichts daran vorbeiführt, dass dieses Format eines der erfolgreichsten neuen Tendenzen weltweiter Schauspielrealität ausdrückt. Es geht darum, sich selbst darzustellen . eben auch in der nachgefragten Intimität ... um so eine erfolgreiche Vermarktung der eigenen ... Qualitäten und Ausstrahlung ... eigenständig zu entwickeln."
Sätze wie diese gab er nun häufig von sich. Diese Sätze waren austauschbar. Letztlich brachte er damit eigentlich nur zum Ausdruck, dass diese Filme boomten un dass es jungen Schauspielerinnen selbst oblag, sich und ihren Körper möglichst ausgiebig zu vermarkten.
Zoe schluckte kurz, bevor sie ihre Drehbuchkopie in ihren Schoß legte - oberhalb ihres Rocksaums, den sie in ihrer Kürze bereits instinktiv etwas an die neuen Realitäten dieser Schule angepasst hatte.
"Also, ich ... und sich glaube, wir alle ... hatten ja inzwischen schon mit sowas gerechnet" sagte sie nach kurzem Überlegen.
Cynthia nickte.
Kirsten kräuselte ihre besonders hübsche Stirne.
Und Pamela fügte vorsichtig hinzu: "Ist Japan nicht kulturell sehr anders ... als Europa?"
Aimi lächelte. Sie verstand die deutsche Sprache nur ansatzweise. Aber ihr war völlig klar, dass sie hier ein Hauptthema war.
'217 Videos' vermerkte das Internet auf den einschlägigen Portalen unter ihrem Namen mit dem darüber feinsinnig lächelnden Gesichtsportrait,
Es vermerkte dort nicht, um welche Art von Videos es sich handelte. Das war auch nicht nötig, denn wer sie dort gefunden hatte, war wohl schon recht vertraut mit allem, was die drollige Aimi tatsächlich so alles unter ihrem Top zu bieten hatte. Und so war auf diesem Portraitbild einfach nur ein unglaublich charmantes Lächeln zu sehen, das nicht im geringsten verriet, welche Filmcover angezeigt wurden, wenn man draufklickte. Die Palette der Videos reichte von "ganz persönlichen Erotikportraits" ... über sogenannte "Soaps", in denen es letztlich immer wieder um sehr ähnliche und eindeutige Handlungen ging ... weiter über jährliche "Bustouren" der größten Studios, bei denen nicht erst am Zielort alle Hüllen und Hemmungen fielen ... bis hin zu kleinen und größeren Orgien, bei denen nicht selten mehrere süße Japanerinnen einzelne oder mehrere männliche Darsteller bis über alle Grenzen ihrer Möglichkeiten hinaus auf heißeste Betriebstemperatur brachten.
Aimi schmunzelte weiter.
Ja, dieser Körper war scharf. Und ihre Busen lagen sehr geschmeidig auf ihren zierlichen Rippen, wenn die Zungen ihrer männlichen Schauspielpartner gierig über ihre keksgroßen Areolas glitten, während sie sich hingab und daraus auch immer weiteren kommerziellen Erfolg für ihre Selbstinszenierung als Schauspielerin voller Erotik generierte.
Aimi lächelte und betonte weiterhin rein gar nicht - oder höchstens absichtsvoll absichtslos - ihre Oberweite unter ihrem Unschuldsgesicht.
Auch Samuel schmunzelte weiter und betrachtete nun Zoes Rocksaum ebenso unzweideutig wie anschließend Cynthias schöne Augen. Dann blieben seine Blicke erneut an Pamelas Oberweite hängen, die durchaus auch aus einem von Aimis japanischen Videos hätte stammen können - nur dass sie DORT bereits einige Male vor laufenden Kameras ans Tageslicht befördert worden wären - genussvoll durchgeknetet von smarten Boys, die auch einiges vom Zwirbeln erregter Nippel und vom Entlanggleiten im Inneren noch nicht ganz abgestreifter Höschen im Repertoire ihrer Künste hatten. Und dann wanderte Samuels Blick weiter in die wunderschön widerspenstige Mimi, die Kirsten so an den Tag legte, als würde sie gleich den Raum empört verlassen, während aber doch klar war, dass sie sich die Chance dieser erfolgreichen Filmschmiede hier nie und nimmer entgehen lassen wollte.
"Was habt Ihr erwartet?" fragte Samuel wissend und grinste dann Aimi demonstrativ süffisant an. Aimi schob mit anhaltend charmantem Unschuldsblick ein Haarsträhnchen hinters Ohr.
Pamela nickte erneut zugleich stumm und vielsagend. Ja, dachte sie still, dieses Drehbuch setzte wohl wirklich jetzt "nur" noch das um, was Aimi als Vorbild dieses neuen Kurses verkörperte. Und Pamela war klar, dass sie diese neuen "Tendenzen" entweder mitgehen oder diese nun wirklich tolle Schauspielschule würde verlassen müssen. Und gehen ... das wollte sie nicht. Wirklich nicht. Die anderen Mädchen hier waren auch so tolle Kumpaninnen ... und Pamela hatte schon so viel gelernt ... auch erste größere Rollen einstudiert. Manchmal war sie an die Grenzen ihrer Fähigkeiten gestoßen. Und manchmal hatte sie mit dem Charme ihres Sexappeals nachgeholfen, um kleine Mängel bei Mimik oder Gestik zu überspielen. Manchmal war ihr klar geworden, dass sie wohl keine weltberühmte Schauspielerin wereen würde, sondern wohl häufiger zu Fotoshootings für Bikinimoden eingeladen werden würde ...
Pamela sah Aimi an. Erfolg und Sex. Dafür stand die schnucklige Japanerin.
Cynthia schmollte ein wenig vor sich hin. Das Drehbuch in ihrer Hadn ging ihr eigentlich definitiv zu weit. Und Cynthia konnte sichnauch wirklich nicht realistisch vorstellen, sich so als "sexy young personality" zu vermarkten, wie es Aimi tat. Nun gut ... bei einigen Filmchen, die sie von Aimi und anderen "AV-Models" inzwischen gesehen hatte, um sich ein eigenes Bild zu verschaffen, hatte Cynthia gedacht, dass da für echt ganz gute Gagen keine sonderlichen Strapazen - sondern sogar noch ein paar sehr schnucklige Kerle geboten wurden. Bei einem Film, den sie von Aimi gesehen hatte, war Cynthia sogar richtig angeregt worden .... ja, sie hatte sich regelrecht in Aimis laszives Stähnen hineinversetzt ... und dann überrascht festgestellt, dass sie anschließend von einigen Sexszenen mit Jungs ihrer eigenen Fantasie sehr heftig geträumt hatte. Aber trotzdem ... so einen Lebensstil wie Aimi konnte sich Cynthia nun wirklich nicht vorstellen ... oder...?! Wie würde es sein, wenn sie dazu so eingeladen wurde wie hier ... wo sie hier doch so gerne und ambitioniert war? Würde es nicht verlockend einfach sein, diesem Pfad zu folgen - jetzt, wo die "Nachfrage" danach so offensichtlich auch zu einer gewissen finanzieklken sicherheit führte - die allerdings dann nur nioch wenige andere Perspektiven übrig ließ. Cynthia schmollte still in sich hinein.
Cynthia sah Aimi an. Erfolg und Sex. Dafür stand die schnucklige Japanerin.
Zoe blies ihre Backen auf und blickte hinunter auf das Drehbuch über ihrem Rocksaum. Was sie dort sah, passte irgendwie kennzeichnend zusammen: Bedrucktes Papier, auf dem geschrieben stand, was man mit eben jenem Rocksaum - und insbesondere darunter - so alles anstellen würde, wenn Zoe jetzt nicht diese geliebte Ausbildung abbrach. Zoe dachte an einige Seiten dieses Skripts, die sie gelesen hatte. Es war sehr eindeutig gewesen, was sie dort vorgefunden hatte - und es stand jenen Aktivitäten in nichts nach, die sie von Aimi in Erfahrung gebracht hatte. Eins war Zoe völlig klar: Ihr Verbleib an Samuels Schauspielschule, würde ihr sehr viel Sex - bis zum Abwinken - vor laufenden und womöglich auch nicht laufenden Kameras ... einbringen. Nicht nur an den - immer noch unglaublich klingenden 217 -Videos der so süßen und unschuldsvoll dreinblickenden Aimi konnte Zoe ablesen, wieviel Enthemmung und pure Lustgeschäftigkeit auf sie zukommen würde, wenn sie jetzt nicht aus der Türe hinausging, sondern blieb. Zoe pustete die Luft aus ihren Backen. Sie blieb.
Zoe sah Aimi an. Erfolg und Sex. Dafür stand die schnucklige Japanerin.
Kirsten betrachtete kritisch Zoe, Cynthia und Pamela. Kirsten war klar, dass ihre eigener Trotz, ihre Widerspenstigkeit und auch ihr Stolz sie hier nicht weiterbrachten. Kisten war klar, dass Zoe, Cynthia und Pamela letztlich hier bleiben würden. Und ihr war auch klar, dass jener Trend, der da aus dem fernen Osten nach Europa herüberschwappte, auch hier Lebensentwürfe und Möglichkeiten einführen würde, denen schon materiell, aber auch hinsichtlich der eigenen Popularität so verlockend war, dass ihm viele Girls nachgeben würden. Wirklich nicht nur wegen dem Geld - das ja immer auch schnell wieder ausgegeben war und nach neuen Engagements rief. Auch wirklich nicht nur, weil "diese" Rollen auch bei geringem schauspielerischen Talent zu schnellem Erfolg - zumindest in den einschlägigen weltweiten Zuschauerkreisen führte. Und auch nicht nur, weil man dabei wirklich auch sehr attraktiven Jungs den Kopf verdrehen und etwas "zwanglos" mit so manchem Dreamboy anbahnen konnte - so wie es Aimis Posts in den sozialen Medien dokumentierten, wenn sie dort ewta schrieb: "Hi Boys. I'm back again. Let's have sex, sex, sex and fun. Come on!" Es war wohl - so dachte Kirsten jetzt - die komplette Mischung aus materieller "Wunschaufkraft", schmeichelnder und auch verführerischer Anerkennung sowie grenzenlos erscheinender Erweiterung des eigenen sexuellen Horizonts, der so verschiedene Girls wie Zoe, Cythia und Pamela dazu bringen würde, es der süßen Aimi bald schon gleich zu tun. Also unterdrückte Kirsten die Wut, die in ihr dagegen rebellierte. "Oh Mann ... das ist schon fies ... also das Drehbuch ... naja ..." war alles, was sie jetzt noch sagte.
Kirsten sah Aimi an. Erfolg und Sex. Dafür stand die schnucklige Japanerin.
Samuel lächelte erneut. Er sah hin, wo er hinsehen wollte. Und bei Zoe, Cynthia, Kirsten sowie Pamela gab es einiges zu sehen ... mehr als einiges ...
Aimi lächelte ohnehin kreuzbrav und höchst bieder - fast schon scheu.
"Nun, wer Einwände gegen dieses Drehbuch hat, kann natürlich jetzt - und für immer - gehen. Hier gibt es keinerlei Zwang."
Während er das sagte, legte er seine rechte Hand fast nebenbei, aber betont freundschaftlich auf Aimis Schulterkugel direkt an seiner Seite und ließ sie dann an ihrem Oberarm abwärts wandern. Dann - sehr offenkundig, aber dennoch fast frech beiläufig - stupste sein Zeigefinger seitlich kurz an Aimis Top - exakt seitlich an ihren rechten Busen.
Aimi blickte Samuel keck grinsend an und sagte etwas auf Japanisch, das so klang und wirkte wie eine kurze Nachfrage, ob Samuel sich schon auf mehr freue. Und er nickte, während er weiter sprach:
"Also ... will keine von euch gehen?"
Mehr oder wenig zaghaft und in unterschiedlich angespannter Stimmung schüttelten die vier Schauspieltalente ihre hübschen Köpfe.
"Oh, dass ist aber sehr erfreulich. Dann wird euch Aimi nun nacheinander beim Einstudieren einer kleinen Szene aus dem Drehbuch behilflich sein. Beginnen wir mal mit Dir ... Kirsten!"
gezielt hatte Samuel die junge Lady ausgewählt, von der eigentlich der größte Widerstand zu erwarten gewesen war.
Kirsten kniff die Augen zusammen und sah ihn durch ihre Wimpern hindurch an - und neben ihm die weiterhin so harmlos lächelnde Aimi, die nur kurz nickte, um freundlich und willig anzuzeigen, dass sie durchaus vorbereitet für das nun Folgende war.
"Und was studieren wir da jetzt ein?" fragte Kirsten.
"Steh erstmal auf ... die anderen können entspannt sitzen bleiben ... und stell dich hier vor meinen Schreibtisch! ... Aimi wird sich hinter Dich stellen. Es ist die Szene 12 auf Seite 41 ... Zoe, Cynthia, Pamela, Ihr könnt auch gerne mitlesen ... oder einfach nur zusehen ..."
Cynthia begann zu blättern - Zoe und Pamela nicht.
Aimi erhob sich. Ihre recht spitzbübisch geschnittene Kurzhaarfrisur wies seitlich an ihrer Stirne ein längeres Strähnchen auf, das sich immer wieder widerspenstig den Weg vor ihre Augen bahnte. Mit einer sehr gepflegten, fast schon konzentriert akademischen Pose strich sie es sich hinter ihr Ohr und näherte sich dann mit leicht schaukelndem Dekoltee, wie man es aus ihren Filmen kennen konnte, wenn sie nichts drunter anhatte. Ihr Blick ar auch jetzt weiter so freundlich, als wäre von ihr nie und nimmer etwas zu erwarten, das Kirsten gleich an die Wäsche gehen würde.
"Ich glaube, ich ahne, weĺche Szene das ist" schnarrte Kirsten.
Und Cynthia bestätigte umgehend: "Ich denke Du hast Recht ... Kirsten."
Von den genüsslich erwartenden Augen Samuels betrachtet, spürte Kirsten von hinten Aimis leisen Atem.Dann spürte Kirsten, wie Aimis Hände seitlich unter ihren Oberarmen hindurchschlüpften. Zunächst wanderten die Finger der geübten Japanerin sehr zielgerichtet zu Kirstens Busen. Sie fragte etwas auf Japanisch, was laut Drehbuch bedeutete: "Wirst Du tun, was unsere Organisation von Dir erwartet?"
"Hab ... hab .. hab ... ich da auch Text?" fragte Kirsten, während sie Samuel ansah, dass er das leichte verformen ihres Tops, das Aimi da gerade mit viel Fingerspitzengefühl durchführte, ganz seinem optischen Geschmack entsprach - zumal ihm Kirstens Atiitude wirklich zu sehr schönen erotischen Fantasien verhelfen konnte.
Er antwortete nicht direkt. Er sprach Cynthia an: "Cynthia, assistiere ihr textlich. ... Hat sie Text an dieser .... Stelle?"
Das letzte Wort betonte er so, dass ein Blick auf Aimis verformende Hände noch eindeutiger ausfiel. Dann ließ er die Japanerin ihren Text nochmal wiederholen, bevor Cynthia antworten konnte. Und so als ob Samuel Kirsten, aber auch Cynthia und die beiden anderen Grils jetzt zusätzlich provozieren wollte, fügte er nach Aimis zweitem Textdurchgang unversehens hinzu: "Moment ... Aimi ...ich werde ihr sagen, dass sie es etwas fordernder formulieren und dabei auch schon mit einer Hand unter das Top gehen soll ..."
Kirsten schluckte: "So ... so ... soll sie das, ja?!"
Aimis linke Hand glitt nach unten und ihre Stimme klang nun fast süßlich drohend, was ihr einen verblüffend einschüchternden Charakter hinter ihren süßen Blicken verlieh.
Erst jetzt kam Cynthia dazu, Kirstens Text preiszugeben: "Kirsten sagt nur: 'Ich werde alles tun, was Ihr wollt!'"
Kirsten blies ihre Backen auf. Sie sah an sich nach unten, wo Aimis Hände an ihrem Top nicht sonderlich viel seriöse Ordnung hinterließen. Sie sah Samuel an. Er schmunzelte weiterhin sehr zufrieden und schien sich auf den weiteren verlauf der Szene sehr zu freuen. Und Kisten versuchte sich kurz in seine blicke zu versetzen: 'Drollige Japanerin geht gelehriger Debütantin und Schauspielschülerin unter die Wäsche ...'
Bevor Kisten ihre Textpassage zum Besten geben konnte, unterbrach Samuel streng, aber durchaus weiter schmunzelnd: "Das dauert dann doch etwas zu lange, bis dein Text kommt, Kirsten. Warte nur so lange ab, bis ihre linke Hand sich unten an Deinen Saum ranarbeitet. Dann antwortest Du. Und erst dann schlüpft sie drunter. Nochmal von vorne, bitte ..." Letzeres sagte er auch auf Japanisch, was den Girls verdeutlichte, dass er sich wohl Kenntnisse dieser schwierigen Sprache angeeignet hatte - zumindest einige besonders wichtige Phrasen.
Aimi nickte, ging einige Schritte zurück und kam dann erneut von hinten auf die noch immer etwas "angenagelt" und starr dastehende Kirsten zu. Wieder spürte Kisten, wie Aimis Hände zunächst beide auf ihren Busen landeten, um dort gekonnte Verformungskünste vorzuführen.
Kirsten wartete auf Aimis Frage. Aber Aimi fragte nichts. Ihr wurde klar, dass Aimi es auskosten konnte, Kirsten so "vorzuführen"
"Sie muss doch fragen..." sagte Kirsten schließlich etwas konsterniert, während Aimi Kirstens Busen eben von beiden Seiten her zusammendrückte, was sie zuvor noch nicht gemacht hatte.
"Nicht drängeln, Kirsten" sagte dazu Samuel, "gib ihr ausreichend Zeit. In ihrer Rolle in dieser Situation hat sie alle Zeit der welt, um Dich ... zu testen. Du könntest Dich ja eingeschlichen haben. Sie will herausfinden, ob Du zu ihrer Organisation loyal bist ... oder am Ende eine Spionin."
Kirsten nickte vorsichtig: "Aha ... aber das ist jetzt schon ein ganz schönes Gefummel ... ich meine ... na gut ... ich verstehe ... das Drehbuch ist so ... ja...."
"Sehr schön erkannt, Kirsten! Also .... nochmal von vorne ...."
Zoe, Pamela und Cynthia sahen so nun bereits zum dritten Mal, wie sich Aimi von hinten an Kirsten anschlich und sich nun wieder sehr ausführlich mit den Rundungen auf Kirstens Top beschäftigte. Sie tat es diesmal noch provozierender - und besonders geeignet für lustvoll zusehende Männeraugen, wie die von Samuel. Er sagte etwas auf Japanisch, was Kirsten natürlich nicht verstand. Aber offenkundig war es nicht die Aufforderung an Aimi gewesen, nun ihre Textfrage zu stellen. Stattdessen spürte Kirsten, dass Aimi nun auch einige leicht zwirbelnde Bewegungen auf Kirstens Top dort ausführte, wo sich ihre zarten Nippel ein wenig irritiert und leicht gehärtet dieser feinsinnigen Stimulation hingaben.
"Hey ..." schnaufte Kirsten instinktiv.
"Was denn?" entgegnete Samuel scheinheilig.
"Ich bin da ja schon ziemlich empfindlich ... und so ..."
"Das will in dieser Szene aber niemand wissen ... nochmal von vorne!"
"Aber ich kann das doch nicht völlig verstecken, naja ... " wollte Kirsten ihre Gedanken zu dieser Situation widergeben.
Und tatsächlich war Samuel gar nicht so uneinsichtig: "Dann schnurre halt ein bisschen ...es darf Dich ja anregen ... ok, auch wenig erschrecken ... aber nicht aus der Rolle fallen, ja? Es muss glaubwürdig sein."
Es war Zoe, die sich einen kleinen Kommentar nicht verkneifen konnte, nachdem sie bis hierhin eher staunend und auch perplex den Ereignissen gefolgt war: "Ich find das sehr glaubwürdig ... also, wenn Kirsten zeigt, dass ... das was auslöst ... ich meine... da grabbelt ja nicht alle Tage irgendwann dran rum, um sie irgendwie auch ... äh ... scharf zu machen ... oder so ..."
Auch Pamela nickte und fügte instinktiv hinzu: "Also ich würde durch die Decke gehen, wenn da so eine Süße sowas mit mir macht. Das lässt einen doch nicht kalt."
"Ach ja? Gut, dann mit Reaktion ..." erfreute sich Samuel mit einem weiteren deftigen Blick auf Pamelas "Aimi-heiße" Oberweite der Vorstellung, dass Pamela womöglich sehr scharf auf diese Berührungen reagieren würde, sobald sie selbst demnächst an der Reihe war.
"Und nochmal von vorne?" fragte Kirsten ohne Illusionen über eine womöglich abschlägige Antwort. sie zupfte sich ihr Top zurecht, während Aimi bereits 'Anlauf' nahm.
Diesmal wurde Kirsten noch intensiver auf die Probe gestellt ... und auch Zoe, Pamela und Cynthia wurde vor Augen geführt, was da noch alles kommen konnte. Warum? Weil Samuel es bei diesem Durchgang nicht beim genussvollen Betrachten beließ, sondern einige Kommentare einstreute, die wohl hauptsächlich die Wirkung eines "Dressurakts" entfalten sollten: "Ja, sehr schön, Kirsten. Deine Busen liegen echt sehr hübsch in ihren Händen ... Du könntest Deine Mimik noch ein wenig zerknirschter und überfallener wirken lassen. Auch wenn Du gleich alles mögliche zusagen wirst, ist Dir das alles dann doch noch ziemlich unheimlich: wenn Du es zeigen dürftest, wärst Du ja vermutlich in dieser Situation sogar empört, was sich dieses Flittchen da herausnimmt ... aber Kompliment, Süße .. .Deine Titten wirken unter dem Stoff schon mal voll geil ... ja, weiter so, Aimi ..."
Kirsten würdigte Samuel mit einigen sehr bösen Blicken. und das kam durchaus von Herzen. Denn er gab ihr nun Regieanweisungen, die eigentlich genau ihre Stimmung widerspiegelten: wenn sie es hätte zeigen dürfen, dann wäre sie tatsächlich reichlich empört gewesen, was hier so alles mit ihr angestellt wurde - im Namen dieses Drehbuchs. Kisten neigte nun wartend ihren Kopf. Wann würde Aimis Frage kommen? Wie lange wollte sich die Japanerin noch mit jenen Tätigkeiten beschäftigen, die ihr über 200 Videos, zahllose Fans und sicher auch schon einiges an Knete eingebracht hatten?
Aimi sah Kirsten leicht seitlich an. Sie beobachtete Kirsten bei diesen Berührungen und war darauf gefasst, einen möglichen Blick Kirstens nach hinten, mit einem aufmunternden und auf noch viel MEHR vorbereitenden Blick zurück zu erwidern. Tatsächlich sah Kirsten kurz leicht nach hinten zur beflissenen Walgerin ihrer Brüste. Kirstens Blicke fragten stumm: 'Denkst Du an deinen Text, Aimilein? Oder machst Du jetzt einfach 20 Minuten so weiter?'
Es dauerte keine 20 Minuten - nur 2. Aber in dieser Zeit hatte sich Samuel so ziemlich jede denkbare Verformung von Kirstens schönem Top angesehen, die denkbar war. Dann stellte Aimi ihre Frage und ließ sich Zeit ihre Hand nach unten an den Topsaum zu bewegen. Und vorher sollte Kirsten ja nicht antworten. So vergingen nochmal 20 Sekunden.
Zoe, Pamela und Cynthia tauschten Blicke aus. Wer von ihnen würde dann wohl gleich die Nächste sein?
Jetzt war es soweit. Kirstens Texteinsatz war gekommen - deutlich spürbar an Aimis Hand in Höhe von Kirstens Nabel:
"Ich werde alles tun, was Ihr wollt!"
"Das ist gut ... sehr ... sehr gut" verriet das Drehbuch die Übersetzung der Antwort Aimis, die nun mit ihren Fingern unter Kirstens Top weiterwirkte, Kirsten spürte, wie die Fingerkuppen der schnuckligen Japanerin sich achtsam in ihre Cups hineinmogelten und dort über ihre empfindlichen Kuppen streiften.
"Hey ... oh ... hmmm ..." bog Kirsten ihre Reaktion so zurecht, dass sie zugleich der getroffenen Absprache wie auch der empfundenen Stimulation Aimis folgte. Jetzt spielte Aimi mit ihr. Der Japanerin gefiel es sehr gut, Kirsten wie ein gefügiges Lustobjekt zu behandeln und zugleich zu überprüfen, auf welche Berührungen Kirsten besonders intensiv und etwas hilflos reagierte. Kirsten stand da und versuchte ihre Mimik zu steuern - empört ... erschrocken ... und zugleich folgsam und angeregt ... das war gar nicht so einfach - auch weil aimis Finger sie ganz schön von der Konzentration ablenkten und sehr wohltuende sexuelle Hormonreaktionen in ihr auslösten.
Als Samuel wieder etwas auf Japanisch sagte, begann Aimi damit, Kirstens BH zu öffnen und dann ihr Top vorne bis zu den Schlüsselbeinen aufwörts zu streifen. Samuel begutachtete Kirstens knackige Busen. "Wow ... Du solltest unbedingt noch viele Filme mit Aimi drehen. ... Gut, sehr gut ... bis hierhin. Lass dein Top so, wie es ist und setz Dich wieder. Jetzt nehmen wir mal Cynthia dran ..."
Cynthia atmete tief durch. Sie sah Kirsten wieder Platznehmen - mit dem aufwärts gekrempelten Top fast am Hals über ihren schönen Brüsten.
Cynthia stellte sich mit Herzklopfen vor den Schreibisch. Sie spürte, wie Aimi sich näherte.
Kommentare
CSV26.04.2025 15:09
Hier nähert sich Echt nett einem Phänomen der Neuzeit:
die weibliche Bereitschaft sich auch sexuell zu exhibitonieren! Vermutlich diverse Ursachen: Mehr Selbstbewußtsein, die Massenverbreitung & Normalität der Pornographie im Internet ...und Selbstbestimmung & Erwerbsstreben.
Die vielen, leichtest bekleideten Influenzerinnen im Wettbewerb um Follower.
Die vielen Frauen, die sich pro Bezahlminute im Internet selbst stimulieren und mit einer festen Fangemeinde ihr Zubrot verdienen. Der Telefonsex nicht zu vergessen, inzwischen leicht aus der Mode gekommen.
Nicht zu vergessen .. die Massenprostitution von USA-Studentinnen für die Studiengebühren über Plattformen wie
sugardaddy etc. google antwortet. Inzwischen sollen auch US-Hausfrauen und "Büromädchen" diese Nische für sich entdeckt haben.
Ist das gut oder schlecht??? Angebot trifft hier auf Nachfrage!
Zumindest macht es das Leben interessanter/erlebnisreicher!
Und Geld von einem attraktiven Mann erhöht das Selbstwertgefühl. Langzeitfolgen???
"Nr.335 Wie das Sexblogschreiben Lisa veränderte"
online: 19.04.2019 5072 Leser.... eine authentische
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