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Die Schauspielschule (Teil 2)

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Da stand Cynthia jetzt also. Sie hatte ihren Körper an den Schreibtisch gelehnt. Und sie war ganz und gar den Fingern und Lippen dieser kleinen Japanerin ausgeliefert. Das war irgendwie gemein.

‚217 Videos‘ gingen Cynthia durch den Kopf, ‚217 Videos hat diese drollige Aimi schon gedreht. … und was für Videos!‘ In Cynthias Kopf drehten sich die Gedanken weiter: ‚Dieses zuckersüß aussehende Schnuckelchen würde ihr jetzt zeigen, was sie drauf hat. Und vor allem sie wird zeigen, wo es hier in dieser Schauspielschule in Zukunft langgeht.

Es war keinesfalls abzusehen, dass Schauspielleiter Samuel „Stopp“ sagen würde. Im Gegenteil: ihm gefiel sehr, was seine Augen zu sehen bekamen. Längst hatten Aimis Finger Cynthias Top aufwärts bewegt. Der komplette Stoff schmiegte sich nun aufgekrempelt über Cynthias Schlüsselbeine, wo er nur noch die Funktion erfüllte, ihre hübsch befüllten Cups noch stärker optisch zu betonen. Dabei hatte es die so drollig wirkende Japanerin aber nicht belassen. Cynthia spürte und sah, wie Aimi dem Schauspielchef alles schmackhaft machte, was unter Cynthias Top das Licht der Welt erblickte. Aimi walgte Cynthias Cups so, als wäre es das Normalste auf der Welt, eine zukünftige Schauspielkollegin auf diese Weise ihrem Chef zu servieren.

Cynthia atmete tief ein und sah, dass Samuel sich ganz offenkundig schon darauf freute, dass Aimi weitermachte und sich noch intensiver an Cynthias Körper betätigte. Sie spürte, wie Aimis linke Hand hinunter glitten über Cynthias Nabel hinweg und auch am Saum ihres Slips nicht inne hielten. Diese drollige Japanerin kannte offenkundig gar keine Hemmungen. 217 Filme ließen grüßen.

„Also … ey …“ zuckte Cynthia kurz, als Aimis Bewegungen verdeutlichten, dass auch das sanfte Eindringen ihrer Fingerspitzen in Cythias Slip keine Barriere darstellten. Aimi machte so sanft, aber auch zielgerichtet weiter, als seien dies die selbstverständlichsten Tätigkeiten an einer Schauspielschule. 217 Filme sprachen eine deutliche Körpersprache … es war eigentlich nur noch eine Frage der Zeit, wann diese süße japanische Fee mit dem Wachküssen der Schamlippen fortfahren würde ...

Nein, so hatte sich Cynthia den Schauspielunterricht sicher nicht vorgestellt. Würde denn die Entwicklung, die hier so unaufhaltsam aus dem fernöstlichen Japan herangeschwemmt wurde, tatsächlich auch ihr Leben und ihre Gewohnheiten völlig umkrempeln?
Egal, was Cynthia jetzt dachte: Aimi spielte an ihr herum, wie an einem sehr heißen Spielzeug.
Doch damit nicht genug.

Samuel hatte ja vor wenigen Minuten auch Kirsten erneut ‚hinzugezogen‘, um „Aimi ein wenig zu assistieren“, wie er es nannte.
Zwar spürte Cynthia, dass auch Kirsten in dieser Situation reichlich unbeholfen und perplex agierte. Aber es änderte nichts daran, dass Samuel zu sehen bekam, was er wollte. Und es änderte auch nichts daran, dass die süße, so unschuldsvoll und jugendlich aussehende Aimi ihre Fähigkeiten aus 217 Filmen sehr geschickt dazu nutzte. Kirsten und Cynthia zu immer heikleren Verstrickungen ihrer Handlungen zu verhelfen – eben ganz nach Samuels optischen Wünschen.
Ja, Cynthia spürte Kirstens scheue und zarte Küsse. Und Cynthia spürte auch, wie Aimi Kirstens Finger dorthin führte, wo es nur ganz wenige, aber dafür umso eindeutigere Handlungen einen Sinn ergaben: kreisende und gleitende Bewegungen.

Schon fühlte Kirsten – mit Cynthia knutschend - wie Aimi auch ihre Fingerkuppen in Cynthias Slip geleitet hatte. Jetzt ließ sie die Fingerspitzen zunächst fast scheu kreisen. Dann merkte Kirsten, dass Aimi dies noch nicht genügte. Sie murmelte etwas auf japanisch.
„Ich … ich versteh kein Japanisch …“ versuchte Kirsten Hilfe einzuholen und bekam sofort von Samuel die Übersetzung geliefert: „Sie hat gesagt: ‚Komm schlüpf mit deinen Fingern etwas tiefer bei ihr rein! Sie wird das mögen!'"
"Echt? Das hat sie gesagt. Ey, die kennt da echt nichts, oder?"
Kirsten schluckte. Cynthia schluckte auch. Dann spürten beide, wie sich Kirstens Mittelfinger, angeleitet von Aimis zarter Hand, tiefer zwischen Cynthias Schamlippen schmiegten. Cynthia keuchte leise: „Das … ohhh … geht jetzt aber echt sehr weit …“
„Ja, sehr schön … gerne noch etwas tiefer!“ konterte Samuel erst auf Deutsch, dann auf Japanisch.
Nicht nur Cynthia und Kirsten fanden das alles, was sie da gerade taten reichlich krass, während Aimi sich so verhielt, als wäre es ihr größtes und innerstes Anliegen, ihre beiden Gespielinnen möglichst real scharf zu machen. Aimi wirkte wie eine Motivationstrainerin für möglichst viel Sex auf dieser Welt. Und sie provozierte mit allen Mitteln der Kunst: Sie schien dabei ständig mit ihren Gesten, Blicken und japanischen Worten zu fragen, ob es denn auch schon geil genug für alle Beteiligten sei - oder ob sie noch mehr aus ihrem Repertoire auspacken sollte.

Aber nicht nur Cynthia und Kirsten fanden das alles krass.

Es waren vor allem auch Zoe und Pamela, die auf ihren „Zuschauersitzen“, wenige Meter entfernt, kaum ihren Augen trauten. Zwar hatte sich das, was hier geschah, schon durch die Anwesenheit Aimis und die einführenden Worte Samuels sehr klar angedeutet. Aber sich Dinge irgendwie vorzustellen war das Eine. Zu sehen, wie daraus Realität wurde … und zu wissen, dass man selbst demnächst voll mit einbezogen würde … war das Andere.

Zoe und Pamela sahen sich an. Ja, sie saßen noch immer in zuschauender Warteposition einige Meter vom Geschehen entfernt und sollten gleich auch noch „beurteilen“, wie gekonnt sie es fanden, was Cynthia und Kirsten da „schauspielerisch so anstellten“.
Und prompt folgte Samuels immer wieder gerne gestellte Frage: „Wie findet Ihr die Leistungen Eurer beiden Kolleginnen? Was denkst Du, Zoe? Würdest Du etwas anders machen?“
Zoe schluckte. Ihr fiel nicht viel ein. Eigentlich fiel ihr gar nichts ein. Sie sah, dass Cynthia und Kirsten knutschten, als wollten sie sich gleich alle Kleider von den Leibern reißen. und Zoe sah, dass Aimi dafür sorgte, dass diese Kleider tatsächlich nach und nach verschwanden.
Und Zoes Gedanken kreisten darum, dass diese Aimi mit ihren 217 Videos gleich auch an ihr herumfingern und sie völlig aus der Reserve locken würde. Was sollte sie denn da sagen? Diese junge geübte Japanerin mit den unschuldigen Gesicht und ihren flinken Fingern spielte lustvoll an allem herum, was Cynthia sonst keineswegs öffentlich zur Schau stellte. Und Zoe sah natürlich auch Kirstens ungläubig verwirrte und doch zugleich auch angeregt „hilfreiche“ Assistenz. Zoe sah also, wie sich ihre beiden jungen Kolleginnen auf Aimis Spielchen einließen und dabei den kleinen Anweisungen und „Ratschlägen“ folgten, die Samuel ihnen „lehrreich“ unterbreitete – hauptsächlich um seinen optische Genuss noch weiter zu erhöhen. Was also sollte Zoe auf diese Frage nach den „Leistungen“ von Cynthia und Kirsten sagen?
Zoes Mund war trocken: „Äh … ja ... also .... gut … also ... äh … gut die Leistungen … … ich meine … ich könnte es auf keinen Fall … besser …“ Ob das half, den Kelch an ihr vorüberziehen zu lassen? Nein.
„Dann wollen wir das doch mal sehen!“ grinste Samuel nämlich umgehend..
Zoe schluckte, sah Pamela an und sah deren ratloses Achselzucken. Dann geschahen zwei Dinge: Samuel stand auf und begab sich zu Cynthia und Kirsten: „Ich helf euch hier mal weiter anstelle von Aimi … weil die jetzt dasselbe mit Zoe und Pamela übt … kommt doch schon mal hier rüber, Ihr Beiden!“
Genussvoll schritt Samuel auf Cynthia und Kirsten zu, während er Aimi in kurzen japanischen Floskeln bat, Zoe und Pamela von ihren Sitzen abzuholen. Die Beiden sahen sich noch einmal irritiert an. Dann war Aimi auch schon bei ihnen … und begann mit ihren neckischen Spielereien.

Cynthia war zwar vertieft in die Küsse mit Kirsten, die dabei weiter zaghaft ihre Finger zwischen Cynthias angefeuchteten Schamlippen entlanggleiten ließ. Aber die Botschaft von cgef Samuel hatte Cynthia sehr wohl vernommen: „SIE … machen bei UNS weiter …anstelle von IHR? Das heißt ... äh ...“
Ja, das hieß, das Samuels Finger nun auch bald den Weg in Cynthias Slip finden würden.
Natürlich war es nochmal ein Unterschied, ob Aimi ihre Finger bei ihren Kolleginnen einsetzte – oder ob dies ein Mann tat, der noch dazu diese Schauspielschule leitete. Zunächst aber leitete er Kirsten an.
Tatsächlich spürte Cynthia, wie sich Kirsten um geschmeidige Bewegungen bemühte, als ginge es darum, das Gelernte unter Beweis zu stellen. Und Kirsten fragte sich gar nicht so recht, warum sie dies so eifrig tat – irgendwie stellte sie sich auch dabei vor, dass es sich für Cynthia bestimmt umso angenehmer anfühlte, je besser sie das machte. Und tatsächlich wurde es Cynthia immer schwieriger dem Reiz dieser aufwühlenden anregenden Berührungen noch zu entkommen.
„Ey … das ist voll fies …“ keuchte Cynthia und spürte, dass nun Samuel begann Kirsten zu assistieren, mit den Worten: „Zeig mir auch mal, wie Aimi Dir das beigebracht hat!“ Es war erstaunlich leicht für ihn, die eingenommenen Positionen der beiden Girls zu nutzen, um seine Hände dorthin wandern zu lassen, wo ihn Cynthias und Kirstens Körperkonturen am meisten reizten. Schon glitten sie zu Kirstens Hand in Cynthias Slip einerseits und auf Kirstens BH unter ihrem aufgekrempelten Top andereseits. Er schnurrte: „...mmmhhh … fühlt ihr euch aber gut an …! Mega*****r!"

Zoe und Pamela hätten wohl diesem Schauspiel weiter einigermaßen ungläubig weiter zugesehen. Aber Aimi hatte derweil einige kurze Dinge auf Japanisch gemurmelt und dann dafür gesorgt, dass sie Zoe und Pamela so vor sich in Position bringen konnte, dass sie damit beginnen konnte, ihnen genüsslich und detailverliebt an die Wäsche zu gehen. Das sah nicht nur bei Pamelas voluminösen Rippenauflegern gut aus. Auch Zoes straffe Figur machte sich sehr gut in Aimis geübten Händen.
Zunächst standen Pamela und Zoe dabei etwas angewurzelt da. Dann sorgte Aimi für gelöste Stimmung, indem sie die Lippen der beiden zusammenführte und irgendetwas murmelte, was wohl so etwas wie „Küssen … immer schön küssen dabei …“ heißen konnte.
Zoe fühlte sich unsicher. In Pamelas weiche Lippen hinein versuchte sie die Botschaft abzusetzen, dass sie nicht wisse, ob sie so etwas könne. Aber Aimi drückte Zoes Kopf noch enger an den von Pamela. Dabei legte sie Zoes rechte Hand auf Pamelas Busenwölbung ihres Tops, wo es sich sehr weich anfühlte. Zoe war sprachlos. Und Pamela küsste wirklich schön. „Yes … good“ befand Aimi diesmal in verständlicher englischer Sprache und fügte hinzu: „Show us tongue … tongue … Zuungää … kiss your Zungäää … yes … more ...more … that’s good, yes, yes!“
Mit Pamelas weichem Busen in ihrer Hand knutschte Zoe leicht besinnungslos herum. Was tat sie hier eigentlich? Sie sah aus den Augenwinklen nach drüben, wo Samuel und Kisrten sich inzwischen so zärtlich kreisend in Cynthias Slip bewegten, dass Cynthias Augen ebenso größer wurde, wie ihr offen keuchender Mund: „...hhhhoohhh … sagt mal … ey … mhhhmmm ...“
Samuel befand diesen Moment als sehr geeignet, um Kirsten nun aufzufordern, Cynthias Slip bis zu ihren Kniekehlen abzusenken. Als sich Kirsten hierzu tief bückte, ergriff Samuel ihren Po und knetete: „Den schauen wir uns auch gleich mal ohne Klamotten an!“
Aimi öffnete Zoes Hosenknopf. Dann wendete sie sich Pamelas Rock zu. Und außerdem mischte sie sich nun auch selbst in die Küsse der Beiden ein. Zoe wusste teilweise schon gar nicht mehr, ob sie Pamelas oder Aimis Zunge im Mund hatte – oder beide. Und Pamela spürte, dass neben Zoe auch Aimi spürbar Gefallen an ihrem fülligen Top-Inhalt fand - was darin kumulierte, dass Aimi Zoe zeigte, wie man so eine hübsche Oberweite vom Top befreite. Absichtlich bestaunte Aimi dann Pamelas beeindruckende Doppelwhopper mit frivol-lüsternen Blicken. Dann zog sie sich selbst das eigene Top über den Kopf und drückte ihren nicht minder gewichtige gefüllten BH gegen den von Pamela. Dabei sagte sie mal wider irgendetwas auf Japanisch, das nur Samuel für sich übersetzen konnte: „Chef, wie findest Du unsere Kombination?“
Auf Japanisch erwiderte Samuel: „...extrem geil …“, während er seine Zunge von Cynthias Lippen hinunter zu dem BH führte, den er dabei hinten öffnete. Nun überzog er ihre Busen mit zarten Schleckbewegungen: „Ja, wirklich extrem geil … das werden gute Filme mit Euch!“

„Hey … jetzt hab ich aber echt gleich gar nichts mehr an …“ stellte Cynthia fest, „wieviel üben wir denn da noch …?“
Die Antwort kam in Form einer Gegenfrage ausgerechnet von Zoe, die eben erst von Aimi in diese „Übungen“ aufgenommen worden war: „Das kannst Du Dir doch vorstellen, oder? Das geht so weiter wie in 217 Filmen …“
Aimi verstand diesen Dialog nicht. Aber das war auch nicht nötig. Eifrig beschäftigte sie sich damit, Zoe und Pamela von ihren Hüllen zu befreien. Dabei betätigte sie sich – wie in ihren Filmen hundertfach einstudiert – auch sehr gekonnt damit, die Bodies der beiden Girls durch Streicheln, Kneten und Sch*****reien besonders sexy in Szene zu setzen.
Hosen und Röcke rutschten. Tops wanderten aufwärts, BHs wurden abgelegt.
Zoe machte sich klar, dass sie da nun gerade einigermaßen nackt mit Pamela knutschte, die sie bisher eigentlich nur oberflächlich als Mitschülerin ihrer Schauspielschule kannte. Und Pamela spürte weiter, dass Aimi sich mit Vorliebe an ihren Busen verköstigte – zunächst noch beidseitig in Cups verpackt, aber schon kurz darauf barbusig und bald auch schon von „störenden“ Slips befreit.
Pamela knutschte mit Zoe. Und sie sah aus ihren Augenwinkeln heraus, dass sich auch Schauspielchef Samuel optisch sehr für das Zusammenspiel ihrer Busen mit Aimis voluminösen Teenie-Rippenwundern interessierte, obwohl er sich bei Cynthia und Kirsten nun wirklich nicht über einen Mangel an heißen Reizen beschweren konnte. Er kraulte weiter zusammen mit Kirsten Cynthias Feuchtbiotop. Er schleckte weiter an ihren elastisch zurückfedernen Busenkuppen. Und er hielt dabei Kirstens gebeugt nach hinten gereckten Po in seiner rechten Hand. Kirsten hatte Cynthias Slip inzwischen längst abwärts gestreift und kam nun Samuels „Regieanweisung“ nach, ihren Mund dorthin zu bewegen, wo seine linke Hand sich schon länger aufhielt: zwischen Cynthias Schamlippen. „Oh Mann, sowas hab ich echt noch nicht gemacht“ flüsterte Kirsten. „Ja, hier lernst Du immer wieder was Neues!“ entgegnete Samuel mit abwechselndem Blick auf die von ihm verköstigten Busen Cynthias, auf Kirstens heißen Po und auf das scharfe Zusammenspiel von Aimi, Pamela und Zoe.
Aimi hatte nun beschlossen, Pamela und Zoe zu zweit weiter knutschen zu lassen. So konnte sich die junge Japanerin auf ‚Tauchstation‘ begeben, um nun auch die freigelegten Feuchtgebiete dieser beiden Schauspielschülerinnen mit ihrer Zunge in weitere Unordnung zu versetzen.
Es spielte längst keine Rolle mehr, ob hier eine bestimmte Szene eines erotischen Thriller-Drehbuchs einstudiert wurde. Die Rahmenhandlung war inzwischen austauschbar und in den Hintergrund getreten. Es ging eher so zu, wie in einem der 217 Filme, in denen Aimi gezeigt hatte, was sie an auf, unter und zwischen Männern und anderen Girls so alles ohne Bekleidung anstellen konnte. Für Zoe, Cynthia, Pamela und Kirsten war diese gemeinsame Betätigung allerdings wirklich Neuland …
Cynthia schnaufte: „Also … lange halte ich da nicht mehr durch …“
Kirsten fragte: „Soll ich dann lieber jetzt mal mit dem *****n aufhören?“
Samuel antwortete: „Auf keinen Fall. Wir unterbrechen keine Szenen, wenn alles passt.“
Aimi maunzte irgendetwas auf Japanisch, was mal wieder so klang, als erkunde sie sich danach, ob ihre Tätigkeiten für alle Beteilgten auch geil genug waren.
Zoe hauchte in Pamelas Mund: „Gut anfühlen tust Du Dich aber echt …“
Pamela erwiderte: „Ich find das voll gemein, so scharf gemacht zu werden. Irgendwann will man echt nicht mehr aufhören …“
Cynthia schnaufte weiter: „...Kirsten … das ist … oahhh … echt fies…“
Kirsten schmatzte: „Du hast doch gehört, dass ich auf keinen Fall aufhören soll ...“
"Aber Du machst mich jetzt echt geil. Lass das! hmmmoahhh...."
Samuel grinste: "Nein, sie lässt das nicht ... Kirsten, Du machst das sehr gut. Mach genauso weiter!"
Cynthia stöhnte: "Huooahhh ... seid Ihr alle fies!"
"Wir geben Dir nur eine Vorstellung davon, warum Aimis 217 Filme so echt wirken ... weil sie darin richtig echt abgeht ... und viele schöne Höhepunkte durchlebt. Das ist sehr wichtig in diesem Fim-Genre, sonst ist es nicht authentisch ... und Kirsten lernt das bereits sehr gut!" belehrte Samuel seine Schülerin und knutschte weiter an ihren Busen herum.
  • Geschrieben von Echt_nett
  • Veröffentlicht am 22.07.2025
  • Gelesen: 6108 mal

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