Es war einer dieser wunderschönen Sommertage. Der Himmel war wolkenlos über München und die Menschen, die ich in der Fussgängerzone sah, hatten wohl alle gute Laune.
Auch ich hatte gute Laune und wollte im nahegelegenen Cafe einen Cappucino trinken und ein wenig Zeitung lesen.
Ich betrat das Cafe und suchte mir einen schönen Sitzplatz aus.
Leider war das Das Cafe war recht voll, sodaß ich nur noch einen Tisch für zwei Personen am Ende der Fensterreihe ergattern konnte.
Ich bestellte mir einen Cappucino und holte mir eine Zeitung. Es war ein bekanntes Münchener Tratsch und Klatschmagazin. Naja
Auf der Titelseite eine Schauspielerin, deren Name mir im Augenblick entfallen ist, aber die ich schon sehr oft im Fernsehen gesehen habe. Also schlug ich natürlich diese Seite auf, auf der ein Bericht über die Dame stand. Ich mochte sie gerne leiden, besser noch ich bin ein wenig in sie verliebt. Da stand dann im Blatt, dass diese Schauspielerin gerade sich in München aufhalte und einen TV-Film dreht. Ich schaue aus dem Fenster. Das Treiben in der Fussgängerzone ist dichter geworden. Mir scheint, ganz München ist unterwegs auf den Beinen.
Der Cappucino kommt. Ich bedanke mich, setze die kleine Tasse an den Mund und will gerade mal probieren, da fällt mein Blick wieder aus dem Fenster und mir fast der Cappucino auf die Hose. Genau diese Schauspielerin kommt am Fenster vorbei und steuert auf den Cafeeingang zu. Jetzt beginnt doch meine Hand zu zittern vor Aufregung. Naja , man sieht ja nicht alle Tage seine Lieblingsschauspielerin. Die Cafetür geht auf und sie kommt tatsächlich herein. Umwerfend schön ist sie in ihrem sonnengelben bis zum Knie reichendem Kleid. Lässig schiebt sie ihre Sonnenbrille hoch in ihr blondes Haar und schaut sich suchend nach einem Platz um. Anscheinend ist sie allein und ohne Begleitung. Sie schaut sich nochmal suchend um, will gerade wieder das Cafe verlassen, da geht ihr Blick zu mir herüber und entdeckt den noch einen freien Platz und steuert auf meinen Tisch zu. Mir bleibt fast das Herz stehen. Entschuldigen Sie bitte, ist der Platz noch frei höre ich sie fragen. Aber gerne, Setzen Sie sich doch höre ich mich antworten. Sie lächelt mich an und nimmt Platz. Ich bin fassungslos und gleichzeitig irgendwie glücklich. Meine Lieblingsschauspielerin sehr ich zum ersten Mal aus der Nähe und leibhaftig vor mir. Und sie setzt sich auch noch an meinen Tisch. Ihre dezent rot geschminkten Lippen und ihre Fingernägel habe die gleiche Farbe. Ich sitzte wahrscheinlich wie versteinert da und kann es immer noch nicht glauben, was sich gerade hier abspielt. Sie ist so schön.Ein sehr angenehmer Parfumduft kommt zu mir herüber und sie lächelt mich schon wieder an. Der Ausschnitt ihres Kleides gibt ein zauberhaftes Dekoltee frei und ihren leicht gebräunten Busenansatz. Ist der Cappucino gut fragt sie mich und ich kann nur wortlos nicken. Dann nehme ich auch einen. Sie winkt der gerade vorbeikommenden Kellnerin zu und bestellt sich auch einen Cappucino. Eigentlich müsste man bei dem Wetter etwas Kühles Erfrischendes trinken sagt sie. Vielleicht ein Radler oder ähnliches. Das wollte ich nach meinem Cappucino auch trinken und so fasste ich mir ein Herz und sagte. Eigentlich wollte ich mir nach meinem Cappucino einen Radler bestellen. Dann warte ich noch ein wenig und lade sie anschliessend auch zu einem kühlen Radler ein. Oh, das ist aber sehr nett von Ihnen, nehme ich gerne an. Jetzt war das Eis zwischen uns gebrochen wie man so schön sagt. Ihr Cappucino kam und ich bestellte bei der Bedienung noch zwei halbe Radler. Jetzt entdeckt sie die inzwischen beiseite gelegte Zeitschrift mit Ihrem Foto und strahlt mich an. Oh Sie haben die neue Bunte fragte sie mich. Ja sage ich. Weil ihr Foto vorne auf dem Titel war und Sie meine Lieblingsschauspielerin sind Frau Neuhaus. Wieder lachte Sie mich an zeigte mir ihre makellosen Zähne und ihre blauen Augen blitzten.
Ich kenne Sie aus vielen TV-Produktionen und zähle ihr einige, die mir besonders gut gefielen auf. Sie ist sichtlich gerührt. Besonders wo Sie mit dem einem Schauspieler im Bett sind und so schön aussehen, habe ich gewisse erotische Anwandlungen und wünschte, sie lägen neben mir im Bett. Sie errötete etwas und fragte mich, ob ich denn auch Schauspieler sei. Ich verneinte und sagte ihr dass ich ein ganz normaler Mann mit lieben Gefühlen für Sie sei. Oft wenn ich es mir selbst mache, entschuldigen Sie , denke ich an Sie, wie Sie neben mir im Bett liegen und wir uns lieben. Sag einfach Melanie zu mir und Du bist.........? ich heisse Andreas. Ja Andreas sagte sie, in diesem Moment kam die Kellnerin mit den zwei Radler.
Wir prosteten uns zu und nahmen erstmal einen kühlen Schluck. Sag mal Andreas, was machst Du denn beruflich?
Ich habe in der Parallelstrasse einen Frisiersalon und mache mal gerade eine kleine Pause, entgegnete ich. Wenn Du möchtest , mache ich dir gern mal bei Geegenheit die Haare. Da schaute Sie mich an und meinte, ja warum eigentlich nicht. Ich habe gerade eine Produktion abgedreht und möchte mir mal wieder einen neuen "Kopf" machen. Sie lächelte mich wieder an, Mmh. Warum nicht , gerne würde ich das machen. Es wäre mir eine grosse Freude und Ehre zugleich entgegnete ich zurück. Wann? fragte Sie, Ja wenn es Dir passt , dann gleich. Ich habe nämlich heute den Laden zu, Heute ist Montag und da haben die Friseure den Laden zu. Aber für Dich liebe Melanie mache ich gerne eine Ausnahme. Ich lächelte Sie an und sie errötete etwas.
Wir tranken unser Radler aus gingen nachdem ich bezahlt hatte aus dem Cafe. Die Hitze schlug uns entgegen, aber wir hatten ja keinen langen Weg bis zu meinem Friseurladen. Sie hakte sich bei mir ein und hatte wohl richtig gute Laune. Ich war mächtig stolz, mit einer so schönen, bezaubernde Frau am Arm spazieren gehen zu dürfen. Unterwegs erzählte Sie mir vom anstrengenden Drehtag und von den netten Kollegen. Da waren wir auch schon. Ich öffnete die Ladentür und wir traten ein. Hier war es angenehm kühl, denn ich hatte die Klimaanlage nicht abgeschaltet. Oh, was ist das schön angenehm kühl hier sagte Sie und versank sofort in einem der Frisierstühle. Ich wusch mir nur kurz die Hände trat dann hinter Sie, um sie nach Ihren Wünschen zu fragen, als ich bemerkte, dass Sie die Augen geschlossen hatte und anscheinend etwas eingenickt war. Ein bezaubernder Anblick. Ihre schönen Lippen waren leicht geöffnet und sie atmete gleichmässig. Ich musste mich beherrschen um ihr nicht auf den Mund zu küssen. Also begann ich schon mal ihr Haar leicht zu bürsten und in Form zu bringen. Sie hatte schulterlanges blondes Haar. Der Duft ihres Parfums und ihres Haares stieg mir in die Nase. Irgendwie eine etwas komische Situation. Da ihr Kopf auf der Kopfstütze lag und sie etwas heruntergeruscht war, konnte ich ihre schönen makelosen Beine bewundern. Sie hatte bei der Wärme keine Strumfhosen an, sodass mir von dort ein vertrauter weiblicher Duft unter dem Kleid entgegenschlug. Ihre hochhackigen Sandaletten hatte Sie ausgezogen und ihre schönen Fussnägel waren ebenfalls passend lackiert. Rote Fussnägel, nackte glatt rasierte Beine, ihr Duft, ihre halb geöffneten Lippen, das alles muss ich zugeben, machte mich an. Ich war mittlerweile verdamt nochmal scharf.
Als ich so mitten im Haar am bürsten und fast fertig damit war, räusperte sie sich, hüstelte, schlug die Augen auf und war ganz erschrocken, dass sie eingeschlafen war. Entschuldige Andreas, Ich war etwas eingenickt. Ich bin richtig kaputt. Macht wohl die Hitze. Macht doch nichts, beruhigte ich sie und fragte sie nun nach ihren Wünschen.
Dann begann ich Ihr Haar zu waschen und sie legte den Kopf noch etwas weiter nach hinten, damit das Wasser besser ablaufen konnte. Plötzlich kam ihr Kopf hoch und sie küsste mich auf die Lippen und meinte dann: Danke dass Du mir die Haare machst. Ich geniesse es richtig hier zu sitzen und mich verwöhnen zu lassen.
Ich war im Augenblick so perplex aber gab ihr den Kuss zurück. Natürlich auch auf die Lippen. Ihre Arme, die vorher auf den Armlehen ruhten, kamen hoch und zogen meinen Kopf noch tiefer und hielten ihn fest. Dann küsste sie mich nochmal und nochmal und dann kam auch ihre Zunge ins Spiel. Ich kam mir wie ein Trottel vor, Hinter ihr stehend . Ich drückte auf das Fusspedal und fuhr sie hoch in eine mir angenehme Position und drehte den Frisierstuhl mit einem gekonnten Schwung zu mir hin und in eine fast waagerechte Position. Sie schnaufte luftholend beim Küssen. Ich dachte in diesem Augenblick an den französischen Film "der Mann der Friseuse." Während sie dem Kunden die Haare machte, fuhr er mit seiner Hand unter ihr Kleid und befühlte ihren sexuellen Zustand. Mich ritt wohl jetzt der Teufel und ich fuhr ebenfalls mit meiner Hand unter ihr Kleid. Sie ließ es geschehen. Sekundenbruchteile später stellte ich fest, dass sie keinen Slip trug, was mich erstens sehr erstaunte noch mutiger machte und ich sanft mit einem Finger über ihre Scham strich. Sie ließ es sich gefallen und stöhnte leicht.
Sie war dort unten ebenfalls zu meinem grossen Erstaunen nicht rasiert. Das hätte ich jetzt nicht vermutet. Kurzerhand nahm ich sie hoch trug sie quer durch den Laden in meine nebenanliegende Wohnung direkt ins Schlafzimmer und ließ sie vorsichtig auf das Bett nieder.
Mein Bett ist ein französches Ehebett. Ich konnte es seinerzeit bei unserer Scheidung behalten und habe mich mittlerweile daran gewöhnt in so einem breiten Bett zu schlafen. Kurzerhand zog ich schnell meine Klamotten aus und legte mich neben sie. Sie stöhnte wieder leicht und ich streichelte ihre schönen Schenkel.
Meine Hände wurden mutiger. Mein Mittelfinger ertastete ihre haarige Liebespforte und ich spürte Nässe. Sie war richtig nass und geil. Sie öffnete ihre Schenkel weiter, damit ich besser an sie rankam. Mit der anderen Hand schob ich ihr Kleid hoch, soweit es ging und da lag sie vor mir in voller Pracht und geil. Ihr Haar war mittlerweile wieder vollkommen trocken geworden. Sie hatte die Augen geschlossen und plötzlich spürte ich eine Hand an meinen Slip. Ich hatte mittlerweile eine gewaltige Erektion.
Das musste sie wohl auch gemerkt haben. Sie schob den Slip runter und umfasste mein Glied mit der Faust und fuhr ließ ihre Hand auf und ab gleiten. Meine Eichel war mittlerweile zum bersten prall und ich wusste nicht, wie mir geschah. Ich legte ihre haarige Liebesöffnung frei und begann ihre kleine geschwollene Knospe zu liebkosen. Sie stöhnte lauter. Ich verdoppelte meinen Zungenschlag und fuhr mit dem Mittelfinger tiefer in ihre Nässe. Mein Finger wurde immer schneller und ihr Stöhnen immer lauter. Nimm mich jetzt stöhnte sie und dirigierte meine harte Lanze Richtung Liebesöffnung. Ich spürte wie ich ganz langsam eindrang und mich ihre Geilheit vollkommen umspülte. Warte, warte, stöhnte sie wieder nahm nun meinen gut genässsten Schwanz und führte ihn zu ihrem Hintereingang. Ich habe die Pille heute vergessen hauchte sie und dirigierte mich zu ihrem hinteren Pforte. Gut geschmiert und vorsichtig presste ich mich an ihre hintere Öffnung. Erst spürte ich einen leichten Widerstand und presste vorsichtig weiter, während mein Mittelfinger wieder seine Arbeit am voreren Loch aufnahm. Sie war jetzt wie von Sinnen und warf ihren Kopf hin und her auf dem Laken. Ich hielt mit dem Eindringen etwas inne , zog ihn etwas zurück um dann wieder etwas tiefer einzudringen, zwei dreimal, dann war ich bis zum Anschlag in ihrem Hintern.
Langsam bewegte ich mich im Rhythmus der Liebe, der Vereinigung und wurde dann etwas schneller. Ich war zum ersten Mal in meinem Leben im Hintereingang einer Frau und konnte es nicht glauben.
Es war sehr eng und plötzlich spürte ich, dass ich es nicht mehr lange aushalten würde und konzentrierte mich deswegen jetzt ganz auf ihren Höhepunkt. Sie bäumte sich mit dem Becken auf und wieder runter. Sie war kurz davor vorm Höhepunkt. Sie zerfloss förmlich. Meine ganze Hand war mittlerweile in ihr drin und es gab so richtig schmatzende Geräusche. Sie bäumte sich wieder auf und ließ sich mit einem kleinen Aufschrei in das Laken fallen. Sie hatte ihren Höhepunkt erreicht. Ich merkte es auch an meinem Schwanz, der irgendwie immer mehr umschlungen und eingepresst wurde. Ich konnte es nicht mehr länger halten und schoss ungehemmt mein ****** in ihren Hintern. Stoß für Stoß kam es mir. Es machte mich wie berauscht. Ich erleichterte mich im Hintern dieser schönen Frau. Das hatte ich immer mal in meinen Vorstellungen beim onanieren geträumt. Jetz war es Wirklichkeit geworden. Ich war überglücklich und sackte auf dieser jungen Frau zusammen, die wieder dank ihres Höhepunktes etwas eingeschlafen war. Mein Schwanz rutschte langsam aus ihren Hintern raus und machte sich wieder klein. Ich war total fertig und mir fielen jetzt aufgrund der Anstrengung auch die Augen ein wenig zu.
Als ich wieder erwachte, dachte ich, ich träume. Ich war allein. Ich lag auf meinem Bett allein. Das konnte doch nicht sein. Ich habe doch mit der schönen........... verdammt, verdammt. Das hätte mir nicht passieren dürfen, einschlafen. Ich setzte mich auf und schaute auf meinen Wecker. Es waren mindestens zwei Stunden seitdem vergangen. Vielleicht war sie ja noch in der Wohnung und machte sich frisch, aber die Wohnung war leer. Enttäuscht wollte ich mich gerade wieder zum Schlafzimmer begeben um mich anzuziehen, entdeckte ich einen kleinen Zettel auf dem Telefontischchen in der Diele. Ich riss den Zettel hoch und da stand dann folgendes geschrieben.
Lieber Andreas! Es war wunderschön mit Dir. Leider muss ich jetzt los. Machs gut. Wir sehen und bestimmt irgendwann wieder. Deine Melanie.
Auch ich hatte gute Laune und wollte im nahegelegenen Cafe einen Cappucino trinken und ein wenig Zeitung lesen.
Ich betrat das Cafe und suchte mir einen schönen Sitzplatz aus.
Leider war das Das Cafe war recht voll, sodaß ich nur noch einen Tisch für zwei Personen am Ende der Fensterreihe ergattern konnte.
Ich bestellte mir einen Cappucino und holte mir eine Zeitung. Es war ein bekanntes Münchener Tratsch und Klatschmagazin. Naja
Auf der Titelseite eine Schauspielerin, deren Name mir im Augenblick entfallen ist, aber die ich schon sehr oft im Fernsehen gesehen habe. Also schlug ich natürlich diese Seite auf, auf der ein Bericht über die Dame stand. Ich mochte sie gerne leiden, besser noch ich bin ein wenig in sie verliebt. Da stand dann im Blatt, dass diese Schauspielerin gerade sich in München aufhalte und einen TV-Film dreht. Ich schaue aus dem Fenster. Das Treiben in der Fussgängerzone ist dichter geworden. Mir scheint, ganz München ist unterwegs auf den Beinen.
Der Cappucino kommt. Ich bedanke mich, setze die kleine Tasse an den Mund und will gerade mal probieren, da fällt mein Blick wieder aus dem Fenster und mir fast der Cappucino auf die Hose. Genau diese Schauspielerin kommt am Fenster vorbei und steuert auf den Cafeeingang zu. Jetzt beginnt doch meine Hand zu zittern vor Aufregung. Naja , man sieht ja nicht alle Tage seine Lieblingsschauspielerin. Die Cafetür geht auf und sie kommt tatsächlich herein. Umwerfend schön ist sie in ihrem sonnengelben bis zum Knie reichendem Kleid. Lässig schiebt sie ihre Sonnenbrille hoch in ihr blondes Haar und schaut sich suchend nach einem Platz um. Anscheinend ist sie allein und ohne Begleitung. Sie schaut sich nochmal suchend um, will gerade wieder das Cafe verlassen, da geht ihr Blick zu mir herüber und entdeckt den noch einen freien Platz und steuert auf meinen Tisch zu. Mir bleibt fast das Herz stehen. Entschuldigen Sie bitte, ist der Platz noch frei höre ich sie fragen. Aber gerne, Setzen Sie sich doch höre ich mich antworten. Sie lächelt mich an und nimmt Platz. Ich bin fassungslos und gleichzeitig irgendwie glücklich. Meine Lieblingsschauspielerin sehr ich zum ersten Mal aus der Nähe und leibhaftig vor mir. Und sie setzt sich auch noch an meinen Tisch. Ihre dezent rot geschminkten Lippen und ihre Fingernägel habe die gleiche Farbe. Ich sitzte wahrscheinlich wie versteinert da und kann es immer noch nicht glauben, was sich gerade hier abspielt. Sie ist so schön.Ein sehr angenehmer Parfumduft kommt zu mir herüber und sie lächelt mich schon wieder an. Der Ausschnitt ihres Kleides gibt ein zauberhaftes Dekoltee frei und ihren leicht gebräunten Busenansatz. Ist der Cappucino gut fragt sie mich und ich kann nur wortlos nicken. Dann nehme ich auch einen. Sie winkt der gerade vorbeikommenden Kellnerin zu und bestellt sich auch einen Cappucino. Eigentlich müsste man bei dem Wetter etwas Kühles Erfrischendes trinken sagt sie. Vielleicht ein Radler oder ähnliches. Das wollte ich nach meinem Cappucino auch trinken und so fasste ich mir ein Herz und sagte. Eigentlich wollte ich mir nach meinem Cappucino einen Radler bestellen. Dann warte ich noch ein wenig und lade sie anschliessend auch zu einem kühlen Radler ein. Oh, das ist aber sehr nett von Ihnen, nehme ich gerne an. Jetzt war das Eis zwischen uns gebrochen wie man so schön sagt. Ihr Cappucino kam und ich bestellte bei der Bedienung noch zwei halbe Radler. Jetzt entdeckt sie die inzwischen beiseite gelegte Zeitschrift mit Ihrem Foto und strahlt mich an. Oh Sie haben die neue Bunte fragte sie mich. Ja sage ich. Weil ihr Foto vorne auf dem Titel war und Sie meine Lieblingsschauspielerin sind Frau Neuhaus. Wieder lachte Sie mich an zeigte mir ihre makellosen Zähne und ihre blauen Augen blitzten.
Ich kenne Sie aus vielen TV-Produktionen und zähle ihr einige, die mir besonders gut gefielen auf. Sie ist sichtlich gerührt. Besonders wo Sie mit dem einem Schauspieler im Bett sind und so schön aussehen, habe ich gewisse erotische Anwandlungen und wünschte, sie lägen neben mir im Bett. Sie errötete etwas und fragte mich, ob ich denn auch Schauspieler sei. Ich verneinte und sagte ihr dass ich ein ganz normaler Mann mit lieben Gefühlen für Sie sei. Oft wenn ich es mir selbst mache, entschuldigen Sie , denke ich an Sie, wie Sie neben mir im Bett liegen und wir uns lieben. Sag einfach Melanie zu mir und Du bist.........? ich heisse Andreas. Ja Andreas sagte sie, in diesem Moment kam die Kellnerin mit den zwei Radler.
Wir prosteten uns zu und nahmen erstmal einen kühlen Schluck. Sag mal Andreas, was machst Du denn beruflich?
Ich habe in der Parallelstrasse einen Frisiersalon und mache mal gerade eine kleine Pause, entgegnete ich. Wenn Du möchtest , mache ich dir gern mal bei Geegenheit die Haare. Da schaute Sie mich an und meinte, ja warum eigentlich nicht. Ich habe gerade eine Produktion abgedreht und möchte mir mal wieder einen neuen "Kopf" machen. Sie lächelte mich wieder an, Mmh. Warum nicht , gerne würde ich das machen. Es wäre mir eine grosse Freude und Ehre zugleich entgegnete ich zurück. Wann? fragte Sie, Ja wenn es Dir passt , dann gleich. Ich habe nämlich heute den Laden zu, Heute ist Montag und da haben die Friseure den Laden zu. Aber für Dich liebe Melanie mache ich gerne eine Ausnahme. Ich lächelte Sie an und sie errötete etwas.
Wir tranken unser Radler aus gingen nachdem ich bezahlt hatte aus dem Cafe. Die Hitze schlug uns entgegen, aber wir hatten ja keinen langen Weg bis zu meinem Friseurladen. Sie hakte sich bei mir ein und hatte wohl richtig gute Laune. Ich war mächtig stolz, mit einer so schönen, bezaubernde Frau am Arm spazieren gehen zu dürfen. Unterwegs erzählte Sie mir vom anstrengenden Drehtag und von den netten Kollegen. Da waren wir auch schon. Ich öffnete die Ladentür und wir traten ein. Hier war es angenehm kühl, denn ich hatte die Klimaanlage nicht abgeschaltet. Oh, was ist das schön angenehm kühl hier sagte Sie und versank sofort in einem der Frisierstühle. Ich wusch mir nur kurz die Hände trat dann hinter Sie, um sie nach Ihren Wünschen zu fragen, als ich bemerkte, dass Sie die Augen geschlossen hatte und anscheinend etwas eingenickt war. Ein bezaubernder Anblick. Ihre schönen Lippen waren leicht geöffnet und sie atmete gleichmässig. Ich musste mich beherrschen um ihr nicht auf den Mund zu küssen. Also begann ich schon mal ihr Haar leicht zu bürsten und in Form zu bringen. Sie hatte schulterlanges blondes Haar. Der Duft ihres Parfums und ihres Haares stieg mir in die Nase. Irgendwie eine etwas komische Situation. Da ihr Kopf auf der Kopfstütze lag und sie etwas heruntergeruscht war, konnte ich ihre schönen makelosen Beine bewundern. Sie hatte bei der Wärme keine Strumfhosen an, sodass mir von dort ein vertrauter weiblicher Duft unter dem Kleid entgegenschlug. Ihre hochhackigen Sandaletten hatte Sie ausgezogen und ihre schönen Fussnägel waren ebenfalls passend lackiert. Rote Fussnägel, nackte glatt rasierte Beine, ihr Duft, ihre halb geöffneten Lippen, das alles muss ich zugeben, machte mich an. Ich war mittlerweile verdamt nochmal scharf.
Als ich so mitten im Haar am bürsten und fast fertig damit war, räusperte sie sich, hüstelte, schlug die Augen auf und war ganz erschrocken, dass sie eingeschlafen war. Entschuldige Andreas, Ich war etwas eingenickt. Ich bin richtig kaputt. Macht wohl die Hitze. Macht doch nichts, beruhigte ich sie und fragte sie nun nach ihren Wünschen.
Dann begann ich Ihr Haar zu waschen und sie legte den Kopf noch etwas weiter nach hinten, damit das Wasser besser ablaufen konnte. Plötzlich kam ihr Kopf hoch und sie küsste mich auf die Lippen und meinte dann: Danke dass Du mir die Haare machst. Ich geniesse es richtig hier zu sitzen und mich verwöhnen zu lassen.
Ich war im Augenblick so perplex aber gab ihr den Kuss zurück. Natürlich auch auf die Lippen. Ihre Arme, die vorher auf den Armlehen ruhten, kamen hoch und zogen meinen Kopf noch tiefer und hielten ihn fest. Dann küsste sie mich nochmal und nochmal und dann kam auch ihre Zunge ins Spiel. Ich kam mir wie ein Trottel vor, Hinter ihr stehend . Ich drückte auf das Fusspedal und fuhr sie hoch in eine mir angenehme Position und drehte den Frisierstuhl mit einem gekonnten Schwung zu mir hin und in eine fast waagerechte Position. Sie schnaufte luftholend beim Küssen. Ich dachte in diesem Augenblick an den französischen Film "der Mann der Friseuse." Während sie dem Kunden die Haare machte, fuhr er mit seiner Hand unter ihr Kleid und befühlte ihren sexuellen Zustand. Mich ritt wohl jetzt der Teufel und ich fuhr ebenfalls mit meiner Hand unter ihr Kleid. Sie ließ es geschehen. Sekundenbruchteile später stellte ich fest, dass sie keinen Slip trug, was mich erstens sehr erstaunte noch mutiger machte und ich sanft mit einem Finger über ihre Scham strich. Sie ließ es sich gefallen und stöhnte leicht.
Sie war dort unten ebenfalls zu meinem grossen Erstaunen nicht rasiert. Das hätte ich jetzt nicht vermutet. Kurzerhand nahm ich sie hoch trug sie quer durch den Laden in meine nebenanliegende Wohnung direkt ins Schlafzimmer und ließ sie vorsichtig auf das Bett nieder.
Mein Bett ist ein französches Ehebett. Ich konnte es seinerzeit bei unserer Scheidung behalten und habe mich mittlerweile daran gewöhnt in so einem breiten Bett zu schlafen. Kurzerhand zog ich schnell meine Klamotten aus und legte mich neben sie. Sie stöhnte wieder leicht und ich streichelte ihre schönen Schenkel.
Meine Hände wurden mutiger. Mein Mittelfinger ertastete ihre haarige Liebespforte und ich spürte Nässe. Sie war richtig nass und geil. Sie öffnete ihre Schenkel weiter, damit ich besser an sie rankam. Mit der anderen Hand schob ich ihr Kleid hoch, soweit es ging und da lag sie vor mir in voller Pracht und geil. Ihr Haar war mittlerweile wieder vollkommen trocken geworden. Sie hatte die Augen geschlossen und plötzlich spürte ich eine Hand an meinen Slip. Ich hatte mittlerweile eine gewaltige Erektion.
Das musste sie wohl auch gemerkt haben. Sie schob den Slip runter und umfasste mein Glied mit der Faust und fuhr ließ ihre Hand auf und ab gleiten. Meine Eichel war mittlerweile zum bersten prall und ich wusste nicht, wie mir geschah. Ich legte ihre haarige Liebesöffnung frei und begann ihre kleine geschwollene Knospe zu liebkosen. Sie stöhnte lauter. Ich verdoppelte meinen Zungenschlag und fuhr mit dem Mittelfinger tiefer in ihre Nässe. Mein Finger wurde immer schneller und ihr Stöhnen immer lauter. Nimm mich jetzt stöhnte sie und dirigierte meine harte Lanze Richtung Liebesöffnung. Ich spürte wie ich ganz langsam eindrang und mich ihre Geilheit vollkommen umspülte. Warte, warte, stöhnte sie wieder nahm nun meinen gut genässsten Schwanz und führte ihn zu ihrem Hintereingang. Ich habe die Pille heute vergessen hauchte sie und dirigierte mich zu ihrem hinteren Pforte. Gut geschmiert und vorsichtig presste ich mich an ihre hintere Öffnung. Erst spürte ich einen leichten Widerstand und presste vorsichtig weiter, während mein Mittelfinger wieder seine Arbeit am voreren Loch aufnahm. Sie war jetzt wie von Sinnen und warf ihren Kopf hin und her auf dem Laken. Ich hielt mit dem Eindringen etwas inne , zog ihn etwas zurück um dann wieder etwas tiefer einzudringen, zwei dreimal, dann war ich bis zum Anschlag in ihrem Hintern.
Langsam bewegte ich mich im Rhythmus der Liebe, der Vereinigung und wurde dann etwas schneller. Ich war zum ersten Mal in meinem Leben im Hintereingang einer Frau und konnte es nicht glauben.
Es war sehr eng und plötzlich spürte ich, dass ich es nicht mehr lange aushalten würde und konzentrierte mich deswegen jetzt ganz auf ihren Höhepunkt. Sie bäumte sich mit dem Becken auf und wieder runter. Sie war kurz davor vorm Höhepunkt. Sie zerfloss förmlich. Meine ganze Hand war mittlerweile in ihr drin und es gab so richtig schmatzende Geräusche. Sie bäumte sich wieder auf und ließ sich mit einem kleinen Aufschrei in das Laken fallen. Sie hatte ihren Höhepunkt erreicht. Ich merkte es auch an meinem Schwanz, der irgendwie immer mehr umschlungen und eingepresst wurde. Ich konnte es nicht mehr länger halten und schoss ungehemmt mein ****** in ihren Hintern. Stoß für Stoß kam es mir. Es machte mich wie berauscht. Ich erleichterte mich im Hintern dieser schönen Frau. Das hatte ich immer mal in meinen Vorstellungen beim onanieren geträumt. Jetz war es Wirklichkeit geworden. Ich war überglücklich und sackte auf dieser jungen Frau zusammen, die wieder dank ihres Höhepunktes etwas eingeschlafen war. Mein Schwanz rutschte langsam aus ihren Hintern raus und machte sich wieder klein. Ich war total fertig und mir fielen jetzt aufgrund der Anstrengung auch die Augen ein wenig zu.
Als ich wieder erwachte, dachte ich, ich träume. Ich war allein. Ich lag auf meinem Bett allein. Das konnte doch nicht sein. Ich habe doch mit der schönen........... verdammt, verdammt. Das hätte mir nicht passieren dürfen, einschlafen. Ich setzte mich auf und schaute auf meinen Wecker. Es waren mindestens zwei Stunden seitdem vergangen. Vielleicht war sie ja noch in der Wohnung und machte sich frisch, aber die Wohnung war leer. Enttäuscht wollte ich mich gerade wieder zum Schlafzimmer begeben um mich anzuziehen, entdeckte ich einen kleinen Zettel auf dem Telefontischchen in der Diele. Ich riss den Zettel hoch und da stand dann folgendes geschrieben.
Lieber Andreas! Es war wunderschön mit Dir. Leider muss ich jetzt los. Machs gut. Wir sehen und bestimmt irgendwann wieder. Deine Melanie.
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