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Die Revanche - Ein Handjob der etwas anderen Art

4,7 von 5 Sternen
Diese Geschichte ist die Fortsetzung meiner Geschichte „Pommes mit O“ (Lässt sich aber auch unabhängig genießen.)

Durch die Glastür konnte ich ihn warten sehen. Gut sah er aus, ungewohnt so formell. Er trug wie immer Jeans, dazu aber ein weißes Hemd, eine Weste und schwarze Lederschuhe. Das Jackett hing lässig über seinem Arm. Ich war stehen geblieben, um ihn eine Weile unbemerkt beobachten zu können. Langsam dreht er sich in meine Richtung, ließ den Blick suchend durch den Raum gleiten. Ich drückte die schwere Tür auf. Als er mich erkannte glitt ein Lächeln über sein Gesicht.
„Wow, du siehst toll aus.“
Ich trug den nachtblauen Jumpsuit, den ich für Alinas Hochzeit gekauft hatte. Züchtig genug, wie es sich für eine Hochzeit gehörte, zeigte er eher wenig Dekolleté, durch die dünnen Spaghettiträger aber jede Menge Schulter und der glänzende Stoff betonte genau die richtigen Stellen.
„Danke, gleichfalls.“ betont bewundernd ließ ich dabei meinen Blick an seinem Körper hinunter wandern.
Seit einigen Wochen trafen wir uns jetzt und es hatte sich eine entspannte und dennoch aufregende Freundschaft Plus zwischen uns entwickelt. Ben war genau das was ich im Moment brauchte. Wir verbrachten eine schöne Zeit miteinander und genossen es, uns gegenseitig in vielerlei Hinsicht zu verwöhnen. Mehr wollten wir momentan beide nicht, daher passte es perfekt.
Zur Begrüßung zog er mich mit einem Arm an sich heran und gab mir einen jener langen Küsse, bei denen mir die Luft wegblieb. Ich roch sein Parfum, das mittlerweile schon ausreichte um mich kribbelig zu machen. Abrupt ließ er mich los, wie es oft seine Art war. Am Anfang hatte es mich irritiert, doch mittlerweile hatte ich mich an diese Art von Kussanfällen gewöhnt.
Seine Eltern hatten ihm die Karten für den festlichen Opernabend überlassen nachdem sein Vater kurzfristig krank geworden war und sie selbst nicht hingehen konnten. Ich war schon ewig nicht mehr hier gewesen, freute mich aber auf den besonderen Abend. Er bot die perfekte Gelegenheit für eine kleine Racheaktion. Ganz zu Anfang unserer Treffen hatte er eines Nachts getestet wie weit ich mit ihm gehen würde, ob ich bereit wäre bei seinen „Spielchen“ mitzugehen. Das Ergebnis war ein sehr aufregender Besuch bei McDonalds gewesen, denn ich nicht so schnell vergessen sollte. Dafür wollte ich mich heute revanchieren.

Während ich noch in Gedanken war, forderte uns der Gong schließlich auf uns auf den Weg in den Saal zu machen. Im dämmrigen Licht suchten wir unsere Sitze. Es waren richtig gute Plätze auf der seitlichen Empore mit einem tollen Blick auf die Bühne. Kaum hatten wir uns nieder gelassen, legte Ben seinen Arm um mich und fuhr mit dem Finger sacht meinen Nacken hinab, die Schulter entlang bis zu der dünnen Schnur des Trägers. Ich hatte das Haar hochgesteckt, so dass er freie Bahn hatte. Seinem Finger folgte eine Gänsehaut und die feinen Härchen in meinem Nacken stellten sich auf. Mit dem Blick auf die noch leere Bühne gerichtet, spielte er wie gedankenverloren am Träger herum und es dauerte natürlich nicht lange bis er mir von der Schulter rutschte. Tadelnd sah ich ihn an und schob den Träger demonstrativ wieder dorthin wo er hingehörte. Ben registrierte dies grinsend, setzte sich aufrecht und legte seinen Arm ebenso demonstrativ sittsam auf das Jackett in seinen Schoß.
Nach und nach füllten sich die Sitze um uns herum. Es war auch hier drin recht warm und so begann Ben kurze Zeit später seine Manschetten aufzuknöpfen und sie nach oben zu krempeln. Sehr gut, besser konnte es nicht laufen.
„Hast du Don Giovanni schon mal gesehen?“ wollte er wissen.
„Nein, du?“
„Auch nicht. Ehrlich gesagt war ich bisher erst einmal in der Oper.“
„Ich auch noch nicht so oft. Was war dein erstes Mal?“
„Carmen.“
In diesem Moment wurden die Türen geschlossen und das Licht erlosch. Ben nutzte die Dunkelheit und legte seine Hand auf meinen Oberschenkel. Ich konnte sie warm durch den dünnen Stoff meiner Hose spüren. Damit er nicht auf dumme Gedanken kam, nahm ich seine Hand in meine.
Kurz darauf begann das Orchester zu spielen und die Ouvertüre zog uns in ihren Bann.

Während Don Giovanni Zerlina umgarnte, begann ich meinen Plan in die Tat umzusetzen. Bisher waren die Rollen bei uns sehr klassisch verteilt. Wir hatten beide Spaß daran, das er den unanständigen Verführer gab und ich mich verführen ließ. Ich wusste wie sehr Ben das Spiel mit der Macht liebte, auch in der Öffentlichkeit. Mal sehn, ob das auch umgekehrt funktionierte.
Langsam löste ich meine Finger aus denen Bens und öffnete seine Hand mit dem Handrücken auf meinem Oberschenkel. Sachte begann ich mit meinen Fingerspitzen die Linien seiner Handfläche entlang zu fahren. Im Augenwinkel konnte ich sehen, dass Ben mich kurz von der Seite ansah. Ich wand den Blick nicht vom Geschehen auf der Bühne und schließlich wendete sich auch Ben dem wieder zu.
Ich mochte seine Hände, groß mit schlanken, aber kräftigen Fingern, weich und gepflegt für einen Mann. Sie konnten ebenso hauchzart über meine Haut tänzeln wie fest zupacken. Beides hatte mir schon große Lust bereitet. Vorsichtig strich ich die Finger entlang, ließ meine Finger fließend in die Zwischenräume seiner Finger hinein und wieder hinaus gleiten. Ich überließ mich den Gedanken daran, was ich mit Ben in den letzte Wochen erlebt hatte. Don Giovanni wurde zur Hintergrundmusik. Unbeirrt dehnte ich meine Streicheleinheiten auf die zarte Haut des Inneren seines Unterarms aus. Ich konnte spüren wie er langsam unruhig wurde. Immer öfter wanderte sein Blick zu mir herüber, aber ich tat weiterhin so, als gelte meine ganze Aufmerksamkeit dem Stück auf der Bühne. Er versuchte sich mir ein wenig zu entziehen, indem er die Handfläche und den Unterarm nach unten drehte, um so den empfindlicheren Teil der Haut zu schützen. Die Oberseite des Unterarms war mit einer feinen Gänsehaut überzogen. Doch so leicht ließ ich ihn nicht entkommen. Hartnäckig drehte ich seine Hand wieder um und begann das Spiel von neuem. Er ließ es geschehen.

Inzwischen hatte Donna Anna Don Giovanni als Mörder enttarnt.
Den behutsamen Berührungen meiner Fingerspitzen ließ ich nun festere mit den Fingernägeln folgen. Es verfehlte seine Wirkung nicht. Ben zuckte merklich zusammen. Ich wusste, dass diese Art der „Behandlung“ bei Männern eine unerwartet heftige Reaktion hervorrufen konnte. Mittlerweile kannten wir uns schon ein bisschen besser und auch die Vorlieben des anderen. Ich war mir ziemlich sicher gewesen, dass auch Ben darauf reagieren würde. Er versuchte seine Hand wegzuziehen, doch ich hielt sie fest und setze die Berührungen auf Fingern, Handinnenfläche und Unterarm fort, wechselte immer wieder zwischen zarten und festen Streicheleinheiten. Dabei war ich sorgsam darauf bedacht nicht zu viel Aufmerksamkeit bei unseren Sitznachbarn zu erregen. Vorsichtig versuchte ich möglichst unbemerkt zu Ben hinüber zu sehen. Ich stellte fest, dass er der Handlung des Stücks offensichtlich auch nicht mehr wirklich aufmerksam folgte. Immer wieder schloss er für kurze Zeit die Augen. Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen.
Ich schob unsere Hände langsam in seinen Schoß. Bei den nächsten Strichen über den Unterarm berührte ich wie zufällig seinen Oberschenkel, seinem Schritt immer näher kommend. Wieder zuckte er zusammen und ich konnte hören wie er leise nach Luft schnappte.
Kurz darauf neigte er sich zu mir herüber. Sein Atem war deutlich zu vernehmen.
„Caro, bitte... bitte hör' auf“, raunte er mir ins Ohr.
„Womit?“
„Du weißt womit. Wenn du weiter machst dann...“
„Was dann?“
„Dann komm ich.“
„Das ist der Plan. Willst du kneifen?“ Diesmal war ich es, die ihn süffisant angrinste. Ein überraschtes Lächeln stahl sich auf sein Gesicht als er realisierte worauf ich anspielte. Hinter uns war ein Räuspern zu hören.
„Aber nicht hier!“
Offensichtlich hatte auch er Grenzen des Anstands stellte ich amüsiert fest. Ehrlich gesagt war ich ein wenig erleichtert, denn ich hatte mich schon vorher gefragt, ob ich es hier wirklich bis zu Schluss durchziehen würde. Schließlich war hier die Gefahr bei unserem Spiel entdeckt zu werden wesentlich höher als damals im Mäckes.
„Nicht? Schade.“
Wieder ein Räuspern hinter uns, diesmal deutlich lauter. Ich mimte die Enttäuschte und schloss meine Hand brav um die seine. Während ich mich wieder dem Geschehen auf der Bühne zuwendete, konnte ich seinen Blick noch eine Weile auf mir spüren. Ich versuchte mich wieder auf die Handlung zu konzentrieren. Wie um sicher zu gehen hielt Ben meine Hand die restliche Zeit bis zur Pause fest wie in einem Schraubstock.
Der Applaus erlöste uns beide.

Im Foyer entschuldigte ich mich kurz auf die Toilette. Im Spiegel stellte ich fest, dass meine Wangen glühten. Und Schuld hatte nicht Don Giovanni. Zufrieden stellte ich fest, dass meine Strategie fast aufgegangen war. Aber aufgeschoben war nicht aufgehoben. Mit Ben machte es mir Spaß diese neue, offensivere Seite auszuprobieren. Die Wirkung auf ihn zu beobachten.
Als ich vom Klo zurückkam hatte Ben zwei Sekt organisiert. Mit einem charmanten Lächeln drückte er mir ein Glas in die Hand.
„Dankeschön. Komm!“
Ohne ein weiteres Wort dirigierte ich ihn an den Rand der Menschenmenge. Zielstrebig steuerte ich auf die riesigen, hässlichen Blumenkübel im hinteren Teil der Dachterrasse zu. Ich drückte mich durch die dichten Büsche in den abgetrennten Teil dahinter. Zögernd folgte Ben mir.
„Du scheinst dich hier ja gut auszukennen.“
„Ich hab hier während des Studiums in der Gastro gejobbt.“
„Ah okay. Und mir erzählst du, dass du noch nicht oft in der Oper warst.“
„Stimmt ja auch. Ich hab gearbeitet.“
Es hatte sich nichts verändert. Ein paar verlorene Bistro-Stühle und ein großer Aschenbecher standen herum.
„Das ist der Pausenbereich für das Personal.“
Ich setzte mich in einen der Stühle, während Ben sich einen weiteren heranzog. Misstrauisch beäugte er das verblichene Plastikgeflecht, ließ sich dann aber doch hinein sinken.
„Zum Wohl“
„Auf den aufregenden Abend.“ Diesmal konnte ich ein herausforderndes Grinsen nicht unterdrücken.
„Oh ja, das war es. Was du vorhin gemacht hast war echt heftig... Ich hätte es nie für möglich gehalten, dass mich sowas so scharf macht.“
Er sah mir direkt in die Augen und sein Blick ging mir durch und durch. Ich bemühte mich cool zu bleiben und nippte ein wenig an meinem Sekt. Schließlich war ich mit meinem Spielchen noch nicht fertig.
Ich stellte mein Glas auf den Boden. Mit einem zufriedenen Lächeln registrierte er, dass ich mich auf seinem Schoß niederließ. In einem Zug leerte er sein Glas und stellte es ebenfalls ab. Ich beugte mich zu ihm hinab. Die Mischung seines Parfums und seines ganz eigenen Dufts umgab mich. Dieser Mix machte mich jedes mal schwach. Sachte berührte ich seine Lippen mit den meinen und begann sie mit meiner Zungenspitze zu kitzeln. Bereitwillig und mit einem genießerischen Seufzer öffnete er seine Lippen. Für ein paar Minuten gab ich mich ganz einem intensiven Kuss hin. Seine Hand hatte sich inzwischen meinen Rücken hinab auf den Weg zu meinem Po gemacht. Ich ließ ihn gewähren. Ich wusste, dass wir hier mindestens eine halbe Stunde unsere Ruhe haben würden, bevor das Barpersonal ein wenig Luft hatte um eine Pause einzulegen.

Schließlich löste ich mich von ihm. Durch die Büsche waren die Stimmen und das Gelächter der anderen Gäste unmittelbar zu hören. Dennoch waren wir vor Blicken einigermaßen geschützt. Durch das ein oder andere kleine Loch im Blättergewirr blitze gelegentlich der Farbtupfer eines Kleides auf. Das Gemurmel steigerte auch hier meine Aufregung und meine Lust.
Wieder nahm ich seine Hand in die meine, doch diesmal führte ich sie langsam zu meinem Mund. Ebenso sacht berührte ich nun mit meinen Lippen die Handinnenfläche, ließ zarte Küsse darüber wandern. Ich spürte wie Ben reagierte. Auch diesmal ließ ich meine Zungenspitze folgen und bahnte mir mit tänzelnd den Weg zum Zeigefinger hinauf. Oben angekommen umkreiste ich die Fingerkuppe bevor ich den ganzen Finger in meinen Mund gleiten ließ. Ben ließ ein mehr oder weniger unterdrücktes Stöhnen hören. Automatisch hatte ich die Augen geschlossen um mich ganz meinem Tun widmen zu können. Als ich sie nun kurz öffnete begegnete mein Blick dem Bens. Die Mischung aus Überraschung und Verlangen verursachte das altbekannte, heftige Ziehen in meinem Schoß.
Ich griff nach seiner anderen Hand, mit der er noch meinen Hintern im Griff hatte, um sie bestimmt auf die Armlehne zu legen. Ich hielt sie fest während ich damit fortfuhr, jedem seiner Finger nacheinander die gleiche Behandlung zukommen zu lassen. Langsam ließ ich jeden von ihnen in meinen Mund gleiten, um genüsslich daran zu saugen. Auf dem Weg von einem zum anderen glitt ich mit der Zunge in die Zwischenräume, um die empfindliche Haut dort mit der Zungenspitze zu reizen. Ben atmete inzwischen heftig und an meinem Oberschenkel konnte ich deutlich seine Erektion spüren.
„Caro?!“ meldete er sich zu Wort, die Stimme rauh vor Erregung.
„Du sollst jetzt nicht reden.“
„Wollen wir das ganze vielleicht woanders hin verlegen?“ Ich konnte hören, wie er sich bemühte wieder Coolness zu demonstrieren. Doch diesmal gelang es ihm nicht, was wohl auch daran lag, dass ich mich nicht wirklich von ihm unterbrechen ließ.
„Warum? Wo es doch gerade so schön ist?“
Ich schenkte ihm einen Unschuldsblick und ging dazu über, mich mit kleinen Bissen wieder den Weg die Finger und die Hand hinab zu arbeiten. Jedem der Bisse folgt ein leises Stöhnen seinerseits. Am Handgelenk angekommen wechselte ich über die Unterarminnenseite zwischen Bissen und Saugen ab. Ben wand sich unter mir und versuchte mir den Arm zu entziehen.
„Das ist... Caro...hör auf... Oh Mann... Ich will...“
„Ich will, dass du still hältst.“ Mittlerweile gefiel mir das Spiel ausgesprochen gut, dem entsprechend deutlich war mein Tonfall.
Er war sichtlich hin und her gerissen zwischen Überraschung, Beherrschung, Amüsement, Verlangen und Kapitulation. Inzwischen war ich an seiner Armbeuge angekommen. An dieser besonders empfindlichen und vollkommen unterschätzten Stelle ließ ich ihn noch einmal die ganze Bandbreite von zart bist heftig spüren. Gleichzeitig begann ich, mit der anderen Hand die Gürtelschnalle zu öffnen. Er protestierte eher halbherzig. Ich ließ mich nicht beirren und konnte hören wie sein Stöhnen lauter wurde. Während ich die Hose weiter öffnete, ließ ich immer wieder die Finger über seinen harten Schw... gleiten.
Ich hatte mich von seinem Arm gelöst und konnte sehen, dass er die Augen nun geschlossen hatte. Ich musste grinsen, jetzt hatte er sich doch seiner Lust ergeben. Gleichzeitig wurde mir bewusst, wie sehr mich seine Begierde anmachte, wie feucht ich selbst schon war.

Ich zog Hose, Shorts und Hemd so weit wie möglich zur Seite. Vor mir lag seine pralle Männlichkeit, hart, die Eichel glänzend. Mit festem Griff umfasst ich den Schaft. Ich wusste ja mittlerweile worauf er stand. Nach der Toilette hatte ich mir ordentlich die Hände eingecremt. Geschmeidig glitt meine Hand nun über seine komplette Länge. Ein Zucken ging durch seinen Körper. Langsam aber bestimmt begann ich ihn zu wi.... Ben war längst woanders. Er hatte eine Faust vor den Mund gepresst. Trotzdem konnte ich sein Stöhnen wie ein vibrierendes Knurren hören. Fasziniert betrachtete ich sein Gesicht, das auch mit geschlossenen Augen soviel Lust zeigte. Wie erwartet dauerte es nicht lange bis er kam und es war ihm anzusehen, dass es ihn größte Anstrengung kostete sich soweit zurückzuhalten, dass nicht das gesamte Opernpublikum daran teil hatte. Die Welle durchlief seinen ganzen Körper.
Ich achtete darauf, dass Hemd und Hose nicht allzu sehr in Mitleidenschaft gezogen wurden und hatte mit Taschentüchern vorgesorgt. Behutsam beseitigte ich seine Spuren. Langsam tauchte er wieder auf.
„Jetzt sind wir quitt“; grinste ich ihn an.
Um ungewolltes Publikum hätte er sich keine Sorgen machen müssen. Das war schon längst zum zweiten Akt in den Saal zurück gekehrt. Wir mussten uns jetzt nur beeilen, wenn wir nicht Bekanntschaft mit dem Barpersonal machen wollten.
  • Geschrieben von BlauerEngel
  • Veröffentlicht am 30.12.2022
  • Gelesen: 18103 mal

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