Erotische Geschichten

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Die Reise der Finger

3,3 von 5 Sternen
Oh da, rief er laut und alle Finger sahen in die Richtung des Zeigefingers. Seht Mal sie liegt im Bett. Wollen wir zusammen eine Reise machen? Super, toll, prima Idee kam als Antwort sofort von den anderen Fingern, ja wir wollen auch mit. Nur der Daumen brummte vor sich hin, ja aber dass ihr mich diesmal nicht wieder nur am Rande durchschleift. Als sie sich einig waren ließen sich die Finger auch nicht mehr zurück halten. Je näher sie der zarten Haut kamen desto mehr wurden sie angezogen wie von einem starken Magneten, dessen stetig steigender Anziehungskraft man sich nicht mehr entziehen kann. Und einmal an dem Körper angekommen konnten sie sich auch nicht mehr lösen. Die Reise begann am Oberarm, dieser herrlichen Stelle mit dieser kleinen so zarten Rundung. Dann ging es weiter über die Schulter und zum Rücken. Durch die Berührung legte sie sich von der Seite auf den Rücken. Die Fingerspitzen strichen mit ihrem Rücken die Haare weg. So kamen sie ungehindert an den Hals und tasteten sich über die Wange bis zur Stirn vor. Die Fingerkuppen genossen das schöne Gefühl als sie jedes Mal denÜbergang von der Haut über den Ansatz zu den Haaren spürten. Die Haare waren auch weich, es war ein anderes aber tolles Gefühl als ob man in ein Daunenbett eintaucht. Deshalb wollten die Finger und die ganze Hand die ganzen Haare bis zu ihrem Ende spüren, um dann umgehend wieder zur Stirn zu gehen und von vorne anzufangen. Dann durfte die ganze Hand an der rechten Wange bis zum Kinn gleiten. Da bewegte sich der Kopf und die Finger waren sogar etwas neidisch als der Handteller die roten, samtenen Lippen immer wieder spürte wie sie leichten Druck ausübten. Und da hielt die Hand still um immer wieder dieses sanften Druck zu spüren. Da wurden die Finger neidisch und delegierten den Zeige – und Mittelfinger sich ganz auf diese Lippen zu legen. Und die Lippen antworteten auf ihre Art und verformten sich zu einer kleinen Spitze. Diese feste, aber doch so weiche Berührung war so schön, dass sie jetzt schon zufrieden gewesen wären, wenn die Reise hier geendet hätte. Nach einer Weile wurden die anderen Finger aber etwas ungeduldig, nur gut dass sie nicht wussten wie wohl sich Zeige- und Mittelfinger fühlten, dann wären sie bestimmt sehr neidisch gewesen. Los sagte der kleine Finger lasst uns die Stellen suchen wo es immer so schön zuckt. Und der Mittelfinger ergänzte und ich habe die Stellen so gerne, wenn sich wie auf Kommando kleine Erhebungen der Hautoberfläche bilden und zu spüren sind. Und die kleinen Härchen stehen dann kerzengerade wie eine Armee beim Apell. Hier waren sich alle Finger einig, dass es so schön ist über diesen leicht piksenden Wald zu streichen. Ich glaube hier ist die erste Stelle rief der Ringfinger. Und als sie vom Oberarm über die Schulter zu den Flanken wandern bildeten sich doch tatsächlich einige kleine Erhebungen, aber der Zeigefinger sagt, es gibt noch bessere Stellen und wir brauchen auch noch etwas Zeit. Lasst uns doch Mal hier entlang gehen. Alle Finger sind begeistert als sie am Fuß von einem großen Berg angekommen sind und die Haut noch viel zarter und weicher wird. Deshalb wollen sie hier jeden Quadratzentimeter spüren. Und dann sind sie am Gipfel angekommen. Die Spitze vom Gipfel beschäftigt sie viel länger als sie eigentlich wollten. Nach mehreren Versuchen haben sie es erreicht, denn der ganze Körper zuckt. Der Gipfel ist Rot und egal was sie machen es macht alles Spaß und so widerholen sie es immer wieder. Sie streichen nur leicht über den obersten Punkt am Gipfel. Dann rubbeln sie kreisförmig darüber. Nun darf der Daumen ran und sie nehmen den Gipfel in die Zange und zusammen mit dem Zeigefinger zwirbeln sie ganz schnell und zwicken auch mal mit den Fingernägeln. Ja super feuern die anderen sie an und drückt auch Mal richtig fest zu. Nach einer Weile sehen sie dass ja noch ein zweiter Hügel da ist und schon geht die Reise weiter. Auch hier schaffen sie es zusammen den zunächst etwas traurig eingefallen Gipfel dazu zu bringen, dass er jetzt richtig schön puterrot aussieht und ganz steif wie der andere Kerzengerade nach oben steht. Sie haben schnell den Fingern der anderen Hand zugerufen an dem ersten Hügel und der Spitze weiterzumachen, damit ja auch beide Gipfel so schön fest und rot in die Höhe stehen. Und jetzt jubeln sie alle zusammen. Los weiter und sie rutschen alle zusammen vom Gipfel und kommen erst an einer kleinen Vertiefung unterhalb der Hügel zum stehen. Sie brauchen nicht zu überlegen wie es weiter geht, denn sie werden von einer Stelle zwischen den Beinen angezogen die eine ganz starke Anziehungskraft hat. Nur mit Mühe können sie ihr ausweichen und sie versuchen erst zum Rand des Beckens vorzudringen, da sie unbedingt die Stelle finden wollen an der man das Heer der Härchen aktiviert. Da los weiter hier zwischen dem Rand und dem Zentrum, da funktioniert es. Und sie sind endlos fasziniert wie sich wie beim Domino Day tausende kleine Erhebungen ganz kurz nacheinander bilden nur dass es hier umgekehrt ist. Die Erhebungen hier stehen nacheinander auf, während die Dominosteine alle umfallen. Jetzt können sie sich so stark sie sich auch wehren nicht mehr entziehen und werden von einer Stelle zwischen den Beinen unweigerlich angezogen. Die Magnetwirkung zwischen den Beinen ist so enorm, dass die Finger einzeln von einem Zentrum so stark angezogen werden wie von einem schwarzen Loch im Universum. Jetzt verstehen auch alle, warum die schönste Frau der Welt Miss Universum heißt. Aber anders als im Weltall ist dieses schwarze Loch weich, warm sodass man sauer wäre wenn Sogwirkung nachlassen würde. Der Mittelfinger wird als erster hineingesogen und sucht in der Höhle alles ab. Er sucht so genau als ob er einen Fluchtweg finden will. Aber er weiß es gibt keinen und in ihrem Innersten will er nicht flüchten, sondern gefangen bleiben. Aber da was ist das? Er spürt ganz langsam wie ein angenehmer feuchter Film die Haut überzieht und es mehr wird bis es überall richtig feucht und rutschig ist. Jetzt hat er es wesentlich leichter und kann sich leicht austoben. Da es jetzt da es so schön ist, fühlt sich der Finger allein und gibt Signal an seinen Nebenmann. Der ist erst noch ein wenig skeptisch, aber er bemerkt ganz schnell wie schön es ist wenn seine Epidermis die superweiche Haut in dieser Höhle berührt. Er will ganz viel von diesen Berührungen und wird deswegen immer schneller. Aber sie sind neugierig und forschen weiter. Als sie sich anwinkeln und ganz tief hereingehen finden sie eine besondere Stelle. Wenn sie sie berühren merken sie wie sich die Höhle bewegt. Oh sie versucht auszuweichen, oder will sie uns entgegenzukommen? Sie bekommen es nicht richtig heraus aber irgendwo, es muss außerhalb der Höhle sein, gibt es so laute jammernde Geräusche. Nun das macht Spaß, denn immer wenn sie auf diese Stelle kommen steigt der Geräuschpegel stark an. Ja es stimmt, es hört sich an wie lautes Stöhnen. Nach einer Weile ist er sich mit seinem Nachbarn einig, dass die Finger von der anderen Hand auch ein Recht haben diese tolle Höhle zu erforschen und zu spüren. So verlassen sie sehr ungern aber nahtlos dringen die Finger der andern Hand in die Höhle vor. Sie müssen sich nun erst an ihre neue Umgebung gewöhnen. Aber sie befolgen die paar Tipps die sie von den anderen Fingern bekommen haben und bald freuen auch sie sich diese bestimmte Stelle gefunden zu haben. Natürlich bewegen sie sich auch alle ganz schnell, denn alle wollen sie diese Geräusche, die an Sirenen erinnern, hören und sie so betören, dass sie nicht aufhören können. Sie können gar nicht genug bekommen und so nehmen sie den Mittelfinger auch noch mit zu sich herein. Ja es wird langsam enger und der kleine Finger steht sowie so immer abseits nun möchte er auch mit. Puh was ist das denn? Aber sie haben sich nicht geirrt. Alle vier Finger spüren an ihrer Spitze auf einmal den Daumen. Es ist aber zu fünft sehr eng und sie kommen nicht mehr so tief hinein. Das finden sie schade, aber keiner möchte jetzt wieder aus der schönen Höhle heraus. Sie schmieden zusammen einen Plan, aber sie brauchen Hilfe. So senden sie zwei Botschaften. Die eine an den Mund an den Eingang der Höhle auf die Hand ganz viel Spucke fallen zu lassen und die zweite geht an die Hand und den Arm, aber das ist schon fast wie eine Bedienungsanleitung. Mund und Hand harmonieren aber bald ganz gut. So wird die Hand immer weiter in die Höhle gedreht. Und es ist einiger Widerstand zu brechen. Aber nach und nach vergrößert sich der Eingang. Die Finger strecken sich vorne an können nun aber nicht soviel machen, denn die Hauptlast haben die Hand und der Arm. Mehr Spucke fordert die Hand. Langsam nähert sich das Vorhaben dem Höhepunkt und die Spannung steigt. Die dickste Stelle der Hand ist am Eingang zur Höhle angekommen. Dann noch ein etwas stärkerer Ruck und es ist geschafft. Die Finger dringen auf einmal so weit vor wie sie es noch nie waren und sie beginnen zu jubeln, denn sie sind alle komplett in der Höhle verschwunden. Ha, die Hand ist auch mit drin ja einfach Wahnsinn jetzt beginnt sich die Hand zu drehen und sie wird immer schneller und den Fingern wird schon fast schwindelig und bald kommt es ihnen vor als ob jemand vergessen hätte ein Karussell abzuschalten. Aber sie finden es toll. Und was passiert jetzt? Auf einmal sind sie draußen. Warum nur? Warum jetzt schon? Die Hand lässt sich überreden und schon fahren sie wieder tief in die Höhle ein. Oh ja das ist ja fast noch schöner als nur drin zu sein und nun muss die Hand immer wieder die Höhle verlassen und juchhe schon geht die Fahrt wieder los. Und es wird auch immer einfacher. Die Höhlenwand hat sich so gut angepasst dass es die Hand jetzt nicht mehr so schwer hat. Da sehen sich alle an und denken das gleiche. Die andere Hand und deren Finger sollen dies auch erleben. Jetzt kommt die andere Hand und sie hat sich schon vorbereitet und ist überall schon schön nass. So ist es ein Kinderspiel und schnell verschwinden die Finger und die ganze Hand in der warmen nassen Höhle. Die Jauchzer werden jetzt lauter und mehr. Da einigen sich ganz schnell beide Hände. Die Finger, Hände, Arme und der Mund zogen jetzt an einem Strang. Sie fahren so schnell es geht abwechseln in die Höhle. Während die eine eindringt und sich sofort wieder zurückzieht, wartete die andere Hand schon an der anderen Seite und so wie die Hand heraus kommt schiebt sich die andere hinein. Jedes Mal wenn sich Finger und Hand begegneten brandet Jubel auf und sie feuerten sich gegenseitig an. Irgendwann ließ dann doch irgendwie die Anziehungskraft nach, denn als die Hände und Finger total erschöpft waren muss jemand den Magneten wohl einfach abgestellt haben. Alle waren aber überglücklich. Sie schafften es gerade noch langsam durch die immer noch nasse Spalte zu streichen und schliefen dann selig alle dort ein.
Nach einer Weile erwachten alle nach und nach und waren wieder ausgeruht. Na sagte der Mittelfinger und sah nach rechts und nach links, war das nicht ein tolle Reise. Der Daumen meint aber nach einer Weile, ich denke es gibt noch einiges zu erforschen. Da war der Mittelfinger erstaunt. Noch mehr? Er sah fragend in die Runde, dann lasst es uns erkunden oder? Die Frage war an die anderen gerichtet. Ja natürlich stimmten alle in die zunehmende Begeisterung ein. So übernahm der Daumen die Führung. Er wanderte oberhalb der Höhle durch die Hautfalten und kam dann nach einem kurzen Weg an den Rand eines tiefen Tals. Oh staunten die anderen und sahen nach unten wie in einen großen Canyon. Wir haben wirklich noch nicht alles erforscht, aber das geht so tief hinab und alle hatten eine skeptische Miene aufgesetzt. Hauptsache wir kommen da wieder raus? Na sagte der Zeigefinger zum Daumen. Du hast den Vorschlag gemacht nun must du auch als Erster ran. Er ließ sich nicht lange bitten, einmal Spucke forderte er und sofort wurde sein Wunsch erfüllt. Sie war am oberen Rand gelandet und lief jetzt in das Tal. Der Daumen fuhr kurz danach auf dem nassen Film einfach hinterher wie auf einer Rutsche. So war bis ganz nach unten gesaust. Die anderen warteten oben ganz gespannt. Dann kam ein langgezogenes Hm. Ich habe es doch gewusst, hier ist die schönste weiche Haut, die wir je bisher gefunden haben. Jetzt waren die anderen Finger neugierig, denn alle wollten diese weiche Haut spüren. Einer meinte es sieht fast wie ein Eingang aus, ob da wohl auch eine Höhle ist? Keiner wusste es. Komm Daumen riefen alle, du hast uns hierher geführt, jetzt must du das herausbekommen. Er ließ sich auch nicht lange bitten und forderte nur noch einmal ein nass von oben. Dann waren alle gespannt was der Daumen nun machen würde. Er drückte und bohrte und dann sah ihn auf einmal keiner mehr. Hm dachte der Daumen, nur gut dass sie mich vorgeschickt haben. Ach ist es hier gemütlich so weich und warm. Er fühlte rundherum jede Stelle ab aber überall befand sich die gleiche weiche Haut. Und am Eingang drückte dieser Ring so schon auf mich und umschloss mich fest. Nach einiger Zeit bekam er dann ein schlechtes Gewissen, denn die anderen platzten draußen sicherlich schon vor Spannung. Als der Daumen wieder heraus kam warteten wirklich schon alle was er sagen würde. Er war noch völlig hingerissen und konnte nur langsam sprechen, weil er noch so aufgewühlt war. Also das war so traumhaft, was soll ich noch sagen probiert es am besten selbst. Da wollten sofort alle anderen Finger auch dieses schöne Gefühl erleben und erforschten hintereinander auch diese schöne Höhle. Aber mehr wie zwei konnten nicht rein, was dem Spaß aber keinen Abbruch tat. So wurde eine feste Reihenfolge festgelegt. Ein Finger der schon drin war nahm immer einen Neuen mit und so lernten alle zehn Finger nacheinander auch diese schöne Höhle kennen. Lustig war auch die Stelle, wo der kleine Finger den Daumen von der anderen Hand mitnahm. Das fanden sie alle witzig, dass sie wild durcheinander kicherten. Aber in einem waren sie sich einig, die Passage wo sie in die Höhle rein mussten war wie eine sportliche Herausforderung, denn diese Stelle war eng und man musste sich doch anstrengen um diesen Widerstand zu brechen, damit man eindringen kann. Allerdings dauerte es ewig bis man wieder dran war und so bekamen einige schon schlechte Laune. Da meldete sich der kleine Finger zu Wort und die anderen ärgerten sich, dass sie nicht selber auf diese Idee gekommen waren. Was haltet ihr davon wenn wir uns teilen. Die rechte Hand geht zu der ersten Höhle und die linke Hand bleibt hier bei der Neuen. Dann gehen immer die gleichen beiden Finger hinein und wenn alle einmal alle drin ausgetobt haben, dann tauschen wir die Hände. Gute Idee fanden alle und so ging die rechte Hand zum ersten Eingang. Der war noch schön schlüpfrig und ganz schnell waren Zeige- und Mittelfinger als erste verschwunden. Oh ja endlich wieder drin und so wurde die ganze Höhle abgetastet. Oh was war das? Und ganz schnell stellten sie fest, hier ist ja etwas Festes ist was vorhin noch nicht da war und es bewegt sich auch noch. Die beiden Finger begannen nun dagegen zu drücken. Oh sagte der Mittelfinger ich weiß wer das ist, na überlege Mal. Da kreiste der Zeigefinger noch einmal ganz stark über dem Widerstand und auf einmal war der Groschen gefallen. Er freute sich diebisch ja das sind die beiden Finger von der anderen Hand. Oh ja das ist ein schönes Gefühl und die anderen beiden Finger müssen es wohl auch mitbekommen haben. Wie dünn die Wand hier ist staunten sie und bewegten sie sich immer gegeneinander und wurde immer schneller. Da nahm das Geräusch von draußen zu und wurde immer lauter. Machten sie langsamer nahm das Geräusch ab und machten sie schneller wurde es ganz laut. Nach einer Weile waren sie sich einig, dass es ein lautes Stöhnen war. Es war sogar noch lauter als vorhin und jetzt fing auch noch ein ruckeln an. Die Höhle bewegte sich bei jeder Bewegung auch noch vor und zurück. Es hörte auch nicht auf als die anderen Finger genauso gegeneinander rieben. Nachdem alle Finger drin waren tauschten die beiden Hände und nun rieben die Finger von der anderen Seite in den beiden eng aneinander liegenden Höhlen gegeneinander. Und das Geräusch nahm nicht ab sondern wurde noch ein wenig stärker. Aber dann wurden sie ganz langsam und so wie sie langsamer wurden ließ auch das Geräusch nach und endete in zufriedenen langen Seufzern. Aber auch die langsamen Bewegungen machten Spaß, denn so konnten sich die Finger durch die beiden Höhlen noch einmal an jeder Stelle viel bewusster berühren. Als sie alle wieder draußen waren merkten sie erst wie erschöpft sie waren, aber überglücklich stellten sie fest, dass die Reise unglaublich schön war. Es war als wollten sie alle noch einmal alles an sich vorüberziehen lassen während die ganze Hand vom beiden Rundungen unterhalb der Höhlen über den Eingang der oberen Höhle, über die lange Ebene bis zu den weichen Hügeln strich und etwas versetzt wieder den Rückweg antrat. Und das wiederholten sie mehrmals ganz langsam. Als sie dann doch zur Ruhe kamen schwiegen sie eine Weile in ihrer Glücksseligkeit, bis sich der kleine Finger mit einem Seufzer meldete um etwas zu sagen. Ich denke wir sind uns alle einig, dass wir diese Reise unbedingt wiederholen sollten. Vielleicht nehmen wir das nächste Mal einen anderen Weg und vielleicht finden wir ja noch etwas Neues. Alle nickten zustimmend und der Daumen sagte, also wenn ihr mich immer so schön mit beteiligt bei der Reise bin ich auf jeden Fall wieder mit von der Partie.
  • Geschrieben von AchimLesie
  • Veröffentlicht am 15.01.2024
  • Gelesen: 19342 mal

Kommentare

  • alex-cac14.12.2019 11:58

    Hallo AchimLesie,

    das ist doch mal etwas ganz anderes, wenn die Finger über ihre erotischen Abenteuer berichten. Diese Geschichte ist sehr detaillereich geschrieben und erhält dafür und für die interessante Idee der Sichtweise 5*****.

    Gruß alex-cac

  • CSV19.01.2024 23:00

    Schließe mich alex-cac voll an

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