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Die Prüfungen der Q-eine erotische Geschichte

4,3 von 5 Sternen
Die 5 Prüfungen der Q-Eine erotische Geschichte





Es war ein wunderschöner Spätsommertag. Mein Mann und ich waren schon seit Stunden unterwegs zu unserem Ziel, einer zwar alten, aber dennoch vollständig erhaltenen Ritterburg in der Vorderpfalz. Hier sollte er stattfinden, der Salon der Masken; eigentlich eine Erotikparty, allerdings auf allerhöchstem Niveau. Hier sollte ich die sexuelle Erfüllung finden, die mir mein Mann schon seit Jahren nicht mehr vermitteln konnte oder wollte. Die Erotik in unserem Leben war schon lange abgekühlt, das einzige, was ihn noch interessierte, waren Kurse und Bilanzen, ich hatte, obwohl in der Blüte meiner Jahre, meinen Reiz für ihn verloren.
Mit seiner Einwilligung nahm ich mir jugendliche Liebhaber, wilde Hengste, die ich dafür bezahlte, mich in edlen Hotelsuiten durchzuvögeln, doch nach jedem Treffen mit einem von ihnen spürte ich eine innere Leere, fast eine Erniedrigung, da ich sie dafür bezahlen musste, mir ihre Zuneigung auf Zeit erkaufen zu müssen. Nicht dass ich es mir nicht leisten konnte, die jüngsten und wildesten Hengste dafür zu bezahlen, aber ich hatte schon lange nicht mehr das Gefühl verspürt, begehrt zu werden, Feuer und Verlangen in einem Mann zu entfachen, das Gefühl zu verspüren, begehrt und umworben zu werden.
Dieses Gefühl sollte mir heute widerfahren. Zwanzig Paare waren für heute angemeldet, echte Paare im Leben, Zufallsbekanntschaften, aber auch der eine oder andere Gentleman mit seiner Escort-Lady. Ein wild durcheinandergewürfeltes Völkchen, nur zusammengekommen aus einem Grund: Der Suche nach sexueller Erfüllung, dem erotischen Kick, den sie in ihren eigenen Beziehungen nicht mehr verspüren oder in dieser Form noch nie verspürten. Und wir beide würden heute ein Teil dieser Gesellschaft werden, zumindest ich sollte meine Erfüllung in dieser Nacht verspüren. Es war eine klare Absprache zwischen meinem Mann und mir: Ich dürfte mich niemandem der Gesellschaft verwehren, mich keiner der verlangten Sexualpraktiken verweigern, ja zu sagen auch zu jeder Abartigkeit oder Perversion, die von mir verlangt werden wurde. Und mein Mann würde immer in meiner Nähe sein, nicht um einzuschreiten, oder dem Treiben Einhalt zu gebieten, nein, um zu genießen, was heute mit mir angestellt werden würde.

Endlich holperte unser Wagen über die herabgelassene Zugbrücke der Burg; noch im Wagen sitzend wurden wir nach einem Codewort, welches uns den Zutritt sichern sollte, eingelassen; ein gutgefüllter Briefumschlag wechselte den Besitzer. Wir waren nicht die ersten, auf dem Parkplatz standen bereits einige Nobelkarossen, zur Wahrung der Anonymität ihrer Besitzer mit sorgsam abgedeckten Nummernschildern. Ein livrierter Diener erwartete uns bereits, geleitete uns zu unserem Zimmer, wo wir uns dem Anlass entsprechend kleiden würden, unsere Masken vorfinden würden, die unsere Anonymität für den heutigen Abend garantieren sollten. Derselbe Diener erwartete uns vor unserem Zimmer, zeigte uns nach dem Umkleiden und Aufziehen der Masken die Räumklichkeiten, jedoch nur die gewöhnlichen, wie er uns lächelnd eingestand. Die üblichen Räumlichkeiten zu erkunden, würden wir während des Abends noch selbst genügend Gelegenheit haben.

Mein Mann und ich mischten uns unter das bunte Völkchen, schauten interessiert dem Treiben zu, ein Glas Champagner in der Hand, nahmen uns ein Stück von dem einladenden Spanferkel. Immer mehr füllte sich der Rittersaal, ständig traf ein weiteres Pärchen zusammen mit einem Diener ein, der im Verlauf des Abends der persönliche Diener des Pärchens sein würde, stets bestrebt, die Wünsche seiner Herrschaft aufs Beste zu erfüllen.
Auf ein Handzeichen meines Mannes klatschte unser Diener dreimal in die Hände, das Gemurmel der Teilnehmer verstummte, alle Augen waren nur auf uns gerichtet. „Verehrte Teilnehmer“, begann mein Mann das Wort an alle zu richten, „hiermit stelle ich euch meine Frau vor. Sie wird der gesamten Versammlung zur Verfügung stehen, heute und auch in der kommenden Veranstaltung, darf nach Belieben benutzt werden. Sie darf und wird zu nichts Nein sagen, keine Personen und Praktiken ablehnen. Sie will und wird während ihrer Anwesenheit euere Schlampe sein, mit der ihr nach Gutdünken verfahren könnt und dürft“. Beifall brandete auf und urplötzlich befand ich mich im Mittelpunkt des Interesses, umringst von allem, berührt und abgegriffen, fast hatte ich das Gefühl, mich auf dem Markt einer Viehauktion zu befinden, mein Wert taxiert.

Als sich die Menge wieder zerstob, blieb ein Pärchen, das sich wohl schon zu kennen schien, übrig, zwei Frauen, anscheinend mittleren Alters; es war schwer, das Alter angesichts der Masken zu taxieren. Beide boten eine augenfällige, edle Erscheinung, eine Blondine mit hochgesteckten, längeren Haaren im langen, seitlich geschlitzten Abendkleid und eine zierliche Brünette, die halblangen Haare offen tragen in einem kurzen Cocktailkleidchen mit schwarzen Nylons. Irgendwie erfreute mich die Anwesenheit der beiden, aber irgendwie hatte ich auch das Gefühl, dass hier mein erstes erotisches Abenteuer des Abends auf mich wartete. Sollte meine Vorahnung kein Trugschluss sein, wäre es eine Premiere für mich werden, Erfahrungen mit lesbischen oder bisexuellen Frauen hate ich bislang noch nicht.
Einige Zeit standen wir beisammen, redeten, tranken Champagner; die beiden berührten mich, streichelten meine nackten Arme wohl geplant, doch den Anschein der Zufälligkeit erweckend. Immer näher kamen ihre Körper meinem, immer intimer wurden ihre Berührungen. Gespannte Erwartung jagte durch mein Gehirn, würden meine Gesprächspartnerinnnen versuchen, mich zu verführen oder waren sie schon mitten dabei, würden sie zu zweit mit mir in eines der Nebenzimmer gehen oder würde sich die eine diskret zurückziehen, der anderen das Feld überlassen? Wohlige Schauer jagten durch meinen Körper, angesichts der Erwartung, zum ersten Mal in meinem Leben Zärttlichkeiten mit einer oder mehrerer Frauen auszutauschen und zu wissen, dass mein Mann mir dabei zuschauen würde.
Endlich schien es soweit zu sein. Die blonde, anscheinend auch die dominatere der beiden streifte mir die Maske herab, verband meine Augen mit einem Seidenschal, nahm mich bei der Hand und führte mich mit einer Geste, die keinen Widerspruch duldete, mit sich. Anscheinend verließen wir den Rittersaal.

Eine Tür schloss sich hinter uns. Ich spürte, wie vier Hände meinen Körper ertasteten, Zwei Lippenpaare berührten sanft aber doch fordernd meine Lippen, meine Wangen, zwei Zungen glitten zärtlich über meine nackten Oberarme. Ich spürte, wie die Erregung meinen Körper gefangen nahm, spürte diesen leichten, wohltuenden Schauer der langsam in mir hochsteigenden Geilheit. Zwei Hände öffneten langsam den Reißverschluss meines Abendkleids, streiften es mir langsam vom Körper, der wohl gerade von zwei Augenpaaren genossen, verschlungen wurde.
Ich stand in einem Raum, den ich nicht kannte, nicht wissend, wer, außer meinen beiden Gespielinnen noch in dem Raum war. Waren wir allein, war mein Mann bei uns, waren 5, 10 oder 100 Männer und Frauen in dem Raum,. Die das Spiel genossen, das meine beiden Partnerinnen begannen, mit mir zu spielen? Nachdem das Abendkleid von meinem Körper gerutscht war, trug ich nur noch meine verspielten Dessous, den Pailetten-BH, den knappen String, schwarze, halterlose Nylons, hinten offene High Heels. Und natürlich die Augenbinde, die meine Augen völlig verdeckte, mich nichts sehe ließ, mich zum Spielball derer werden ließ, die sich noch in dem Raum befanden.
Sanft zog mich die eine zu sich, ich kippte, fiel, nicht lange und ich wurde sanft aufgefangen von einem Körper, der unter mir lag. Ich vermutete, es war die Blonde, die mich auf das Bett gezogen hatte, mich umarmte, küsste. Zwei Hände machten sich an meinem BH zu schaffen, öffneten den Verschluss, strichen ihn von meinen Brüsten. Die selben zwei Hände begannen auch, mir den String vom Körper zu ziehen. Ich schämte mich nicht meiner Nacktheit, wissend, meinen Körper nach all den Jahren noch präsentieren zu können, zitternd vor Erregung lag ich auf dem Bett, harrend der Dinge, die noch kommen sollten.
Mit sanfter Gewalt drückte eine der beiden meine Arme nach oben, Handschellen klickten um meine Gelenke. Eine der beiden spreizte meine Beine, was mir nicht unangenehm war; aber auch hier klickten Fesseln um meine Knöchel.
„Jetzt gehörst du uns“, hörte ich die dominante Blonde sagen, „bist die Sklavin unserer Wollust und Begierde“. Sie küsste mich, ließ ihre Zunge in meinen Mund gleiten, über Gesicht, Brüste, meinen ganzen, entblösten Körper. Die zweite legte sich zu mir, auch sie begann, meinen Körper zu streicheln, zu küssen, zu liebkosen. Die beiden waren ein eingespieltes Team, die eine wusste immer, was die andere tat. Die Zärtlichkeiten der beiden wahren unbeschreiblich, intensiv, aber nicht aufdringlich. Ich bebte innerlich, stöhnte vor Erregung, wurde immer wieder von einem kleinen, leichten Orgasmus geschüttelt. Ich hörte auf, die Orgasmen zu zählen, welche die beiden mir bescherten, Orgasmen, die ich bekam, aus der Situation heraus geboren, nicht von den Aktionen her, da die beiden meine empfindlichste Stelle noch nicht einmal berührt hatten.
Ihre Zärtlichkeiten wurden intensiver, die Küsse der einen verlangend und fordernd, die andere spielte mit der Zunge an meinen Brüsten, ihre Zähne knabberten an den Warzen; leichte, zärtliche Bisschen hinein waren dazu geeignet, mich in den Wahnsinn zu treiben. Oh, könnte ich doch mrine Fesseln lösen, in denen ich mich in meiner Erregung, Lust und Leidenschaft wandte, meine beiden Gespielinnen ebenfalls berühren, streicheln, verwöhnen, aber ich blieb gefangen, der Spielball ihrer Lust.
Eine der beiden stand auf; ich hatte inzwischen auch ohne sehen zu können, ein feines Gespür für die Situation entwickelt, kehrte zurück und kniete zwischen meine weit geöffneten Beine. Eine Berührung ließ meien Körper zucken, aufbäumen. Etwas kaltes berührte ihn. Ja, es muss ein Eiswüfel sein, mit dem sie meine Brüste, meinen Oberkörper einrieb; oh, welche Wohltat, dies zu spüren, oh, Stromschlägen gleich drang höchste Erregung durch meinen Körper, machte ihn zum Spielball seiner selbst. Eine der beiden nahm einen Eiswürfel zwischen ihre Lippen, berührte die meinen damit, fast wie ein Kuss, ein eiskalter Kuss.

Plötzlich kam es, wie eine Explosion, eine Berührung, die mich schreien, jammern ließ, vor Lust. Der Eiswürfel hatte meine zitternde Spalte berührt, zum ersten Mal, dass eine der beiden mich dort berührt hatte, die Stelle, die für Liebkosungen besonders empfänglich ist. Mit leichtem Druck ihrer Zunge schob sie den Eiswürfel hinein, einen zweiten mit ebenfsalls leichtem Druck in mein Poloch. Es waren unbeschreibliche Gefühle, in der Hitze der Erregung die Kühle des Eises zu spüren, Gewissermaßen Feuer und Eis in einem Körper. Verstärkt wurden die gegensätzlichen Gefühle in mir durch das sanfte Streicheln einer Feder an meiner empfindlichsten Stelle.

Ohne Pause spielten die zwei mit mir, wieder stand eine der beiden auf, kehrte zurück, spielte zärtlich mit den Knuten einer Peitsche auf meinem Körper. „Schlag mich“, dachte ich für mich, „dass ich an dem Schmerz spüre,ob ich wache oder träume. Sollte es ein Traum sein, weck mich aber bitte nicht auf, denn dieser Traum ist schöner als die Realität“. Doch sie schlug mich nicht, spielte nur zärtlich mit der Peitsche auf meinem Körper.
Ich spürte etwas in meinen unteren Regionen. Mit irgendetwas spielte eine der beiden an mir, es müsste ein länglicher Gegenstand sein. Erst dann, als sie damit in mich eindrang, bemerkte ich, was es war. Sie begann, mich mit einem Sexspielzeug zu verwöhnen, langsam und zärtlich, rein und raus. So zärtlich, wie ich es noch von keinem Mann erlebt hatte, verwöhnte sie mich. Nicht genug damit, leichtes Summen signalisierte mir – ein Vibrator. Langsam erhöhte sie die Intensität der Vibrationen, wieder schüttelte es mich durch und durch. Ich jammerte, klagte, stohnte, schrie; bettelte, dass sie nicht aufhört, dass sie weitermacht für immer und immer. Ihre Hand griff unter meinen Po, ein Finger suchte den Zugang zu ihm, drang sanft in mein Poloch ein. Es war nicht mehr zu bremsen. Ein Orgasmus, wie ich ihn noch nie erlebt hatte, durchdrang meinen Körper, der sich aufbäumte, einmal, zweimal, dreimal, meine Schreie mussten animalisch gewesen sein, ehe ich ermattet in den Kissen liegen blieb. Die Brünette befreite mich von meiner Augenbinde, ließ mich endlich auch visuell meine Umgebung wahrnehmen. Lächelnd lagen die beiden neben mir, streichelten meinen noch immer zuckenden Körper, der sich nur langsam beruhigte, zurückkehrte auf unseren Planeten von seinem Ausflug in das Universum der Lust.
Sie lösten meine Fesseln, umarmten, küssten streichelten mich. Nie hätte ich gedacht, dass es so intensiv sein kann, von einer Frau geliebt zu werden, was hatte ich vermisst, ohne es zu kennen in all diesen Jahren.

Mein Mann kam ans Bett, reichte mir seine Hand, half mir hoch. Nackt, wie ich war, führte er mich nach draussen in den Rittersaal. „Nun, mein Herz, hat es dir gefallen?“, lächelte er mir zu. „Danke“, lächelte ich zurück. Es war eine völlig neue, wunderbare Erfahrung für mich. Ich hoffe, du hast es auch genossen? Du hast uns doch zugeschaut?“
„Ich lasse dich jetzt allein“, entgegnete er, ohne auf meine Frage zu antworten. „Es gilt, Vorbereitungen zu treffen für deine zweite Prüfung. Du hast die Lust gespürt. Das war deine erste Erfahrung. In jeder Prüfung wirst du eine neue Erkenntnis spüren. In der zweiten wirst du den Schmerz spüren. Lasse dich im Rittersaal von niemandem ansprechen. Du gehörst heute nur mir und deinen Prüfungen“. Mit diesen Worten ließ er mich allein.

Ich labte mich am Buffet, wandelte mit einem Glas Champagner in der Hand durch den Rittersaal, ergötzte mich an dem lustvollen Treiben maskierter Paare, die sich ohne Scheu ihrem Liebesspiel hingaben. Ich hielt mich nicht lange bei Paaren auf, bei denen sich Männer mit Frauen vergnügten. Die gerade gewonnene Erfahrung machte mich aufgeschlossen gegenüber der Liebe unter Frauen. Das suchte ich, dieses Neue, diesen Kick. Ich wollte zusehen, wie zwei Frauen Zärtlichkeiten untereinander austauschten, den Reiz des Neuen erleben, den ultimativen Kick, den mir das Zusammensein mit dem lesbischen Pärchen vermittelte.

Irgendwo in einer versteckten Ecke sah ich, was ich suchte. Zwei maskierte Frauen in inniger Umarmung, stöhnend vor Lust und Begierde küssten und streichelten sie ihre zuckenden Körper.Ich meinte fast, das Pärchen, das sich mit mir vergnügte, wieder zu sehen, die Farbe der Haare könnte stimmen, an mehr Erkennungsmerkmale konnte ich mich nicht mehr erinnern.
Die beiden Mädchen bemerkten, eine Zuschauerin zu haben. Ohne ihr erregendes Spiel zu unterbrechen, winkten sie mich zu sich, luden mich ein, mich zu ihnen zu gesellen. Wie gerne wäre ich ihrer Aufforderung, ihrer Einladung, mich mit ihnen zu vergnügen gefolgt. Doch ich wusste, dass ich nur meinen Prüfungen gehöre, meinen verschiedenen Erfahrungen, die ich heute und morgen machen sollte. So beließ ich es dabei, den beiden zuzuschsuen, dabei Champagner zu trinken, mich selbst zu streicheln.
Unbeirrt fuhren die beiden in ihrem Spiel fort, ließen mich teilhaben als Zuschauerin, die noch lernen wollte. Zärtlich, liebevoll küssten sich die beiden, streichelten sich, verwöhnten ihreb erregbaren und empfindsamen Stellen. Mir war klar, dass diese beiden nicht zum ersten Mal Sex mit einander hatten, dass sie zumindest ein eingespieltes Team, wenn nicht sogar ein Liebespaar waren.
Endlos hätte ich ihnen zuschauen können, völlig verfallen dem Rausch der Sinne, der mich umneelte, gefangen hielt, mich fast zwang, meine Augen auf dem Pärchen zu haben, doch die Stimme meines Mannes, seine leichte Berührung an der Schulter, die mich unmerklich zusammenzucken ließ, holte mich zurück in die Wirklichkeit. „Anscheinend hast du etwas neues entdeckt, das du noch nicht kanntest oder wahrhaben wolltest? Sex unter Frauen ist das Wundervollste, das man sich vorstellen kann, nicht wahr, meine Liebe?“ „Ja“, entgegnete ich ihm, „noch nie habe ich soviel Zärtlichkeit erlebt wie in diesen Momenten, den aktiven und passiven“ „Sei´s drum“, unterbrach er mein Schwärmen, „nun wirst du das Gegenteil erleben. Im Kerker ist schon alles vorbereitet. Lüste deine Maske, ich werde dir die Augen verbinden und dich hinabführen. Dorthin, wo du die dunkle, schmerzhafte Seite der Lust kennen lernen wirst.

Die Binde umschloss meine Augen komplett, nicht einmal ein einziger Lichtstrahl erhellte die dunkle Nacht um mich. Jemand setzte mir die Maske wieder auf, ich spürte, wie eifrige Hände meine Kleidung vom Körper streiften, bis ich völlig nackt war. Ein Mantel wurde um meine Schultern geworfen, eine Hand ergriff meine, begann, mich zu führen. An der Ausrichtung der Treppebstufen erkannte ich zumindest, dass es nach unten geht. Mehrere Türen wurden geöffnet und wieder geschlossen, nachdem wir hindurchgeschritten sind. Irgend etwas Geheimnissvolles oder sogar Geheimes musste hier unten vor sich gehen. Und anscheinend war ich gerade dabei, das Geheimnis kennen zu lernen. Unerwartet stoppten wir. „So, wir sind da“, erklärte mein Mann. Streife dir nun bitte den Mantel von den Schultern.“ Ich folgte seinen Anweisungen, stand völlig nackt vermutlich in irgend einem Raum, wusste nicht, welch gierige Blicke mich gerade verschlangen, meinen Körper betrachteten und begierten. „Strecke deine Hände nach oben“, befahl mein Mann mit einer Stimme, die keinen Widerspruch zu dulden schien. Etwas klickte um meine Handgelenke. Fesseln. Nun war ich völlig in der Macht von irgend etwas. Es war etwas befrohliches, das diese Macht über mich gewonnen hatte, nicht allein aufgrund der Tatsache, dass ich gefesselt war, sondern, dass ich immer noch nicht sehen konnte, von wem oder was diese Bedrohung ausging und wie real sie wirklich war.
Mit einem Ruck wurde ich nach oben gezogen, verlor den Boden unter den Füßen. Regungslos hing ich an irgend etwas, über dem Boden aber ich wusste nicht, wie hoch über dem Boden und ob es überhaupt einen Boden gibt. „Willkommen bei deiner zweiten Prüfung“, triumphierte mein Mann. „Du wirst schreien, laut schreien, aber hier unten wird dich niemand schreien hören. Du wirst Schmerzen haben. Wie stark diese Schmerzen sein werden, bestimmst du selbst. Man wird dir befehlen. Befolge die Befehle und deine Schmerzen werden erträglich. Befolge sie nicht und sie werden stark und stärker“.
Ein Mechanismus setzte sich in Gang. Anscheinend in einer Schiene an der Decke wurden meine Fesseln transportiert und ich mit ihnen. Abruppt stoppte die Vorrichtung. „Entfernt ihr die Augenbinde“ hörte ich eine Stimme sagen, die es anscheinend gewohnt war, zu befehlen. „Sie soll ihre Peinigerin sehen“. Eifrige Hände lösten meine Augenbinde, grelles Licht quälte meine Augen, die ich sofort schloss. Nein, es war kein grelles Licht, wie ich nach vorsichtig tastendem Öffnen meiner Augen bemerkte, es war nur das ungewohnte Licht, nachdem meine Augen so lange mit der Binde bedeckt waren. Nun konnte ich alles um mich herum erkennen. Ich befand mich in einem Gewölbekeller, dessen einzige Beleuchtung Fackeln an der Wand waren. Den Raum als hell zu bezeichnen - das wäre der falsche Begriff. Er war duster, unheimlich. Gerätschaften standen in ihm, deren Funktion ich lieber nicht nachfragen wollten. Sie waren furchteinflösend, genauso wie fie Utensilien, die ich immer besser an den Wänden erkennen konnten. Ich befand mich in einer Folterkammer, soviel war mir klar. An ein Entrinnen war nicht zu denken - ich wusste nicht, wie ich hier hereinkam, also würde ich auch nicht allein hinausfinden. An Schreien war auch nicht zu denken - zu dick war das Gemäuer um mich herum und wir befanden uns auch sicherlich viele Meter unter dem Erdboden, unter dem Rittersaal, wo man im Moment sicher ausgelassen feierte, nicht wissend, welch dunkles Geheimnis die Burg in sich trug.

Ich zuckte zusammen. Vor mir stand jemand. Den Körperformen nach zu schließen eine Frau. Sie war völlig in schwarzes Leder gehüllt, Stiefel, lange Handschuhe. Das lange schwarze Haar kunstvoll zu einem Zopf gebunden. Ihr Make-Up machte ihr sicherlich schönes Gesicht zu einer Fratze.
Sie stand vor mir - wortlos,sah mich mit strengem Blick an, taxierte meinen Körper. Ihre Gegenwart war mir unheimlich, ihr Schweigen verwirrte mich. Auf einen Fingerzeig von ihr erschienen zwei weitere Frauen, ähnlich gekleidet wie sie, flankierten sie rechts und links. „Bingt sie zu mir“, befahl die schwarz gekleidete. Die beiden Mädchen kamen die wenigen Schritte zu mir, führten mich zu der Wortführerin, von der ich nach wie vor nichts wusste, wiesen mich an, vor ihr zu knien.
„Ich bin Mademoiselle Cassandra, die Herrin dieses Gewölbes“, eröffnete sie mir, „die beiden Zofen zu meiner Seite sind Zarah und Sarah. Man hat dich zu uns gesandt, deine zweite Prüfung abzulegen. Du wirst diesen Ort erst dann verlassen, wenn du deine Prüfung bestanden hast. Zunächst mache ich dich mit der Hausordnung bekannt. Du wirst meine Befehle widerspruchslos ausführen, egal, um welche Befehle es sich handeln wird. Es ist dir verboten, mich anzublicken, wenn ich vor dir stehe, hast du den Blick zu senken. Zarah und Sarah werden meine Befehle ausführen, sind während dieser Ausführung mir gleichgestellt. Du hast mich mit ´Hohe Herrin´ anzusprechen, Zarah und Sarah mit ´Fräulein Zahra´ beziehungsweise ´Fräulein Sarah´. Hast du das alles verstanden?“
Ich vermied, sie anzusehen und antwortete nur knapp „Ja, Hohe Herrin“. „Gut, ich werde dir nun die Gnade erweisen, vor mir zu knien und meine Stiefel zu *****n“. „Zahra und Sarah, bringt sie in die richtige Position“. Erneut traten die beiden auf mich zu, drückten mich mit leichter Geewalt nach unten, brachten der Domina einen Sessel, auf dem sie Platz nahm, die Beine übereinanderschlug und mit das erste entgegenstreckte. Gehorsam näherte ich meine Zunge ihrer Stiefelspitze, wollte den Fuß zu mir ziehen, als mich ein überraschender Schmerz peinigte. Eine der Assistentinnen schlug mich mit einer Peitsche und herrschte mich an: “Finger weg. Mademoiselle Cassandra darf von dir nicht berührt werden.
Der Schlag kam für mich überraschend und war daher entsprechend schmerzhaft. Sofort ließ ich Cassandras Fuß los, verzog das Gesicht angesichts des plötzlichen Schmerzes. Was hatte man mit mir vor? Ablehnen durfte ich nicht, sonst hätte ich die Prüfung nicht bestanden. Ich wollte versuchen, mitzuspielen, die Qualen, die mich erwarten könnten, so gering halten, wie möglich. Ich wusste nicht, wie weit mein Mann gehen würde, ob er nicht nötigenfalls mildernd eingreifen würde. Erneut berührte ich Madames Fußspitze mit der Zunge, ließ sie nach und nach über ihren gesamten Schuh gleiten, versuchte aber, sie möglichst mit nichts zu berühren, außer mit der Zunge. Nun schien es den Gefallen der Herrin zu erwecken, weitere Schläge, Schmerzen blieben jedenfalls aus.

„Richtet sie auf“, hörte ich einen Befehl aus dem Mund Mademoiselle Cassandras. Sofort waren die beiden Helferinnen der Kerkermeisterin an meiner Seite, zogen mich nach oben. Nackt stand ich vor der Herrin, senkte den Blick zu Boden; wie gerne hätte ich jetzt meine Blöße bedeckt, doch meine Arme und Hände wurden von Zarah und Sarah festgehalten. Mademoiselle näherte sich mir. Eine Ledergerte in der Hand, anscheinend eine Reitpeitsche. Mit diabolischem Lächeln ließ sie die Peitsche über meinen Kopf gleiten, das Gesicht, umspielte meine Brüste, meinen Körper, hinab bis zu meinen erregbaren Körperregionen.
Ich hätte nicht gedacht, dass mich dieses Spiel plötzlich zu erregen, ja -heißmachen würde. Dieses Ausgeliefertsein, nichtwissen, was im nächsten Augenblick geschehen würde. „Bindet sie“, befahl Cassandra. Während Sarah mich nun alleine festhielt, betätigte Zarah einen Mechanismus an der Wand, der klirrend Ketten von der Decke herunterließ, bis in Kopfhöhe von mir. Die beiden Helferinnen banden die Ketten um meine Handbelenke, erneut Zarah betätigre den Mechanismus, bis meine gefesselten Arme langgestreckt zu Decke waren. In derselben Weise fesselten sie meine Beine. „Verbindet ihr die Augen“. Auch dieser Befehl wurde von den beiden Helferinnen ausgeführt.

Ich fühlte mich in diesem Augenblick mehr ausgeliefert denn je. Bewegungslos, orientierunslos würde ich nun wohl alles ertragen müssen, was die drei an Grausamkeiten und Perversionen mit mir ausführen wollten. „Setzt die Klammern an“, hörte ich die Herrin befehlen. Ein leichter, aber nicht geade unangenehmer Schmerz durchströmte meine Brustwarzen. Ich würde sogar behaupten, dass dieser leichte, geile Schmerz mir sogar gefiel, wie zuvor das Spiel mir der Gerte. Ja, ich begann sogar, feucht zu werden. „Setzt nun die Gewichte an“, ein erneuter Befehl. Der Schmerz an den Brustwarzen wurde intensiver, heftiger, aber noch lange nicht unangenehm. Ja, er gefiehl mir sogar. Ein leichtes Stöhnen entkam meinem Mund. „Ah, das gefällt dir also?“, wollte die Herrin wissen. „Ja, Mademoiselle Cassandra“, entgegnete ich in die Richtung, aus der ich die Frage zu kommen vermutete. „Na, dann wollen wir ihr doch den Gefallen tun“, forderte sie ihre Helferinnen auf. „Sie gehört euch, Mädchen“.
Als hätte eine der Helferinnen nur auf dieses Kommando gehört, spürte ich den erotisierenden Schmerz eines leichten Peitschenhiebs auf meinem Rücken. Ich zuckte zusammen, nicht wegen dem Schmerz, sondern, weil er so unerwartet kam. Nun streichelte das Mädchen mich mit der Peitsche, ließ sie, wie zuvor die Herrin, über meinen Körper gleiten. Wie eine Schlange nahm sie von meinem Körper Besitz, doch ich ahnte, diese Schlange wartete nur darauf, zuzubeißen. Und der nächste Biss kam, nicht gerade unerwartet, aber doch genau in dem Moment, an dem ich am wenigsten daran dachte, mich mehr der Lust der Streicheleien hingab. Wieder zuckte ich zusammen, wieder nicht wegen des Schmerzes, den ich begann, zu genießen, sondern wieder nur, weil er, wie der erste, völlig unerwartet kam. Aus meinem Mund kam wieder kein Schrei, nur ein Stöhnen, das Verlangen nach mehr. Meine Angst und Unsicherheit waren gewichen, ich wollte es haben, alles, was die drei mit mir anstellen wollten, wollte die Lust des Schmerzes kennen lernen. Weitere Schläge ließen meinen Körper zucken, ich genoss sie, stöhnte, schrie vor Lust und bemerkte, wie feucht es zwischen meinen Schenkeln zu werden begann.
Abrupt stoppten die Schläge. Die Mädchen banden mich auf das Geheis der Herrin los, führten mich, geleiteten mich zu einem anderen Instrument. Es schien eine Bank aus Holz zu sein, ich musste mich erst darauf setzen, dann hinlegen, Arme und Beine von mir strecken. Breite schwere Ledergurte wurden an meinen Gelenken befestigt, ein Mechanismus zog die Gurte an die Enden der Bank, bis ich völlig gestreckt, regungslos liegen blieb. Mit gespreizten Armen und Beinen lag ich da, noch mehr ausgeliefert als zuvor - eine Streckbank.

Ich weiß nicht, wie lange ich reglos auf der Bank lag, mein Zeitgefühl war angesichts meiner verbundenen Augen völlig verschwunden. Waren es Minuten, Stunden - ich weiß es nicht. Irgendwann versuchte ich, Sekunden zu zählen, gab es aber angesichts der Sinnlosigkeit meiner Lage auf. Es blieb mir nur, zu warten, auf meine Peinigerinnen, auf neue Qualen. Ja, ich erwartete die Qualen direkt, hatte meine erotische Lust daran gefunden. Irgendwie bemerkte ich an der Reaktion meines Körpers, dass die Qualen mich stimulierten, mir echten erotischen Reiz vermittelten.
Irgendwann meinte ich, Bewegungen neben mir zu spüren. Waren sie zurückgekehrt? Zarah und Sarah, die Gehilfinnen der Domina? Ich zuckte zusammen. Etwas berührte meinen Körper. Es war kalt, aber nicht unangenehm. Ja, sie waren zurückgekehrt, machten weiter mit ihrem wehrlosen Opfer, mit mir. Ascheinend kannten auch sie das geile Spiel mit dem Eis, ließen Würfel über meinen Körper gleiten. Sie umrundeten meine Brüste, spielten mit den Eisbrocken und meinen Körper. Weiter abwärts ging es, hinab zu meinem brodelnden Lustzentum. Sie spielten mit meinem Nabel, glitten weiter hinab über den Veushügel bis hinunter zu meiner Muschi, auf die ich immer so stolz war, glatt wie ein Strich.
Wieder zuckte ich vor Erregung, sie hatten den Kitzler erreicht, übten mit Brocken sanften Druck aus, ehe sie in meiner Lustgrotte verschwanden, sich auflösten in Wasser.
Urplötzlich, während sich zumindest eine der beiden mit meiner Lust beschäftigte, spürte ich einen leichten Stich – nein, es waren viele Stiche auf einmal in der Höhe meiner Brüste. Nadeln? Nein, dazu waren es zu viele Stiche hintereinander. Auch war der Schmerz nicht so intensiv, wie bei richtigen Nadeln, es war auch kein Schmerz, eher ein angenehmes Gefühl, das mich, so gut es ging, winden ließ in meinen Fesseln. Kalte Schauer rannen meinen Rücken hinab, drang aus meinem Mund. Es musste eines dieser gezackten Räder sein, ein wundervolles Folterinstrument, das mehr der Lust denn der Qual diente. Oh, bitte, lasst es nie enden, das Zusammenspiel von Eis und dem Rad. Oh, nehmt mich in eure Hände, macht, was ihr wollt mit mir.
Meine Erregung wurde immer stärker, ich bettelte, winselte, dass sie nicht-nie-aufhören. Oh, wie schön wäre es, jetzt, hier und sofort einen Orgasmus zu bekommen, ihn hinauszuschreien, den Beweis meiner Lust zu erbringen.
Meine Peinigerinnen schienen meine Gedanken zu erraten, abrupt brachen sie ab. Erneut streichelten sie mit mit der Peitsche, verbunden mit einigen leichten Schlägen. Was Schmerz sein sollte – ich begann, es zu lieben, es steigerte meine Lust. Immer höher schwebte ich auf der Wolke der Geilheit und erregung.

Wieder war Bewegung neben, über mir. Zarah und Sarah waren auf die Streckbank geklettert, standen nun wohl über mir. Eine der beiden – ich wusste nicht, ob es Zarah oder Sarah war, näherte sich meinem Mund, setzte sich auf mich, die andere blieb-ich konnte es an den Berührungen spüren – mit gespreizten Beinen über mir stehen. Was hatten sie vor? Ich sollte es schnell merken.
Einige Tropfen benetzten meinen Mund. Eine lauwarme Flüssigkeit, die direkt von dem der Mädchen stammen musste, die auf meinem Mund saß, begann erst langsam, dann heftig in meinen Mund zu fließen. Ich glaubte, zu wissen, was es ist. Doch kein Ekel überkam mich, keine Scheu es nicht zu probieren. Und es schmeckte keinesfalls eklig, wohl etwas ungewöhnlich – etwas bitter und leicht saltig, doch ich genoss, was das eine der Mädchen mir servierte – trinkgerecht in kleinen Schlucken. Nun auch öffneten sich die Schleusen bei dem der Mädchen, das über mir stand. Ein großer Strahl ihrer Flüssigkeit ergoss sich auf meinen Körper – kein Zentimeter wurde von ihr ausgelassen, während ihre Freundin immer noch dabei war, mir zu trinken zu geben. Die Erregung kam in mich zurück. Oh, wenn jetzt nur einer da wäre, der mich so richtig nimmt, mit aller Kraft und Stärke. Doch ich war allein mit Cassandra und ihren Helferinnen, die mich zwar immer wieder bis kurz vor den Höhepunkt brachten aber mich ihn nie genießen ließen. So auch in diesem Moment. Die Mädchen brachen ab, stiegen von der Streckbank herunter, begannen, meinen Körper zu berühren, zu streicheln. Nach und nach wurde die gesamte Flüssigkeit auf meinem Körper verteilt, mit glitschigen Händen begannen sie, mich zu massieren. Es war ein völlig neues Gefühl für mich, diese extemen Zärtlichkeiten in Verbindung mit dem Natursekt Zahras und Sarahs zu genießen.
Zwei Hände lösten sich von mir, die anderen massierten, streichelten mich weiter. Nicht lange und ich hörte das zweite Mädchen zurückkommen. Sie ließ irgendetwas längliches über meinen Körper gleiten. Ich ahnte, was es war, völlig sicher jedoch war ich mir nicht. Wieder einmal ließ sie, während ihre Freundin mich weiter massierte, das längliche Etwas über meinen ganzen Körper gleiten. Angefangen von meinem Feuchtgebiet über die Brüste. Je höher sie mit dem länglichen Teil, von dem ich mir immer sicherer war, zu wisse, worum es sich handelte, über meinen Körper glitt, um so tiefer spürte ich die Hände des zweiten Mädchens. Sie waren perfekt aufeinander abgestimmt, gerade in dem Moment, als die eine das längliche Teil n meinen Mund einführte, griff mir die andere in den Schritt. Es war ein Stromschlag, eine Explosion, ihre Hände in meinem Schoß zu spüren und zugleich en Strap-On-Dildo im Mund zu fühlen, ihn zu lutschen, zu *****n wie einen großen, gigantischen Schwanz. Würde ich nun endlich bekommen, was ich mir wünschte, herbeisehnte? Während die eine zwei Finger in meine Lustzone einführte, ****te die zweite meinen Mund, Das Mädchen, das sich um meine unteren Regionen kümmerte, spielte nicht nur mit meiner Zuckenden Muschi, nein, der Zeigefinger der zweiten Hand spielte an meinem Poloch, umkreiste es, begann sanft und zärtlich, in es einzudringen. Erst gabz leicht, doch immer tiefer und tiefer. „Bitte, ****t mich endlich“m bettelte ich.

Auf einen Befehl der Domina befreiten die Mädchen mich von meinen Fesseln, halfen mir, da meine Augen noch immer verbunden waren, von der Streckbank herunter. Eine der beiden löste meine Augenbinde; ich meinte geradezu, dass grelles Licht meine Augen quälte. Doch es war nicht so, das Verließ war nur erhellt von einigen Fackeln und Kerzen. Es war nur er plötzliche Lichteinfall – meine Augen mussten über Stunden verbunden gewesen sein, der mir gleißende Helligkeit vorgaukelte.
Das Mädchen, Sarah, führte mich in eine Ecke, wo etwas stand, das ich noch nicht wahrgenommen hatte – ein Gyn-Stuhl. Zarah stand daneben, hatte den Strap-On bereits umgebunden, rieb ihn aufgrund seiner gigantischen Größe mit einem Gleitmittel ein. Ich musste mich auf den Stuhl setzen, mein Unterkörper hing freischwebend in der Luft, und wurde erneut an allen vier Gelenken gefesselt. Zahrah stand vor mir, drang sanft in mich ein, begann, mich zärtlich zu nehmen, während Sarah sich hinter mich stellte, die Brustwarzenklammern entfernte, begann, meine Brüste zu massieren, zu streicheln. Immer tiefer und heftiger drang Zarah in mich en, Längst würde sie kein Gleitgel mehr brauchen, die natürliche Feuchtigkeit war nicht nur ausreichend, sondern im Überfluss vorhanden. Sarah löste sich von meinen Brüsten, kletterte unter mich, schob etwas in meinen Po, das sofort zu vibrieren begann – einen Analvibrator. Ich stöhnte, schrie, winselte von Lust und Gier, kam in einem Orgasmus, den ich herausschrie, feierte, zelebrierte. Ermattet blieb ich in meinen Fesseln liegen.

Ich hörte Applaus, zwei Hände klatschten aneinander. Aus einer der dunklen Ecken sah ich meinen Mann auf mich zukommen, nicht nachlassend, zu applaudieren, während die Mädchen mich von den Fesseln zu befreien. „Ich danke Euch, Cassandra, dass Ihr meiner Frau diese Prüfung abgenommen habt“, wandte er sich der Domina zu, „und euch beiden, Sarah und Zarah, für die Aufgabenstellungen. Wie hat es dir gefallen, mein Schatz?“ Endlich frei von den Fesseln schritt ich auf ihn zu, ließ mich in seine Arme fallen, küsste ihn: “Es war eine völlig neue Efahrung für mich, Schmerz und Unterwerfung mit Lust zu verbinden. Es war ein faszinierendes Erlebnis für mich. Ich danke dir dafür …“
Er warf mir wieder den Umhang über die Schultern, setzte mir meine Maske wieder auf und geleitete mich hinauf in den Rittersaal.
Dort war die Party noch in vollem Gange. Einige labten sich am Spanferkel, tranken Wein aus großen Pokalen, andere gaben sich ihrer ungezügelten Lust hin. Auf fast jedem Möbelstück vergnügten sich lustvoll Pärchen oder ganze Gruppen. Doch ich wusste, keiner von ihnen hatte ein ähnliches Erlebnis gehabt wie ich.
Mit einem Glas wohlschmeckenden Weines in der Hand schritt ich durch den Rittersaal, sa dem lustvollen Treiben zu, fragte mich, welches wohl meine nächste Prüfung sein würde.

Einige Zeit später, kam wieder mein Mann an meine Seite. „Liebling, es wird Zeit, deine dritte Prüfung zu beginnen“, eröffnete er mir. „Du wirst hinunter gebracht ins Dorf. Ohne Geld und Kreditkarten. Dort ist für dich ein billiges Zimmer in einem schäbigen Hotel reserviert. Bislang hast du Männer mit meinem Wissen dafür bezahlt, dass sie dich vögeln. Es tat mir sehr weh, aber ich ließ es zu. Heute aber wirst du von Männern dafür bezahlt, dass sie dich vögeln dürfen. Du weisst, du darfst keinen ablehnen und zu keiner Spielart ´Nein` sagen. Wenn du 500 Euro verdient hast, sage es dem Wirt, der mich dann informiert. Dann hast du deine Prüfung Nummer 3 bestanden.

Ich war erschüttert – ich sollte mich prostituieren, Männer ansprechen wie eine Straßenhure, eine billige Hafennutte? Ich, die Dame aus vornehmen Hause?

Unser persönliher Diener führte mich zurück auf unser Zimmer, wo ich meine gewöhnlichen Straßenkleider anziehen sollte. Er erwartete mich vor der Tür, geleitete mich zum Wagen. Galant hielt er mir die Tür auf, stieg selbst ein und startete den Wagen.

Ich war erschüttert. Schon oft sah ich im Fernsehen, in zweitklassigen Krimis Hurenappartments. Aber dieses – extra für mich hergerichtete Hotelzimmer – war das schreckichste, das ich je gesehen hatte. Es als schmuddelig zu bezeichnen, würde einem Lob gleichkommen. Rotes Licht und der Geruch – als Duft konnte man es nicht bezeichnen – eines schweren Parfüms hing in der Luft. Ein Schrank, ein Bett, aus diesen beiden Utensilien bestand das gesamte Mobiliar. Sexspielzeuge, von deren Existenz ich nicht einmal in meinen kühnsten Träumen zu ahnen gewagt hatte, lagen auf einem hleinen Brett, das gewissermaßen als Nachttisch in die Wand eingelassen war, einige Peitschen hingen an der Wand. Kleidung, die wohl für mich vorbereitet war, lag auf dem Bett, zudem ein Vorrat an Kondomen.
Ich war weit weg vom edlen Ambiente der Party, weit webg von den edlen Roben, die dort droben auf der Burg getragen wurden, weit weg vom Champagner und edlem Wein. Ich war ganz unten angekommen, in der Gosse, den Niederungen des Lebens, auch, wenn es nur ein Spiel war. Ich war eine Hure, die mit jedem ****t, der ihr Geld gibt. Ich war das, was ich am meisten verachte.

Ich betrachtete die Kleider: Pumps, Netzstrümpfe, ein Jeans-Minirock, der eher als Gürtel geeignet war, eine Bluse, die ich wohl unter meinen Brüsten zusammenknoten sollte. Dazu sehr grelles Make-Up und ein Parfum, so billig, dass mir schlecht wurde von seinem Gestank.

Ich schickte den Diener hinaus, wollte nicht, dass er mich beim Anlegen des Huren-Outfits betrachtet, ich wäre mir noch erniedrigter vorgekommen. Endlich hatte ich mich überwunden, legte meine Kleidung ab, zog die halterlosen Netzstrümpfe an, die Pumps. Der Rock war so kurz, dass zwischen seinem Saum und den Strümpfen einige Zentimeter nackten Beines zu sehen waren, der Konzen in der Bluse betonte meine Brüste auf schon unanständige Weise. Das billige Parfüm stank an meinem Körper.
Es dauerte lange, bis ich mich überwunden hatte und auf die Straße trat. Dort glaubte ich, meinen Augen nicht zu trauen. Der Diener war geblieben, hatte mich anscheinend sogar hier unten erwartet. “Jetzt erfüllt sich ein Traum“, nischelte er mir zu. „Ich wollte schon lange eine von den reichen Weibern auf der Burg ****en. Aber ich kam an keine ran, von euch überkanditelten edlem Schlampen. Was seid ihr anderes als Huren? Jetzt habe ich dich und du darfst niemanden ablehnen“, triumphierte er und ich schien zu bemerken, wie sehr der Speichel der Geilheit in seinem Mund zusammenfloss.
Er hielt mir einren 50-Euro-Schein hin, den angewidert annahm. „Stimmt, mein Freund“, dachte ich, „ablehnen darf ich niemanden“. Aber ich bestimme, wie lange du meine Dienste in Anspruch nehmen darfst“. Ich begann schon, zu denken, wie eine Hure, ich, die ich den Sex genoss wie eine warme Dusche am Morgen; so, wie ich gerne ausgiebig dusche, liebe ich ausgiebigen, langen Sex, genieße es, von meinen jugendlichen Liebhabern genussvoll verwöhnt zu werden.
Wieder ging ich nach oben in mein Hurenzimmer, wieder in Begleitung des Dieners. Lediglich die Voraussetzungen hatten sich gewandelt. War er, als Diener der Veranstaltung bislang dazu da, uns zu bedienen, so hatte er sich jetzt meine Dienste gesichert, die Dienste einer Hure.
Ich wusste, lange würde es nicht dauern, bis ich ihn hatte. Er war so fixiert, so scharf darauf, eine der Herrschaften zu nageln, dass es, geschickt angestellt, gar nicht einmal bis zum Verkehr würde kommen werden. Und darauf war ich aus. Ich wollte ihn, ehe es zum Äußersten kommen würde, eiskalt abmelken.

Kaum war die Tür hinter uns ins Schloss gefallen, griff er nach mir, nach meinen Brüsten, versuchte, mir die Bluse vom Körper zu reißen. Mit beiden Händen stieß ich ihn zurück, so heftig, dass er mit verwundertem Blick auf das hinter ihm stehende Bett knallte. „Langsam, mein Freund“, grinste ich ihn an, „anfassen kostet extra. Ich darf nichts ablehnen, aber meine Preise mache ich selbst.“ Für 50 Euro bekommst du das 50-Euro-Programm. Nicht weniger aber auch nicht mehr.

Du kannst bekommen, was du willst, sogar eine Hochzeitsnacht – alles nur eine Frage des Preises“. Ich beugte mich über ihn, öffnete seinen Reißverschluss, griff hinein, bis ich das stramme, pulsierende Etwas in der Hand hatte. Auch, wenn ich die Dinger nicht mag, zog ich ihm sofort einen Gummi über. Ich bin eine Hure, daher benehme ich mich auch so. Ich nahm ihn in den Mund, schon nach eingen Bewegungen vor und zurück spürte ich, wie sich der Gummi füllte, seine aufgestaute Geilheit sich in den Gummi entlud.
„So und jetzt raus hier“, herrschte ich ihn an „oder leg nach, wenn du länger bleiben willst“. Wortlos verstaute der Diener das, was er eben noch stolz präsentierte, zog den Reißverschluss hoch und trollte sich. So leicht hatte ich mir den Einstieg in die Prostitution nicht vorgestellt, ja, ich freute mich sogar darauf, die Männer nach Strich und Faden zu vernaschen. Ich ging nach unten, stellte mich, meine Dienste anbietend, vor das Hotel.

Es bereitete mir große Schwierigkeiten, Männer anzusprechen, meine Dienste anzubieten. Nie hätte ich gedacht, dass es so schwierig ist, eine Hure zu sein. Im Fernsehen, im Film sieht das alles so einfach aus. Meilenweit entfernt davon ist die Realität, eine bittere Realität, wenn man wirklich auf der Straße arbeitet, auf das Geld angewiesen ist, nicht nur ein Spiel spielt, so wie ich. In ein paar Tagen werde ich, sobald das Spiel beendet ist, zurückkehren in meine heile Welt, werde mir selbst aussuchen, wer mich vögelt, ihnen dafür Geld geben, mir danach zu Willen zu sein. Aber nicht nur Männer werde ich mir aussuchen, meine erotischen Abenteuer haben mir Lust gemacht auf Frauen – mit ihnen ist es irgendwie anders – einfach erotischer, mehr bedacht auf Zärtlichkeit, nicht so sehr bezogen auf den Akt.
Aber im Moment bin ich noch meilenweit von meinen Hotelsuiten, edlem Champagner, Spielbanken entfernt. Immer noch bin ich als Straßenhure unterwegs in einem kleinen pfälzischen Kaff, immer noch keinen Schritt weiter, immer noch fehlen 450 Euro bis zum Bestehen der Prüfung.
Schon den dritten Abend saß ich mit dem Wirt zusammen, trank billigen Sekt, redete mit ihm, während ich mich aufwärmte von meinem Job auf der Straße. Oben auf der Burg mussten inzwischen die Lichter ausgeangen sein, die Party zu Ende, die Gäste hatten längst den Heimweg angetreten. Nur für mich war die Party noch nicht zu Ende, wir waren auch auf der nächsten angemeldet, noch zwei Prüfungen waren zu bestehen.
Der Sekt lockerte meine Zunge, es fiel mir leicht, mit dem Wirt, der ganz und gar nicht meine Kragenweite war, zu reden, Geschichten, vor allem die erotischen, aus meinem Leben zu erzählen. Längst stand er nicht mehr hinter seinem Tresen, er setzte sich neben mich, so nah, dass sich unsere Körper berührten, ja, berühren mussten, begann ungeniert, an mir herumzufummeln. „Deine Geschichten haben mich geil gemacht“, hechelte er geradezu. „Ich hatte noch nie eine Frau wie dich – eine reiche, verwöhnte Lady, mit all ihren versauten, geilen Vorstellungen von Sex“. Fast wie zufällig rutschte seine Hand unter meinem Rock immer höher, war längst über den Saum der Netzstrümpfe hinweggeglitten, berührte bereits die nackte Haut meiner Oberschenkel. „Ich kenne die Regeln des Spiels – du darfst keinen ablehnen. Also auch mich nicht. Ich gebe dir den üblichen Satz für eine Stunde. Aber ich will dich. Jetzt und hier.“
Angewidert von der Vorstellung, mit diesem schwitzenden und nach Alkohol stinkenden Monstrum das Bett teilen zu müssen, wäre mit lieb gewesen, sein Ansinnen abzulehnen, aber ich wusste nicht, inwieweit mein Mann ihn eingeweiht hatte, inwieweit er ihm berichten würde. Angeekelt, aber getreu der Abmachung sagte ich zu. Aber ich wusste jetzt schon … mehr als die Dienstleistung einer Straßenhure würde ich nicht erbringen.
Der Wirt und ich gingen nach oben, in mein Zimmer, in dem der Gestank des billigen Parfüms für mich immer ekelerregender wurde. Vor lauter Hoffnung auf eine Hochzeitsnacht nahm der Wirt eine Flasche des billigen Gesöffs, das man hier Sekt nennt, mit nach oben. Das war ganz in meinem Sinne. Solange ich mit ihm saufe, muss ich nicht mit ihm vögeln. Gerade bemerkte ich mich dabei, schon zu denken wie eine Hure und ab heute wollte ich auch so handeln

Der Wirt riss sich fast die Kleider vom Leib, entkorkte den Sekt und warf sich auf das Bett. Was für ein jämmerlicher Anblick. Noch angezogen setzte ich mich zu ihm, nippte an dem viel zu warmen Sekt, spürte wieder seine Hand. Er berührte meine Brüste, grob, keinerlei Spur irgendeiner Weise von Zärtlichkeit, noch fühlte ich die Sicherheit des Stoffs zwischen uns, wusste aber genau, es ist nur eine trügerische Sicherheit, irgendwann müssten die Kleider fallen.

Lachend stieß ich ihn zurück, es musste spielerisch aussehen, obwohl er mich anekelte, stand auf und stellte mich mit lasziver Pose vor ihm. Langsam, ganz langsam begann ich, mich zu entblättern, öffnete die Bluse und ließ sie herabgleiten, gefolgt von dem viel zu kurzen Rock. Lieber zog ich mich selbst aus, als dass ich mir von ihm an die Wäsche gehen ließ, das unvermeidliche würde schon noch folgen – zu verhindern wäre es sowieso nicht. Ich sah, wie ihm der Sabber aus den Mundwinkeln troff, spürte regelrecht, wie er geil wurde, wusste, wenn ich dieses Spiel, das ihm offensichtlich zu gefallen schien, noch weiter trieb, würde ich es leicht mit ihm haben, er würde sein, wie Wachs in meinen Händen. Ich setzte mich auf seinen Schoß, spürte seine Verhärtung, entglitt seinen Händen, die gierig nach mir greifen wollten, stand wieder vor ihm, ließ meine Hände nach hinten gleiten, öffnete den BH, den ich ihm zuwarf. Willig fing er ihn auf, begann, daran zu riechen, ihn zu streicheln. Die Zeit verrann, jede Minute, die wir so verbrachten, brauchte ich mich ihm nicht hinzugeben, mich nicht diesem Ekel auszusetzen, der mich übermannte. Die High Heels lösten sich von meinen Füßen, ich stellte ein Bein auf einen Stuhl, rolle langsam, mit spielerischer Sicherhet meinen Strumpf vom einen Bein, wiederholte das Spiel mit dem anderen. Nackt, bis auf den Slip stand ich vor ihm, ließ nun auch das letzte Stück Textil herabgleiten, bückte mich, hob ihn auf, um auch ihn dem Wirt zuzuwerfen. Auch an meinem Slip schnüfelte er, nahm ihn in den Mund, anscheinend schien er dies als hocherotisch zu halten, mich ekelte es nur an.
Immer noch näherte ich mich ihm nicht, hielt ihn mit meinen erotischen Spiel auf Distanz, bis er begann, sich seine Hosen geradezu herunterzureißen. Nun würde mir nichts mehr helfen, nun würde ich ihm den Rest der Zeit zu Willen sein müssen, wollte aber versuchen, ihm so gut es eben ging, auszuweichen.
Ich kniete vor ihm, nahm seine hocherrichtete Macht in die Hand und begann, ihn zu streicheln. Ich wollte ihn auf diese Weise auf Abstand halten, das Unvermeidbare auf so kurze Zeit wie möglich verteilen, ihn aufgeilen, aber es nicht zum Äußersten kommen lassen. Mein Plan ging auf. Stöhnend legte er sich zurück, seine fette Wampe nahm ihm den Blick auf das, was ich unten trieb.
Rhytmisch ging mein Kopf vor und zurück, doch er war nicht in meinem Mund, immer noch stimulierte ich ihn mit der Hand. Seine Hände griffen nach mir, was meinem Plan sehr zu gute kam. Immer noch hatte ich ihn in der Hand, legte mich neben ihn, so, dass mein Körper ihm den Blick auf seine unteren Partien verwehrte. Das einzige, was mit ihm in Berührung kam, waren meine Hände und so sollte es auch bleiben.
Nachdem ich genügend mit ihm gespielt hatte, zog ich ihm ein Gummi über, setzte mich auf ihn, aber so geschickt, dass meine Hand nach wie vor genügend Abstand zwischen uns hielt. Ich schaffte es tatsächlich, das Spiel auf die Spitze zu treiben, ihm das Gefühl zu geben, in mir zu sein, aber das einzige, worin er sich befand, war meine Hand.

Nachdem ich das Spiel mit dem Wirt zu Ende gebracht hatte und dieser sich zufrieden und befriedigt wieder anzog, konnte ich es nicht verhindern. Er hatte gerade das schäbige Zimmer verlassen, als es mir den Magen herumdrehte. Der ganze Ekel, mich dieser schäbigen und jämmerlichen Gestalt verkauft zu haben, auch, wenn zwischen uns nichts passiert war außer einigen Berührungen, kam in mir hoch, mir wurde schlecht – so schlecht wie noch nie.
Eines aber hatte ich gemerkt – es machte mir Spass, Männer um den Finger zu wickeln, sie abzuzocken, Geld zu kassieren Leistungen, die ich nie erbracht hatte. Irgendwie freute ich mich auf morgen, meinen nächsten Tag auf der Straße.

Durch die Vermittlung des Wirts kamen plötzlich Freier zu mir, auf die ich so lange hatte warten müssen. Jeden einzelnen zockte ich ab, mit keinem kam es zu irgendwelchen sexuellen Handlungen, doch mein kleines Vermögen wuchs an, es dauerte nur noch drei Tage, bis ich dem Wirt, dem Vertrauten meines Mannes stolz 500 Euro präsentieren konnte, den Beweis, die Prüfung, meine dritte, bestanden zu haben.

Noch am gleichen Abend – idealerweise ein Freitag – erschien unser persönlicher Diener wieder, geleitete mich auf die Burg.
Eine Party war im Gange, erneut mit Masken, Spanferkel, edlem Wein und Champagner, doch es – waren großteils neue Gäste, die sich miteinander vergnügten. Mein Mann erwartete mich bereits, auch ihm präsentierte ich stolz meinen Hurenlohn, ehe ich ihn einsteckte.
Er befahl mir, mich auszuziehen, nackt stand ich vor ihm, bekam wieder die Maske aufgesetzt und den Umhang umgelegt, wobei peinlichst darauf geachtet wurde, dass mein Körper so wenig wie möglich verdeckt wurde, dass ich nackt war, obwohl angezogen.
So schlenderte ich zunächst etwas durch den Saal, ein Glas Champagner in den Händen sah ich dem Treiben zu. Fast alles spielte sich im Rittersaal ab, die angebotenen Zimmer waren fast nahezu offen. Ich war auf der Suche, hoffte, sie zu treffen, die beiden Mädchen, die mir dieses wundervolle Erlebnis, das ich so gerne wiederholt hätte, beschert hatten. Nirgends waren sie zu finden, anscheinend waren sie, wie so viele, nur ein einziges Mal auf der Party. Enttäuscht sah ich einigen anderen Pärchen zu, doch rechten Gefallen konnte ich an deren Treiben nicht finden. Es schien, als hätten die beiden etwas in mir geweckt, das ich bislang nicht kannte – den Gefallen an der Liebe unter Frauen. Wenn doch nur eine da wäre, die mich verführt, mich zu sich ins Bett holt – sofort würde ich die Prüfungen abbrechen, alles aufgeben für sie.
Doch noch lange war es nicht soweit. Mein Mann, gefolgt von unserem Diener fand mich, ließ sich von dem Lakaien ein Schild geben, das er mir umhängte „Wer mich will, kann mich haben“, legte mir ein Halsband um, führte mich an der Leine durch den Rittersaal. Ich spürte die taxierenden Blicke der Männer, wie sie über meine Haut, meinen Körper glitten. Ich konnte es geradezu körperlich wahrnehmen, wie ihre Blicke unter meinen Mantel glitten, mich betatschten, mich begehrten. Eines war mir klar: Ich befand mich gerade am Anfang meiner vierten Prüfung.

Noch immer führte mein Mann mich an der Leine durch den Saal. Doch der Rittersaal leerte sich merklich. Fast keine Männer waren mehr in dem weitläufigen Gewölbe zu sehen, die ersten Frauen begannen gerade, sich, in Ermangelung von männlichen Partyteilnehmern, untereinander zu verwöhnen. Oh, wie gern wäre ich in diesem Moment zu ihnen gekommen, würde spüren, was wahre Zärtlichkeit ist, würde ihre Hände spüren, ihre Körper. Doch mein Mann hatte anderes mit mir vor. Das ahnte ich nicht nur, das wusste ich. Er führte mich aus dem Rittersaal hinaus, durch die Burg hindurch, aber mit Sicherheit nicht hinab in das Verlies der Domina. Wir blieben auf derselben Ebene. Einige Türen wurden geöffnet, wir durchschritten manches Burgzimmer, andere Türen schlossen sich hinter uns. Endlich erreichten wir eine Tür, die anscheinend die letzte sein soll. Leises Gemurmel drang an mein Ohr, ehe die Tür sich öffnete. Nun sah ich, wo dieses Gemurmel herkommt. Es war kein Gemurmel an sich, es waren aus dem Zimmer herausdringende Sprachfetzen, die die dicke Tür nicht ganz schluckte. Sprachfetzen von mindestens zehn Männern, die hier anscheinend auf etwas warteten. Und worauf sie warteten, das wurde mir in diesem Moment klar – auf mich. „Ich danke euch“, begann mein Mann die wartende Menge anzureden, „dass ihr gekommen seid. Hier bringe ich euch wie versprochen, meine Frau. Sie gehört euch, wird eure Schlampe und Hure sein. Nehmt sie und macht mit ihr, was ihr wollt“. Mit diesen Worten löste mein Mann das Halsband, zog mir die Maske vom Gesicht, streifte mir den Mantel vom Körper. Nackt stand ich in dem von Kerzen erleuchteten Raum, in dem ein unwirkliches Licht meinen Körper einhüllte. Auch die Männer waren nackt, einige trugen ein Handtuch um die Hüften, die meisten aber waren nackt.

Die ersten kamen auf mich zu, berührten mich ungeniert, gerade an meinen intimsten Stellen, griffen mir frech zwischen die Beine, streichelten meinen Po und meine Brüste Immer ehr von ihnen kamen, führten mich zu einer Liege, die ich erst jetzt wahrnahm, legten mich darauf. Ich wusste, worauf diese Vobereitungen hinauslaufen sollten: Gang Bang. Ich musste als vierte Prüfung ein ganzes Rudel Männer befriedigen.

Die ersten näherten sich mir, onanierend, veruchten, sich in Form zu bringen. Vier von ihnen könnte ich anscheinend ständig bedienen, schoss es mir durch den Kopf. Ich ahnte noch nicht, dass es Momente gab, in denen aus den vieren fünf oder sechs werden konnten. Zwei von ihnen nahm ich in die Hände, einen in den Mund, während einer mich vaginal penetrierte. Sobald einer der vieren fertig war, stand sofort der nächste parat und die anderen versuchten wieder, sich in Form zu bringen. Den unten konnte ich nicht sehen, nur spüren. Innständig hoffte ich, dass dort unten alles mit Kondom vonstatten ging, dass dieses Rudel wildgewordener Tiere zumindest einen letzten Funken Verantwortungsgefühl hatte. Hoffen konnte ich es, aber sicher war ich mir nicht.

Ströme ihres Liebesafts bedeckten meinen Körper, mein Gesicht, ich versuchte, so wenig davon in den Mund zu bekommen. Einer musste es bemerkt haben, verließ kurz das Zimmer, kehrte mit einem Weinglas zurück. „Jungs, wir sind doch in der Pfalz. Da werden so manche Viertel getrunken.“, feixte er. „Wollen wir der Dame nicht ein Viertele eines besonderen Tropfens. Also, den ganzen Saft ab jetzt hier rein. Wer sie unbedingt jetzt schon nass machen will, kann sie ja anpinkeln“. Allgemeines, zustimmendes Gegröhle erfüllte den Saal.

Ich hatte schon viel von diesen Gang Bangs gehört, ahnte, wie es dabei zugeht, konnte mir aber selbst nicht vorstellen, einmal bei so etwas Erniedigendem dabei zu sein. Nun war ich es … unfreiwillig und unfähig, mich gegen irgend etwas zu wehren. Wieder wurden zwei der Tiere, die mich bearbeiteten, abgelöst, in den Augenwinkeln erkannte ich, dass auch sie sich an der Befüllung des Glases beteiligten.
Ein Schuss Flüssigkeit kam mir ins Gesicht. Zuerst wusste ich nicht, ob es ****** war, oder Urin, wie von dem Gläserholer vorgeschlagen, aber an den in meinen Mund vordringenden Tropfen schmeckte ich, dass es sich um Harn handeln musste. Kannten diese Kerle gar keinen Skrupel? Reichte es nicht, dass sie mich nun schon seit über einer Stunde unablässig bearbeiteten? Mussten sie mich auch nach allen Regeln der Kunst erniedrigen? Fast freute ich mich über jede Ejakulation, die mir auf den Körper schoss und nicht dafür sorgte, den Flüssigkeitspegel im Weinglas ansteigen zu lassen.
Eine der Kerle legte sich unter mich, drang von hinten in meinen Po ein. Zwar hatte ich schon des öfteren Analverkehr, genoss ihn sogar sehr, wenn einer meiner bezahlten Liebhaber mich zärtlich von hinten nahm, aber dieser Kerl war einfach nur grob. Und wie wenn es noch nicht genug davon war, wurde ich zugleich vaginal penetriert, musste auch meine Hände und den Mund arbeiten lassen.
Hass kroch hoch in mir – auf meinen Mann, der anscheinend alles organisiert hatte, was nötig war, mich für meine Liebhaber zu bestrafen, mich zu quälen und zu erniedrigen, nein, auch Hass auf alle Männer, die sich einfach wie die Tiere benahmen. Ich wollte nur noch eines – hier hinaus, aber das konnte ich nicht, noch nicht. Ich wusste nicht, was er sich an Dingen ausgedacht hatte, würde ich irgendetwas ablehnen. Wieder *******e einer auf meinen Körper, immer noch hämmerte derjenige, der uner mir lag, sein Teil in den Po, hart, ohne Gefühl und Zärtlichkeit. Immer mehr versuchte ich, sie mit den Händen zu befriedigen, was die meisten aber nicht zuließen, es wäre anscheinend zu einfach gewesen. Unten standen sie Schlange, wollten mich alle nehmen, nach und nach, es war ihnen egal, ob anal oder vaginal. Ich versuchte einfach, nicht zu denken, meinen Geist vom Körper zu trennen, doch es gelang mir einfach nicht. Übelkeit stieg auf in mir, oh, wenn ich mich doch jetzt nur übergeben könnte, einfach alles herauskotzen, von allem befreien, was mich belastet. Doch auch das war mir nicht möglich, ich musste einfach alles über mich ergehen lassen, hoffen, dassv es schnell vorüber gehen würde, aber wissend, dass das Schlimmste noch bevorstand.

Irgendwann öffnete ich meine Augen, wusste erst nicht, was mit mir geschehen ist. Doch schnell kam die Erinnerung zurück, schnell sah ich die meisten mener Reiniger in den Ecken des kleinen Saals herumliegen, zum Glück unfähig, noch mehr ihres weißes Safts zu produzieren. Anscheinend war ich ohnmächtig geworden, was sie aber nicht davon abhielt, mich weiter zu penetrieren. Der Flüssigkeitsstand des Weinglass sprach eine klare Sprache. Nicht einmal ohnmächtig ließen sie ab von mir.
„Sie ist wieder wach“ meinte derjenige, der gerade vor mir stand, lakonisch. „Dann machen wir noch schnell das Viertele voll, damit sie etwas zu trinken hat“. Anscheinend wollten sie jetzt endlich von mir ablassen, nicht aber, ohne auf die letzte Erniedrigung zu verzichten – den ******cocktail. Übelkeit überkam mich bei dem Gedanken daran. Bislang hatte ich bein meinen amourösen Abenteuern sehr darauf geachtet, dass mein Mund so wenig wie möglich mit ****** in Kontakt kommt, und nun wurde mir gleich ein ganzes Glas dieser milchigen Flüssigkeit vorgesetzt. Ob es nun tatsächlich ein ganzer Viertel Liter war, sei dahingestellt. Jedenfalls war es ein fast volles Glas, das vor mir stand. Ich hob es an, stellte es wieder ab, der Ekel war zu groß. Doch ich wusste, es müsse sein. Ich wusste nicht, würde mein Mann seine sogenannten Prüfungen abbrechen oder hätte er noch etwas Schlimmeres in Petto, was er mir aufbürden würde. Sollte ich es aber schaffen, die Flüssigkeit auszutrinken, so wären vier der fünf Prüfungen vorbei, für immer und ewig. Einmal noch würde ich mich dann erniedrigen lassen müssen, nur noch einmal, dann war Schluss. Ende, Aus, Vorbei. Der Gedanke an das Ende der Prüfungen, von denen wenigstens die erste mir sehr Spass gemacht hatte, machte mir das Getränk sogar schmackhaft. Ich würde es trinken, wollte es aber in einem Zug hinabstürzen, so schnell, dass der Ekel erst dann aufkommen würde, wenn der Männersaft unwiderruflich in mir war. Was dann kommen würde? Ich weiß es noch nicht. Jetzt war es soweit – jetzt, nun, müsste es sein. Ich griff das Glas, setzte unter dem Johlen und Gröhlen meiner Peiniger an, begann, zu schlucken, begleitet vom höhnischen, rhytmischen Klatschen meiner Zuschauer. Langsam rann die Flüssigkeit meine Kehle herab, viel zu langsam für mein Dafürhalten. Endlich war es geschafft. Es lief nichts mehr nach – Beifall brandete auf. „Hätte nicht gadacht, dass sie´s macht“, meinte einer aus der Gruppe. Der Ekel kehrte in mich ein, das Gefühl, mich gleich übergeben zu müssen. Doch das wollte ich ihnen nicht zeigen. Sie hatten mich über Stunden hin benutzt und gedemütigt, aber nicht gebrochen. Langsam leerte sich der kleine Saal. Ich nahm mir vor, mich zu beherschen, bis der letzte draußen war; es dauerte einige Minuten, bis ich völlig allein war – so dachte ich – und mich, meinen Magen mit einem Schrei entleerte. Tränen rannen aus meinen Augen, Tränen der Wut, dass mein Mann mich stundenlang von dieser Horde wilder Tiere hat durchvögeln lassen.
Zwei Hände klatschten langsam ineinander. Immer und immer wieder, aus einer der dunklen Ecken des Saals, es klang wie ein höhnischer Beifall. Ein Schatten löste sich von der Wand, mein Mann kam klatschend auf mich zu: „Na, hast du jetzt genügend gevögelt, du Schlampe“, grinste er mich an. „Brauchst du deine Liebhaber immer noch? Ich machte lange Zeit gute Miene zum bösen Spiel, aber jedesmal, wenn du mit einem deiner Hengste ins Wochenende gingst, hat mir das einen Stich versetzt, mich gequält. Du nahmst dir deinen Spass, wann immer du ihn wolltest und brauchtest, dafür, ich sage es dir ganz ehrlich, wollte ich mich rächen. Die Lesben sollten dich nur gewissermaßen anfixen, dass du wirklich glaubtest, es ginge um deine sexuelle Erfüllung. Das mit Cassandra war so nicht geplant, ich wollte dich wirklich quälen lassen, wusste nicht, dass die drei Gefallen an dir finden und nur mit dir spielen. Die zwei letzten Prüfungen haben aber gepasst. Du hast dich mit deinen Liebhabern aufgeführt wie eine Hure, zu dieser habe ich dich gemacht, als ich dich auf die Straße schickte, weg vom Champagner und deinen edlen Hotelsuiten, du musstest das Leben einer Straßenhure führen. Und da du einfach nicht genug von Schwänzen bekommen kannst, dachte ich einfach, dir einmal zehn davon gleichzeitig zu präsentieren, die dich mal so richtig durchvögeln. Aber ich denke, das war es. Du wirst deine Lektion gelernt haben und die letzte Prüfung sicher nicht mehr machen wollen“. Doch da täuschte er sich in mir. Diese, seine Erklärungen versetzten mich in Rage, die ich ihm aber nicht zeigen wollte, ich versuchte, so kühl wie möglich zu bleiben. „Doch, mein Lieber“, antwortete ich ihm überraschend, „ich werde noch eine Prüfung machen. Nach deinen Ausführungen eben sind die Fronten ja geklärt. Die letzte Prüfung aber werde ich bestimmen. Nicht du. Ich bestimme die Art und den Ablauf. Und so, wie ich bei den ersten vier nichts ablehnen durfte, darfst du jetzt zu nichts nein sagen. Egal, was es ist. Ist das in Ordnung?“. Anscheinend hatte er nicht damit gerechnet, dass in diesem Augenblick die Kämpferin in mir erwachte, die ihm Contra bot. Wohl rechnete er damit, dass ich aufgrund der letzten beiden Erlebnisse heulend in seine Arme sinken würde, ihn um Vergebung bitten? Vergebung? Wofür. Er hatte mich vernachlässigt, nur deswegen, weil er sich sexuell von mir abwandte, suchte ich mir an anderer Stelle Spass und Befriedigung. Und das wollte ich ihm in diesem Moment demonstrieren. Eindrucksvoll. „Gut, ich willige ein“, antwortete er. Du hast nichts abgelehnt, nun werde auch ich nichts ablehnen“.

Mein Plan war klar. Er wollte mich demütigen, nun wollte ich ihm dasselbe antun. Ich würde es mit einem Pärchen treiben. Zügellos, geil, versaut. Hier im Rittersaal, öffentlich vor aller Augen. Und er würde zusehen, wie ich vor Lust und Geilheit schrie. Nicht vor Schmerz wie in den letzten Prüfungen. Er würde zusehen müssen, wie die beiden mir einen Orgasmus nach dem anderen schenkten. Er würde zusehen müssen, was er verpasste, als er sich von mir ab – und seinen Bilanzen zuwandte. Ich zog meinen Mantel über die Schultern, aber so, dass man meine vollkommene Nacktheit daru
  • Geschrieben von nightrider
  • Veröffentlicht am 29.02.2012
  • Gelesen: 65497 mal
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Kommentare

  • anni42 (nicht registriert) 13.06.2011 22:09

    Sehr stimulierend! Gibt`s noch eine Fortsetzung? LG

  • peter (nicht registriert) 03.02.2014 21:59

    ein sehr stimulierende Geschichte, geil und schön beschrieben

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