Erotische Geschichten

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Die Praktikantin

4,5 von 5 Sternen
Die Praktikantin
© by Andre Le Bierre

Mein Handy klingelte. "Hi, hier ist Monique!", klang eine junge weibliche Stimme, die ich schon mal gehört hatte. Ich musste überlegen. Welche Monique? Dann kam es mir in den Sinn. Es war die süße blonde Monique, welche schon ein paar Mal meine Katze gepasst, als ich meine Arbeit in Holland als Schlosser anfing. Ich war zu der Zeit nur am Wochenende zu Hause. Monique war die Tochter eines benachbarten Bauern. Sie war sechzehn, als ich sie zwei Jahre zuvor kennen lernte. Vor kurzem hatte sie jetzt ihren achtzehnten Geburtstag gefeiert.

Ich erinnerte mich an die diversen Grillfeten bei ihrem Vater Detlef auf dem Hof. Monique hatte mir immer mein *****res Alster weg getrunken. Oft schon saß sie bei mir auf dem Schoß dabei und redete ununterbrochen. Je später der Abend wurde, desto mehr versuchte sie mich zu necken. Meistens wurde sie dann schließlich doch weg geschickt, damit die Volljährigen ihre Ruhe hatten. "Du, Rene?", fragte sie am Telefon. "Kannst du mir für die Sommerferien ein Praktikum in deiner Firma in Holland organisieren? Ich habe keinen Bock, wieder die ganzen Ferien über Heu und Stroh zu fahren. Bitte, bitte!" Es war Freitagvormittag und ich war noch auf der Arbeit. "Na, da hast du aber Glück. Meine Personalchefin ist noch da! Du kannst ja heute Abend mal herüber schauen. Dann kann ich dir Näheres sagen!"

"Das finde ich total cool von Dir. Ich melde mich nachher!", sagte sie und verabschiedete sich. Ich spazierte in das Büro von Karen Marie und fragte sie nach der Möglichkeit, eine Praktikantin aufzunehmen. Karen Marie hörte es sich an und meinte, sie solle sich am Montag drauf mal vorstellen. Die Idee war gut, aber Monique hätte mit mir am Ijsselmeer bleiben müssen für mindestens vier Tage. Letztendlich handelte ich mit Karen Marie ein einwöchiges Praktikum aus und besorgte schon einmal die Arbeitskleidung.

Das war ein Angebt, mit dem ich leben konnte. Ich hatte meine Sachen aus der Bed & Breakfast-Pension, ein kleiner Bauernhof mit vier vermietbaren Zimmern schon mitgenommen. Ich telefonierte noch einmal mit der Pensionseigentümerin Linda und bestellte vorsichtshalber ein zweites Zimmer für Monique für die nächste Woche. Dann machte ich mich auf die vierstündige Fahrt nach Hause auf und tankte mein Auto. Auf der Fahrt nach Hause dachte ich ein bisschen über die ganze Geschichte nach und vermutete eher ein Davonrennen vor der zerrütteten Familie, die sie hatte. Die Mutter Birgit arbeitete Vollzeit und ihr Vater Detlef war eher bei seiner Geliebten in der Stadt zu Hause. Um Monique und die beiden kleinen Brüder kümmerte sich die meiste Zeit Oma Ilse, die mit auf dem verkommenden Bauernhof wohnte.
Ich nahm mir ein paar Minuten und rief Detlef an, um ihm von dem Praktikumsplatz seiner Tochter zu erzählen. Er freute sich darüber und stimmte unter der Voraussetzung zu, dass ich auf seine "Kleine" aufpasste. Das verstand sich von selbst. Ich kam zu Hause an und erledigte erstmal meine Wäsche. Dann räumte ich meine kleine Wohnung etwas auf und lief zum Kaufmann. Ich brauchte noch eine Kleinigkeit zu essen. Im Laden fiel mir das erste Sixpack Maibock in die Hände. Es war Anfang April. Ich nahm das starke Bockbier mit und griff meine Tiefkühl-Pizza "Frutti del Mare".

Zu hause angekommen, wärmte ich den Ofen vor und öffnete mir ein Bockbier. ich goss das dunkle kalte Gebräu in mein Bierglas, welches ich aus der Faschingszeit in Holland mitgenommen hatte. Aus dem Küchenfenster sah ich Monique mit ihrem Rad anfahren. Es klingelte und ich öffnete ihr die Tür. Monique genoss noch die Abendsonne und war ganz gespannt, was ich zu berichten hatte. Mit einem Kuss auf die Wange begrüßte sie mich und kam herein. Wir standen in der Küche und ich stellte mich mit dem Hintern an die Arbeitsplatte. "Nun sag schon!", stand sie gespannt vor mir. Ich griff mein Bierglas und nippte daran. Dann fing ich an, sie auf die Folter zu spannen. "Weißt du schon, wie lange du ein Praktikum machen willst?"

Monique stand wartend vor meiner Nase und platzte fast vor Neugier. Ich sah sie von oben bis unten an. Sie trug ihre Chucks und eine Jeans, die ihre kräftigen Oberschenkel verpackten. Jede Frau hätte sich über ihre "Reiterhosen" aufgeregt. Monique hatte sich damit abgefunden. Sie hatte auch ein breiteres Becken. Alles in allem hatte sie eine kräftige Figur, aber sie hatte kein Gramm Fett am Körper. Ich sah auf zu ihrem Oberteil.

Das enge T-Shirt hatte einen weiten U-förmigen Ausschnitt, der ihre Schultern frei ließ. Ihre helle glatte Haut glänzte in der Abendsonne. Ihre langen blonden leicht gewellten Haare fielen nach vorne und die Sonne schimmerte dadurch. Mit einem Schmollmund sah sie mich an und fragte: "Nichts geworden? Scheiße, ich habe es gewusst!" Dann legte die ihre zarte Hand auf meine und nahm mit ihrer anderen Hand das Bierglas aus meinen Händen. In einem Atemzug setzte sie das Bockbier an und schüttete es sich in den Mund. Als ich ihr in die schmalen blauen Augen sah, sah ich, dass diese fast glänzten, als würden sie Tränen in sich tragen. Ich nahm ihr das Glas ab und stellte es auf die Arbeitsplatte. Monique wischte sich den Schaum mit der Zunge von den Lippen und setzte an, um nach Hause zu gehen. Sie hatte sich schon umgedreht und spazierte enttäuscht zur Tür.

"Dann packe genug Sachen ein und vergiss dein Kuscheltier nicht! Sonntagabend zwanzig Uhr ist Abfahrt!" Moniques Körper erstarrte. Sie drehte sich um und ich sah eine Träne über ihre Wange laufen. "Was?", fragte sie, als hätte sie mich nicht verstanden. "Fünf Tage, Frühschicht. 60 Euro für das Zimmer. Zimmer ist bestellt. Komplette Bewerbung als Schlosserazubi und dein Zwischenzeugnis wirst du brauchen". Moniques Gesicht strahlte. Sie stürzte auf mich zu und fiel mir um den Hals. Wie automatisiert legte ich die Arme um ihren Körper. Ich bekam einen Kuss auf die Wange. "Du hast es doch geschafft!" Sie war überglücklich. Ich hatte ihren jungen Körper dicht an mir dran. Sie löste sich von mir und radelte wie von einer Wespe gestochen zum Hof runter.

Das Wochenende verlief entspannt. Am Samstag relaxte ich im Garten und am Sonntag machte ich meinen Ford Escort wieder fit für die Tour ans Ijsselmeer. Es war Sonntagabend. Ich hatte gerade noch Zeit ein bisschen fern zu sehen. Es war kurz vor acht, als Monique bei mir klingelte. Ich brachte meine Tasche ins Auto und zündete mir eine Zigarette an. Wie ein Freund, den sie besuchte stand ich mit dem Rücken ans Auto gelehnt. "Also, wann fahren wir?", drängelte Monique. Sie konnte es kaum erwarten und stieg ein.


Sie hatte ihre Haare offen und trug wieder ihre Chucks, eine knall enge Jeans mit Schlag an den Beinen. Als Oberteil hatte sie nur ein Sporttop an und verdeckte die freigelegte Haut etwas mit einer knappen Jeansjacke. Ich konnte die Größe ihrer Brust sehen. Sie hatte nicht viel, aber es war wohl geformt und fest. Monique hatte eine Sonnenbrille in die Haare gesteckt. Wie ein Pärchen auf Urlaubsreise fuhren wir los. Ich hatte das Schiebedach auf. Ihre Haare wehten etwas im Wind der von oben rein zog. Dann nahm sie die Brille ab und zog ihre Schuhe aus, danach ihre Ringelsöckchen und später auch die Jeansjacke. So fuhr ich mit einer jungen niedlichen Frau gen holländische Grenze. Ich beobachtete sie die ganze Zeit. Ein Jammer, dass sie mit ihrem Freund Schluss gemacht hatte. Ich dachte, wenn er sie so sehen könnte, würde er sich in den Arsch beißen.

Ich hakte bei ihr nach. "Sag mal, was ist denn eigentlich mit deinem Freund?" Monique rollte mit den Augen und seufzte. "Ach! Tim, dieser unreife Alki! Der vergaß erst meinen Geburtstag, dann stellte er mich vor meinen Freundinnen bloß, als er sagte, ich sei noch Jungfrau und zum Schluss baggerte er meine beste Freundin an. Männer sind doch richtig Scheiße!" Ich lachte und heiterte Monique wieder etwas auf, indem ich ihr Recht gab und mit fluchte. Wir hatten die Grenze passiert.

Monique hatte einen Fuß unter ihrem Oberschenkel liegen und war eingeschlafen. Ihr Kopf lag an meiner Schulter und ihre Haare schmückten mein Hemd. Ich fuhr weiter und versuchte ohne größere Lenkbewegungen schnell ans Ziel zu kommen. Ich hatte es geschafft. Wir waren da. Vorsichtig küsste ich Moniques Stirn und wartete, bis sie aufwachte. Sie kam hoch und fragte "Wir sind da?" Wir standen auf dem Pensionsbauernhof. Ich hatte meinen Schlüssel, weil ich Dauergast war. Der Schlüssel von Moniques Zimmer lag auf meinem Bett. Ich zeigte Monique das Zimmer und das Bad. Das Bad mussten wir uns teilen. Ich ließ ihr den Vortritt und packte meine Sachen aus. Es war schon fast halb Eins und wir verschwanden ins Bett.

Ich hatte mir mein Handy gestellt und ließ mich um sechs Uhr wecken. Als ich ins Bad ging stand Monique unter der Dusche. "Oh! Entschuldige", sagte ich und wollte das Bad verlassen. "Ach Quatsch, Du weißt doch wie eine nackte Frau aussieht. Kannst dich ruhig fertig machen ich bin auch gleich soweit.", entgegnete sie gelassen. Im Spiegel konnte ich die Umrisse ihres Körpers sehen, der durch die Milchglasscheibe schimmerte. Es duftete nach Vanille. Das musste ihr Duschgel sein. Ich hatte gerade meinen Mund ausgespült und kam mit dem Kopf hoch, da sah ich ihren nackten Körper hinter mir im Spiegel. Sie griff sich ungeniert das Handtuch und trocknete sich ab. Ich sah ihre kleine feste Brust, die von Wassertropfen bedeckt war und die glatt rasierte Vulva, die sie gerade vorsichtig mit dem Handtuch abtrocknete. Mir war das schon etwas unangenehm und ich beeilte mich, um das Bad verlassen zu können. Nach zehn Minuten stand ich fertig am Bad und treib sie etwas an. "Komm, kleine wir müssen los. Du brauchst dich nicht aufdonnern. Du siehst auch so gut aus." Sie öffnete die Tür und sah mich an. "Wirklich?"

"Ja, wirklich. Und nun komm!" Wir fuhren los zur Firma. Monique wurde von allen freundlich aufgenommen und bekam ihre Arbeitskleidung. Mit einem Blaumann kam sie aus von den Spinden zurück und band sich die Haare zusammen. Der Tag schien ihr richtig zu gefallen. Sie machte alles mit und lernte schnell. Ich lud sie nach der Arbeit zu einem Chinesen ein. Wir gingen essen und unterhielten uns über den Tag. Immer wieder bedankte sie sich bei mir. Der Tag war gelungen. Wir schlenderten noch etwas durch die Stadt und ich zeigte ihr alles was wichtig war. Angekommen auf dem Bauernhof, zeigte Linda ihr die Ställe und die Tiere. Ich lag nur mit Unterhose an auf meinem Bett und ließ mich vom holländischen Fernsehen berieseln. Mittlerweile verstand ich das Meiste und konnte sogar ein paar Serien mit englischen Untertiteln sehen.

Ich war wohl eingeschlafen, als es an der Tür klopfte. Es war schon weit nach zehn und meine Serie "Alias" fing an. Ich zündete mir eine Zigarette an und machte ein Bier auf. "Herein!", rief ich. Monique tippelte barfuss nur mit T-Shirt und einem knappen Slip an in mein Zimmer. Sie wischte sich die Augen und flüsterte "Ich kann nicht schlafen. Wollen wir noch ein bisschen fernsehen?" Ihr Fernseher funktionierte nicht und die einzige Fernbedienung lag auch bei mir. Ich nickte und rückte auf meinem Bett etwas zur Wand. Monique setzte sich neben mich und legte die Beine auf das Bett. Dann legte sie den Kopf an meine Schulter und fragte: "Kriege ich auch ein Feierabendbier?"

Ich beugte mich zu ihr herüber und griff neben das Bett. Sie prostete und trank. Nach einer halben Stunde lief der Abspann von Alias. "Wir sollten schlafen gehen!", schlug ich vor und bat Monique das Licht auszumachen. Sie gab mir Recht und tippelte zur Tür. Dann war das Licht aus und nur der Fernseher flimmerte noch. Monique zog sich das T-Shirt über den Kopf und stand in ihrem Slip vor dem Fernseher. "Wolltest du nicht ins Bett gehen?", fragte ich. "Wolltest du nicht den Fernseher ausmachen und schlafen?", konterte sie frech. Ich nahm die Fernbedienung und schaltete den Fernseher aus.

Monique kam ans Bett und setzte sich. "Na also! Man kann bei dem Gedudel eh nicht richtig schlafen!" Dann setzte sie sich auf mein Bett und hob die Beine auf die Decke. Ich hatte mich schon flach hingelegt und wollte schlafen. Plötzlich spürte ich wie sich Moniques warmer Körper an meine Seite schmiegte. Ihre Brust lag halb auf meiner Brust und ihre Haare kitzelten bei mir in der Nase. Sie legte den Arm auf meinen Bauch und kuschelte den Kopf neben meinen. "Ähm! Was wird das jetzt?", fragte ich und griff nach dem Lichtschalter der Nachttischlampe. Ich schaltete das Licht an und sah ihren Körper zur Hälfte auf meinem liegen. "Wieso? Du hast doch gesagt, wir sollten schlafen gehen!"

"Natürlich habe ich das gesagt, aber du hast doch ein eigenes Zimmer und ein eigenes Bett!", sagte ich und versuchte ihr die Hintergedanken aus dem Kopf zu schlagen. Sie versteckte ihren Kopf an meinem Hals und flüsterte "Ich weiß, aber ich habe meinen Kuschelhasen vergessen und ohne den kann ich nicht einschlafen!" Ich wusste, dass das nur ein Vorwand war, gab aber Ruhe und schloss die Augen. Ich legte meinen Arm auf ihren Rücken und kraulte ihren Nacken. Moniques zarte Finger streichelten meine Brust und meinen Bauch. Ich hatte es gewusst. Sie legte es komplett darauf an. Normalerweise war sie etwas schüchtern.

Sie musste sich wohl ihren ganzen Mut zusammen genommen haben. Ihre Finger waren ganz weich und plötzlich spürte ich auch ihre sanften Lippen an meinem Hals. Ich stieg in das Spiel ein und streichelte ihren ganzen Rücken, ihre Seiten und den süßen Po. Schnell entwickelte sich ein tierisches Verlangen in mir und ich streichelte ihren ganzen Körper, während sie sich meinen Lippen näherte. Meine Berührungen gefielen ihr so, dass sie sich schnell den Slip über die Beine zog und sich wieder an mich schmiegte. Wild küssend steigerten wir uns in einen Liebesrausch. Moniques Hand hatte schon mein steifes Glied befreit, als ich ihr sagte: "Ich werde mit Sicherheit nicht der sein, der dich entjungfert."

Monique grinste und schwieg. Schnell verschwand auch meine Unterhose und sie stütze sich neben meinem Oberkörper mit den Händen ab. Mit einem Mal saß sie mit ihrer jungfräulichen nassen Scheide auf meinem Schaft und rieb sich an ihm hoch und runter. Sie hatte Mühe meinen Penis in sich einzuführen und fluchte. "Mist, ich kann noch nicht einmal einen Mann verführen." Ich streichelte ihr Gesicht und sagte: "Bleib ruhig. Wir müssen nicht miteinander schlafen!" Vorsichtig setzte ich einen Kuss auf ihre weichen Lippen und fing wieder eine wilde Knutscherei an.

Ich legte meine Arme um sie und warf sie mit meinem Körper zusammen auf die Seite. Wir rollten uns weiter, bis sie auf dem Rücken lag. Sie öffnete ihre Schenkel und ich legte mich zwischen ihre Beine. Dann küsste ich ihre Brust und wanderte an ihrem Hals hoch bis zu den Lippen. Mein harter Schwanz lag mit der Eichel genau an ihren Schamlippen. Wieder küsste ich ihren Hals und drang vorsichtig in sie ein. Monique war furchtbar eng, aber total nass. Mein Penis bohrte sich langsam in ihre kleine Muschel. Ich spürte einen kleinen Widerstand und sah wie Monique leise auf hauchte. Dann gab ihr Jungfernhäutchen nach und ich glitt ganz in sie. Sie klammerte sich mit beiden Armen an mir fest und legte die Beine hinter mir zusammen.

Ihre Beine zogen mich fest zu sich hin und ich fing an mich zu bewegen. Sie knabberte an meinem Ohr und fing leise an zu Stöhnen. Nach ein paar weiteren Stößen schrie sie auf. Es fühlte sich toll an. Vorsichtig bewegte ich mich hin und her. Ich genoss das warme weiche Gefühl von ihr umschlossen zu sein. Monique war total eng und ich spürte jede Bewegung, die ihre kleine jungfräuliche Scheide machte. Nach dem in Monique richtig die Lust auf kam, drehte ich mich zur Seite und zog sie auf mich herauf. Moniques Beine knieten links und rechts neben meinem Körper. Ich legte meine Hände in ihre Kniekehlen und hielt mich fest. So hatte ich etwas mehr Hebelwirkung, um mein Becken an zu heben. Monique sank ganz auf meinen harten Penis, der dann ganz in ihr steckte. Sie schluckte und musste sich erst an das Gefühl gewöhnen, so ausgefüllt zu sein. Sie hatte diese Neugier in den Augen. Dann fing sie an sich auf mir zu bewegen. Ihr tiefer Atem kam mit einem kleinen Jauchzen aus ihrem Mund. Plötzlich bewegte sie sich schneller und stöhnte. Ich war mittlerweile völlig im Lustrausch. Monique legte ihre Hände auf meine Brust und krallte sich an mir fest. Sie drohte zu kommen.

Ich kam mit dem Oberkörper hoch und küsste sie. Dann legte sie sich langsam zurück zwischen meine Beine und ließ sich von mir den ganzen Oberkörper streicheln. Als ich mit den Fingern an ihren Kitzler kam stöhnte sie laut auf. Ich kam in diesem Moment. Ihr Körper bebte, als ich schnell atmend in ihr steckte. Sie vibrierte in ihrer Scheide. Ich dachte, es wäre vorüber. Monique aber stöhnte noch einmal leise auf, was ihren Körper zusammen zucken ließ. Sie krallte sich an meinen Beinen fest und zuckte ein paar Mal. Sie presste ihre Lippen zusammen und schloss die Augen. Geschafft sank ich zurück, nachdem sie so heftig gekommen war. Lange lagen wir noch eng umschlungen und kuschelten. Monique blieb bei mir in dieser Nacht. Als wir am Morgen Arm in Arm aufwachten, sagte ich: "Wenn dein Vater das heraus bekommt, schlachtet der mich!"

"Nicht wenn ich ihm sage, dass wir zusammen sind!" Ich musste tief schlucken. Damit war wohl alles gesagt!
  • Geschrieben von LeBierre
  • Veröffentlicht am 02.04.2012
  • Gelesen: 17390 mal

Anmerkungen vom Autor

Die Grundidee für die Protagonistin ist eine ehemalige Bekannte gewesen.

Das Profilbild von LeBierre

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