Erotische Geschichten

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Die Praktikantin

4,9 von 5 Sternen
Seit knapp einem Monat sitzt bei mir im Büro eine Praktikantin am Schreibtisch gegenüber.
Sie wurde innerhalb unsere Unternehmens für einen Monat zu uns versetzt und den Geschäftsbereich kennen zulernen. Heute ist der letzte Tag bei uns, sie ist schon den ganzen Tag damit beschäftigt, ihre Sachen zu ordnen und einzupacken, was sie mitnehmen muss.

Sie ist sehr attraktiv, lange blonde Haare, sportliche Figur, hübsches Gesicht und heißt Michaela. Ich bin mittlerweile fast 50 Jahre alt, sie ist etwa 20. Wir haben uns auch einige Male unterhalten, die meiste Zeit jedoch hat sie sich ehr mit den jüngeren Kollegen in ihrem Alter abgegeben. Bei so jungen hübschen Mädchen sind manche Kollegen echt auffällig oft hier in ihrer Nähe. Das wirkt wie ein Magnet.

Am Vormittag war unser Vorgesetzter bei ihr, sie sollte ihm noch eine Mappe richten für eine wichtige Sitzung am Nachmittag. Sie hat ihm alles zusammengestellt und er ist gleich damit verschwunden.

Einige Zeit später kommt unser Vorgesetzter wütend angerannt „Was haben sie mir denn hier mitgegeben, das ist ja ein ganz anderes Thema. Ich bin schön blöd dagestanden wegen Ihnen, das wird noch Konsequenzen haben“. Ich sehe wie sie vor Schreck blass wird, sie scheint fast den Tränen nahe zu sein. Da mir dieser Blick selbst weh tut, mische ich mich ein „Du Sebastian, ich habe die Mappen aus Versehen verwechselt und die Unterlagen die für dich bestimmt waren genommen, Michaela kann dafür nichts“. „Oh man, passt nächstes Mal besser auf“ sagt er noch zu uns beiden, und verschwindet schnaubend.

Als er weg ist, sieht Michaela mich überrascht an, „Danke du hast mich gerettet. Vielen Dank. Das war so lieb von dir“. „Schon Ok, kein Problem“ entgegne ich ihr. „Wenn nicht heute mein letzter Tag wäre, würde ich dich zu einem Kaffee einladen“ sagt sie lächelnd. „Ist schon ok, echt. Sowas kann jedem Mal passieren, gerade wenn am beim zusammenpacken ist“ sage ich zu ihr und sehe sie an. Sie hat schon heute Morgen einen kleinen Gepäck-Trolley dabei, sicher hat sie schon ihr Hotelzimmer geräumt.

„Ja, nach Feierabend fahre ich gleich zurück nach Hause, 16:30 Uhr muss ich in Neustadt am Bahnhof sein. Ach man, keine Ahnung wie ich da hinkommen soll mit dem ganzen Gepäck“ entgegnet sie mir. „Ich muss später in diese Richtung aber schon um 15 Uhr, das ist dir sicher zu früh, sonst könntest du mit mir fahren“ sage ich zu ihr. „Du, das wäre mir egal, ich kann auch am Bahnhof warten. Wäre total lieb wenn du mich mitnehmen würdest“ antwortet sie freudestrahlend.

„Ok, ausgemacht, dann gehen wir zusammen um 15 Uhr“ antworte ich. „Haha, schön dass du mit mir gehen willst“ kichert sie mich an. „Du bist ja ganz schön frech“ entgegne ich ihr lachend.
Wir machen uns beide wieder an die Arbeit, ab und zu sehe ich zu ihr rüber, sie lächelt mich immer freundlich an. Jetzt saßen wir den ganzen Monat gegenüber, ich wusste fast Garnichts über sie. Aber irgendwie wusste ich auch nicht so recht, was ich denn mit so einem jungen Ding alles reden sollte. Einige meiner Kollegen kreisen ständig um sie herum, so ein junges Mädchen hat schon irgendwie eine gewisse Anziehungskraft im Büro. Ich sollte später aufpassen, dass nicht jeder mitbekommt, dass ich sie mitnehme zum Bahnhof, das würde nur wieder blödes Geschwätz geben.

Kurz vor 15 Uhr sehe ich zu ihr rüber, „Du ich gehe dann runter zum Parkplatz und fahre an den Seitenausgang, dann brauchst du nicht so weit zu laufen mit dem Koffer“. „Klar, gut, dann komme ich in ein paar Minuten runter, und wir treffen uns dort“ antwortet sie. Ich laufe zum Parkplatz, und steige in mein Auto. Der Beifahrersitz liegt voller Zeug. Ich nehme alles und werfe es hinter den Rücksitz. Den Kofferraum brauchen wir ja für ihr Gepäck. Wenn ich das vorher gewusst hätte, dann hätte ich mein Auto aufgeräumt. Ach ja, egal. Ich muss sie nicht beeindrucken, sondern nur mitnehmen. Ich starte den Wagen und fahre zu dem Seiteneingang. Sie kommt gerade aus dem Drehtor und winkt mir zu.

Ich halte und steige aus. Ich nehme ihr den Koffer und eine Tasche ab und verstaue sie im Kofferraum. Dann öffne ich die Beifahrertür „So bitte, fahren wir los“. „Oh sehr charmant, ein echter Gentleman“ sagt sie und steigt lachend ein. Ich werde etwas rot und laufe zu meiner Seite rüber und setze mich ins Auto. „Du hast schon lange kein junges Mädchen mehr mitgenommen, stimmt’s?“ fragt sie lächelnd. „Du bist ja neugierig. Naja schon paar Jahre her mittlerweile“ antworte ich etwas mürrisch. Ist echt schon lange her, denke ich so für mich.

„Sei doch nicht so verklemmt“ meint sie lachend, „Jetzt hast du ja mal wieder eine bei dir. Und bisschen flirten schadet ja nicht“ kichert sie. „Du bist ja echt unmöglich“ sage ich und werde etwas rot. Wir fahren los und ich sehe ab und zu rüber zu ihr. „Du bist echt ein lieber, auch wenn du bisschen schüchtern bis“. „Ich bin nicht schüchtern, und verklemmt bin ich auch nicht“ sage ich etwas gereizt.

Sie kramt in ihrer Tasche rum, und holt eine Tüte raus. „Magst du auch ein Schoko-Ei?“ fragt sie mich und futtert das erste Ei. „Ok, gerne wenn ich eins haben darf“ erwidere ich. Sie wickelt ein Ei halb aus der Alufolie und hält es mir vor den Mund. Ich versuche es mit den Lippen zu packen, da fällt es runter auf den Sitz. Reflexartig versucht sie es noch zu fangen und fasst mir zwischen die Beine. „He was machst du da“ rufe ich erschrocken. „Na ich wollte das Ei schnappen“.
„Da wo du hin fasst, sind aber keine Schokoeier“ sage ich etwas verärgert. „Sorry, ich wollte dir doch nur helfen. Hihi, aber der Spruch war jetzt echt gut. Du hast ja doch Humor“ kichert sie. So ein verrücktes junges Huhn bin ich echt nicht mehr neben mir gewohnt. Ich fange auch an zu lachen.

„Na ich habs überlebt“ sage ich lachend „Irgendwo da muss das Schoko-Ei ja auch sein, ich halte mal an, sonst schmitzt das noch und klebt irgendwo an der Hose. Wenn man aber auch mal einen Parkplatz braucht, ist keiner da auf dieser blöden Schnellstraße“. „Soll ich doch nochmal nachsehen, ob ich es finde?“ fragt sie mich „Ist bestimmt schon eine Weile her, dass da unten ein Mädchen rum gefummelt hat“ kichert sie. „Dann guck halt mal ob du das Ding siehst“ sage ich kopfschüttelnd und mache die Beine auseinander, soweit es geht.
Sie beugt sich zu mir rüber und sieht auf den Sitz. „Ich habs gefunden, da hinten ist es“ sagt sie triumphierend. „Dann nimms doch weg, das ist sicher schon fast geschmolzen“. „Aber nur du nicht meckerst. Das ist nämlich fast bei den anderen Eiern“ lacht sie und ich fühle wie sie zwischen meine Beine fasst. Als sie meine Hose im Schritt berührt zucke ich zusammen, ich fühle ein Kribbeln in meinem Penis. Ich sehe kurz zu ihr runter, grinsend hält sie das Schoko-Ei in den Fingern.

„Du scheinst ja doch bisschen Gefühle zu haben“ meint sie lachend. „Wie meinst du das denn jetzt schon wieder?“ „Ist ja nicht schwer, man sieht es halt schon“, sagt sie und guckt provozierend auf meine Hose. Da wird mir erst bewusst, dass mein Penis mittlerweile schon etwas angewachsen ist, bei dieser Aktion. Man kann die Konturen etwas durch die Hose sehen. Ich werde knallrot. Oh man, ich bin verheiratet, das geht gar nicht.

Ich fühle plötzlich ihre Hand auf meiner Hose. „Wenn’s dir gefallen hat, kann ich ja bisschen weitermachen“. „Du bist echt total verrückt, und das auch noch hier im Verkehr“ sage ich total verwirrt. „Ich denke schon die ganze Zeit nach, wie ich mich bedanken könne für heute Morgen. Vielleicht wäre das ja eine Möglichkeit“ sagt sie mit erotischer Stimme und ich fühle wie ihr Finger durch meine Hose meine Eier massieren. Auch wenn ich das eigentlich unmöglich finde, fühle ich wie erregend ihre Berührungen auf mich wirken. Ich fühle wie sie nach meinem Penis tastet.

„Du willst doch nicht echt jetzt hier während der Fahrt da an mir rummachen?“ frage ich aufgeregt. „Warum denn nicht, gefällt es dir denn nicht?“ fragt sie, während sie schon meinen Gürtel öffnet. Ich sehe auf die Uhr. Noch fast eine Stunde bis sie am Bahnhof sein muss. Vorne an der Seite kommt die Ausfahrt zu einem Parkplatz. Ich steuere den Wagen an die Seite, an eine etwas abgelegene Stelle und halte an, als sie gerade meinen Hosenknopf geöffnet hat. Ich sehe zu ihr runter, gerade ist sie dabei meinen Reisverschluss zu öffnen.

„Heb mal deinen Hintern hoch“, sagt sie und zieht auch schon an meiner Jeans. Ich erhebe mich bisschen und schon ist auch meine Hose unten. Meine Boxershort steht schon weit ab, sie legt ihren Kopf auf meinen Oberschenkel und spielt durch den Stoff an meinem Penis. „Hihi jetzt suche ich mal weiter nach Eiern“ kichert sie und zieht die Boxershort auch noch runter.

Mein harter Penis springt ihr entgegen. Sie hat mich total überrumpelt, sowas ist mir noch nie passiert. Ich bin mir gar nicht sicher, ob ich das überhaupt will, aber ihre Finger an meinen Eiern haben mich ganz heiß gemacht. Und da hat sie auch schon meine Shorts runter gezogen und greift sich meinen Penis. Sie nimmt ihn in die Hände und reibt ihn kurz, dann hat sie ihn auch schon zwischen ihren Lippen. Ohh, ihre warmen Lippen an meinem Schwanz fühlen sich unglaublich an, ich muss mich echt konzentrieren um nicht gleich zu kommen. Gekonnt saugt sie daran, nach wenigen Sekunden ist er hart und groß.

Ich bin sprachlos vor Erregung, ich kann nur noch stöhnen. Genüsslich saugt und lutscht sie daran, ich bin fast ohnmächtig vor Geilheit. Dann sieht sie zu mir hoch. „Du ich kann ein Kondom anziehen ohne die Hände zu benutzen, magst du mal sehen?“ meint sie mit heißem Blick. „Wie soll das denn gehen, das glaube ich nicht“ sage ich ungläubig. Sie kramt in ihrer Handtasche, nach einigen Sekunden zieht sie ein kleines Tütchen hervor und holt ein rotes Kondom heraus. „Ist mit Erdbeergeschmack, die liebe ich“ sagt sie und roll es ein kleines Stück auf. Dann nimmt sie die Spitze in den Mund und beugt sich wieder über meinen Schwanz. Mit den Lippen rollt sie es langsam über meinen Schwanz runter während sie ihn immer tiefer in ihren süßen Mund nimmt. Ich sehe ihr dabei gespannt zu, wie mein Penis in ihrem Mund verschwindet.

Sie nimmt meine Eier in die Hand und knetet sie dabei. Mir wird’s ganz heiß, so hat noch nie einen meinen Schwanz bearbeitet. Ich sehe sie an, unter dem Shirt die Form ihrer Brüste, ihre Hüften. Ich sehe ihre Jeans an. Sie hat die Beine etwas gespreizt. Ich stelle mir vor, wie wohl ihre Muschi unter dem Stoff aussieht. Als sie nochmal schmatzend an meinen Schwanz saugt, kann ich mich nicht mehr bremsen. Ich fasse ihr zwischen ihre Beine an ihre Jeans. Sie sieht mich kurz an, kichert leise und bläst meinen Steifen weiter.

Ich muss einfach ihre Muschi sehen und berühren, ich bin so geil auf die kleine. Gierig öffne ich auch ihre Jeans und schiebe meine Hand in ihr Höschen. Ich fühle die warme weiche Muschi, die kleine feuchte Spalte zwischen den Lippen. Sie stöhnt auch etwas als ich sie da reibe.
Ich muss sie einfach nackt sehen, ich packe ihre Jeans und ziehe sie aufgeregt runter. „Na du bist ja stürmisch“ kichert sie und hilf mir dabei die Jeans und das kleine Unterhöschen loszuwerden.
Schnell sitzt sie untenrum nackt neben mir, ich sehe mir ihren geilen , weichen, schönen Mädchenkörper an, die heißen kleine Muschi, reibe ihre weichen heißen Lippen die schon feucht sind vor Erregung. Sie ist ganz blank rasiert.

Sie setzt sich auf und sieht mir in die Augen „Na hast du denn Lust auf mich?“ haucht sie mir mit heißer Stimme ins Ohr. „Ohja du hast mich so heiß gemacht“ antworte ich ihr. „Das war jetzt aber nicht so richtig überzeugend, magst du mich denn wirklich?“ fragt sie erneut „dann sags mir auch. Sag mir wie geil du auf mich bist“. „Ja ich will mit dir schlafen, ich bin so heiß auf dich“. „Komm, sag mir so richtig, wie sehr du mich brauchst“ haucht sie mir verführerisch ins Ohr. „Michaela du geile Maus, ich brauche dich so sehr, ich so geil auf dich. Ich brauche deine geile feuchte Muschi, ich will dich vögeln“.

Mit einem geilen Lächeln im Gesicht kommt sie zu mir rüber und setzt sich breitbeinig rückwärts auf meinen Schoß. Sie fasst an meinen Penis und führt ihn beim Setzen in ihre nasse Spalte ein. Oh man, was für ein Gefühl. Ihre runden sexy Pobacken auf meinen Schenkel, und mein harter Penis tief in Ihrer engen geilen Muschi. Langsam beginnt sie ihr Becken zu bewegen, vor, zurück, leicht kreisend. Sie macht das so gut, obwohl in dem engen Auto kaum Platz ist für sowas.
Ich wäre bis heute Morgen gar nicht auf so eine Idee gekommen, Sex im Auto. Naja als Teenager vielleicht, aber dass mir sowas nochmal passiert. Sie bewegt sich etwas auf und ab, man kann deutlich das schmatzende Geräusch hören, wenn mein Penis in ihre geilen Spalte eindringt. Ich fasse unter ihr Shirt, schiebe den BH weg und packe ihre geilen Busen und knete sie durch. Sie seufzt und stöhnt genussvoll. Ich reibe ihre Nippel, die schön groß und fest stehen.

Sie bewegt sich immer wilder auf meinen steifen Schwanz. Ich fasse ihr mit der einen Hand nach vorne an ihre Muschi, reibe ihren kleinen Kitzler während sie auf mir reitet. „Ohhjaaaaa“ stöhnt sie, als ich ihn leicht massiere. Plötzlich beginnt sie stärker zu stöhnen, stößt einige hohe Schreie aus, ich fühle wie sie kommt. Ihre Scheide zieht sich zusammen und presst meinen Schwanz zusammen. Ich bin auch kurz vor dem Orgasmus. Ich drücke ihr meinen Schwanz entgegen, stoße ihn rhythmisch in sie hinein. Dann spüre ich das Gefühl, heiß läuft es mir den Rücken runter, mein Penis wird noch größer und härter, als ob er gleich platzen würde, dann kommt das erlösende Gefühl.

Schubweise ergießt sich mein ****** in ihrer Scheide, naja ok, in das Kondom genaugenommen. Das ist mir aber in dem Moment egal. Ich packe sie an den Oberschenkeln und drücke sie fest an mich, während es aus mir heraus*******. Dann sinken wir beide atemlos in den Sitz. Meine Hand liegt noch auf ihrer Muschi, ich fühle ihre Schamlippen, meinen Penis dazwischen wie er langsam etwas weicher wird. Ich fahre mit dem Finger außen herum, über ihre glitschigen weichen Lippen die ihn umschließen. Zufrieden lächelnd dreht sie ihren Kopf um, und küsst mich. Ich streichle sei zärtlich. Sie steigt von meinem Schoß runter, auf den Beifahrersitz.

„Na hats dir gefallen?“ fragt sie mich mit einem süßen Augenaufschlag. „Das werde ich niemals vergessen, so aufregenden Sex hatte ich noch nie“. Sie sieht auf meinen Penis, der immer noch schlapp in dem roten Kondom steckt. Die Spitze des Kondoms ist gefüllt mit ****** und hängt seitlich runter. Sie nimmt ihn in die Hand und reibt ihn auf und ab, langsam wird er wieder etwas größer, wächst immer weiter bis er in fast voller Größe steht. Sie fängt nochmal an wild an ihm zu saugen. Schnell ist er wieder groß und hart zwischen ihren Lippen. Sie macht das so gut, dass ich kurz darauf schon heftig zu atmen beginne.

Kurz bevor ich komme, sieht sie zu mir hoch und lacht. Dann nimmt sie meinen Schwanz in ihre Hand und beißt das Kondom oben auf, in dem Moment als ich zu ******** beginne. Der erste Spitzer landet auf ihrer Nase, dann hat sie ihn auch schon wieder im Mund und schluckt und saugt an meinem zuckenden Schwanz. Als ich fertig bin, setzt sie sich wieder auf. „Was war das denn jetzt?“ frage ich sie etwas verwundert. „Hihi, ich liebe den Erdbeergeschmack mit frischer Sahne“ sagt sie kichernd, und leckt sich den Rest meines ******s von den Lippen. „Du bist echt total versaut“ sage ich lachend, und streichle ihren Arm.

Ich sehe auf die Uhr. „Wir haben so lange rum gemacht, wir müssen uns beeilen, sonst kommst du zu spät zum Bahnhof“. Wir suchen unsere Sachen auf dem Boden zusammen. Sie richtet ihre Jeans und fummelt ihr Höschen raus, das halb im Hosenbein steckt. Sie zögert kurz, bevor sie reinschlüpft „Magst du das als Erinnerung haben? Ist sogar bisschen feucht in der Mitte wegen dir“

Grinsend hält sie es mir hin. Ich nehme es und stecke es in meine Hosentasche. „Kannst ja ab und zu mal an mich denken, und dir dabei einen runterholen“, sagt sie laut lachend. „Du bist echt so unmöglich und versaut. Aber vielleicht werde ich das ja mal machen“, antworte ich ihr lachend.

Ohne Höschen drunter, zieht sie Ihre Jeans an und wir fahren zum Bahnhof. Sie küsst mich noch kurz vorm Ausstiegen und ist auch schon verschwunden. Etwas wehmütig sehe ich ihr nach.



Am Montag setze ich mich in der Firma an meinen Schreibtisch. Mein einer Kollege kommt vorbei und meint „Ach die Michaela ist ja garnichtmehr hier. Schade, die war echt nett. Aber du hast nicht viel mit ihr zu tun gehabt oder?“ „Ach du, irgendwie hatten wir zwar wenig miteinander geredet, aber irgendwie konnte ich mich ganz tief in sie hineinversetzen“ sagte ich lachend. Er sieht mich irritiert an und weiter.
  • Geschrieben von Olli-f
  • Veröffentlicht am 03.04.2019
  • Gelesen: 31758 mal

Kommentare

  • doreen04.04.2019 14:57

    Eine schöne Kurzgeschichte für die Mittagspause :)

  • Olli-f (nicht registriert) 05.04.2019 11:20

    Danke für den Kommentar. Schön, wenn euch die Geschichte gefällt :-)

    Viele Grüße
    Olli

  • CSV07.04.2019 22:59

    Glückwunsch zu den 5.673 Lesern bis zum 7.4.19!!!
    Ein wunderschöner Tagtraum!!! Wie bei "Frau Daniels Nr. 1"!
    Manchmal werden Träume ja wahr!

  • Herjemine09.04.2019 07:24

    Profilbild von Herjemine

    Es geht doch nix über heißen Büroflirt, obwohl , eher ein Autoflirt. Eine heiße prikelnde Geschichte, toll erzählt. Es macht Spaß deine Geschichte zu lesen und dafür vielen Dank.

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