Erotische Geschichten

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Die Piraten

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"Frau Schöller, sagt Ihnen der Name Rüdiger Sasky etwas?"
"Seit wann siezt du mich, Armin?"

Margit sah ihren Kollegen ein wenig ironisch an. Wenn Hauptkommisar Armin Flock förmlich wurde, dann hatte er meist eine Aufgabe für sie, die ungewöhnlich war.

"Was soll mit Sasky sein?" fragte sie vorsichtig.
"Das war doch mal dein Milieu" frotzelte der Mann im dunkelgrauen Rollkragenpullover, der ihn immer ein wenig asketisch wirken ließ.
"Armin ... also ... wirklich unter einem 'Milieu' verstehe ich in solchen Zusammenhängen wirklich was anderes ... aber wenn du wirklich DEN Rüdiger Sasky meinst ... er ist Produzent, ein begehrter Fotograf und macht TV-Shows und Kataloge. Und ... ja ... ich habe mal bei seiner Show mitgemacht. Da war ich 19 und wollte unbedingt Fotomodell werden. Das ist mir dann aber später zu oberflächlich geworden. Zufrieden?"

"Ich hab mir mal ein paar alte Staffeln angesehen. Die Bikinis bei den Shootings haben Dir durchaus gut gestanden ..."
"Danke. Noch irgendwelche Anmerkungen zu diesem Thema? Und ich hoffe, Du meinst das nicht schlüpfrig. Das war es nämlich nicht. Der Rest findet höchstens in deinem Kopf statt."
Margit blendete selbst alles aus, was sie in diesem Moment ausblenden wollte und begnügte sich mit dem Teil ihrer Erinnerung, der auch allgemein bekant war.

Armin Flock schmunzelte. Er war sehr zufrieden mit Margits Reaktion. Das vermittelte ihm einen persönlichen Eindruck von Saskys Seriosität, den er gerade suchte.
"Was ist denn los mit Sasky?"
"Das wissen wir auch nicht, was mit ihm los ist. Das ist sehr undurchschaubar. Vielleicht durchschaust du ihn ja. Du kennst ihn ein wenig ... von damals ..."
"Kennen ist was anderes, Armin. Ich hab halt bei diesen Castings mitgemacht und bei dieser Show. Also ... sagst Du mir jetzt, was los ist? Oder wird das ein Quiz?"
"Rüdiger Sasky ist momentan nicht auffindbar. Und zwei seiner Show-Häschen ... pardon ... Kandidatinnen auch nicht."

Armin Flock kruschtelte in seiner Hosentasche und zauberte einen USB-Stick hervor, den er vor Margit auf den Schreibtisch legte.
"Sieh dir das an. Als Kommissarin. Als Psychologin. Und sogar als ehemaliges Model seiner Show. Ich brauche deine Analyse. Wie deutest Du sein Verhalten.?"
"Und warum schickst Du mir den Link dafür nicht online? Warum so ein oller Stick?"
"Geheime Sicherheitsstufe A". Keine Chance für Hacker."
"Wie bitte? Was hat er denn getan? Staatsstreichpläne? Oder ist er an Geheimdienste geraten?"

"Ich weiß es nicht" antwortete der Hauptkommissar kryptisch.
"Du weißt es nicht? Hallo?! Armin, was soll das Spielchen? Sasky ist Medienunternehmer, kein Agent."
"Schau's dir bitte einfach an."
"Mehr Information gibst Du mir nicht?"
"Es könnte Deine Unvoreingenommenheit beeinträchtigen. Ich möchte einfach wissen, wie Du das siehst."
"Ok ... dann ist da also ein Film drauf - nicht nur Bilder?"
"Ja. Ein Film. Spielt auf einer seiner Yachten. Aufgenommen von Überwachungskameras, die da überall rumhängen. Er war wohl auf dem Weg zu einem Fotoshooting mit zwei seiner Nachwuchsmodels. Svenja Biehler und Francesca Garolli. Hübsche Mädchen - sehr hübsch sogar - echte Kandidatinnen für die Finalrunden in seinen Shows.Und bestimmt auch gut für ... Bikinimodenshootings ... ganz seriös, versteht sich ... ..."
"DAS ist Dir natürlich gleich aufgefallen ... ja?"
"Oh, es ist schwer zu übersehen ... schau's Dir einfach an. Möglichst genau. Schau in die Gesichter. ... ... Wir sehen uns morgen. Ich muss noch zum Chef ..."
"Ok ..."
Die Türe fiel ins Schloss. Armin Flock verließ den Raum.

Ein wenig mulmig war Margit nun doch geworden. Auf Saskys Yachten hatte es ... damals ... definitiv NIE Kameras gegeben. Was dort geschah, hatte offiziell nie stattgefunden. Sonst hätte es ja auch von Margit Bildmaterial gegeben, das sie auf keinen Fall ihrem Chef zeigen hätte wollen. Und auch sonst keinem.

Margit nahm den USB-Stick in die Hand und steckte ihn in ihren Laptop.

Margit betrachtete etwas befremdet, aber dennoch konzentriert den Bildschirm, als der Film startete. Er flimmerte ein wenig, aber die Bildqualität war ansonsten gar nicht schlecht, wenn man bedachte, dass es nur Überwachungskameras gewesen waren, von denen sie stammten..

Fast die gesamte Kabine der Yacht war seitlich von oben zu sehen. Es gab nur wenige tote Winkel unterhalb der Überwachungskamera.
Es war ein großer Raum mit Wohn-und Schlafbereich. Modern, fast mondän, in jedem Fall sehr behaglich ausgestattet.
Auf der Kante einer sehr breiten Liegefläche hockte sehr gemütlich Rüdiger Sasky. Er war in ein lässiges weißes, weit geöffnetes Freizeithemd und eine ebenso weiße Sommerhose gekleidet und kratzte sich ein wenig in seinem Dreitagebart. Margit wusste, dass er sich bei solchen Fahrten auf warmer hoher See oft sehr lässig und leicht kleidete - und sie wusste auch durchaus, warum er das tat.

Nur wenige Hand weit entfernt, saß auf der Kante derselben Liege eine dunkelhaarige Schönheit. Margit fiel sofort ihre wirklich attraktive Figur und vor allem ihre recht üppige Oberweite über der schmalen Hüfte auf. Es war ein offenes Geheimnis, dass Rüdiger Sasky Models bevorzugte, die eine mädchenhaft jugendliche Ausstrahlung besaßen und zugleich Bikinis so reichhaltig ausfüllten, dass vor allem Männer nicht nur wegen der präsentierten Stoffe und Sommerkollektion zweimal auf das Design der Mode blickten. Ein Hauch von "Bay Watch". Auch bei Saskys Shows erhöhte so etwas zusätzlich die Einschaltquoten. Und nicht selten wählte er dafür Bikinischnitte, die mehr Inhalt und Haut als Stoff präsentierten. Anfangs fiel es manchen der Nachwuchstalente nicht ganz so leicht, diese Freizügigkeit vor der Kamera zu akzeptieren. Später, als er auch Nacktshootings einführte, waren die betreffenden Körperteile nie öffentlich zu sehen.

Dieses dunkelhaarige Nachwuchsmodel besaß darüber hinaus einen sehr drolligen Schmollblick und - ungewöhnlich für ihr eher südländisches Äußeres, einige sehr kokett verteilte Sommersprösschen auf der Nase, die sie zugleich frech und liebenswert wirken ließen. Margit überlegte, ob die Haare dunkel getönt waren, denn Sommersprossen bei einer so dunklen Mähne waren recht exotisch. Dazu passten auch ihre keineswegs braunen, sondern leuchtend blauen Augen, die ihre dunkle Haarmähne leuchtend kontrastierten. Wirklich sehr hübsch anzuschauen - nicht nur für jene Männeraugen, die aber wohl hauptsächlich an der Oberweite Gefallen fanden.

Ja, Rüdiger Sasky hatte da mal wieder ein tolles, sehr feminines und zugleich erfrischendes Talent an Land gezogen. Keine Frage, damit ließ sich Mode optisch und sicher auch finanziell gewinnbringend vermarkten. Auch in ihrem leichten Wickelrock und der dünnen Weste, die sie über ihrem Bikinioberteil trug, machte diese hübsch und leicht nach hinten frisierte Dunkelhaarige eine sehr gute Figur.

Jetzt erst kam dass zweite Model dazu. Sie flözte sich lachend in einiger Entfernung in einen bereitstehenden Sessel und schien etwas lustiges zu sagen, denn die beiden Anderen lachten. Margit erkannte erst jetzt, dass die Aufnahme keine Ton-Spur besaß. Als geübte Kriminalistin musterte sie nun Outfit und Mimik dieses zweiten Models, ohne Rüdiger Sasky aus den Augen zu verlieren.
Margit kam dieses dünne Somnertüllkleidchen bekannt vor, das dieses zweite Girl hier wie auf einem Laufsteg trug. Verwendete Sasky immer noch dieselben, vielleicht sogar grundsätzlich dieselben leichten Kleidungsstücke für seine "Yachtenexkursionen"?

In jedem Fall kam Margit alles, was sie hier sah verschwommen vertraut vor. Verschwommen, weil es schon über 20 Jahre her war. Und vertraut ... weil es exakt der "Inszenierung" glich, an der auch Margit einmal - ehrgeizig, freiwillig und heimlich - teilgenommen hatte, um ihre Chancen in der Show zu erhöhen. Aber .... SEIT WANN VERWENDETE SASKY DABEI KAMERAS? Hatte er das etwa immer schon heimlich und versteckt getan? Oder war hier irgendetwas aus dem Ruder gelaufen, wofür er selbst gar nichts konnte?


******************

In Margits Erinnerung tauchten langsam Bilder auf, die in ihrer Persönlichkeit heute keine Rolle mehr spielten. Längst hatte sie das meiste davon verdrängt. Es war nicht mehr wichtig.

Vor 23 Jahren ... Margit ging an Bord dieser Yacht.
Sie hatte dafür einen gesonderten Vertrag unterschrieben, von dem nur Rüdiger Sasky ein Exemplar erhalten hatte, so dass es keinerlei Indizien gab, zu welchem Zweck diese Yachtfahrt stattgefunden hatte.
Margit hatte unterschrieben. Sasky hatte es ihr - völlig inoffiziell versteht sich - sehr schmackhaft gemacht.

Mit der Teilnahme an dieser Fahrt würde sich Margit für die Endrunde der Show qualifizieren, in der dann das Publikum über den weiteren Verbleib in der Show abstimmte. Schon damit würden genügend Auftraggeber auf das begabte Model Margit Schöller aufmerksam werden. Schon dafür hätte es sich gelohnt ... und später war das ja auch so eingetroffen, obwohl Margit dann "nur" auf Platz 6 gewählt worden war.
Ein weiterer guter Grund für die Teilnahme an der Yachtexkursion war das Reiseziel. Karibik. Sonnenschein, blauer Himmel. Türkisfarbenes Meer. Sandstrände ... ... und das gleich einige Wochen lang!

Margit also ging vor 23 Jahren an Bord dieser hochseetauglichen Luxusyacht. Es war ein verregneter Tag. Aber das Wetter würde sich unterwegs sicher bald ändern. Valentina, Kirsten, Sandra, Leonie und Frederike komplettierten die Reisegruppe.
Sasky war längst an Bord, als sie dazu kamen. Von diesem Gang an Bord mit seinen Kandidatinnen scheute er öffentliche Fotos - und so gab es auch nie welche.

"Schön, dass Ihr da seid. Willkommen an Bord!" hatte Sasky gesagt und alle nacheinander mit den durchaus üblichen kurzen Wangenküsschen begrüßt. Sehr schön, dass Ihr bei dieser Exkursion mitmacht ... alle vertraglich abgesichert hahaha ..." diese verträge schienen ihm sehr wichtig zu sein. Alle waren aus freien Stücken hier. Und alle wussten, dass hier wesentlich freizügigere Varianten von Saskys "Show-Spielchen" in Szene gesetzt werden würden. Trotzdem fühlte sich Margit noch immer recht ahnungslos ...

Es gab erstmal ein sehr mondänes Abendessen. Wie *****r!


*************

Margit betrachtete - weiterhin gedankenverloren - das Video. Es erinnerte sie an damals.

Sie sah sich Rüdiger Sasky in seiner lässigen Haltung und seinem weit geöffneten Hemd genauer an. Er war wirklich attraktiv. Und seine Augen verrieten eine gewisse Schwäche für die neckische blonde Frisur der jungen Tüllkleidträgerin ... ebenso wie für die augenschmeichelnden Kurven der dunkelhaarigen Sommersprossenschönheit. Warum auch nicht?!

Es musste der 5. Abend an Bord gewesen sein, als auch Margit dieses Tüllkeidchen getragen hatte ... und Frederike war dabei gewesen. Frederikes Kurven und besonders die krass-schöne vollbusige Oberweite ähnelten sehr dieser Dunkelhaarigen auf dem Bildschirm ...


*************

Das Abendessen war vorbei.
Rüdiger Sasky hatte noch eine kurze Ansprache an alle gehalten. Dann hatte er Einzel- und Zweiergespräche für den nächsten Morgen festgelegt.

Zunächst versichte sich Margit nun daran zu erinnern, was Sasky bei der kurzen Rede am Abend gesagt hatte. War es schon darum gegangen, was hier an Bord in den nächsten Tagen und Nächten geplant war? Oder hatte er sich darauf verlassen, die klarsten Andeutungen dazu schon bei Unterschrift der Verträge gemacht zu haben?

Margit fiel es nicht mehr ein.

Sie erinnerte sich auch nicht mehr so genau an das Einzelgespräch, das Sasky am nächsten Morgen - bei immer noch unbeständigem Wetter draußen - mit ihr geführt hatte. Sicher hatte er noch einmal wiederholt, dass hier - ganz ohne Kameras - einige spezielle 'Shootings' und die üblichen 'Kurzinszenierungen' durchgeführt werden würden, in denen es, wie immer darum ging, das eigene Talent als Model in ungewohnten oder auch gewagten Situationen unter Beweis zu stellen. Ganz sicher hatte er auch nochmals erwähnt, dass diese Exkursion dabei eben freizügiger und nicht für die Augen des Publikums gedacht waren. Sicher hatte er auch nochmal nachgefragt, ob Margit sich auf die Karibik freue und dass ihre Chancen als Model durch diese Teilnahme exorbitant stiegen. Und ganz sicher hatte er auch nochmal nachgefragt, ob Margit sich sicher sei, dieser Art des Modelling, wie es beispielsweise in der seinerzeit boomenden Erotikbranche auch in der Praxis zur Anwendung kommen würde, gewachsen zu sein.

Margit war sich klar, dass sie damals sehr ambitioniert, vielleicht auch ein wenig naiv, zugestimmt hatte. Im Grunde hatte sie keine großen Bedenken davor, mehr von sich zu zeigen - auch wenn sie rein gar nicht in dieser Richtung erzogen worden war - und dies auch nicht in der Öffentlichkeit getan hätte. Aber diese Yachtfahrt war ja diskret - und Rüdiger Sasky war eine prominente Person, die zudem als großes Vorbild für Mode- und Laufsteg-Events mit bessen Kontakten weltweit galt.

Woran sich Margit noch gut erinnerte, war das Zweirgespräch, das Sasky dann mit Frederike und ihr geführt hatte.
"In den nächsten Tagen, bei Sonnenschein, werden wir zunächst mal einige anregende Shootings, zum Beispiel an der Reling, am Pool, aber auch in der Bordküche oder auf einigen der Spielwiesen hier an Bord durchführen. Wir machen das mit schönem Sommerlook und auch in Bikinis. Ihr werdet sie dabei aber noch nicht ausziehen."
Margit erinnerte sich, dass Frederike und sie bei dieser Satzstelle ein paar verstohlene Blicke ausgetauscht hatten. Dann hatte Frederike gefragt: "Aber es gibt dann auch ... solche Nacktshootings, ja?"

Und dann hatte Sasky begonnen aus dem Nähkästchen der kommenden Tage zu plaudern: "Deshalb führe ich diese Zweiergespräche. Wir beginnen dann damit, Euch vor einige Aufgaben in ungewohnten Situationen zu stellen. Und eine davon ist ein Piratenüberfall."

"Oh ... aber nicht mit echten Piraten?" war es Margit spontan herausgerutscht.
"Hahah, nein natürlich mit mönnlichen Jungmodels - sehr smart übrigens. Die kommen morgen auch hier an Bord. Und jeweils zu zweit dürft ihr Euch zwei davon für euren 'Überfall' aussuchen. Ihr solltet sie wirklich auch attraktiv finden, denn es wird ein wenig ... intimer ...."

******************

Auf dem Bildschirm änderte sich die beschaulich-entspannte Atmosphäre.
Zwei Piraten stürmten herein und hielten die Anwesenden in Schach.
Natürlich wusste Margit - anders als ihr Hauptkommissar Armin Flock - dass es keine echten Piraten waren. Ihre Waffen waren reine Imitationen. Und natürlich wusste Margit, dass die beiden schnuckligen weiblichen Models ein paar kurze Tage Zeit bekommen hatten, sich bei dieser Inszenierung möglichst talentiert, nach gewissen Vorgeben, zu präsentieren.

*****************

"Ihr sollt dieser Situation möglich realistisch, aber trotzdem kameratauglich begegnen. Zeigt also, dass ihr eingeschüchtert seid. Und tut dann bereitwillig alles, was die Piraten fordern. Dabei solltet ihr dann nicht mehr allzu ängstlich wirken, sondern eher überrumpelt. Es ist wichtig, dass ihr Euch auf alles einlasst und Euch auch nach nach gegenseitig beim Mitmachen ein wenig überbietet - es ist ja auch eine Challenge, bei der ihr zeigt, wie ihr eure Bodies in so einer Szene ensetzen und präsentieren würdet. ABER: Wirkt auf keinen Fall so, als würdet ihr bei einem Piratenüberfall Posings durchführen oder ihnen gar eure Bodies als *****rbissen zu präsentieren. Es ist ein Überfall. Also bleibt einigermaßen realistisch ..."
Sasky hatte alles gesagt.

"Und ... die ... Piraten ... äh .... ziehen uns dann auch aus?" hatte Frederike gefragt.
"Natürlich. Es soll ja alles möglichst echt sein."
Margit erinnerte sich gut an diesen Moment. Sie erinnerte sich an die ersten fantsiereichen Bilder, die ihr bei der Idee eines solchen inszenierten Piratenüberfalls durch den Kopf geschossen waren. Und dann hatte sie gefragt: "Aber solche wüsten Piraten würden da ja wohl noch einiges mehr mit uns machen, oder?"
Sasky hatte süffisant gelächelt: "Deshalb meinte ich eben, dass Euch die Jungs, die ihr auswählt, auch wirklich gut gefallen sollen. Falls jetzt eine von euch ein grundsätzliches Problem mit Sex hat, dann haben wir noch einige Beiboote für eine sofortige Rückfahrt an Bord. Kein Problem."

Frederike und Margit hatten sidch angesehen. Frederike hatte sofort gesagt: "Also ich bleibe auf jeden Fall. Und wenn die Jungs gut aussehen und nett sind ..."
"Definitiv sehen die gut aus und sind sehr nett" hatte Sasky gelächelt.
Margit hatte mit den Achseln gezuckt. Ok, sie hatte ja schon diesen Vertrag unterschrieben - also war ja klar, dass einiges auf sie zukommen würde, was ganz und gar nicht ihren alltäglichen Gewohnheiten oder ihren gewissen moralischen Ansprüchen genügte.
"Naja ..." hatte sie geantwortet, "deshalb sind wir ja hier ... und wir wollen ja in die Endrunde ... und ... außerdem gibt es bestimmt einen Haufen solcher Filme ... auch mit Models ..."
"Das ist genau die richtige Einstellung" hatte Sasky geantwortet und dabei einen nicht gerade fernsehtauglichen gierigen Blick auf die sommerlich leichten Tops seiner beiden Gesprächspartnerinnen geworfen. Ob er sie beide wohl am liebsten gleich ausgezogen hätte? Wer weiß. Danach führte er das Zweiergespräch mit der süßen Leonie und der lockig-frech frisierten Sandra mit ihren großen Unschuldsaugen. Also war er jetzt zu beschäftigt für erste "Studien" mit Margit und Frederike.


*******************

Tja, es gab nun mal keine Tonspur auf dem Video der Überwachungskamera.
Aber es war gut zu sehen, wie eingeschüchtert die Dunkelhaarige und die Tüllkleidträgerin zusammenzuckten, als die Piraten erschienen.
Die Dunkelhaarige schmiegte sich sogar hilfesuchend an Rüdiger Sasky - eine Idee, die ihm nicht schlecht zu gefallen schien. Er mochte ja leicht bekleidete Girls.
Jetzt wurden die Piraten aktiv, wobei sie sich nicht rüde oder rabiat, sondern eher souverän und betont lässig verhielten.


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Margit hatte ihre Füße eng angewinkelt und sich ängstlich in ihren Sessel gekauert. Sie fand diese Pose besonders passend für einen Piratenüberfall.
Frederike war auf der Liege leicht panisch zurückgewichen. Es sah sehr echt aus.
Und Sasky - das war teil der Inszenierung - versuchte beschwichtigend und mäßigend auf die Piratn einzuwirken: "Tun Sie das nicht, meine Herren! Nehmen Sie mich als Geisel. Lassen Sie die Mädchen gehen ..."
Anders als auf der fehlenden Tonspur des Videos 23 Jahre später, war damals ja alles zu hören gewesen ...

"Klappe, Mann" raunzte einer der Jungmodels in seiner Piratenkluft, "die Mädels sollen hier mal zeigen, was sie drauf haben ... oder drunter ... hahahaha. Deshalb sind wir doch hier!"

Margit hatte sich die Piraten näher angesehen. Einen von ihnen, Timothy, hatte sie selbst ausgewählt. Der andere, Jonas, war die Wahl Frederikes gewesen. Beide gefielen ihr gut, in ihrer leicht und fast oberkörperfrei gehaltenen Piratenkluft. Und in den letzten Tagen war Margit mit Frederika alle möglchen Situationen durchgegangen, die jetzt kommen konnten ....

Timothy spielte den Piratenobermacker sehr cool. Er drehte sich zu Margits Sessel hinüber: "Ihr macht alle, was wir sagen, klar?"
Margit und Frederike nickten so verschüchtert sie konnten. Und Margit war es tatsächlich ein wenig mulmig, denn es war ja tatsächlich so, dass sie nun tun würde, was ab jetzt gesagt wurde.
Timothy kam mit lüsternem Blick auf Margit zu: "Du da, mit dem netten luftigen Sommerkleidchen ... komm mal rüber zu den anderen. krabbel mit auf die Matte und bleib dann kniend neben der Anderen da ..."

Margit war bei dieser 'Challenge' schon ein wenig mulmig geworden. Wie weit würden Sasky und sein Piraten-Model-Team gehen?


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Margit sah, wie sich nun auch auf dem Bildschirm das Girl mit dem Tüllkleidchen erhob. Übervorsichtig wich sie dem jungen Piraten aus und stakste dann mit schutzsuchend eingezogener Schulter in möglichst großem Bogen an ihm vorbei. Sie spielte das sehr gut - und vielleicht war sogar echte eigene Scheu vor diser Situation dabei. Dann krabbelte sie, wie ein junges Kätzchen, auf die Matte, wobei Margit auffiel, dass diesem Girl die Balance zwischen Posing und realistischer Angstdarstellung fast ein wenig zu stark zu Gunsten eines gut in Szene gesetzten Bodies entglitt. Trotzdem sah es noch glaubwürdig genug aus, um einem Hauptkomissar Flock wohl noch die Authentizität dieser Handlung zu suggerieren.
Ja, wenn man es ohne alle Vorkenntnisse betrachtete, sah es wirklich so aus, als krabbele da ein ängstlich verstörtes Nachwuchsmodel auf die Matte in die Nähe ihrer nicht minder verängstigten Mitbewerberin, die sich bereits ein wenig übertrieben hilfesuchend an Rüdiger Sasky geschmiegt hatte.

Margit wunderte sich ein wenig, dass es ihrem Chef gar nicht aufgefallen war, wie eng sich die Dunkelhaarige an Sasky knautschte - wohl um ihm nicht nur inn dieser Szene zu gefallen. Margit war fest der Meinung, dass so etwas in einer wahrhaften Situation nicht passieren würde, weil dann auch die Dunkelhaarige immer noch einen gewissen respektvollen abstand zu einem Prominenten ders Kalibers Saskys halten würde. Aber - nun gut - Hauptkommissar Flock mochte gedacht haben, dass die vertraute Nähe des Prominenten in dieser Situation wohl ganz einfach den Piraten vorzuziehen war. Und insofern war das Verhalten des sommersprossigen dunkelhaarigen Models wohl auch noch irgendwie plausibel - auch wenn Margit eher den Eindriuck hatte, dass sich das Girl mit ihren Vorzügen schon ausgesprochen verführerisch an den Mann heranwarf, der die wichtigste TV-Show für Models leitete.

*******************

Margit kniete in ihrem Tüllkleid in nicht allzu weitem Abstand vor den Knien von Frederike, die sich ganz und gar nicht dicht an Sasky drückte, sondern sich in ein anderes, von Sasky einen guten Meter entferntes Kopfende der Matte zurückgezogen hatte.
"Nimm den Kopf nach unten nauf die Matte und strecke die Arme flach nach vorne ... bis zu ihren Beinen!" kommandierte Timothy weiter, während sich Jonas zur Kante der liege in die Nähe von Frederike gesellte.
Margit beugte ihren Oberkörper abwärts, bis ihre Wange auf der Matte auflag. Dann schob sie ihre Arme vorwärts und spürte an ihren Fingerspitzen die zusammengekauerten Waden Frederikes. Dann spürte sie eine Hand, die an ihrem Po das Tüllkleid aufwärts striff.

"Lasst sie!" sagte Sasky ein wenig textmechanisch, "solche Posings machen wir nicht."
"Jetzt schon" erwiderte Timothy, legte eine Hand auf Margits Hintern und forderte sie auf: "Reck ihn doch mal richtig schön nach oben ... für die ... Kamera ... hahaha ... mmmmhm ... Nahaufnahme ..."
Spürte Margit da einen Kuss auf ihrem Slip? Tatsächlich. Und Timothys Repertoire an Posing-Ideen war noch nicht erschöpft: "Ich denke, man sollte das Kleid auch mal ohne Slip drunter zeigen ..."
Kurz war Margit ganz echt zuammengezuckt. Das ging ja jetzt wirklich recht weit ... wann würde Sasky einlenken, dass es nun genug sei und dieses Piratenspiel beeden?

***************

Als dieser junge Pirat den Slip der Tüllkeidträgerin von ihrem weit aufgereckten Po zu ihren Oberschenkeln hinab streifte, zeigte die Überwachungskamera den Knackpo mit der Vaginalspalte darunter, geradzu so direkt, als wäre die Kameraeinstellung so gewählt worden. Und so sah Margit nun auch sehr ungefiltert, wie sich die Finger des männlichen Models genau dorthin bewegten. Sachte spreizte er ihre Schamlippen und glitt einige Male sehr zart und gefühlvoll dazwischen umher.

Margit versuchte die Gesichter und Mimiken der Beteiligten auf dem Bildschirm zu studieren. Die Tüllkleidträgerin sah reichlich verunsichert hinüber zu Sasky und versuchte zugleich, sich ganz dem Shooting zu widmen und sich den Piraten also glaubwürdig auszuliefern. Und ihr Gesicht ließ erkennen, dass die Finger des Piraten ihr echte Schauer der Lust dabei durch den Körper rieseln ließen, denen sie sich kaum entziehen konnte. Ganz sicher wahr sie wirklich verblüfft, wie real dieses Shooting gespielt wurde und wie sktupellos und ungehemmt die männlichen Models diese Rollen so spielten.
Dem Gesicht der Dunkelhaarigen war anzusehen, dass sie ihre Entscheidung sich hilfesuchend nan Sasky anzuschmiegen für diese Shooting-Szenerie sehr gut fand. Immer wieder sah sie Sasky mit einem mimischen Anflug von Entsetzen und fragenden Augen an. Margit konnte nach einer weile allerdings auch nicht mehr erkennen, wieviel dieser glaubwürdigen Mimik den Piraten innerhalb dieses Rollenspiels geschuldet war - und wieviel ihres fragenden und eingeschüchterten Erstaunens sich ganz real der Frage widmete, wie weit diese Challenge hier denn nun noch gehen würde ...


**************

Was tat Timothy da? Nicht nur, dass Margits Slip sich nun irgendwo auf halber Höhe ihrer Oberschenkel befand. Die Finger ihres Modelkollegen glitten dort entlang, wo sie eigentlioch wirklich nichts zu suchen hatten.
"Hey ... ich ..."
"Du solltest tun, was er sagt, zu unserer Sicherheit ..." warf ausgerechnet Sasky an dieser Stelle ein. Es war völlig klar, dass er diese "Challenge" so gewählt hatte. Aber zugleich spielte er eben auch die Rolle des "Überfallenen" sehr glaubwürdig weiter und signalisierte damit Margit und Frederike, dass Girls, die echte Models werden wollten, auch in einer solchen Situation ganz "in der Situation" blieben und nicht aus der Rolle fielen.
Margit spürte Timothys Finmger. Er machte das sehr einfühlsam. Es fühlte sich fast schon zu gut an - zumal er ihr ja auch vom Typ her sehr gut gefiel. Es gab also üblere Dinge, als von ihm so gestreichelt zu werden. Aber Margit zuckte auch ganz schön empfindsam dabei, denn dass das alles hier sie derart herausfordern würde ... und dass scheinbar gar keine "Stop-Taste" existierte, ließ sie nun irgendwie überrumpelt und angeregt zugleich aufstöhnen ... Margit machte mit ... und spürte nun sogar ein unfassbar einnehmendes Wohlgefühl dabei. Ging das zu weit? Sie hatte beschlossen, sich diese Frage nicht mehr zu stellen.

Und Frederike machte ja wohl auch mit, oder?

Margit versuchte von der Matte aus ein wenig nach oben und vorne zu blicken - über ihre Hand auf Frederikes Waden hinweg.

*************

In der Szene auf dem Bildschirm lief diese Sequenz etwas anders ab, denn offenkundig hatte sich die Dunkelhaarige so weit und eng an Sasky "hinübergerettet", dass der Pirat von der Kante der Liege nicht wirklich an sie herankam. So schien er nun Sasky anzuweisen, den Verschluss ihres Halbtops vorne zu lösen. Sasky schüttelte den Kopf. Margit war sixher, dass ihr Chef Hauptkommissar Armin Flock, diese Reaktion Saskys als sixcheres Zeichen gewertet hatte, dass dies ein echter Überfall von echten Piraten war, dem auch der Starmoderator nichts entgegenzusetzen hatte, obwohl er es ja scheinbar vehindern wollte, was hier geschah ...

Der Pirat forderte es energischer und fuchtelte mit einer Waffe herum. Sasky hob kurz die Hände, um anzuzeigen, dass er den Anweisungen nun folgen werde. Das war optisch wirklich verdammt glaubwürdig. Kein ermittler hätte Sasky - ohne Tonspur - bei diesen Bildern unterstellt, er selbst habe die Piraten als Models einbestellt und eingewiesen, um diese Situation weiter eskalieren zu lassen und die beiden Girls zum Äußersten zu treiben.

Und dann, vom Piraten "gedrängt", löste Sasky - überaus genussvoll das Häkchen, das die beiden Seitenflügel dieses Tops am Oberkörper der sommersprossigen Dunkelhaarigen zusammenhielten. Es ploppte förmlich auf und zeigte ihren gut gefüllten Bikini. Sasky und der Pirat hatte da einiges zum Hingucken ... und sogar Margit hätte bei dieser Oberweite neidisch werden können - wenn sie sich für eine Karriere als Bikinimodel entschieden hätte ...


**************

Margit sah nun über ihre ausgestreckten Arme und ihre Hand an frederikes Wade hinweg, dass Jonas sich mit einem gespielt coolen Blick daran machte, Frederikes zweiflügeliges Top vorne an einem Häkchen zu öffnen. Er sah ihr dabei in die Augen und maunzte dann: "mmmmhhh... sieht aber gut aus!" Und das sagte er nicht nur einfach so ... als Pirat ... sondern mit echter lüsterner Begeisterung.
Frederike sah hinüber zu Sasky. Sasky zuckte - ganz in seiner Rolle als Überfallener - mit den Achseln.
Dann sagte "Pirat" Jonas unversehens: "Sie sind doch geübt in Klamotten, Herr Sasky! Machen Sie ihr doch mal noch diesen Bikini auf und servieren mir dann den schönen Inhalt"
Frederikes Augen wurden größer. Sasky kam tatsächlich näher. Noch sagte er: "Überlegt euch das nochmal, ihr Piraten! Wenn das rauskommt ..."
Aber Frederike und auch Margit sahen dem Showleiter an, dass er ganz und gar nicht wollte, dass sich hier irgendwer noch irgendetwas anders überlegte. Er schob Frederikes Oberkörper sachte nach vorne, nachdem ihm Jonas nochmal aufgefordert hatte: "Los jetzt. Quassel nicht so viel. Schön runter mit dem scharfen Bikini! So voll wie der ist, drückt der doch bestimmt ..."
"Der ... der drückt nicht ... das geht jetzt echt weit, das alles so wie bei einem echten Shooting zu machen:"
"Ach was!" erwiderte nicht Sasky, sondern der Pirat, "wir wollen doch alle professionell bleiben, nicht wahr?"
"Ho ..." keuchte Frederike empört und hilflos, als ihr Bikioberteil fiel und ihre schönen fülligen Busen zum Vorschein brachte.

Margit spürte weiter Timothys Finger. Er machte das hinterhältig sachte. Und Margit war in dieser Pose annähernd bewegungslos. und was war das jetzt? ... ??? Das fühlte sich nicht an, wie Finger ...."


**************

Sachte drückte der Chefpirat nun seine Lippen zwischen die Schenkel der Noch-Tüllkleidträgerin. Ihre Hände krallten sich etwas unvorbereitet in die Überzugsdecke der Liege. Ihr Kopf zuckte kurz nach oben. Sie schien etwas zu sagen. Aber der zweite Pirat schob ihren Kopf wieder nach unten und wies sie wohl an, jetzt schön brav so liegenzubleiben, damit sein 'Boss' sie ungestört weiter bearbeiten konnte.

***************
Margit erinnerte sich weiter, wie das seinerzeit bei ihr gewesen war.
Und es hatte wirklich sehr große Ähnlichkeiten mit dem, was ihr Monitor zeigte - auch wenn Details sich nun anders abspielten.

"Hey, was machst du da?" hatte auch Margit ihren Kopf kurz von der Matte nach oben zucken lassen.
"Er knutscht da unten nur ein bisschen rum" hatte Jonas, das andere Piratenmodell gesagt, "und außerdem duzt man keine Piraten!"
Während er dies sagte und Margit sich wieder mit dem Kopf nach unten in ihre Pose begab, sahen alle, dass Frederikes hübsche Busen nun endgültig aus den Bikinihüllen ploppten. Jonas umfasste sie mit beiden Händen und begann ganz hemmungslos daran zu lutschen.

Margit erinnerte sich jetzt wieder sehr genau daran. Sie hatte damals gedacht, dass es ja ganz schön dreist war, wie unverhohlen diese Boys ihre Modell-Rollen als Piraten auskosteten. Diese "Challenge" war immer realer geworden. Sasky und seine Boys schienen nicht einfach nur die Modell-Talente der Girls in besonderen Situationen zu prüfen, sondern so richtig scharf drauf zu sein, Frederike und Melanie - und sicher auch die anderen Girls, die hier dabei waren, mit Haut und Haaren zu vernaschen ...

*****************

Die Handbewegungen, die der Pirat neben der Liege machte, wiesen Rüdiger Sasky ganz offensichtlich dazu an, ihm die fülligen Busen der Dunkelhaarigen auf seinen Handtellern zu servieren. Nachdem Sasky mal wieder kurz so getan hatte, als hätte er Skrupel dies zu tun, willigte er ein und fühlte sich mit diesen schönen Rippenauflegern in seinen Händen rein gar nicht unwohl. Er zog beide Busen vorne etwas in die Länge, so dass der Piratenspieler jetzt mit seinen Lippen direkt an den Areaolas andocken konnte.
Auch wenn die Bilder der Überwachungskamera nicht sonderlich scharf waren, sah es überaus scharf aus, mit welcher Intensität und Leidenschaft dieses männliche Modell nun seinen Job interpretierte. Der Dunkelhaarigen blieb geradezu der Mund offenstehen, denn sie wusste wohl nicht so richtig, wie mit einer solch eskalierenden Situation umzugehen war.

Nun forderte der andere 'Pirat', dessen Finger noch immer für feinfühlige vaginale Stimulierung sorgten, Sasky auf, das Tüllkleid über ihren Kopf zu ziehen. Sasky überließ die Busen der Dunkelhaarigen nun ganz dem zweiten Piraten und tat dies mit dem Tüllkleid - wieder mit einem Anflug gespielten Widerwillens. Und unter dem Tüllkleid gab es in diesem Fall keinen Bikin, sondern nur noch nackte Haut. Sasky warf er das Kleid hinter sich und folgte der offenkundigen Vorgabe dieses 'Kriminellen', sich unter ihren Oberkörper zu legen, um sich dort mit Mund und Händen den schnuckligen Apfelbrüsten zu widmen, die sich dort nun unbekleidet ernten ließen.

Margit sah genau auf den Bildschirm. Sie fragte sich, was Hauptkommissar Armin Flock dabei wohl wahrgenommen hatte. Hatte er da einen Rüdiger Sasky wahrgenommen, der tatsächlich von üblen Piraten dazu genötigt wurde, sich an seinen Models mit ausführlichster Fummelei zu betätigen? Oder hatte sich Flock gewundert, wie bereitwillig letztlich Sasky, trotz aller anderslautenden Gesten, den Aufforderungen der Piraten nachkam, den Mädchen an und unter die Wäsche zu gehen - sofern sie vorübergehend überhaupt noch welche trugen.

Jetzt, das stellte Margit mit wenigen Blicken fest, waren da überhaupt nur noch zwei Kleidungsstücke bei den Girls im Spiel: Der Slip der vorherigen Tüllkleidträgerin, der sich noch leicht oberhalb ihrer Knie befand. Und das Bikinihöschen der Dunkelhaarigen, welcher sich noch ganz sittsam an seinem Platz befand, während der Pirat sich weiter an ihren fleischigen Busen genüsslich tat.

***************

Margit dachte nach ... war es damals ähnlich gewesen?
Sicher hatte sie den sanften stimulierenden Vaginalstreicheleien Timothys kaum lange widerstehen können. Ihr Kopf lag auf dieser weichen Decke der Liege und ihre Finger umfassten die weichen Waden Frederikes.
Aber damals war Sasky nicht aufgefordert worden sich unter ihren Oberkörper zu legen. Damals hatte sich der bekannte Showleiter weiter zusammen mit Jonas um Frederikes scharfe Oberweite gekümmert.
Jonas hatte die beiden Busen mit ihm geteilt. Frederike hatte dann bisweilen nur noch recht fassungslos an sich nach unten auf die beiden gierig saugenden Köpfe der Männer gesehen.
"Sie habe da echt super Kandidatinnen in Ihrer Show" hatte Jonas frech angemerkt.
Aber nach diesem Satz war Frederike erstmal ein wenig aus ihrer "Rolle" gefallen - immerhin war sie ja als Modell unterwegs und diers waren gar keine echten Piraten: "Also, geht das jetzt nicht ein wenig weit ... für seo eine Challenge ...?"
Dann hatte sich allerdings auch Sasky kurz auf die reale Ebene begeben und angemerkt, dass hier gerade genau das umgesetzt wurde, wofür diese Exkursion ins Leben gerufen worden war: "...oder magst Du jetzt doch lieber nach Hause und nicht mehr in die Endrunde bei der Show, Frederike? Das wäre völlig ok ..."
"Oh ..." hatte Frederike überrascht erwidert, "nein, ich will natürlich ... da bleiben und ... in die Endrunde ..."
"Gut, dann üben wir jetzt noch etwas Neues! Zieh Jonas die Hose aus! Und vergiss nicht, bei einem Shooting muss sowas sehr sexy wirken! Er wird Dich jetzt selbst - als Pirat - jetzt dazu auffordern ... und dann bitte nicht mehr aus der Rolle fallen ... das wäre unprofessionell für ein Modell! Also ... auf geht's, Jonas!"
Frederike hatte etwas verstört genickt: "Äh ... ja ... ok ... sorry ... es ist halt ziemlich intim und ungewohnt ..."
Sie war nicht darauf vorbereitet, dass Jonas sie nun fast etwas grob an ihrem Haarschopf packte und das Spiel weiterspielte: "Na, Süße, schon mal nem Piarten die Hose ausgezogen?"
"Oh ... äh ... nein ..."
"Na, dann wird's aber Zeit!"

Margit hatte das alles mitbekommen. Passiv. Einerseits. Aber doch sehr aktiv weiter in Timothys hinterhältige Fingerspielchen involviert. Er machte einfach immer zart weiter und sie dufte sich dabei kaum rühren. Irgendwann hatte sie gekeucht: "Oh Mann, das ist aber echt heftig. Ich kann mich da echt nicht mehr auf Posen konzentrieren ..."
"Macht doch nichts" hatte Rüdiger Sasky mit einem Busen Frederikes im Mund geantwortet, "es sieht so oder so super aus. Mach einfach so weiter. Das kommt sehr gut rüber!"

Margit konzentrierte sich ... im Hier und jetzt ... wieder auf den Bildschirm.

***************


Rüdiger Sasky knetete und saugte dort eifrig am Oberkörper des ziemlichen nackten "Tüllkleid-Modells" herum, während der Piretnboss hinter ihr nun sein bestes Stück aus seiner Hose zauberte. Als er es nun begann, einige Male auf ihren Knackpo klatschen und federn zu lassen, blickte das Girl noch einmal kurz hoch und nach hinten. Irgendetwas sagte sie - und es sah so aus, als mischten sich in ihrer Mimik dabei Empörung und Erregung. Aber dass schien ihren Modellpartner nicht sonderlich zu beeindrucken, denn er gab ihren Po einen sanften Klapps und schuf dann mit seinem Piratenwerkzeug vollendete Tatsachen zwischen ihren Schamlippen.
Das Gesicht des Girls verformte sich in eine fast groteske mimische Zwischenlösung aus gefletschten Zähnen und überrumpelter Hingabe.
Man konnte förmlich ihr "Hey ... echt jetzt ...?! .... oaaaahhhmmmm" hören, ohne auch nur ein Wort zu vernehmen, weil es ja keine Tonspur gab.

Und unterdessen hatte wohl auch hier zwischen der Dunkelhaarigen, Sasky und dem zweiten Piraten jene Verbale Aussprache stattgefunden, aus der hervorging, dass sie ihre stupsnäsigen Sommersprösschen auf den Hosenknopf des "Piraten" richtete, den es nun zu öffnen galt.

Alle Weichen waren jetzt auf Sex gestellt. Margit wusste das - aus eigener Erfahrung.

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Es war eine lange Nacht geworden. Zunächst hatten sie alle ihr "Rollenspiel" weitergespielt. Doch als erstmal alle hemmungen restlos gefallen waren, hatten sich Margit und Frederike ganz in eine ausführliche 'kleine' Orgie mit Tomothy, Jonas und Sasky hineinfallen lassen. Zu ihrer Überraschung war nicht "ihr" Timothy besonders begabt, sie in höchste Höhen zu führen, sondern Sasky selbst - und auch Jonas, dessen bestes Stück sie unglaublich voluminös ausfüllte. Das verschlug ihr geradezu den Atem.
Stundenlang war das so gegangen. Ziwschendurch hatte sich nur Sasky verabschiedet, mit den Worren: "Ich hab jetzt noch zwei weitere Piratenüberfälle im Kalender ...". Tatsächlich widmete er sich nun wohl Sandra und Leonie - und danach auch noch Kirsten und Valentina, die sich ja alle andere Boys als Piratenmodells ausgesucht hatten.

Während die immer deftigeren Bilder nun weiter von Margits Bildschirm flimmerten, dachte sie an die Tage danach, an denen es an Bord - und danach auch in der Ferienviklla und an den Stränden ausgesprochen heiß her gegangen war. Sie ahtte vorherb und auch danach nie wieder in ihrem Leben in sio kurzer Zeit mit so vielen Boys herumgeknutscht, an so vielen Körpern herumgefingert, so viele Naturdildos im Mund und zwischen anderen Lippen ihres Körpers gehabt. Nach einpaar tagen war sie fast schon süchtig danach. und ständig begann wieder jemand anders damit, alles eskalieren zu klassen, was sich eben erst beruhigt hatte ...

Lange hatte sie inzwischen nicht mehr andise Zeit zurückgedacht. Sie hatte einen anderen Weg gewählt. und sie fand das auch gut so. Sie war nun seit Jahren glücklich verheiratet, hatte zwei Kinder ... und kaum noch an Rüdiger Saskys Existenz überhaupt gedacht.

Jetzt sah sie auf dem Bildschirm also, dass er wohl auch in den letzten 23 Jahren so weiter gemacht hatte ... erstaunlich, das nie etwas davon an die Öffentlichkeit gekommen war - bis jetzt. Bis zu diesem Video der Überwachungskamera. Warum aber hatte es diese Kamera überhaupt gegeben?

Margit griff zun ihrem Smartphone. tatsächlich war darin immer noch die Handynummer von Rüdiger Sasky gespeichert.
Margit atmete tief ein. Dann rief sie an. Niemand hob ab. Das war keien wirkliche Überraschung.
Die Überraschung folgte zwei Minuten später: Rückruf!

"Ja, Sasky hier ... hallo ... Margit!"
"Oh, äh, hallo ... Sie ... äh Du weißt noch wer ich bin?"
"Natürlich. Du arbeitest bei der Polizei und besitzt ein Video, das mir ganz und gar nicht angenehm ist, weil es mir sehr schaden kann."
"Aha .. ja. ja. Sehe ich auch so. Warum lief denn da eine Kamera?"
"Hat eines der Girls installiert und mitlaufen lassen, um besondere Vorzüge und meine besten Kommentare bei der Show damit zu erpressen ... damit viele Zuschauer für sie stimmen."
"Ouuuh ... raffiniertes Girl, was ...? Haha. Wird sie damit wohl gewinnen?"
"Was müsste ich tun, damit die zuständige Ermittlerin nicht gegen mich ermittelt, sondern gegen die ... Erpresserin ... sofern sie ihr Material nicht aus der Welt schafft.
"Ohoho ... Rüdiger! Ich bin als Ermittlerin ganz und gar nicht bestechlich."
"Hättest Du nicht Lust, auf einer meiner Yachten freie Auswahl unter allen knackigen Modells an Bord zu haben - sagen wir mal ... für unbegrenzte Zeit?"

Margit musste tatsächlich nachdenken. Verlockend war das ja schon. Und alles, was sie dafür tun musste, war ihrem Chef, Hauptkommissar Flock zu verdeutlichen, dass hier ganz sicher echte Piraten den armen Rüdiger Sasky in eine ganz üble Situation gebracht hatten - und dass sich eine Kandidatin der Show wohl auch noch mit diesen Ganoven verbündet hatte, um Sasky nun damit zu erpressen.

"Ich bin verheiratet ... und ganz brav, Rüdiger"
"Macht doch nichts. Vielleicht wollt Ihr ja auch beide mal Abwechslung, dein Mann und Du ..."
"Oh ... Rüdiger. Unverbesserlich. ... Na ... mal sehen. Ich denke drüber nach."
"Das ist super, vielen Dank. Kann ich so lange etwas für Dich ... und Deinen Mann ... tun?"
"Nun ja. Ist dieser Kerl, der den Piratenboss in diesem Video darstellt ... irgendwie in nächster Zeit mal ... äh terminlich ungebunden?"
"Lässt sich regeln."
"Gut, dann ruf mich doch morgen wieder an ..."

Margit schnaufte kurz durch. Sie war ihren Prinzipien untreu geworden. Noch nicht ganz ... aber ihre Gedanken lenkten sie in diese Richtung ...

**********************

Armin Flock betrat das Büro mit einer Tasse Kaffee in der Hand noch etwas müde.
"Nun, Frau Schöller ... was macht die Bewertung dieses Videos?"
"Hör auf mich zu siezen, Armin. Das ist ja schrecklich!"
"Ok, hahaha, also, wie schätzt Du das ein? Sind das echte Piraten, die Sasky und seine Kandidatinnen verschleppt haben? Oder ist das irgendeine perfide Inszenierung für seine privaten Zwecke, die gefilmt worden ist, ohn dass er es wusste?"

Margit atmete tief durch.
Jetzt konnte sie von damals berichten - oder sich eine Zukunft zwischen knackigen männlichen Models vorstellen, mit denen alles möglich war, was ihre erotische Fantasie sich ausdachte.

"Sasky würde sowas nie inszenieren. Das muss ein ziemlich übler Überfall gewesen sein."

Margit wurde klar, dass sie sich eben für Sex entschieden hatte.

Armin Flock nickte zaghaft: "Sicher?"
Margit war unsicher. Aber jetzt zog sie es ducrh: "Ich müsste mich sehr täuschen. Ich habe nie erlebt, dass er sowas gemacht hätte."
"Dann werden wir umgehend diese Piraten zur Fahndung ausschreiben."
"Ja ... das sollten wir ..."
Und wenn die Jungs gefasst würden? Und wenn sich dann herausstellte, dass das nur Models und keine Piraten waren? Und wenn damit klar würde, dass das alles doch Saskys Werk war? Was dann? Margit reimte sich zusammen, dass sie dann sehr überrascht sein konnte. Es musste ja nicht damals bei ihr genauso gewesen sein ... und außerdem war sie sicher, dass die Inseln, auf denen Sasky seine männlichen Models luxuriös und abgeschieden mit hohem finanziellen ... und weiblichem ... Einsatz "parkte", ohnehin nie jemand entdecken würde.

"Dank für deine ehrliche Expertise!" fügte Armin Flock hinzu.

******************

"Mhhhh, oh ja ... Rüdiger ... Deine Jungs sind ja echt scharf ..." keuchte Margit atemlos.
Auch der Blick über den Palmenstrand war atemberaubend. Schade, dass sie sich nur einige Tage Urlaub hierfür nehmen konnte - zumindest, wenn es nicht auffallen sollte, wo sie gerade steckte.
"Oh jjjaaa ..."
  • Geschrieben von Echt_nett
  • Veröffentlicht am 01.06.2025
  • Gelesen: 4293 mal

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