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Die Paartherapie Teil 6

3,7 von 5 Sternen
Paartherapie Teil 6

Es war Nachmittag, alle waren gegangen, in der Klinik herschte noch Mittagsruhe, das gesamte Personal, außer die Rezeption, trifft sich in der schnuckeligen Cafeteria die sich im Klinikpark umgeben von alten Buchen stand. Die Cafeteria hatte eine große Terasse von der aus man einen Blick auf den kleinen See hatte, der sich in ungefähr 100 Metern Entfernung von der Cafeteria befand.
Elvira hatte eben die zwei Paare verabschiedet, und den nächsten Termin für übermorgen früh ausgemacht, draußen war es sehr heiß, deshalb zog Elvira nur ihre leichten Sommerschuhe an und das Strandkleid darüber. Die dünnen selbsthaltenden Strümpfe zog sie nach kurzer Überlegung doch noch an, auf der Terasse wehte immer ein leichter vom See her kommender Wind, sie ging deshalb selten ohne Strümpfe dorthin. Das Radio spielte leise Hintergrundmusik.
Plötzlich klopfte es an der Tür, „herein", rief sie, die Tür ging auf und Andreas kam herein, „ich habe im Umkleideraum meine Uhr vergessen", sagte er, „wirklich?", fragte Elvira mit gespieltem Interesse an der Uhr, „wollen wir zusammen schauen". „Ja", sagte Andreas, „dann laß uns gehen", sie betraten den Umkleideraum mit den Duschen, die Uhr hing dort wirklich an einen Haken für Handtücher. „Na Prima", sagte Elvira lachend und sie ging wieder in das Arbeitszimmer, Andreas ging hinter ihr. Am Schreibtisch blieben sie stehen, Elvira drehte sich zu ihm, „was ist Andreas?", fragte sie lächelnd. Andreas schien fast etwas verlegen, „setz dich Andreas", sie nahm einen von den Stühlen, die sie vor einer Stunde als Beinauflage benutzt hatte. Andreas setzte sich, sie kam nah an Andreas, er hob seine Arme, schob sie unter ihr Kleid und umfasste zärtlich ihren Po. Er bemerkte erst jetzt, das sie nichts unter hatte. Elvira fasste Andreas leicht in seine Haare und spielte mit den Fingern in ihnen. So standen sie einen Moment scheinbar in Gedanken verloren. Andreas schaute zu ihr auf, „war es vorhin schön mit mir", fragte er, „sehr", antwortete sie sanft und bemerkte wie etwas in ihr aufkam, ein Gefühl zu Andreas, fremdartig für sie, sie wußte aber, zwischen ihnen beiden läuft etwas, was nicht so ganz genau zu erklären war, was aber jeden Tag bei tausenden von Menschen auch abläuft und doch jedesmal einzigartig ist. Natürlich, ihre große heimliche Liebe ist Doktor Gladner, das bleibt auch so, sagte sie sich. Sie versuchte die Gefühle für Doktor Gladner und für Andreas zu trennen. Sie mußte sich aber eingestehen, das im Moment jedenfalls, beide einen Platz in ihrem Herz hatten, ja mit Andreas hatte sie schon geschlafen, aber das war im Rahmen ihrer Therapiearbeit und mit Doktor Gladner konnte sie nicht schlafen, der war in festen Händen. Andreas fragte, Elvira dabei anschauend, „wollen wir es machen?", Elvira fragte zurück, „wo sind Conni, Jutta und Paul?", „die sitzen in der Cafeteria und wollen dort essen, das dauert bei so vielen Menschen wie dort gerade sind bestimmt eine Stunde bevor es kommt. Sie vertreiben sich aber die Zeit dort und trinken ein paar Longdrinks, die sind ja berühmt", antwortete Andreas. Jetzt fragte Elvira mit gespielt ruhiger Stimme, „wo wollen wir es denn machen". Andreas stand auf und küßte Elvira leicht auf ihren vollen rot geschminktem Mund. „Bitte Elvira setzt dich wieder so auf den Tisch wie vorhin ich möchte dich *****n". Andreas schob Elviras Kleid hoch, bis ihre festen schön geformten Brüste frei lagen, Elvira hob ihre Arme, Andreas zog ihr das Kleid über den Kopf aus und legte es auf einen von den Stühlen. Elvira stand bis auf die weißen Strümpfe und ihre hochhackigen Schuhe nackt vor ihm.

Auch Doktor Gladner machte sich fertig um in der Cafeteria Mittag zu essen, sie trafen sich dort an bestimmten Tischen, er hatte einen Tisch wo auch Elvira stets aß. Es gab immer interessante Gespräche und auch Erholphasen in diesen Pausen. Nach der Pause arbeiteten die meisten der Beschäftigten noch ein bis zwei Stunden, Doktor Gladner mußte heute noch Analysen von Elviras letzten Sitzungen machen. Dabei bemerkte er, das einige Unterlagen in dem Schreibtisch lagen, die er unbedingt nachher brauchte. Ich hole sie schnell vor der Pause sagte er zu sich und machte sich auf den Weg zu Elviras Praxiszimmer, die Klinik war vollkommen menschenleer, alle Mitarbeiter saßen schon in der Cafeteria oder auf der Terasse in der Sonne. Er kam an die Tür von Elviras Praxiraums, sie war nicht verschlossen, noch einen Spalt offen. Er schob die Tür auf und trat ins Zimmer, er blieb sofort stehen, was er sah, gab ihn ein Stich ins Herz. Er sah wie sich Elvira und Andreas gegenüberstanden und in die Augen sahen, Andreas schob gerade Elviras Kleid hoch, bis über den Kopf und zog es schließlich ganz aus. Elvira hatte kein Höschen an, nur noch ihre dünnen Strümpfe mit den zwei Elastikbändern und ihre Sommerschuhe, durch die Strümpfe sahen ihre kräftigen Oberschenkel noch länger aus. Doktor Gladner wollte gehen. Dann blieb er aber fasziniert stehen. Sein Herzschmerz wurde etwas weniger und wich einer tiefen Zuneigung zu Elvira. Warum sollte Elvira ihre natürliche Sexualität nicht ausleben nach ihren Wünschen, fragte er sich. Ich habe ihr nie gesagt, wie tief ich für sie empfinde und ich gehe jeden Abend zu meiner Frau und lebe mit ihr auch meine Sexualität aus. Es war als ob er sich selbst tröstete. Etwas Traurigkeit kam aber doch wieder auf. Er starrte gebannt auf die beiden Liebenden.

Jetzt zog sich Andreas schnell aus, während Elvira die beiden Stühle rechts und links neben den Schreibtisch stellte. Dann schwang sie sich sportlich auf die Tischkante und stellte ihre Beine auf die Stühle, sie öffnete ihren Pferdeschwanz ihr kräftiges blondes Haat fiel auf ihre Schultern, sie drehte heftig zweimal ihren Kopf, die Haare flogen dabei hin und her. Sie stützte sich mit beiden Armen nach hinten ab, dadurch kam ihr Rücken in eine Schräglage und ihr Schambereich lag ideal zum *****n da. Doktor Gladner sah deutlich ihren langen Liebesschlitz. Andreas ebenfalls splitternackt, kniete sich vor den Tisch genau zwischen ihre Beine, seine Hände legte er leicht unter ihre Oberschenkel, er fuhr mit seiner Zunge von ihrem Poloch bis in die Nähe ihres Kitzlers, nach drei bis viermal waren Elviras Schamlippen voll herausgetreten und glänzend feucht, Elvira hatte eine Hand als Stütze fortgenommen und kraulte damit zärtlich in Andreas Haaren. Sie sah ihn beim *****n zu, für längeres *****n war Elvira aber schon viel zu erregt, Doktor Gladner hörte Elvira jetzt mit vor Erregung zitternder leiser Stimme sagen, „ Andreas, bitte steck deinen geilen Schwanz in meine heiße Spalte", es klang flehend. Andreas stand auf, sein Penis war voll eregiert und stand kerzengerade nach oben. Er fasste Elvira an ihren Pobacken und zog sie zu sich, er ging leicht in die Kniebeuge damit seine Eichelspitze genau zwischen Elviras Schamlippen eintauchen konnte, sein Schwanz fuhr langsam aber bestimmt in ihre samtweiche Spalte bis zum Anschlag, dann verharrte er in der Position, stand nun wieder mit geraden Beinen da. Zog seinen Schwanz wieder zurück, soweit, bis seine Eichel halb aus Elviras dunkelrot gewordenen Schamlippen heraus schaute. Beim erneuten Einfahren zog Elvira die Luft laut zwischen ihren Zähnen ein. Elvira nahm ihre Arme vom Tisch weg und umschlang seinen Nacken, sie presste sich ganz nah an Andreas, nun saß sie aufrecht auf der Tischkante, er zog sie an ihren Pobacken noch stärker an sich, ihre starke Brust lag fest an seinem Körper. Sie küßten sich nun leidenschaftlich, lösten sich etwas und schauten sich in die Augen, sprachen aber nicht. Dann zog Andreas langsam seinen dicken Schwanz zurück und stieß schnell und kräftig zu, als sein Unterleib an ihre Schamlippen klatschte, zuckte Elvira zusammen und ihr gesamter Körper hob sich etwas. In diesem Moment hatte sie ihre Augen geschlossen. Andreas verharrte wieder zwei bis drei Sekunden in dieser Position. Sie öffnete einen Spalt ihre Augen und schaute in die Augen Andreas, sie atmete mit geöffnetem Mund schwer aus, als er seinen Schwanz zurückzog und zum neuen Stoß ausholte. Beim erneuten harten Stoß schloß sie ihre Augen wieder, dabei sog sie die Luft wieder schnell und laut ein, zuckte wieder zusammen und hob den gesamten Körper, als sein Unterleib erneut gegen ihre Schamlippen klatschte, während Andreas leise stöhnte und dann wieder ein paar Sekunden verharrte, jetzt machte sie mit ihrem Becken Bewegungen in Richtung Peniswurzel und zurück, so das auch der letzte empfindliche Nerv in ihrer Vulva stimuliert wurde.Der Geschlechtsakt sah durch die kurzen Stoßpausen Pauls etwas abgehakt, aber ungeheuer kraftvoll und dynamisch aus. Elviras Zusammenzucken und Emporheben, daneben die Liebeslaute die beide von sich gaben, machten aus dem Geschlechtsakt einen Liebetanz, Doktor Gladner war fasziniert von dem Naturschauspiel was da gerade vor seinen Augen ablief.
Nach ein bis zwei Minuten intensiven Stoßens, sah Elvira plötzlich durch ihre halbgeöffneten Augenlider die Gestalt Doktor Gladners im abgedunkeltem Zimmer stehen. Im ersten Moment erschrak sie mächtig, wie eine Ehefrau die vom Ehemann beim Fremdgehen ertappt wird, aber nur ein paar Sekunden lang, dann überkam sie ein Gefühl der Liebe und Zärtlichkeit zu Rainer Gladner aber auch zu Andreas, sie wußte nun, das sie beide liebte. Jetzt behielt sie ihre Augen halb geöffnet, schaute zu Doktor Gladner, hielt weiter ihre Arme um Andreas Nacken, ihn fest an sich ziehend, der stieß immer wieder kräftig zu, Elvira zuckte weiterhin bei jedem Anklatschen an ihre Schamlippen, hob ihren gesamten Körper leicht an und atmete nun immer lauter werdend ein. Sie nahm einen Arm von Andreas Nacken und streckte diesen Arm weit aus in Richtung Doktor Gladner. Der verstand, kam auf sie zu und fasste zärtlich leicht ihre Hand, während die beiden wie bisher weiter koitierten, dann sah ihn endlich auch Andreas, er schaute nur einen winzigen Moment zu Doktor Gladner, dann wieder in Elviras Augen, die hatte gerade wegen ihrer stark angestiegener Geilheit, ihre Füße von den Stühlen genommen und um den Po Andreas gelegt, die beiden sahen nun wie eins aus, Andreas unterbrach für Sekundenbruchteile seine krätigen Stöße, Elvira sagte leise zu ihm, „Andreas, bitte stoß weiter, es ist so schön", dann hob sie ihren Arm und öffnete die Finger der Hand die Doktor Gladners Hand hielten, wie um rücksichtsvoll zu sagen, ich muß jetzt einen kurzen Moment mit Andreas allein sein, der Hauptakteuer für die nächsten zwei drei Minuten waren nun Andreas, sein Schwanz und seine Seele. Elvira befand sich in der Vororgasmusphase, die die menschlichen Sinne teilweise ausschaltete. Doktor Gladner verstand auch dies und gab die Hand Elviras frei. Er sog genußvoll die Luft ein, die nach seiner nun stark schwitzenden Elvira roch. Die umklammerte dann unter Andreas Achseln durchfassend dessen Schultern, ganz fest, ihre beide Körper zusammenpressend. Andreas verkrallte sich in Elviras Po und zog sie bei jedem Stoß fest an sich, sie küßten sich mit weit geöffneten feuchten Lippen, Pauls Stöße wurden nun schneller, er mußte sich, seit Elvira mit ihren Beinen seinen Po festhielt, mehr anstrengen um auszuholen, er keuchte dabei, er machte nun keine Pause mehr, schnell und kräftig stieß er zu, Elvira kam jedem sener Stöße mit einem kraftvollen Beckenstoß entgegen. Beide atmeten wie Schwerarbeiter. Doktor Gladner zog sich jetzt nackt aus, die beiden bemerkten es nicht, Andreas hielt plötzlich stöhnend inne, die starke Muskulatur seiner Pobacken zog sich zusammen, sein Schwanz *******e den heißen Samen in Elviras Vulva, Andreas fühlte durch die enggewordene Muskelmanschette an Elviras Scheideneingang seinen Samen ganz deutlich im Schaft stoßweise hochsteigen und heraus********, auch Elvira hielt mit ihren Beckenstößen inne, sie fühlte die Ejakulation Andreas ebenfalls, sie genoß diesen Moment ein paar Sekunden vor ihrem Orgasmus. Als Andreas Kontraktionen so nach einer Minute ausklangen, begann Elvira mit wilden Beckenstößen, ihr Atem ging stoßweise und sehr laut, sie hielt Andreas am Oberkörper eng umschlungen, nur ihr Becken bewegte sich, sein noch steifer Schwanz massierte durch Elviras Beckenstöße ihre Vulva an den von ihr angesteuerten Stellen, bis sie nun laut stöhnend auch ihre Orgasmuskontraktionen bekam. Sie hielt dabei Andreas fest umschlungen, ihre Lippen fanden zueinander, pressten sich aufeinander, sie hatte ihre Beckenstöße eingestellt, der Orgasmus erfasste vom Becken ausgehend schließlich ihren ganzen Körper der nun unkontrollierbar zitterte. Sie hielt Andreas noch eine Minute fest umschlungen, die Augen geschlossen, mit schwächer werdenden Kontraktionen, den Kopf schließlich erschöpft an seine Schulter gelehnt. Andreas wollte seinen Schwanz aus Elvira ziehen, die hielt ihn aber noch fest, sie öffnete ihre Augen etwas und sah über die Schulter Andreas hinweg Doktor Gladner splitternackt eineinhalb Meter hinter Andreas stehen, nun ließ sie Andreas los, der aus ihr rutschte, gab ihm noch einen kurzen Kuß, Andreas trat zwei Schritte zurück und suchte seine Kleidung. Elviras Oberschenkel und Strümpfe waren naß. Beide waren sie verschwitzt.
Doktor Gladner zog den sinnlichen Duft Elviras ein, ihr Parfüm ihr Schwitzen, das ergab eine Mischung die ihn fast wahnsinnig machte. Er stand jetzt vor Elvira, zwischen ihren Beinen, die sich nun wieder auf dem Stuhl befanden. Sah ihre volle wohlgeformte Brust mit den harten eregierten Nippeln. Sie saß aufrecht auf der Tischkante schaute Doktor Gladner tief in die Augen breitete die Arme auseinander und sagte, „ liebster komm, komm tief in mich". Elvira schwebte noch in der Orgasmusphase, ihre Sinne waren vor sexueller Lust vernebelt, trotzdem fühlte sie in diesem Moment einen Damm der Gefühle zwischen Doktor Gladner und sich brechen. Doktor Gladners Schwanz war schon die ganze Zeit voll eregiert, Elvira nahm ihn mit zwei Fingern und steckte ihn in ihre nun triefend nasse Liebesspalte, legte danach ihre Arme um seinen Hals, worauf Doktor Gladner seine Arme um ihre Taillie legte, beide waren fest umschlungen. Weil sie so eng gebaut war, fühlte Doktor Gladner beim Eindringen wie ihre Scheidenöffnung erst seine Eichel und dann seinen Schaft sehr fest umschloß. Durch die überdurchschnittliche Scheidenfeuchte, noch verstärkt vom ****** Andreas, glitt Rainers dicker Schwanz ganz langsam und weich in ihre Liebesspalte. Beide stöhnten vor Lust dabei. Als der Penis bis zur Wurzel in Elvira war, streckte sie etwas den Bauch vor und den Po nach hinten, dadurch veränderte sich der Winkel ihrer Scheide zum Schwanz. Die obere Scheidenwand und der Kitzlerbereich drückten so stärker auf seinen Schaft und die Peniswurzel der Schwanz wurde dadurch noch dicker, Elvira spürte das genau, es war ein wohliges warmes Gefühl des Ausgefülltseins. Auch Rainer spürte durch diese Haltungsänderung Elviras das weitere Anschwellen seines Schwanzes. Er fühlte jeden Millimeter ihrer geilen nassen Vulva. Sein Schwanz war zum Platzen dick. Er verspürte einen wohligen leichten lustvollen Schmerz. Beide bewegten ihre Becken nicht und verharrten in dieser Stellung, ihre geöffneten Lippen fanden zueinander und sie küßten sich erst ganz zart, dann leidenschaftlich, das erste Mal in ihrem Leben, ein nie dagewesenes Gefühl durchflutete beide Körper. Rainer begann ganz langsam und für beide genußvoll mit zärtlichen Stoßbewegungen aus dem Becken heraus, er hielt nun seine Hände auf ihrem kräftigen Pobacken und zog ihr Becken kräftig in Richtung seiner Peniswurzel, so weit bis beide an ihrer intimsten Stelle zu einem Ganzen verschmolzen, er spürte ihre erregende Feuchte noch intensiver, sie schauten sich tief in die Augen.
Beide wußten, das Elvira noch in der Orgasmuphase schwebte, sie stand auf der Schwelle zum Orgasmus, allein ein leichter Kniff in ihren Po, oder ein leichter Druck auf ihren Anus, konnte sofort einen neuen Orgasmus auslösen, deshalb bewegten sie sich so vorsichtig, aber auch genußvoll, sie wollten diesen Moment so lange es ging genießen. Die Bewegungen waren zwar langsam aber sehr kräftig weil sich beide so eng und stark umschlungen hatten, sie spürten jeden Millimeter ihres Körpers und besonders die empfindlichen Nerven ihrer Geschlechtsorgane übertrugen kaum auszuhaltende Reize.
Dann drückte Rainer beim Heranziehen Elviras Pobacken so kräftig, das es Kniff, dieser leichte Schmerz war für sie der Auslöser zum erneuten Orgasmus, sie umfaßte so plötzlich wie es bei ihr kam unter Rainers Achseln hindurch seinen Rücken, verkrallte sie in ihm und begann mit wilden langausholenden Beckenstößen, ihr Atem ging Stoßweise. Rainer bewegte sich nicht mehr, er zog mit aller Kraft Elvira an ihren Pobacken zu sich, wollte sie festhalten, es war ihm aber nicht möglich, Elvira holte mit ihrem kräftigen Becken immer wieder zu neuen Stößen aus. Sie stöhnte nun sehr laut, um sich dann endlich, Rainer fest umklammernd, ihren Orgasmuszuckungen zu ergeben. Rainer bewegte sich immer noch nicht, sein Penis war zum Platzen eregiert, er genoß Elviras Orgasmus und ihre Kontraktionen ebenfalls ganz intensiv, kostete das Pulsieren ihrer entfesselten Vulva bis in die kleinste Bewegung aus. Dann wurde Elvira ruhig, ihre Kontaktionen ebten ab, Rainer wartete noch immer regungslos, um auch ihre letzten unwillkürlichen Muskelbewegungen zu genießen. Als sie dann schließlich erschöpft ihren Kopf auf seine Schulter lehnte, begann Rainer zu stoßen, schnell und kräftig, so wie ein Mann stößt, dessen Liebhaberin gerade ihren Höhepunkt erlebt hat um auch seine Hocherregung mit einer Ejakulation zu erlösen, er begann stoßweise laut zu Atmen, endlich kam er, Elvira fühlte und genoß sein Kommen und hielt ihn dabei weiter fest am Rücken umschlungen. So standen sie noch einige Minuten, um sich dann wieder aus einem Ganzen zu zwei Menschen zu machen und voneinander zu lösen. Nach dem Anziehen schaute Rainer auf die Uhr, „Elvira schnell", rief er, „wir bekommen sonst nichts mehr zu Essen".
Sie beeilten sich und es ging im Laufschritt über den immer noch menschenleeren Flur, draußen verlangsamten sie ihr Tempo und betraten schließlich ganz normalen Schrittes die Cafeteria, ihre Tischgenossen riefen schon von weiten, „Elvira, Rainer, wo wart ihr solange, wir haben schon essen für euch bestellt". Sie Antworteten auf diese Frage nicht, sagten nur, „danke". „Elvira hast du in der Pause Sport getrieben, deine Wangen sind so rot?", fragte ein anderer, „wirklich?", sie faßte fahrig an ihre Wangen, sie waren wirklich noch heiß. Alle lachten, schließlich Elvira und Rainer auch.
  • Geschrieben von Rob62
  • Veröffentlicht am 06.04.2011
  • Gelesen: 10882 mal

Kommentare

  • Dagmar10.04.2011 09:58

    Profilbild von Dagmar

    Habe nun alle sechs Folgen gelesen. War ganz toll geschrieben. Ich habe schon ziemlich jung mit Partnertausch mit einem befreundeten Paar begonnen und habe jetzt einige "Hausfreunde", die mich immer wieder besuchen und mich auch ordendlich hernehmen. Heute habe ich es gerne, wenn mich mehrere Liebhaber verwöhnen und dann kräftig durchbumsen. Dies alles zusammen mit meinem Schatz, der auch seine "Freundinnen" dazu heimbringt.
    Bussi Dagmar

  • Rob6210.04.2011 20:25

    Hallo Dagmar, danke für deine positive Beurteilung meiner Geschichte, in der ich versuchte eigene Erlebnisse mit einer Phantasierahmenhandlung zu verbinden.
    Durch jahrelange Schreibpause ist die Geschichte oft etwas holprig geschrieben, aber ich denke diese Übungen machen mich schreiberisch wieder ein bißchen fit, auf alle Fälle hat es mir Spaß gemacht, hier ein paar Beiträge einzustellen.
    Mein von einigen Lesern kritisiertes pseudointellektuelles Geschschwafel ist natürlich reine Phantasie, ich denke das ist von allen bemerkt worden.
    Auch diesen Lesern bin ich für ihre Kritik dankbar.
    Grüße und "Bussi" Robbi

  • Christina (nicht registriert) 24.02.2012 11:49

    Rob 62 ist ganz einfach einer der besten Erotik Autoren, die ich je gelesen habe und ich habe sehr viel gelesen.
    Er beherrscht die Gratwanderung zwischen seelischem Fühlen und körperlichem Fühlen.Einfach grandios geschrieben.Ich bin süchtig nach seinen Geschichten.Der Plot ist grossartig in allen Folgen, die Protagonisten sind einfühlsam und hocherotisch beschrieben, mt einem Niveau , das seinesgleichen sucht and last not least, seine Phantasie ist grenzenlos.Ein wahrhaft grossartiger Autor.
    apropo, ich las einmal ein Büchlein "Paul und Paula", könnte auch von -Dir sein, oder irre ich mich??
    Deine grosse Verehrerin
    Christina

  • Annie1719.06.2021 14:01

    Mit Abstand von sehr wenigen Monaten alle Teile nochmals gelesen. bin immer noch begeistert, da vom Niveau her sehr gut. Habe wie viele andere auch, schon sehr viel gelesen. Nun "stürze" ich mich auf die anderen Geschichten mit Vorfreude. Die Kritik verstehe ich nicht, gewisse Freiheiten sind doch völlig normal.

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