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Die Paartherapie Teil 4

4,3 von 5 Sternen
Paartherapie Teil 4

Eine Woche später
Die vier saßen auf dem Sofa, Elvira mit über den Knie verschränkten Beinen gegenüber. Die Frauen hatten wieder leichte weiche Strandkleider an, diesmal keine Bhs, ihre Brüste zeichneten sich bei allen dreien weich auf den eng sitzenden Kleidern ab, in den letzten Tagen war es fast unerträglich heiß geworden und die Sonne schien den ganzen Tag.
Elvira sprach leise aber gut verständlich, zu den vieren gewandt, „ich hatte ein Einzelgespräch mit Jutta". Dann zu Jutta schauend, „Jutta, dein Problem während unserer Therapie ist ist gar nicht so selten, sei beuhigt, wir haben es schon öfters erfolgreich gelöst und schaffen es ganz bestimmt auch diesmal, das verspreche ich dir".
Dein Problem ist das Nichtverkraften des partnerlichen Beischlafs mit einer anderen Frau während der Orgasmus-und Ejakulationsphase.
Bei dir war bis zum Zeitpunkt der Ejakulation deines Andreas alles in Ordnung, du hattest kurz vorher Geschlechtsverkehr mit anschließenden schönem Orgasmus und dein Partner ejekulierte genau zum richtigen Zeitpunkt tief in dir. Also ein natürlicher schöner Liebesakt, der dir volle Befriedigung verschaffte".
„Nachdem du also wieder bei Sinnen warst, und plötzlich, ich gebe zu, ohne Vorwarnung von mir, deinen Andreas mit einer anderen Frau koitieren sahst, war die Welt für dich auch noch in Ordnung, jedenfalls bis zum gemeinsamen Höhepunkt der beiden".
„Dann sahst du deutlich den Moment der höchsten Lust, mit den Reaktionen Connis und der Ejakulation deines Andreas, wie sie beide in ihrer Zweisamkeit versanken, Andreas ohne einen Gedanken an dich, obwohl du kurz vorher mit Paul das gleiche erlebt hast, warst du in diesem Moment sehr gekränkt".

„Du meintest vorher, du bist gut vorbereitet, warst du auch, das Gefühl kam aus deinen Inneren, aus dem Urinstinkt. Für dich nicht beeinflußbar. Dadurch entstand die negative Stimmung in dir".
„Um unsere Therapie erfolgreich weiter zu führen, müssen wir diese negativen Gefühle bei dir unbedingt ausschalten".
„Wir haben dafür ein Verfahren oder besser gesagt eine Übung entwickelt, wo diese Gefühle vom Negativen ins Positive geändert werden".

„Ganz neu ist die Zusammenführung von körperlichen mit seelischen Reaktionen, wir nutzen dazu die Kraft des männlichen ******s. ****** hat, wie du sicher weißt, sehr viele Hormone, besonders Testeron, die unerhört viel positive Lebensenergie erzeugen".
„Die Energie des ******s beider Männer, fließt von den Geschlechtsorganen der Frau, wo das ****** abgelagert ist und wo besonders empfindliche Nervenbahnen liegen, über das Gehirn zu ihren Händen über die Hände der anderen Frauen in deren Köpfe, bei uns Frauen wird die Energie der gesamten ******menge in drei Bahnen gleichmäßig verteilt und untereinander ausgetauscht".
„Wir Frauen müssen allerdings vorher jeweils von beiden Männern beschlafen werden".

„In diesem Fall bin ich mal ausnahmsweise in der Therapie mit eingeschlossen. Unsere Vortests haben ergeben das je drei Ejakulationen für die Männer möglich sind, mit je 10 Minuten Erholzeit dazwischen".
„Wir müssen ab der ersten Befruchtung diese bestimmte Körperhaltung einnehmen und sie bis 10 Minuten nach der letzten Befruchtung beibehalten. Bei dieser Übung kommt es nicht darauf an, sexuelle Reaktionen zu erzeugen, sondern nur die Befruchtung ist gefordert".
„Um diese Übung gelingen zu lassen sollte jede Frau die gleiche oder fast gleiche Menge ****** in sich haben. Das ist für den gleichmäßigen Energiefluß notwendig. Bekanntlich nimmt ja bei mehreren Ejakulationen in Reihe die ******menge ab. Damit wir Frauen alle gleich versorgt werden, bekommen zwei Frauen den ersten und dritten, ich drücke es mal so aus, Schuß, eine Frau zweimal den zweiten Schuß. Mathematisch ausgedrückt, bekommt also jede 4 Punkte".

„Nach der Befruchtung bleiben wir drei Frauen, cirka 10 Minuten kreisförmig liegen. Auf den Knien, mit nach vorn ausgestreckten Händen und den Kopf auf dem Boden, unsere Köpfe und ausgestreckten Arme zeigen zur Kreismitte. Genau in der Mitte berührem sich von allen dreien die Hände. Wir müssen allerdings vom Moment der ersten Befruchtung an in dieser Stellung verharren, damit bei allen das ****** vollkommen in der Vagina bleibt. Entscheidend und am wichtigsten sind die letzten 10 Minuten, wo wir alle drei die gleiche ******menge in uns haben, hier fließt, während wir so entspannt daliegen und sich unsere Hände berühren, zwischen allen sehr viel ******-Energie und leitet bei Jutta den Heilprozess ein".

„Und nun zu euch", so schaute Andreas und dann Paul in die Augen, „jetzt kommt euer Teil für heute".
„Also vorweg, ich weiß inzwischen was für zärtliche einfühlsame Liehaber ihr beide seit, aber ihr habt ja gehört, heute zählt eher die Schnelligkeit um uns drei Frauen gleichmäßig zu füllen, das wir danach das Ritual im entspannten Liegen abhalten können".
„Da ihr beide gewöhnlich sehr gefühlvoll liebt, habe ich für heute eine Idee gehabt", sie schaute jetzt wieder zu den beiden Frauen, „nach den ärzlichen Messungen legen wir drei Frauen einen von mir konstruierten breiten weichen Ledergürtel um die Taillie, unter das Kleid natürlich, wenn wir unsere Stellung eingenommen haben kommt ihr kniend hinter uns, jetzt schaute sie zu den Männern herüber, und fasst mit beiden Händen in zwei Halteschlaufen die hinten am Gürtel senkrecht, engsitzend, angenäht sind. Wenn ihr eure Schwänze in uns habt, bitte seid drei vier Stöße lang sehr vorsichtig, wie immer, bis euer Schaft schön naß und unsere inneren Schamlippen schön feucht sind. Dann bitte stößt schnell, hart, und kräftig in uns, haltet euch und uns an den Gürtelschlaufen fest, zieht uns an diesen Schlaufen mit Kraft auf eure Peniswurzel bis zum Anschlag, macht schnell, je schneller die Ejakulation um so besser. Ihr müßt euch das so vorstellen, als gebt ihr eine Samenspende ab. Die Übertragung des Samens erfolgt nur nicht mit mechanischen ******** oder ähnlichem, sondern direkt mit dem Penis, wie in der Natur. Das muß für unsere Übung so sein, nur der natürliche Geschlechtsverkehr mit anschließender Befruchtung bringt den Energiefluß in Gang. Mit mechanischen Mitteln würde das nie gehen".
„Verstanden"?, Elvira lächelte wieder, die beiden nickten.

„Vor dem Start der kommenden Übung muß ich außerdem noch sagen, das vorher die Scheidenfeuchte gemessen wird und nach der Übung die ******menge die sich in jeder einzelnen Frau befindet, dies wird durch Hernn Doktor Rainer Gladner mit neuester Technologie und viel Fingerspitzengefühl ausgeführt".
Die Messungen dienen protokollischen Zwecken, die Feuchtemessung, ist wichtig, damit der, bei keiner oder nur schwacher Erregung, ausgeführte Geschlechtsverkehr nicht schmerzhaft und damit unangenehm wird".
„Aber keine Angst, beide Messungen selbst sind nicht schmerzhaft, meist sogar anregend", sie lächelte. „Ist die Feuchte zu gering, was durch seelische Anspannung schon mal passieren kann, verwenden wir ein neuartiges Mittel was hundertprozent der natürlichen Scheidenfeuchte entspricht".
„Zum Abschluß wird noch eine sorgfältige Scheidenspülung von Doktor Gladner für uns alle drei gemacht".

Elvira und Doktor Gladner
Elvira und Doktor Gladner arbeiten hier in der Klinik seit 12 Jahren zusammen und zwar täglich einige Stunden im Labor. Am Anfang war ihr Verhältnis ein Arbeitsverhältnis, eins von tausenden, ganz normal ohne Affären. Doktor Gladner glücklich verheiratet, zwei Kinder, Elvira, seit über 6 Jahren getrennt lebend. Irgend wann, Doktor Gladner weiß nicht mehr seit wann, tat sich in ihm etwas, es kam schleichend, diese Gefühl wenn die Kollegin Elvira nicht da war, an anderen Stellen in der Klinik beschäftigt, er wurde von einer eigenartigen inneren Unruhe befallen, erfand dann Gründe um Elvira wieder in sein Labor zu dirigieren. Nein Elvira anfassen, nie, er war verheiratet, glücklich, die Kinder, diese Gefühle Elvira gegenüber behielt er für sich, auch sie durfte nie etwas merken. Betriebsausflug, ja, da waren sie zusammen, aber nie allein, es gab auch keine Saunagänge oder ähnliche auf Betriebsfahrten beliebte Dinge. Nie hatte er Elvira entkleidet gesehen, nicht einmal ihre Brust. Trotzdem, ihr schlanker Körper mit den langen strammen Oberschenkeln, ihr Gesicht die langen blonden Haare ihr Duft, der sie umgab, alles zog ihn an, ließ seit Jahren sein Herz schneller schlagen wenn er in ihrer Nähe war. Nur nichts anmerken lassen. Sie darf nichts merken.
Elvira war natürlich, sie sagte viele Dinge geradlinig und kam auch allein sehr gut zurecht. Natürlich hatte sie schon Beziehungen, Sexualität war für sie ebenso eine natürliche Sache wie Essen und Trinken. Aber irgendwie komisch, wenn die Partner von ihrer Arbeit in der Paartherapie erfuhren, wenn sie deutlich schilderte ihre Eingebundenheit in die Gemeinschaften der Paarbeziehungen, dann zogen sich bisher alle zurück.
Sie bemerkte schon den Energiefluß zwischen sich und Doktor Gladner wenn sie nah zusammen arbeiteten, sie meinte aber, der liebe Kerl ist verheiratet hat Kinder, auf keinen Fall möchte ich da in diese Gemeinschaft eindringen und etwas kaputt machen, sie konnte das, Sachen trennen und etwas beiseite stellen.
Sie ertappte sich trotzdem immer öfter, wie auch sie seine Nähe suchte, wollte nicht lange von ihm getrennt sein. Es gab aber diese Trennung im Arbeitsbereich, Doktor Gladner und Elvira arbeiteten immer nur einige Stunden im Labor zusammen, dann wurden sie an verschiedenen Stellen der Klinik eingesetzt, Doktor Gladner die meiste Zeit in der Auswertung der Messdaten von vielen Therapiemaßnahmen, und Elvira seit 8 Jahren in der neuen Paartherapie. Ihre aktive Mitarbeit an sexuellen Problemen in Partnerschaften besteht seit ungefähr 6 Jahren, Doktor Gladner sah dies positiv, als sich Elviras Natürlichkeit und neue Wege der Therapie in der Klinik herumsprachen wurde seine Zuneigung zu ihr noch stärker. Auch Elvira suchte immer öfter das Gespräch mit ihm. Sie dutzten sich die ersten fünf Jahre nicht einmal. Diese sehr persönliche Anrede gebrauchen sie erst seit drei Jahren.
Ja und dann kam der Tag vor sechs Wochen, als der Arzt Rohwedder, der die ganzen Untersuchungen in Elviras Therapiemaßnahmen tätigte, in eine andere Klinik dieser Betreibergesellschaft versetzt wurde.
Elvira und Auch Doktor Gladner waren sehr überrascht, als der Klinikleiter ihnen mitteilte, das nun Doktor Gladner die Aufgaben Doktor Rowedders sofort übernimmt. Elvira war im ersten Moment unbeschreiblich glücklich, als sie das hörte, Doktor Gladner ebenso, fast wäre er aufgesprungen und hätte vor den Augen des Klinikleiters Elvira umarmt.
Dann am Abend als Elvira allein zu Hause war und den Tag noch einmal vor sich ablaufen sah, wurde ihr erst einmal bewußt, welche Aufgabe ihr nächster und liebster Kollege da übernahm, sie mußte ja schon morgen mit Rainer zusammen arbeiten, im Klartext, nach dem Therapieplan mußte sie schon morgen die intimste Stelle ihres Körpers dem Mann präsentieren, den sie heimlich liebte. Sie wußte in diesem Moment das sie für ihn Gefühle empfand und sie wußte auch, das er Gefühle für sie empfand. Und sie wurde bei dem Gedanken erregt, ihr Herz schlug merklich schneller.
Das ist jetzt 6 Wochen her.
Doktor Gladner hatte schon einige Einsätze in Elviras Gruppentherapie hinter sich, auch mit Beteiligung Elviras, er freute sich jedes Mal von neuem wenn es wieder so weit war.




„So gleich geht es los" Elvira sprach ruhig mit leiser warmer Stimme weiter.
„Bei den drei medizinischen Teilen des heutigen Tages, der Feuchtemessung, der Ejakulatmengenmessung und der Scheidenspülung, wozu Doktor Gladner gleich herein kommt, nehmen wir Frauen die gleiche entspannte Position, auf den Knien liegend, Arme nach vorn gestreckt und Kopf tief auf dem Boden liegend, ein, genau wie beim anschließenden Geschlechtsakt. Unsere Kleider, Strümpfe und Schuhe können wir dabei anbehalten aber schieben die Kleider über den Po bis zur Taillie zurück, damit Doktor Gladner ungehindert arbeiten kann".
„Für die einzelnen Behandlungen werden jeweils spezielle für diese Übung angefertigte Sonden verwendet und zwar aus hygienischen Gründen für jede Frau eine eigene. Ich möchte die Geräte kurz beschreiben, das erste Gerät zur Scheidenfeuchtemessung ist cirka 25 cm lang hat einen leicht kegeligen Schaft und vorn eine Kugel von fast 60 mm Durchmesser. Hinten ist ein Griff für die Hand des Arztes. Dieses Gerät muß in die Vagina eingeführt werden, wo in 30 mm Schritten jeweils kurz 2 Sekunden lang Daten gemessen werden.In diesem Fall Feuchte und Temperatur. Aus messtechnischen Gründen darf die Sonde nur vollkommen trocken eingeführt werden. Sie wird vorsichtig bis an den Muttermund geschoben, wo die letzte Messung stattfindet. Dann zügig zurück, ist die Feuchte zu niedrig, kann es notwendig sein den gleichen Prozess 2-3 Mal zu wiederholen. Auf dem ersten Blick sieht das Gerät gefährlich aus, ist es aber überhaupt nicht, ich kann das gut bestätigen, habe selbst die Messung schon über 100 Male hinter mir, meist war es sogar angenehm, anregend. Das kommt daher, weil als Material für diese Sonde hochgleitfähiges Teflon aus der Raumfahrt verwendet wird, das sogar bei Scheidentrockenheit vollkommen schmerzlos eingleitet. Wie ein mit natürlicher Scheidenfeuchte eingeschmierter Penisschaft. Die vordere Kugel muß 60 mm, also etwas dicker als eine natürliche Durchschnittseichel sein, weil die Messintrumente dieses Maß verlangen. Aber keine Angst, ihr seid in der Vagina sehr dehnbar und die Kugel wird beim Einschieben etwas kleiner, weil das Material nachgibt, sogar eng gebaute Frauen haben damit keine Probleme".

„Zur Messung der ******menge wird eine Sonde eigeführt, die im Grunde das Abbild eines Penis ist, also, die Natur ist immer das beste Vorbild denke ich. Dieser Messpenis hat nur ganz vorn wo die Harnröhrenöffnung ist, statt der Öffnung eine Einbuchtung, wo das ****** in der tiefsten Position aus dem Zervixkanal eingesaugt, und dann die Menge elektronisch gemessen wird. Diese Sonde muß allerdings kräftig bis an den Muttermund geschoben werden um die dort lagernde ******menge auf jeden Fall mit zu messen, hier kommt es sehr auf das Gefühl des Arztes an, Doktor Gladner ist da eine Empfehlung denke ich. Dieser Messpenis wird dann sehr schnell herausgezogen, leider haben wir das Problem des zurückfließenden ******s, den Rücksaugeffekt, noch nicht gelöst, es tritt hierbei jedesmal eine mehr oder weniger große Menge Ejakulat mit heraus, auch, weil es nach zehn Minuten schon sehr dünnflüssig geworden ist. Aber auch hier ist Doktor Gladner sehr geschickt, er sorgt dafür, das eure Schenkel frei von ****** bleiben".
„Direkt nach der ******mengenmessung wird noch einmal von Doktor Gladner eine Penissonde eingeführt, die wir Waschpenis nennen, hier sind vorn an der Kunsteichel drei Waschdüsen angebracht, die eingeschaltet werden, wenn der Penis ganz drinnen steckt, durch viele kleine Rücklauflöcher läuft das Wasser zurück in das innere der Sonde und dann in einen größeren Kanal hinten aus der hohlen Sonde heraus. Damit kein Wasser zwischen Sonde und Scheidenwand laufen kann, wird die Sonde in der vordersten Position aufgepumpt und zwar da wo sich die künstliche Eichel befindet, die Eichel legt sich fest an die Scheidenwänd und verschließt sie Wasserdicht. Keine Angst es tut nicht weh, sondern ist ein schönes Gefühl. Zum Schluß wird die Eichel durch Druckreduzierung wieder dünner und langsam zurückgezogen, während des langsamen Zurückziehens wird die restliche Vagina gereinigt".
„Noch einmal zusammengefasst, das heutige Ziel der Übung ist eine gleichmäßige ******menge in uns, eingefüllt durch zügig abgehaltenen Sexualverkehr, also Orgasmus heute mal kein Thema.
Das zum Thama Sondenmessungen bei uns Frauen".
„So, ich hoffe das war schon mal eine Einleitung zur heutigen Übung die von allen verstanden wurde. Wenn ja, können wir gleich beginnen und zwar mit der Scheidenfeuchtemessung durch Doktor Gladner. Bevor wir danach weiter machen, möchte ich noch einmal kurz mit beiden Männern ohne euch sprechen", sie schaute zu Jutta und Conni. „Keine Angst, ich tue ihnen nichts".

„Habt ihr das so weit verstanden", Elvira lächelte, alle vier nickten.


Die Feuchtemessung
An die beiden Frauen gewandt, „ich denke wir fangen jetzt mit den Feuchtemessungen an, wir nehmen dazu die besprochene Körperhaltung ein". Elvira zeigte zur Zimmermitte, wo ein runder Teppich lag, „ich Klingel jetzt zu Doktor Gladner".
Jutta und Conni gingen zur Zimmermitte und knieten sich hin, schlugen ihre Röcke noch nicht hoch, sondern stützten sich erst einmal mit den Armen ab. Und warteten. Elvira hatte Doktor Gladner gerufen, sie ging jetzt zu Conni und Jutta und dirigierte sie etwas mehr in Halbkreis, sie kniete sich dazu und sagte zu den beiden, „jetzt den Rock über den Po, Arme vor, den Kopf ganz nach unten und den Po hochstrecken, dabei das Kreuz durchdrücken", sie gab Anweisungen wie in der Gymnastikstunde.
Die drei Frauen lagen nun kreisförmig auf dem Teppich, ihre Körper sahen sehr elegant und anmutig aus.
Jutta lag mit ausgestreckten Armen, den Kopf auf dem Boden, ihr Kleid bis über die Taillie geschoben, ihren runden Po bedeckte ein süßes schwarzes Spitzenhöschen, Conni lag mit ausgestreckten Armen, den Kopf auf dem Boden, ihren ebenfalls runden Po bedeckte ein süßes rotes Höschen,
Elvira lag mit ausgestreckten Armen, den Kopf auf dem Boden, ihr Kleid bis über die Taillie geschoben, ihren runden Po bedeckte ........nichts, Elvira war unter dem Kleid vollkommen nackt, ihr rasierter Liebesschlitz mit den beiden dunkelroten Zipfeln war ein Anblick von absoluter, natürlicher, erotischer Schönheit.

Die beiden Männer, die noch auf dem Sofa saßen schluckten, diesen Anblick hatten sie nicht erwartet.
Dann ging die Tür auf, Doktor Gladner kam herein. Er nickte kurz zu den beiden Männern und ging auf die Frauen zu. Doktor Gladner war 46 Jahre alt, groß, mit dunkelbraunem kräftigem Haar, er hatte seinen weißen Arztkittel an und passte in dieser Kleidung nicht so richtig in diese romantische Atmosphäre, er zog den Kittel jetzt aus, eine Leinenhose mit einem schönen bläulichen Sommerhemd kam darunter zum Vorschein, das passte nun wieder sehr gut zu dieser Umgebung.
Er blieb in zwei Meter Abstand vor den Frauen stehen und sagte, „Elvira, Elvira, sie haben doch bestimmt etwas vergessen den beiden hübschen Damen mitzuteilen".
Elvira änderte ihre Körperhaltung schaute zu Doktor Gladner, dann sah sie die süßen Höschen Juttas und Conni, „oh" sagte sie, zu den beiden gewandt, „ich habe wirklich vergessen euch zu sagen, das die Untersuchung natürlich ohne Höschen gemacht wird", „Entschuldigung", zu Doktor Gladner gewandt, „schon gut lächelte er, nun aber los", Jutta und Conni richteten sich schnell etwas auf und zogen schnell ihren Slip bis in die Kniekehlen hinunter, um sich dann wieder mit ausgestreckten Armen und mit auf dem Boden liegenden Kopf zu präsentieren. Doktor Gladner schüttelte wieder lächelnd seinen Kopf und sagte, „nein die süßen Höschen müssen ganz aus, sonst könnt ihr euch nicht so weit öffnen, das die Sonde in euch kommt, ich helfe euch".
Er ging zu den beiden, die hoben nacheinander ihre Knie, so das er ohne Problem ihre heißen Höschen ganz ausziehen konnte. Und einen freien Blick auf ihre schönen runden splitternackten Hinterteile hatte. Die beiden nahmen wieder die entspannte Position ein, nun lagen alle drei mit vollkommen entblößter Scham im Kreis. Ein Blick ins Paradies. Juttas unrasierter Schlitz, mit vollkommen außenliegenden Schamlippen, Connis rasierter aber sehr dunkel erscheinender Schlitz, ebenfalls mit starken vorstehenden Schamlippen versehen, und Elvira, rasiert mit starken äußeren und nur wenig herausstehenden kleinen Schamlippen.
Doktor Gladner dachte bei sich, drei so wundervolle Muschis, das wäre ein Foto wert, ganz selten solch ein schönes Motiv.
Die Tür ging auf, die Sprechstundenhilfe brachte auf einem großen Tablett die Sonden, und einen kleinen Monitor.
Doktor Gladner nahm die erste Sonde und sagte, „wir fangen wie immer bei Elvira mit der Feuchtemessung an. Die beiden Herren bitte ich jetzt im Nebenzimmer zu warten, die Schwester bringt euch anschließend wieder zurück.. Paul und Andreas standen auf und gingen heraus.

Doktor Gladner ging hinter die kniende Elvira und kniete sich ebenfalls hinter sie, er hörte sein Herz klopfen, nur nichts anmerken lassen sagte er sich, nun war er ganz nah bei ihr, nahm die Sonde und bückte sich etwas tiefer, Elviras runder starker Po war sehr hoch gestreckt, ihre kräftigen langen Oberschenkel ließen ihr ganzes Hinterteil noch höher erscheinen.
Da lag er nun vor ihm, Elviras unendlich langer Liebesschlitz, der nah am Poloch begann und bis weit in den Schamhügel hinein reichte. Rainer wußte, warum dieser Schlitz so lang erschien, er wußte auch, das die jetzt nur mit zwei Zipfeln sichtbaren dunkelroten inneren Schamlippen gleich anschwellen und herauskommen würden. Am liebsten wäre er mit seinem Finger in diesem Schlitz zärtlich entlang gefahren, aber solche persönlichen Berührungen waren ihm strikt verboten, er durfte hier nur ärztliche Tätigkeiten ausführen, seine Gefühle nicht zeigen und nicht anmerken lassen.
Rainer fasste mit dem Daumen und Zeigefinger der linken Hand von oben kommend auf Elviras Schlitz, genau an der Stelle wo die roten Zipfel der inneren Schamlippen herausschauten, dann drückte er vorsichtig die Schamlippen mit den beiden Fingern auseinander, um dann gleich mit der Kugel der Sonde auf diese geöffnete Stelle zu drücken. Die Schamlippen gaben nach und die Kugel begann zwischen ihnen einzufahren. Sein Herz klopfte bis zum Hals dabei, Elvira lief ein Schauer der Wollust über den Rücken, sie nahm etwas ihren Kopf nach oben und stütze sich mit dem Armen ab, sie drehte ihren Kopf nach hinten sah Doktor Gladner in die Augen, er erwiderte ihren Blick, sie sagte ganz leise und mit sanfter Stimme, so als sollte es niemand hören, „Rainer steck sie ganz vorsichtig rein, es ist so schön". Dabei stellte sie ihre Beine weiter auseinander, wodurch ihr Po tiefer kam und sie die Kugel noch intensiver spürte. Rainer schob die Kugel etwas weiter in ihren nun sich öffnenden Schlitz. Elvira legte ihren Kopf wieder auf den Boden und streckte ihre Hände weit vor, sie berührte nun die Hände Juttas und Connis.
Nun mußte Doktor Gladner die Werte für die anderen klar hörbar ansagen, so sieht es die Therapie vor.
Er sagte jetzt mit etwas festerer Stimme, „Tiefe 30 Milimeter 70 Prozent Feuchte, Temperatur 39 Grad Celsius".
Durch die große Kugel hatten sich ihre äußeren Schamlippen bis an ihre Oberschenkel gedrückt und bildeten dort eine kleine Wulst, die kleinen Lippen lagen um die noch nicht ganz eingefahrene 60Millimeter Kugel sie umschlossen diese Kugel sehr eng und waren nun dunkelrot gefärbt und nicht die Spur von lappig, ihre Oberfläche glänzte seidenmatt, ein Zeichen, das sie schon etwas angeschwollen waren. Doktor Gladner fuhr nun vorsichtig die nächsten 30 Millimeter in Elviras Spalt, sie bewegte dabei ganz langsam und kaum sichtbar ihr Becken und ihren Po in Richtung Doktor Gladner, der bemerkte natürlich diese winzige Regung und wußte, das es eine Bewegung der Lust war, die Elvira hier im Unterbewußtsein ausführte. Der Funke sprang wieder einmal auf ihn über, er fühlte ein Anschwellen seines Liebesteiles, er hatte wie immer, wenn er diese Messung bei Elvira machte, seine hautenge Sportunterhose angezogen und so blieb diese Regung immer eng an seinem Körper anliegend, für außenstehende nicht sichtbar.
Als die Kugel der Sonde in Elviras Scheide verschwand, schlossen sich ihre inneren Schamlippen sofort wieder und legten sich fest wie ein Ring um den folgenden etwas dünneren Schaft der Sonde, das Gefühl der einfahrenden Kugel war für Elvira jedesmal sehr erregend, wenn sie ehrlich war, aber erst seitdem Doktor Gradner diese Messungen vornahm.
„60 Millimeter, 98 Prozent Scheidenfeuchte, Temperatur 39,5 Grad", Doktor Gladner Stimme klang ruhig und klar und fügte hinzu, wie immer, „Elvira ist ein Wunderkind, oder ein Naturtalent".
Elvira wußte, das sie, bevor Doktor Gladner diese Messungen durchführte immer so bei 65 Prozent, also durchschnittlich, lag. Nun empfand sie diesen Augenblick aber einfach nur schön, eine Art mit ihrem geliebten Arzt vereint zu sein, oder besser gesagt, fast vereint zu sein, sie stellte sich vor, das statt der Sonde, Rainer in Natur in ihr war, obwohl sie seinen Schwanz noch nie gesehen hatte, sah sie diesen erregenden Moment ganz plastisch vor ihren Augen, deshalb auch meine übersteigerten Scheidenwerte, sagte sie sich. Insgesamt nahm sie die Situation aber so hin wie sie sich ergab und war voll zufrieden. Sie hatte die größtmögliche Nähe zu ihrer heimlichen Liebe und alles war legal, seine Ehefrau wußte bis ins Detail wie die Therapie hier verlief und welche Rolle die beteiligten Klinikangestellten spielten, die sie ja alle von Betriebsfesten kannte.
Auch Doktor Gladner hatte sich allmählich mit dieser Situation abgefunden, in jüngeren Jahren hätte er wahrscheinlich bei jeder Messung mit Elvira eine Pollution bekommen, aber jetzt im fortgeschrittenem Alter konnte er mit seinen Körper schon besser umgehen, das Anschwellen seines besten Stückes aber natürlich nicht verhindern.Das ist die Urkraft der Natur, sagte er sich.

„90 Millimeter, 99 Prozent Scheidenfeuchte, 39,5 Grad", Doktor Gladner schob die Sonde jetzt gleichmäßig weiter in Elviras Vagina, beide emfpanden diesen Abschnitt der Messung als eine Art Zufriedenheit, und Ausgeglichenheit. Ähnlich wie der Abschnitt beim wirklichen Liebesaktes in der Plateauphase, wo die sexuelle Erregung der beiden liebenden Partner lange Zeit schön und gleichmäßig bleibt.
„120 Millimeter, 99 Prozent Scheidenfeuchte, 39,5 Grad",
„150 Millimeter, 99 Prozent Scheidenfeuchte, 39,5 Grad",
Doktor Gladner wußte nun, das beim nächsten Schub die Größtmögliche Tiefe bei Elvira erreicht wird und die Sonde an den Muttermund stößt, jetzt mußte er besonders gefühlvoll vorgehen, er schob die Sonde etwas langsamer in ihren Schlitz..Als die Sonde den Muttermund erreichte, zuckte Elviras Po ganz leicht von ihm weg, er wußte nun, das er den letzten tiefsten Punkt messen konnte,
„175 Millimeter, 99 Prozent Scheidenfeuchte, 39,5 Grad",
eigentlich war die Messung jetzt zu Ende, Elvira und Doktor Gladner hatten aber schon seit einiger Zeit einen Grund gefunden, noch einmal zurück und dann voll hinein zu fahren, Doktor Gladner sagte, zu den anderen beiden gewandt, „hier haben wir außergewöhnliche Werte, wir wollen jetzt versuchen ob wir beim erneuten Einfahren am Endpunkt auf 100 Prozent Feuchte kommen".
Er zog die Sonde gleichmäßig, im Vergleich zum hineinfahren, aber sehr schnell zurück, Doktor Gladner sah deutlich wie am Schaft und besonders an der Stelle wo die Kugel zum Schaft überging Elviras Scheidenfeuchte glänzte,sie hatte sich beim Zurückfahren dort angesammelt, auch die inneren Schamlippen waren nun stark befeuchtet, Doktor Gladner und Elvira wußten beide genau, das sie in diesem Moment eigentlich reif zum Geschlechtsverkehr war. Dies erneute Einfahren war ein Spiel für die beiden und im Grunde nicht notwendig. Nachdem die Kugel soweit zurückgezogen war, das sie noch zur Hälfte zwischen den inneren, nun sehr stark geschwollenen und vor Feuchte stark glänzenden Schamlippen steckte, fuhr Doktor Gladner erneut in Elviras dicke, nasse Vulva. Diesmal sehr zügig, Elvira atmete schwer dabei. Als die Sonde am Ende ankam und Juttas Zervix berührte, zuckte sie diesmal stärker zusammen, nicht vor Schmerz, sondern vor Lust.
„100 Prozent Scheidenfeuchte, Temperatur 39,5 Grad, na bitte, bravo Elvira", sagte Doktor Gladner.
Doktor Gladner fuhr nun zügig zurück und aus Elvira heraus, ihre Schamlippen schlossen sich sofort nachdem die Sonde draußen war, aber die kleinen Schamlippen standen jetzt sehr weit auf ganzer Länge heraus. Waren dunkelrot, angeschwollen und vor Feuchte glänzend.

Doktor Gladner ließ noch einmal zärtlich seine Hand über Elviras nacktem runden Po gleiten, fühlte dabei wie fest ihr Fleisch dort war, Elvira lag noch immer in ihrer entspannten Haltung da, dann rückte er auf den Knien ein Stück weiter zu Conni, bei der ja das erste Mal im Leben solch eine Messung gemacht wurde. Elvira stand auf, ging zum Sofa.
Doktor Gladner hatte sich nun hinter Conni positioniert und die für sie bestimmte Sonde in die Hand genommen. Er saß hinter ihr, kniend und senkte den Kopf etwas um Connis Scheideneingang genauer zu sehen. Connis äußere Schamlippen hatten weniger starken Fettansatz und gaben dadurch ihre inneren vollkommen frei. Die inneren wirkten ganz leicht lappig, aber Doktor Gladner wußte, das sie im erregtem Zustand glänzend und glatt werden. Er sprach leise zu Conni, „bitte den Po etwas mehr herausdrücken", Conni bog daraufhin ihre Taillie mehr durch, wobei der Po höher kam und ihr Liebesschlitz für Doktor Gladner bequemer erreichbar war. „Jetzt bitte die Beine etwas mehr auseinander stellen", Conni nahm ihre Knie weiter auseinander, jetzt kam ihr Po wieder etwas tiefer aber ihr Liebesschlitz öffnete sich dafür leicht. „Sehr gut so", sagte Doktor Gladner, „so kann ich beginnen, keine Angst es tut bestimmt nicht weh". Da sich die kleinen Schamlippen etwas geöffnet hatten, brauchte er sie, nicht wie bei Elvira mit den Fingern auseinander drücken. Er schob dafür mit der freien Hand Connis Kleid weiter über ihre Taillie hoch und ließ seine Hand dann dort an der Stelle liegen, so als wollte er sich, Conni und ihr Kleid in Balance halten. Connis runder Po mit der leichten Fettschicht sah dadurch noch gewaltiger aus.Dann fuhr er mit der Kugel der Sonde vom Po kommend, dabei leicht auf ihre stark entwickelten inneren Schamlippen drückend, genau auf den Scheideneingang. Connis innere Schamlippen umschlossen sogleich den vorderen Teil der Kugel, dann übte Doktor Gladner leichten Druck in Richtung Scheide aus, die Kugel rutschte nun wie von Connis Vulva angesaugt zwischen ihre Schamlippen, nach 30 Millimetern machte er die erste Messung, „60 Prozent Scheidenfeuchte, Temperatur 38 Grad".
Die Sonde rutschte butterweich weiter in Connis Scheide. „Tiefe 60 Millimeter, 70 Prozent Scheidenfeuchte, Temperatur 38,5 Grad".
Die nächste Messung, „Tiefe 90 Millimeter, 70 Prozent Scheidenfeuchte, Temperatur 38,5 Grad".
„Tiefe120 Millimeter, 70 Prozent Scheidenfeuchte, Temperatur 38,5 Grad".
„Tiefe150 Millimeter, 70 Prozent Scheidenfeuchte, Temperatur 38,5 Grad".
Jetzt kam das letzte Stück bis zum Muttermund, Doktor Gladner fuhr nun sehr vorsichtig weiter, er kannte ja Connis Tiefe noch nicht und wollte ihr nicht weh tun, 160 millimeter,165 Millimeter, 170 Millimeter, Conni zuckte mit dem Po und Becken leicht zurück, er war dran, „Tiefe 170 Millimeter, 70 Prozent Scheidenfeuchte, Temperatur 38,5 Grad".
Doktor Gladner sagte, das sind normale Werte, die Werte von Elvira können eigentlich nicht erreicht werden, möglich das Elviras große Erfahrung mit dieser Übung ihre Scheidenfeuchte so schnell so hoch bringt.Wir brauchen zum schmerzlosen Verkehr ohne Vorspiel aber mindestens 93 Prozent, wir erreichen das in der Regel durch ein paarmal hin und herfahren der Sonde, ich fahre jetzt vorsichtig einige Male hin und her, dann messen wir erneut, er zog die Sonde nun in einem Zug zurück, bis die Kugel zur Hälfte zwischen den inneren Schamlippen zu sehen war, um dann wieder in einem Zug ganz einzufahren, Connis Po wiegte dabei ebenfalls mit. Die vierte Messung ergab, „Tiefe 170 Millimeter, 96 Prozent Scheidenfeuchte, Temperatur 39 Grad".
„Wunderbar sagte Doktor Gladner, alles bestens" und zog die Sonde zügig aus Conni heraus, ihre Schamlippen standen jetzt weit offen, ihre Haut war stramm und glatt glänzend geworden, etwas Scheidenfeuchte lief aus ihrer Spalte heraus und an den Innenseiten der Oberschenkel hinunter.
Er rückte nun zu Jutta, Conni stand auf und ging zu Elvira.
Doktor Gladner kniete hinter Jutta die etwas größer als Conni war, aber ihre Beine nicht geöffnet hatte, als ob sie Angst vor Doktor Gladner hätte. Der versuchte salopp zu reden und sagte, „keine Angst Süße, ich tue ihnen nichts". Er nahm die Sonde in die Hand und wartete das Jutta die Beine spreizte, im Moment sah er ihre dunkel behaarten, lockigen äußeren Schamlippen, aus denen dunkelhäutig die stark entwickelten inneren hervorschauten, ein Geschenk des Himmels diese erotische Vulva, dachte er bei sich. Die inneren Schamlippen waren bei Jutta nicht lappig, obwohl sie sehr groß waren, ihr Po und ihre starken Oberschenkel zeigten nur eine kleine Spur von Apfelsinenhaut.
Eine tolle Frau, dachte er bei sich, war aber im Gedanken schon wieder bei Elvira.
„Jutta, bitte die Beine etwas auseinander stellen", Jutta begann die Beine auseinander zu nehmen, Doktor Gladner drückte leicht, oder besser gesagt führte sie leicht mit seinen Händen zwischen ihren Schenkeln. „So ist gut, nun noch den Po etwas mehr heraus strecken", Jutta tat es und kam endlich in die richtige Position. Er schob genau wie bei Conni das Kleid bis zur
Taillie hoch und ließ seine Hand dort liegen.Er fuhr mit der Sonde ebenfalls vom Po kommend zwischen ihre stark entwickelten inneren Schamlippen und dann mit leichtem Druck in Richtung Scheideneingang. Jutta hatte die entspannte Körperhaltung mit ausgesteckten Händen und auf dem Boden liegenden Kopf eingenommen, wie von Elvira gewünscht. Doktor Gladner mußte jetzt beim Einfahren der Sonde mehr Druck als gewöhnlich aufwenden, komisch dachte er, „ist etwas unangenehm", fragte er, Jutta sagte ganz klar, „ich glaube da ist ein Haar zwischen, jetzt versuchte sie einen saloppen Spruch zu machen, das passiert mir beim Bumsen mit einem richtigen Penis auch manchmal", Sie lachte dabei, Doktor Gladner lachte ebenfalls.
Doktor Gladner mußte sich leicht bücken um die halbeingefahrene Kugel deutlicher zu sehen. Tatsächlich, es hatte sich nicht nur ein Haar, sondern eine ganze Locke von ihrem schönen kräftigen Schamhaar zwischen der Kugel der Sonde und ihren inneren Schamlippen verklemmt. Da nützt natürlich das glatteste Material nichts, sagte er, dann nahm er den linken Zeigefinger, indem er auf die Kugel weiter leichten Druck ausübte, mit dem Finger fasste er vorsichtig hinter das Haarbüschel und zog es zwischen Schamlippe und Sonde heraus, daraufhin glitt die Kugel ohne Widerstand weiter in Jutta hinein, „na also", sagte Doktor Gladner. Die Kugel erreichte butterweich den hintersten Meßpunkt bei 173 Millimetern, die Feuchte blieb bei 56 Prozent. „Sehr niedrig", meinte Doktor Gladner, zu Elvira gewandt, „wir versuchen fünfmal rein und raus fahren". Auch nach der fünten Fahrt blieb die Feuchte gerademal bei 57 Prozent stehen. Elvira sagte, „ich denke das ist bei Jutta seelisch bedingt, die ganze Übung veranstalten wir hier wegen ihres ****** Syndroms", „ja das ist es", sagte Doktor Gladner, „so können wir bis morgen früh ohne Ergebnis weiter machen".Dann zu Jutta gewandt, „für solche Fälle haben wir ein Supermittel, das wir bei ihnen einsetzen werden. Eigentlich ist der Verkehr ohne eine externe Befeuchtung vorgesehen um das Ergebnis so natürlich wie möglich entstehen zu lassen, geht es aber garnicht, wie gerade eben bei ihnen, ist dies speziell für uns entwickelte Hydrogen04 ohne Beeinträchtigung verwendbar".

So jetzt aber zur Tat, die Zeit vergeht schnell, Doktor Gladner schaute auf seine Armbanduhr.
Er zog die Sonde soweit heraus, das sich nur noch ein ganz kleines Stück der Kugel zwischen den inneren Schamlippen befand. Doktor Gladner nahm die Portionsflasche mit dem Mittel und hielt sie ungefähr so 20 Zentimeter über die Kugel, die jetzt halb zwischen ihren Schamlippen und dem Scheideneingang steckte,. „Jutta bitte den Po so weit wie es nur geht herausdrücken, versuche mit dem Bauch den Boden zu berühren",. Jutta strengte sich an. Ihr Po stand danach noch höher. Doktor Gladner hielt die Flasche etwas schräg, das Mittel lief zähflüssig heraus, als es auf Juttas Spalte tropfte, genau zwischen Sondenkugel und Schamlippen, erschrak sie und zuckte mit dem ganzen Becken weg, das Mittel war eiskalt. Doktor Gladner schob die Sonde sofort hinein und fuhr einige Male hin und her, Juttas innere Lippen hielten den Sondenschaft dabei eng umschlossen. Nach dem vierten Einfahren ergab die tiefste Messung einen Wert von 99,9 Prozent. „Absulote Spitze", sagte Doktor Gladner und zog die Sonde zügig aus Jutta heraus.

Hiermit war für Doktor Gladner erst einmal Pause, die Übung konnte nun real beginnen.
Schwester Amira brachte die beiden Männer wieder herein.
  • Geschrieben von Rob62
  • Veröffentlicht am 05.04.2011
  • Gelesen: 13988 mal

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