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Die Paartherapie Teil 3

5 von 5 Sternen
Paartherapie Teil 3

Jutta und Paul lieben sich
Jutta und Paul bekamen von alldem nichts mit, sie kopulierten nun schon seit fast 8 Minuten sehr gefühl-und genußvoll und gleichmäßig in der von hinten Stellung. Juttas Brüste mit den zwei aufgestellten harten Nippeln schaukelten leicht bei jedem Stoß. Sie stützte sich zeitweise mit den Händen ab, wie von Elvira empfohlen, nahm aber auch für einige Zeit ihren Oberkörper höher, indem sie sich am Rückenteil des Bettes festhielt, oder legte auch mal eine Zeitlang entspannt den Kopf tief auf das Bett, so das sich ihr schöner massiver Po stark nach oben reckte. Durch diese Änderungen der Körperhaltung und den damit verbundenden unterschiedlichen Einfuhrwinkeln des Penis in die Scheide, wurden die gesamten Inneseiten ihrer inneren Schamlippen stimuliert und die Erregung blieb sehr schön gleichmäßig über einen längeren Zeitraum erhalten, jetzt nach ungefähr 8 Minuten stieg sie aber stark an, ihr Gesicht hatte vor sexueller Erregung rote F*****n bekommen. Sie drehte sich wieder auf den Händen abstützend zu Paul um und sah ihn zärtlich in die Augen, ihr Blick verschleierte sich, sie wußte, sie war kurz davor sich vollends ihrem Gefühl hinzugeben, der Punkt, wo beide ein gemeinsames natürliches Ganzes wurden, indem sie allein die Natur steuerte, rückte ganz nah. Paul hielt, mit beiden Händen fest Juttas Taillie umfassend, ihren Körper sehr ruhig. Sein Blick auf ihren nackten Rücken, ihren kräftigen dunkelblonden Bauernzopf der auf dem ganz nach oben geschobenen Strandkleid lag und mit dem Kleid zusammen eine Symbiose bildete, sein Blick auf den kräftigen, vollkommen nackten, mit einer leichten Fettschicht versehenen, aber doch festen Po, wie ihn nur reife Frauen besitzen, der bei jedem seiner Stöße leicht bebte, das leichte gleichmäßiges Wiegen ihres Beckens und Pos im Gleichtakt mit seinen Stößen fühlend und schließlich der Blick auf seinen einfahrenden Penisschaft, der von ihrer nun sehr erregten, feuchten, dunkelbehaarten Liebesspalte fest umschlossen war. Sah dann, wie ihre dunkelrot gewordenen fleischigen, weichen, von Feuchtigkeit glänzenden Schamlippen, bei jeden Auszug förmlich an seinem Schaft klebten, der ebenfalls von Juttas Feuchte glänzte, sie dabei noch länger wurden, um dann schließlich, beim Einstoßen zusammen mit dem Penisschaft wieder in Richtung Liebesschlitz fuhren. Er zog Jutta bei jedem Stoß leicht zu sich heran und drückte sie beim Auszug ganz leicht nach vorn. Nein auf keinen Fall war dies langweilig, beide fühlten bei jedem Stoß eine grenzenlose Zärtlichkeit und spürten ganz deutlich den Kraftfluß der Liebe und Sexualität zwischen sich.
Elvira, Conni und Andreas schauten nun auf den Monitor und sahen die 6 Minuten lange gleichmäßige E-Kurve im oberen Drittel der Plateauphase, eine ideale Lustausbeute für beide, die letzten 2 Minuten stieg die Kurve aber stark an.
Das Gruppenritual
Elvira flüsterte zu Conni und Andreas, „bitte zieht euch jetzt ganz nackt aus, wir gehen dann zu beiden und halten unser Gruppenritual ab. Es geht zeitlich gerade noch so".
Elvira schaute noch einmal auf den Monitor und sah, wie nun plötzlich die Kurve der beiden koitierenden fast bis in die Vororgasmusphase stieg. „Ich muß dort hin sagte sie, ich hol euch gleich nach".
Während sich Conni und Andreas eilig auszogen warfen sie ihren Blick auf Jutta und Paul, Paul hatte seine Hände von Juttas Tallie genommen und fuhr zart über ihre Lenden bis an ihre eregierten Brustwarzen. Jutta fühlte in diesem Moment wie sich durch diese Stimulation ihre Vulva zusammen zog und wußte das sie gleich kommen würde. Ihre Po Bewegungen wurden nun sehr stark. Jetzt war Elvira bei den beiden, sie wußte, nur noch einen kleinen Moment lang war eine kurze Unterbrechung des Aktes möglich. Sie bückte sich zu den beiden und sagte, „Andreas, zieh bitte ganz kurz deinen Schwanz aus Jutta, wir fünf wollen ein gemeinsames Ritual abhalten, bitte, auch wenn es euch schwer fällt. Ihr müßt euch einen kleinen Augenblick gedulden, um so schöner wird es gleich hinter her für euch sein". Andreas nahm gehorchend seine Hände zurück von Juttas Brustwarzen, legte sie leicht auf ihre Pobacken und zog seinen Schwanz aus der Juttas Liebesspalte, seine Erektion war durch die lange Stoßerei so stark geworden das sein Schwanz gleich nach den Herausziehen kerzengerade noch oben schnellte,
Elvira nickte ihm zu, „warte eine Minute". Sie ging zurück zu Conni und Andreas, die beiden standen schon ausgezogen vor dem Sofa. Conni hatte ihre Strümpfe mit dem weißen sehr schmalen Strumpfhalter anbehalten, Conni vielleicht einen halben Kopf kleiner als Elvira und auch etwas kleiner als Jutta, ihr Oberkörper eher zart, aber mit schön geformter großer Brust, einer sehr schlanken Taillie schlossen sich breite Hüften mit schönem rundem Po und starken Oberschenkeln an, durch den weißen Strupfhalter um ihre schlanke Taillie wurde ihr starkes Unterteil noch mehr betont und wirkte sehr fraulich. Ihre Haut war gebräunt und vollkommen ohne Falten, Conni hatte keine Spur von Apfelsinenhaut. Ihre Beine waren stabil gebaut, aber nicht dick, sie waren so Kerzengerade, das man nicht durchschauen konnte.
Andreas stand neben ihr, nun nackt mit sportlicher Figur, an manchen Stellen leicht behaart, wie viele Männer sind, die südländische Temperatur hier im Raum, die wahrscheinlich über 30 Grad betrug, hatte seine Blutgefäße weit geöffnet und dementsprechend seinen Penis stark durchblutet, so das die Äderung an Schaft und Vorhaut erhaben sichtbar war. Auch sein Hodensack war durch die Erwärmung sehr lang geworden, sein dicker hängender Penis und sein Hodensack hatten ungefähr die gleiche Länge, deutlich zeichneten sich die Hoden wie zwei gleichmäßige süße Eier ab, ein geiler Anblick meinte Conni, aber auch Elvira war vom nacktem Andreas sehr angetan, sie schaute einige Male dorthin, wo ein Mann ein Mann ist. Und es gefiel ihr offensichtlich.

Elvira sagte zu beiden, „gut so", dann nahm sie Conni an die rechte und Andreas an die linke Hand und ging mit ihnen zum Bett wo Andreas mit immer noch kerzengerade hochstehenden Schwanz hinter Jutta kniete, seine Hände ruhten weiterhin auf Juttas Po und streichelten ihn leicht, „so nun kannst du wieder einfahren und dann bitte nicht bewegen", sagte Elvira zu Paul gewandt, der mit der rechten Hand seinen Schwanz leicht nach unten bog und tief in Juttas Spalt einfuhr, er zog sie sehr stark an sich heran und hielt dann inne, Jutta seufzte leise. „Gut so Andreas", sagte Elvira, „bleib so ruhig in dieser Stellung, wir fangen an". Sie hielt weiterhin Conni und Andreas an den Händen. Dann nahm sie Connis Hand und legte sie zusammen mit ihrer leicht auf den Rücken Juttas, die andere Hand legte sie zusammen mit der Hand Andreas leicht auf den Po Pauls, sie fing an zu sprechen, leise und ruhig, „wir fünf erkennen die Liebe und Sexualität als die Urkraft der Menschheit an, wir fünf versprechen uns gegenseitig Liebe, Achtung und Sexualität zu schenken, so gut wie wir es nur können, wenn sich zwei von uns vereinigen fließt die Energie dieses Aktes durch jeden einzelnen von uns, wir wissen das uns der Liebesakt allen Kraft für ewig geben wird, jede gelebte Liebesminute unserer Gemeinschaft ist festgeschrieben in der Ewigkeit, wir danken der Macht die uns fünf zusammengeführt hat". Elvira verharrte noch ein paar Sekunden schweigend, sagte dann zu Jutta und Paul, „so jetzt geht ihr beide auf eine Reise ins Paradies auf Erden, wir anderen sind in der Seele bei euch und in euch, wir überlassen eure Körper für diesen Abschnitt des Liebesaktes nur euch beiden allein". Dann ging sie, Conni und Andreas weiter an den Händen haltend mit ihnen zum Sofa zurück.Sie holte für jeden ein neues Handtuch und sie setzten sich, nun alle drei unbekleidet zusammen auf das Sofa.
Jutta und Paul kommen zum Orgasmus
Sie schauten kurz zu Jutta und Paul, dessen Stöße von hinten nun schneller und sehr kräftig wurden, Jutta stützte sich jetzt nicht mehr mit den Händen ab, sondern legte ihren Kopf auf das Bett, obwohl Paul sie wieder an ihrer Taillie hielt, bewegte sich ihr ganzer Körper bei jedem Stoß, der Po bebte noch stärker, diese Erschütterung des Pos pflanzte sich Wellenförmig fort und begann bei jedem harten Stoß von neuem, das Kleid und ihr Zopf fielen durch diese Stöße Pauls über den Kopf und machte ihren ganze Rücken nackt, die drei sahen nun, wie die E-Kurve in die Vororgasmusphase stieg.
Jutta sagte zu Paul, „bitte laß mich auf dem Rücken liegen, ich möchte dich ganz stark in mir spüren". Paul zog seinen Penis aus Jutta, es gab ein schmatzendes Geräusch, er lehnte sich etwas zurück, Jutta war nun frei und drehte sich sekundenschnell in die Rückenlage und spreizte ihre Beine so weit sie konnte, sie winkelte dabei ihre Knie an. Paul zog dabei ihr Kleid geschickt in Sekundenschnelle über den Kopf aus, während Jutta kurz beide arme nach oben streckte, Jutta lag nun splitternackt da, Paul stützte sich mit den Armen ab, kam über Jutta, die ihre Hände von ihren Knien nahm, die rechte Hand auf Pauls Po legte und mit der linken seinen steifen Penis mit zwei Fingern gefasst blitzschnell in ihre offene feuchte Spalte steckte. Sie stöhnte dabei lang und schwer, ihre Atmung ging nun schneller, das Herz schlug beiden bis zum Hals, Andreas fing sofort mit kräftigen Stößen an, die Jutta mit Beckenstößen in Richtung Peniswurzel erwiderte, ihre Hände hatten sich in seinen muskulösen Po verkrallt. Die Stöße beider wurden noch kräftiger und schneller, sein durch langes Stoßen und die hohe Temperatur im Raum sehr lang gewordener Hodensack klatschte bei jedem Stoß an ihre Pobacken, es gab jedesmal ein leises Geräusch, sie keuchten vor Anstrengung, dann hielt Paul inne, tief in Jutta steckend, die drei Zuschauenden konnten die Kontraktionen seines Schwanzes an der Stelle zwischen Hodensack und Anus klar erkennen, auch die Hoden wurden von den starken Kontraktionen erfasst. Sie zogen sich bei jeder Kontraktion in Richtung Penisschaft. Paul stöhnte laut. Jutta blieb ebenfalls einige Sekunden ohne Bewegung, sie genoß das Gefühl des zuckenden Schwanzes, des Ein********den warmen ******s, als seine Kontraktionen schwächer wurden, umfasste sie noch stärker seine Pobacken, als ob sie Angst hätte, das er seinen Schwanz zu früh herauszieht, nun begann sie von neuem mit harten schnellen Stößen aus dem Becken heraus, ihr Oberkörper bewegte sich dabei kaum, während Paul, Jutta fest umklammernd, regungslos liegen blieb. Auf alles was jetzt passierte, hatte sie keinen Einfluß mehr, sie wurde nun allein von der Urkraft der Sexualität gesteuert, die Kraft die die Evolution seit Jahrmillionen in uns bestehen lassen hat, keinen Gedanken an ihren Ehemann Andreas, sie fühlte nun nur noch Pauls dicken geilen Schwanz in sich, der sie gerade vollgespritz hatte, sie stöhnte jetzt sehr laut, dann kamen zischende Laute schnell eingesogener Luft von ihren Lippen, so als ob sie sich auf einer heißen Herdplatte die Finger verbrannt hatte. Ihr Gesicht war verzerrt, sie blieb schließlich, Paul festumklammernd, verkrampft liegen und wurde, am ganzen Körper zitternd, von ihren Orgasmuskontraktionen erfasst. Jetzt wieder starke Stöhnlaute von sich gebend.
Die Zuschauenden waren von diesem Naturschauspiel sehr ergriffen und fühlten wie die seelische und sexuelle Energie dieses Aktes auf sie übergriff. Keine Spur von Eifersucht bei den Zuschauenden, nur ein tiefes Gefühl der Zusammengehörigkeit und Liebe zu den beiden Aktiven.
Conni und Andreas hätten nie im Leben gedacht ihren geliebten Partner einmal mit einem anderen zusammen im Bett zu erleben, zusammen bis zum Orgasmus und zur Ejakulation, und selbst diesen Moment positiv zu sehen.
Nach vielleicht einer Minute, blieb Jutta, Paul immer noch umklammernd, ruhig mit halbgeschlossenen Augen liegen, ihre Atmung und Herzschlag wurden wieder normal. Ihre weit gespreizten und angewinkelten Beine streckte sie allmählich gerade und nahm sie wieder etwas zusammen, bis sie Paul zärtlich aus sich heraus drückte, als sein noch halberegierter Penis aus ihrer Scheide und zwischen den noch immer stark feuchten und geschwollenen Schamlippen heraus fuhr, lief eine große Menge ****** einer dicken weißen Träne gleich, aus ihrer geöffneten Vulva heraus, zwischen den Beinen und der Poritze in Richtung Bettlaken. Als Elvira das sah, ging sie schnell mit ihrem Handtuch zu Jutta und Paul, sie gab das Handtuch Paul, der es zwischen Juttas Beine legte und einen Moment das ****** aufsaugen ließ, dann wischte er vorsichtig und zärtlich ihre feuchte Spalte ab. Danach lagen beide entspannt nebeneinander und hatten gegenseitig die Arme um sich geschlungen. Sie hatten die Augen geschlossen. Ein Bild der Zufriedenheit, Entspannung und Freude und auch der Schönheit.
Elvira,Andreas und Conni saßen zusammen auf dem Sofa, alle drei nackt und ganz entspannt. Elvira wandte sich an die beiden, „wir sind etwas aus der Zeit gekommen, unsere Sitzung für heute endet so langsam, habt ihr beide Lust noch ein paar Minuten zusammen zu sein"? fragte sie zu Conni und Andreas gewandt, die beiden nickten. „Dann aber ganz schnell, Conni setz dich auf Andreas und reite ihn". Die beiden schauten sich kurz an, dann stieg Conni auf Andreas, der auf dem Sofa sitzten blieb. Sie hob dabei ein Bein mit dem zweiten stützte sie sich kniend ab, saß dann auf seinem Schoß. Sie hatte die Beine weit auseinander gestellt und beide Knie lagen auf dem Sofa. Andreas war es in dieser Stellung nicht möglich sich zu bewegen, Connis Gewicht drückte ihn fest auf das Sofa, Connis Vulva lag auf seinem Schwanz der sehr schnell eregierte, Conni machte ihren kräftigen Po etwas hoch, fasste mit einer Hand von hinten durch ihre Pobacken, packte seinen Schaft und steckte mit viel Geschick seinen Penis in ihren feuchten Liebesschlitz, wo er sofort bis zum Anschlag versank als sie sich wieder setzte. Nun umfasste sie mit beiden Händen den Nacken Andreas, gab ihm immer wieder liebe zärtliche Küsse auf den Mund und begann ihn mit gleichmäßigen Hüftstößen aus der Taillie heraus zu reiten. Andreas hatte nur die Hände frei, mit denen er zärtlich ihre Brüste massierte, er fühlte wie hart ihre Spitzen wurden. In dieser Stellung dominierte Conni, Andreas konnte so keine Kopulatiosstöße mit seinen Becken ausführen, er war von Conni bewegungslos eingeklemmt, sie beherrschte sein Becken und seinen steifen, harten Schwanz. Ihre Küsse wurden nun feurig, ihre weit geöffneten roten feuchten Lippen presste sie auf seine und suchte seine Zunge, ihre Zungen berührten sich schließlich leidenschaftlich, Andreas Rücken lehnte am weichen Kissen des Sofarückenteils, ganz entspannt.
Jutta und Paul hatten sich wieder angezogen und gingen zum Ende der Liebesstunde wieder auf das Sofa zu wo die anderen saßen, sie konnten das Sofa wegen der Beleuchtung, die sie blendete die ganze Zeit nicht sehen, jetzt wo sie auf das Sofa zugingen und die Beleuchtung hinter sie kam, erkannten sie die anderen. Beide waren erstaunt und blieben wie angewurzelt stehen als sie im diffusen Licht sahen, wie Conni Andras küßte und ritt, damit hatten beide nicht gerechnet. Conni ritt gleichmäßig mit lustvollen Beckenstößen ihren Andreas, Jutta schluckte. Vor paar Minuten war sie noch mit Paul vereint, ja eins, das schien vergessen als sie ihren Mann nun sah, wie er beritten wurde. Andreas stand hinter Jutta hatte beide Arme um sie geschlungen, er hatte sich im Gegensatz zu Jutta schon wieder gefangen. Nun küßten sich Conni und Andreas erneut, Conni hatte ihre Arme weiter um den Hals von Andreas geschlungen und ihre Reitbewegungen eingestellt. Andreas Hände wanderten etwas nach unten, von Connis Brust zu ihrem Bauchnabel dann noch tiefer, mit den Innenseiten seines Daumens drückte er nun auf das Kitzlerhäubchen Connis und ließ den Daumen dabei mit leichtem Druck kreisen. Conni streckte ihre Arme aus, dadurch lehnte sich ihr Oberkörper weiter zurück, hielt sich aber weiter an Andreas Hals fest, sie begann nun erneut mit Beckenstößen aus der Taillie heraus. Jutta und Paul sahen deutlich von hinten wie jedesmal Andreas Schwanz in Connis dickem Liebesspalt bis zum Schaftende verschwand und sie ausholte indem sie ihre Vulva bis an die Eichelspitze zurückzog. Sie streckte nun ihren Po beim Stoßen sehr viel weiter heraus ihre Bewegungen wurden schneller, Andreas stimulierte weiter ihren Kitzler, sie hielt sich an seinen Hals fest und ihre Stöße wurden noch kräftiger, aber auch ungleichmäßiger, sie holte mit dem Becken nun blitzschnell nach hinten aus um dann etwas langsamer aber sehr kräftig fast krampfartig bis an Andreas Peniswurzel zu stoßen, ihr Atem ging jetzt schnell und zischend, sie schob Andreas Hand beiseite, als sie nun, mit beiden Armen ihn an den Schultern umklammernd, ihre Brüste mit den harten Nippeln fest an ihn presste, beide Körper nun zu Einem verschmolzen, am ganzen Körper vom Unterleib ausgehend, zitternd ihre Kontraktionen bekam. Andreas kam, als er dies spürte, ebenfalls mit lautem Stöhnen tief in ihr. Er spürte ganz intensiv, durch das zusammenziehen von Connis Muskelring am Scheideneingang, der Scheidenmanschette, die seinen Schaft nun fest umfing wie ein Ring aus Stahl, wie sein heißer Samen in Connis erregte Vulva *******e. Beide umarmten sich schließlich erschöpft und verharrten nun eine Weile in dieser Position, ganz eng und fest umschlungen, sich nun wieder zärtlich küssend.
Auch Jutta und Paul verharrten, ergriffen und fasziniert vom Gesehenen, stehend, Paul weiter Jutta umarmend, sie sahen wie Conni von Andreas abstieg indem sie ein Knie hob und sich mit dem zweiten Knie auf dem Sofa abstützend zur Seite drehte, bei dieser Absitzbewegung lief, nein tropfte deutlich sichtbar für alle, eine große Menge ****** auf Andreas Oberschenkel.. Die Tränen der Natur, dachte bei sich Elvira.

Elvira beobachtete die Reaktion Juttas und wußte, das sie mit ihr ein Einzelgespräch führen muß.
  • Geschrieben von Rob62
  • Veröffentlicht am 01.04.2011
  • Gelesen: 15415 mal

Kommentare

  • Geli10.04.2011 14:39

    Was soll dieses ewig lange, pseudowissenschafliche Gelaber? Als ob sich bei den männlichen Protagonisten Eimerweise ****** ansammeln würde, bloß weil sie im Bett nichts mit ihren Frauen hinbekommen. Gute Rahmenhandlung aber als Geschichte irgendwie abtörnend!

    Geli

  • Christina (nicht registriert) 24.02.2012 14:04

    Über Erotik und Sexualität schreiben viele, meistens ist es nur pornographisch, jede Emotionalität fehlt.
    Aber es gibt einen Autor, der Sexualität fühlbar macht, weil er mit unglaublicher Einfühlsamkeit sowohl körperliche, wie seelische Empfindungen beschreibt, wie dies nur die wenigsten Autoren können.
    Rob 62 gehört dazu...
    ich hoffe noch viel von ihm zu lesen....
    Falls Deine stories schon in Buchform veröffentlich wurden, lieber Rob62, lass es mich wissen.Würde mich auch über Deine e-mail freuen.....
    Christina

  • Rob6225.06.2012 21:24

    Hallo, liebe Christina.
    Ich war lange Zeit nicht auf diesen Seiten, deine sehr positiven Eindrücke von meinen Geschichten haben mich ehrlich gesagt sehr überrascht aber auch hoch erfreut.
    Meine Geschichten schreibe ich nach Gefühl und selbst erlebten Passagen nur aus Spaß und als Hobby.
    Du hast mich jetzt aber ermutigt doch mal wieder eine hoffentlich phantasievolle erotische Geschichte zu schreiben.
    Das dauert bei mir allerdings mehrere Wochen, besonders jetzt im Sommer wo ich immer noch auf vielen Schauplätzen eingespannt bin.
    Die nächste Geschichte werde ich speziell für Dich schreiben, sie mit meiner Phantasie versuchen auszumalen.
    Bis bald alles Liebe, Rob

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