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Die Paartherapie Teil 2

4 von 5 Sternen
Die Paartherapie Teil 2

Die erste Anwendung
„So, nun wird es ernst", Elvira schaute die vier nacheinander wie immer leicht lächelnd an.
„Für den heutigen Tag habe ich folgendes Programm gewählt, als erstes aktives Paar werden heute Jutta und Paul auftreten. Das Ziel des heutigen Tages ist, das Paul über einen längeren Zeitpunkt mit Jutta koitiert. Dadurch sollen bei Jutta die jahrelang nicht stimulierten erogenen Zonen wieder aktiviert werden, wenn ich mich mal so ausdrücken darf. Bei Paul soll vor und während der Penetration eine Erregung entstehen, die ebenfalls über Jahre nicht vorhanden war und in eine Ejakulation enden, die durch die lange Pause bedingt, eine sehr große Menge ****** an Jutta abgibt und das sollte uns vorher klar sein, zum Teil wieder aus Jutta heraus läuft. Dies ist ein natürlicher Vorgang und gehört ebenfalls zum Geschlechtsverkehr".
„Ich denke, da dieser Augenblick starke Emotionen beim passiven Partner auslösen kann, muß ich hierzu ein paar Erklärungen geben, sagte sie".
Elvira entrollte eine Karte mit einer von vorn fotografierten liegenden Frau, bei der deutlich die noch geöffneten, erregten und feuchten Schamlippen zu sehen waren, aus denen eine große Menge ****** herauslief.
„Warum aber läuft soviel Sparma wieder heraus"?, fragte sie.
Die vier hörten interessiert zu.
Dann rollte sie eine Grafik aus, in der ein koitierendes Paar im Seitenschnitt dargestellt war, der Penis war tief eingeführt und ejakulierte gerade. Elvira sprach wieder leise aber klar.
„Wie gesagt beide Männer waren lange Zeit abstinent, deshalb hat sich eine große Menge ****** in der Prostata angesammelt das während der Ejakulation zwar tief in die Zervix ge******* wird, sich aber auch zum Scheideneingang hin am Penisschaft verteilt, weil die Menge eben überduchschnittlich groß ist. Wird nun nach dem Verkehr der Penis herausgezogen, saugt sich eine mehr oder weniger große Menge ****** mit und läuft dann zum großen Teil aus der geöffneten Vagina, deshalb ist das ein natürlicher Vorgang".
„Und hier sind wir schon beim heikelsten Punkt des ganzen Therapieverlaufs. Der einzige Punkt wo die modernsten Geräte keine Ergebnisse über die seelischen Empfindungen liefern, ist der Zeitraum des Orgasmus und der Ejakulation, hier müssen wir sozusagen in konventioneller Handarbeit das Ergebnis und die Reaktionen der passiven Beteiligten heraus finden. Dieser Teil des Geschlechtsverkehrs ist als einziger Teil noch nicht genügend erforscht".

„Deshalb wurde auch von vorneherein darauf hingewiesen das über Kreuz Geschlechtsverkehr ein Teil der Therapie ist, zu der natürlich auch der Orgasmus und die Ejakulation gehören und deswegen eine 14 tägige Bedenkzeit für die Paare eingeräumt".
„Es ist in der Vergangenheit trotzdem einige Male zu nicht vorgesehenen Reaktionen der Beteiligten gekommen und zwar immer bei den passiven Partnern im Moment des Orgasmus und der Ejakulation oder anders ausgedrückt, im Moment der Befruchtung. Und dann besonders, wenn das männliche ****** deutlich sichtbar wurde. Was praktisch nach längerer Enthaltsamkeit des Mannes und der damit verbundenden großen Menge ****** immer der Fall ist".
„In einigen Fällen war es der männliche Ehepartner der befruchteten Ehefrau, dem plötzlich bewußt wurde was da nun geschah. Er fühlte plötzlich in diesem Moment eine nie für möglich gehaltene Kränkung in sich, obwohl er vorher dem Beischlaf seiner Frau mit dem Mann des Partnerpaares zustimmte. In einem Fall wollte er sogar den Akt unterbrechen, indem er aufsprang und zum koitierenden Paar wollte, was natürlich in diesem Moment vollkommen unmöglich war, ich mußte ihn bestimmt zurückhalten".
„Auch Frauen empfanden plötzlich und unerwartet diese Situation als starke Kränkung, erlebten sie aber mehr schweigend im Inneren".
„In allen Fällen wurde aber eine Lösung gefunden und die Therapie erfolgreich fortgesetzt.
Wir haben für solche Reaktionen eine gute Therapiemöglichkeit gefunden, aber dazu später, falls es notwendig ist".
„Die Erklärung, warum dieser Moment so bedeutend ist, will ich versuchen zu erklären.
Der Geschlechtsakt ist ja bekanntlich in den Genen der Menschheit festgeschrieben, der Mann versucht immer sein Erbgut weiter zu geben, sieht er nun wie ein Geschlechtsgenosse seine Frau begattet, sieht er sein Erbgut in Gefahr und schaltet auf Abwehr.
Welche Frau er befruchtet ist ihm dagegen gleich, so ähnlich ist es auch bei der Frau, auch ihr ist es im Grunde gleich, wer sie begattet, der Mann soll nur stark sein, und ihr starke Kinder zeugen, aber natürlich nicht mit der Nachbarin, sondern mit ihr, so ist der Urinstinkt in uns, den wir hier überwinden müssen".

„Wir hier, erleben die Sexualität als Fünfergruppe, also eine moderne Form, schieben den Urinstinkt zum großen Teil beiseite und entwickeln die Sexualität weiter.
Gewisse Sinneswahrnehmungen, wie zum Beispiel das Sehen des ******s oder Hören und Sehen des Orgasmus, können aber wieder den Urinstinkt in uns wecken".

„Obwohl wir eine Fünfergruppe sind, erleben wir den einen Teil des Geschlechtaktes, nämlich den Orgasmus und die Ejakulation nur in der Zweierbeziehung mit dem jeweiligen Partner, in unserem Falle geht in dieser Phase der Lebenspartner tatsächlich fremd. Der zuschauende Ehepartner ist in diesem kurzen Zeitraum wirklich voll vergessen. Darüber sollten wir uns keine Illusion machen. Für diesen Zustand sorgen die Gene in uns".
„Noch könnt ihr es euch überlegen ob wir zusammen mit dieser Einschränkung weitermachen wollen".
„Beruhigend muß ich dazu noch sagen, ein Orgasmus dauert meist so 30-40 Sekunden, ebenso lang eine Ejakulation, das staunt ihr, es ist wirklich nicht bedeutend länger, wenn wir jetzt noch eine Minute vorher und eine Minute nachher zurechenen, dauert das jeweilige Fremdgehen des Ehepartners, wo er nicht bei euch ist, keine drei Minuten, ich denke das ist zu verkraften, oder"?
Alle nickten zustimmend.
„Und noch eines, dieser Moment der absoluten Zweisamkeit, also der Orgasmus und die Ejakulation ist für uns heilig und darf von niemanden gestört werden, dies Versprechen müssen wir uns geben".
Alle vier nickten wieder zustimmend.
„Zusammengefaßt, Orgasmus und Ejakulation sind ganz natürliche Bestandteile eines Geschlechtsverkehr, aber auch ein ganz intimer Moment zwischen zwei Menschen, dessen müssen wir uns immer bewußt sein und dies respektieren".
Sie nickten wieder.

„Ja, das ist es schon, was ich zum Thema Orgasmus und Ejakulation sagen wollte und das wir natürlich ohne Kondom arbeiten, weil der Gesundheitscheck bei allen Beteiligten immer aktuell ist".
Alle vier grinsten.

„Was wir da gleich sehen werden ist ein Liebesakt, ein Akt den euer Partner mit einem anderen ausführt, ich betone mit einem anderem aber mit keinem Fremden. Wir sind eine Gemeinschaft, eine Fünfergemeinschaft, es ist also im Grunde egal wer mit wem die Vereinigung vollzieht, es ist einer von uns. Es gibt keine Eifersucht zwischen uns fünfen, nur Gemeinsamkeiten, wenn wir diese Ansicht haben und danach leben, lösen wir alle unsere Probleme. Das sollte unsere Denkweise sein".


Jutta und Paul gehen kurz raus

„So, für euch beide, sie nickte Jutta und Paul zu, ist dies vorerst die ganze Information. Den weiteren Ablauf erkläre ich dann später wenn ihr zurückkommt. Ihr geht bitte wieder ins Wartezimmer, die Sprechstundenhilfe sagt euch Bescheid wenn wir hier so weit sind und sie klebt euch beiden die Funk-Sonde an, an welcher Stelle, wird sie entscheiden, Camilla ist darin sehr erfahren, also bis gleich".
Die beiden verließen das Zimmer und schlossen die Tür hinter sich.
„So, nun zu euch beiden, ihr bekommt jetzt den detailierten von mir geleiteten Ablauf des heutigen Liebesaktes eurer Partner erklärt".
„Ich habe den Ablauf aus therapeutischen Gründen folgendermaßen vorgesehen und versuche die beiden dahin zu führen. Damit es auch so wird, werde ich feinfühlig die beiden leiten, bis zu dem Punkt der Vororgasmusphase, wenn diese Phase einsetzt, ist keine Steuerung von außen mehr möglich, diesen Teil des Aktes bis zum Ende erleben die beiden für sich allein, wir sagten es ja schon, und dürfen von niemanden dabei gestört werden.
Zu eurer Beruhigung, bei euch wird das später genauso sein".

„Jetzt noch eine Bemerkung zu Andreas, wenn du gleich den Akt sehen wirst bemerkst du auch wie stark der Penis von Paul in der Länge entwickelt ist, du brauchst deswegen nicht den geringsten Minderwertigkeitskomplex zu bekommen, die Unterschiedlichkeit der Menschen ist immer gegeben und wird nicht nach Zentimetern gemessen. Außerdem bist du ebenfalls sehr gut gebaut und die Frauen finden dich garantiert ebenso toll, ich denke Conni wird es uns ganz schnell beweisen".
„Zu dir Conni, vom Körperbau her ist Jutta fast genau wie du, kleine Unterschiede kann man hier vollkommen außer Acht lassen. Das Paul mit Jutta penetrieren kann, liegt ja wie schon gesagt an der Erscheinung ihrer nichtrasierten Schamlippen. Du wirst deine jetzt wachsen lassen, was gerade bei langsam wachsenden Schamhaar ein längerer Prozess ist. Wir beobachten dabei wie lange während des Wachstums Andreas mit dir koitieren kann ohne vorzeitig zu kommen. Wir können dann die Schamhaarlänge herausfinden bis zu der Andreas kann und dann ab wann Paul mit dir kann. Dazu ist an einigen Tagen Verkehr mit beiden notwendig. Ab der zweiten Wochen messen wir dann täglich die Länge deines Schamhaares an den äußeren Schamlippen.das ist aber keine große Sache".
„Nun aber zu den beiden, wenn sie hereinkommen, werde ich sie auf das Bett dirigieren und vorerst eine Kussphase vorschlagen, wir wollen ja nicht wie die Tiere aufeinander losgehen, sondern einen gefühlvollen natürlichen Liebesakt erleben. Ihr beide könnt während dieser Zeit die Erregungskurven der beiden auf dem Monitor verfolgen, oder euch auch küssen wenn ihr wollt.
Ich werde mich, wenn ich zu den beiden gehe zum großen Teil entkleiden, damit ich in ihrer Gemeinschaft aufgenommen bin.. Ich denke das muß ich nicht näher erklären, ein angezogener Psychologe zwischen einem penetrierenden Paar wirkte wohl sehr störend.
Ihr beide bleibt aber angezogen, bis ich euch kurz zu den beiden führe um in den Akt eine Art Gemeinschaftsritual einzubinden".

Nun ging sie zur Schautafel und entrollte eine Grafik mit einem von hinten koitierenden Paar, in Großansicht und Seitenschnitt.
„Jutta soll in den ersten Begegnungen besonders an den Innenseiten ihrer stark entwickelten Schamlippen gereizt werden", sie zeigte mit einen Stab auf diese Stelle, „diese Reizung wird gemessen. Damit der Kitzler nicht mitstimuliert wird, wählen wir die von hinten Stellung, aber auch deswegen, damit bei ihr nach jahrelanger Abstinenz kein zu schneller Orgasmus eintritt. Diese Gefahr eines zu frühen Orgasmus, liebe Conni, besteht bei dir ebenfalls, aber das später".
„Jutta behält bis unmittelbar vor dem Eindringen ihren Slip an, damit bei Paul eine starke Erwartungshaltung entsteht und er dadurch eine stabile Erektion bekommt, die in der von hinten Stellung bestehen bleiben sollte, weil er während seiner Liebesstöße ständig den Blick auf Juttas behaarten Liebesschlitz hat, eines seiner stärksten Stimulanzauslöser bei ihm. Wir gehen davon aus, das Paul den Verkehr mit gleichbleibender Erregung so 12-15 Minuten ausführen kann. Wichtig ist, das in dieser Phase, medizinisch auch Plateauphase genannt, die Erregung bei beiden gleichmäßig bleibt, also nicht zu hoch und nicht zu tief. Steigt insbesonders Juttas Erregung zu schnell, muß Paul die Penetration kurz unterbrechen, ich denke nach den Ergebnissen unserer Voruntersuchungen müßten auf diese Weise beide sehr gleichmäßig zum Höhepunkt kommen.Während der gesamten Plateauphase findet außerdem ein Energiefluß zwischen den beiden statt, der für die Therapie ungeheuer wichtig ist. Ich denke das war die theoretische Schilderung und wir können nun zur Praxis übergehen".
Elvira rief über das interne Telefon die Sprechstundenhilfe an, um die beiden aus dem Wartezimmer zurück zu bringen.
Jutta und Paul kommen zurück
Die Tür ging auf, Jutta und Paul kamen herein, die angeklebten Sendersonden waren überhaupt nicht sichtbar unter dem Haaransatz im Nacken angebracht.
Elvira bedeutete vom Sofa aus mit ausgestreckter Hand zum Französischen Bett, „bitte macht es euch dort gemütlich. Ich denke ihr solltet wie in eurer Jugend mal wieder so richtig knutschen und euch dabei sehr nahe kommen, körperlich und seelisch, lasst euch bitte nicht stören".
Elvira regelte mit einem Dimer das Licht herunter, die sechs Strahler unter der Decke waren auf das Bett gerichtet, das Zimmer wurde nun in ein diffuses Licht getaucht, die Strahler beleuchteten aber weiterhin das Bett, nicht grell, aber die Liebenden waren deutlich zu erkennen. Der Rest des Zimmers war fast dunkel, so das die passiven Conni und Andreas für die anderen beiden nicht erkennbat waren.
Die lagen nun entspannt auf dem Bett, ihr Fußende zeigte in Richtung auf die zuschauenden.
Jutta und Paul küßten sich zuerst ganz innig indem Paul Juttas Gesicht zärtlich mit beiden Händen hielt und sie auf den Mund küßte. Sie küßten sich ohne Eile, ihre Bewegungen waren zärtlich und langsam als ihre Hände gegenseitig ihre Körper erkundeten.
Die drei anderen saßen auf dem Sofa und schauten abwechselnd den beiden zu, und dann wieder auf die Instrumente des Monitors. Die Erregungskurve stieg in diesen ersten Minuten bei beiden nur unbedeutend. Ihre Umarmungen wurden immer enger, sie umschlangen sich förmlich. Nach einigen Minuten lockerte sich die Umarmung wieder und die Hände Pauls gingen auf Erkundungsfahrt, während Jutta weiterhin ihre Arme um seinen Hals schlang. Pauls Hände suchten einen Weg zu Juttas Brust, sie fuhren zu den Außenseiten ihrer Oberschenkel über den weichen runden Po unter ihr Kleid, das dabei etwas hochrutschte, über ihre schlanke Taillie und den Lenden erreichten sie endlich ihre schöne Brust. Die drei Zuschauenden sahen nun auf dem Monitor ein plötzliches steiles ansteigen der Erregungskurve bei beiden, sie blieb nur kurz unter der Plateauphase. Nun nahm Paul seine zweite Hand zu Hilfe und knüpfte ihren Büstenhalter hinten auf. Dazu mußte er seine Umarmung kurz unterbrechen und sich auf den Knien abstützen. Ihr Kleid rutschte noch höher und gab den Blick auf ihren Slip frei. Er zog den BH nach unten aus dem Kleid heraus. Dann legten sich die beiden wieder entspannt auf das Bett und seine Hand fuhr nun schnell unter ihr Kleid und gelangte auf dem gleichen Weg zu ihrer Brust, die er nun weich fühlen konnte.Auf dem Monitor war zu beobachten das bei beiden während des BH Ausziehens die Erregungskurve deutlich abfiel, als aber seine Hand unter ihr Kleid fuhr sofort wieder stieg. Nun küßten sie sich wieder, seine Hand berührte zärtlich ihre hart gewordenen Nippel. Jetzt sahen sie auf dem Monitor bei Jutta eine starke Steigerung ihrer Lust, die Kurve erreichte die Linie wie sie in der Plateauphse also beim Geschlechtsverkehr verläuft. Zudem zeigt der Feuchtemesser eine starke Scheidenfeuchte bei Jutta an. „Oho", sagte Elvira, „prima".
Nach ein paar Augenblicken fuhr Pauls Hand von ihrer Brust über ihren Bauch in ihren Slip, Jutta fing an ihre Beine zu spreizen, während sie sich weiter küßten, Pauls Finger berührten die äußeren Schamlippen Juttas, er fühlte ganz deutlich ihre Behaarung und merkte wie unendlich geil ihn diese Berührung machte, dann fuhr er mit dem Mittelfinger in Juttas schon feuchten Liebesschlitz und zog seine Hand in Richtung Kitzler, ihre Küsse wurden inniger, heißer, ihre Zungen berührten sich. Die drei sahen auf dem Monitor nun eine Kurve, die bei beiden kurz vor der Orgasmusphase lag, Elvira wurde unruhig, „das ist zu hoch flüsterte sie, ich muß eingreifen sonst kommen sie schon jetzt". Elvira stand auf und zog sich ganz geschickt blitzschnell ihr Kleid über den Kopf aus. Conni und Andreas waren überrascht wie schnell nun alles ging, Elvira flüsterte noch einmal, ich muß jetzt eingreifen,.
Elvira
Elvira war nun nackt, nein sie hatte noch die weißen Strümpfe und die Schuhe an, mit ihren hochhackigen Schuhen sah sie größer aus als sie wirklich war, die Strümpfe wurden oben von zwei mit Spitze gestickten Elastikbändern gehalten, die Strümpfe saßen wie angegossen an ihren Beinen mit den starken Oberschenkeln, sie hatte eine tadellose Figur, vorher mit Kleid kaum kaum zu erahnen. Ihre Brust war schön geformt und nicht klein, wie man es vielleicht von einer schlanken Frau erwartete, auch ihr Po und wie schon erwähnt, ihre Oberschenkel waren kräftig und von schöner Form, die Taillie aber sehr schlank. Sie hatte keinen Slip an, die Sicht auf ihren rasierten Liebesschlitz war frei. Der Schlitz schien unendlich lang, bedingt durch die Form ihrer äußeren Schamlippen, von den inneren Schamlippen schauten nur am Scheideneingang zwei dunkelrote Zipfel heraus, diese beiden Zipfel regten die Phantasie des Betrachters an, da sie ja einiges versprachen.
Geile Frau dachte Andreas.
Elvira ging schnell zu den beiden ans Bett, sie bückte sich so das ihr Kopf ganz nah an die beiden liebenden kam. Ihre Beine hielt sie dabei Kerzengerade, nur ganz leicht auseinander gestellt. Diese für manche Frauen typische Körperhaltung bewirkt beim Bücken zwangsläufig ein sehr starkes Herausdrücken des Pos und läßt die zwischen den Pobacken sichtbare Vagina gewaltig erscheinen, gewaltig und geil. Andreas Hand war noch immer in Juttas Slip. Nun flüsterte Elvira ganz ruhig und mit sanfter Stimme, „Andreas du darfst jetzt Jutta nicht weiter am Kitzler stimulieren, eure E-Kurven sind zu hoch, Jutta, knie dich bitte hin und stütze dich mit deinen Armen ab, Andreas wird dich dann von hinten ganz zärtlich zu dir kommen". Sie schaute beide abwechselnd und freundlich an, ihre Stimme klang wirklich beruhigend. Auf dem Monitor konnten die beiden anderen beobachten, wie nun während des Stellungswechsels die Erregungskurve tätsächlich etwas abfiel.

Elvira wird sexuell erregt
Conni und Andreas hatten aber auch einen Blick auf den, in gebückter Körperhaltung zwischen den Pobacken genau zu erkennenden Liebesschlitz Elviras, sie fanden, dort hatte sich etwas vergrößert, und da die Strahler genau in Richtung Bett ihr Licht abgaben, sahen sie auch ganz deutlich ein feuchtes Schimmern in ihrem Schlitz genau zwischen den noch dunkler und größer gewordenen inneren Schamlippen. Die herausgetretenen Labien gaben Elviras Vagina nun ein ganz anderes optisches Aussehen, der Schlitz wirkte nun nicht mehr so lang und schmal, sondern eher breiter und dunkel, ihr Kitzler war ebenfalls eregiert und drückte das Kitzlerhäubchen weit sichtbar nach außen, ein für den Mann erregender Anblick, der beim Liebesspiel gewöhnlich die Bereitschaft der Partnerin zum Eindringen des männlichen Penis signalisiert.
„Ist doch natürlich", sagte Andreas ganz leise zu Conni und beide schauten sich lächelnd an.
Elvira stellte sich nun aufrecht neben das Bett, die beiden lösten ihre Umarmung Jutta kniete sich wie von Elvira gewünscht auf das Bett und stützte sich mit beiden Armen ab. Andreas kniete sich hinter sie. Jutta hatte noch Kleid, Slip und Sommerschuhe mit hohen Absätzen an, das Kleid verdeckte nun wieder ihren Po und reichte bis zur Hälfte ihrer Oberschenkel. Jutta drehte ihren Kopf nach hinten und sah Paul in die Augen. Elvira sprach in ihrer ruhigen Art, „Paul schieb Juttas Kleid nach oben", Paul tat es, er schob es bis zur Taillie wo es nun von allein liegen blieb, „Paul nun zieh Juttas Slip aus", Paul fasste vorsichtig mit beiden Händen Juttas Slip und zog ihn langsam über ihren Po nach unten, als er jetzt zwischen den Pobacken die behaarte reife Vagina Juttas sah, schlug ihm das Herz bis zum Hals, Jutta hob leicht das rechte Knie an, Andreas zog den Slip über das Knie bis auf den Unterschenkel, dann hob sie kurz ihr linkes Knie, Andreas zog den Slip auch hier bis auf den Unterschenkel. Nachdem Jutta wieder ihre kniende Stellung einnahm und nun ihre beiden Füße gleichzeitig etwas vom Bett hochhob, zog Andreas den Slip ganz über beide Füße und anbehaltenen weißen Sommerschuhe aus, und ließ ihn neben das Bett fallen. Sein Herz schlug noch immer wie rasend. Am liebsten hätte er in diese wunderschöne Vagina wie in eine reife Pflaume hinein gebissen. Elvira sagte nun, „Paul zieh dich ganz aus, bitte schnell", Paul zog mit einem Ruck sein Hemd über den Kopf, dann stand er kurz auf, stand neben dem Bett und zog in Sekundenschnelle seine Socken, Hose und Shorts aus, er kniete sich sofort wieder, nun vollkommen nackt, hinter Jutta, sein Schaft war halb eregiert, als Elvira Pauls Penis sah, mußte sie kurz schlucken, nein nicht wegen der Größe, sie hatte schon viele gewaltig gebaute Männer gesehen, nein die genau passenden Proportionen Pauls erregten sie, sein Penisschaft war rasiert und dadurch in seiner Formschönheit noch klarer zu erkennen, die Eichel hatte eine schöne Form und war entschieden dicker als der Schaft, „sein ganzer Körper ist ein Gedicht", dachte sie bei sich. Elvira merkte wie sie zwischen den Beinen feucht wurde und sich ihre äußeren und inneren Schamlippen sehr erregten und mit Blut füllten, sie fühlte ganz deutlich ihr anschwellen, „nein nicht jetzt", dachte sie, aber sie konnte sich gegen diese Gefühle nicht wehren, „es gibt eben Dinge die man nicht steuern kann", dachte sie bei sich. Früher, als diesen Job begann und noch jegliche Teilnahme des Therapeuten am Akt verboten war und er auch keine Kleidung ablegen durfte, wurde sie jedesmal geil und mußte die Therapie kurz unterbrechen um sich auf der Toilette selbst zu befriedigen, sie hatte damit eigentlich nie ein Problem, war sie stark erregt, dauerte die ganze Selbstbefriedigung meist nur ein bis Minuten, danach konnte sie sofort wieder ihren Job weitermachen. Niemand bemerkte etwas. Was sie allerdings nie konnte, im aufgegeilten Zustand die Therapiestunden weiter leiten, die Blutzufuhr in ihren Geschlechtsorganen war immer so gewaltig, das sie sich mit den angeschwollenen Organen nicht mehr auf das Paar konzentrieren konnte, sie wollte im Gedanken ständig den Liebesstab des männlichen Probanten bei sich einführen statt bei der medizinisch ausgewählten Partnerin, auch das Gefühl der angeschwollenen Organe empfand sie für ihre Arbeit sehr störend. Fand bei ihr kein Orgasmus nach solch einer Erregung statt, dauerte es meist Stunden, bis die Organe durch Blutrückfluss wieder Normalgröße annahmen. Als der Therapieverlauf dann modifiziert wurde und eine ganz neue Klinikleitung durch Personalverjüngung entstand, wurde auch das Teilnahmeverbot am eigentlichen Geschlechtsakt aufgehoben. Es gab aber Richtlinien für die Therapeuten, beim aktiven Paar nicht einzugreifen indem z.B.mit einer Seite koitiert wird, mit der Ausnahme, wenn dies ausdrücklich von beiden Aktiven gewünscht wird. Bei der heutigen Therapie wird es nicht erwünscht, Jutta möchte von Paul beschlafen werden, das ist die Tatsache, daran muß sich Elvira orientieren.
Als die Therapiearbeit in der Paarsexualkunde später bei Elvira etwas alltägliches wurde, gewöhnte sie sich allmählich an ihre Rolle und wurde in den letzten Jahren auch bei den schärfsten Übungen selbst nicht so übermäßig geil das dies gestört hätte. Leicht erregt war sie aber immer, sonst könnte sie diese Arbeit nicht gut verrichten, war ihre Meinung. Diesen großen persönlichen Einsatz Elviras honorierten natürlich auch ihre Vorgesetzten und setzten sie bei besonders kniffligen Sexualproblemen ein.
Heute aber wurde sie aber regelrecht geil, „ich denke das liegt an den beiden Paaren, auf Anhieb hab ich mich in ihre Situation hereinversetzt und bin ein Teil von ihnen geworden, den zwei Paaren ist das ja noch garnicht bewußt", dachte sie bei sich. Ja, nun hatte sie aber eine dicke Liebesspalte, „ich muß schnell für ein paar Minuten zu Andreas und Conni aufs Sofa, dann kriege ich das schon hin", sagte sie sich.
Paul liebt Jutta von hinten
Elviras Stimme klang immer noch ruhig, doch etwas zitterte sie als sie sagte, „Paul, nun streichel die Muschi Juttas, aber nur ganz zärtlich und nur im Schlitz, nicht den Kitzler", Jutta hatte ihr Gesicht wieder nach hinten gedreht und Paul zugewandt, beide schauten sich in die Augen, Paul der hinter ihr kniete umfasste ihren Bauch und er beugte sich vor, sein Mund suchte ihren und sie küßten sich zärtlich, dann kniete er sich wieder hinter sie und fuhr, während sich beide ansahen mit seinen Mittelfinger ihren Liebesschlitz entlang, und zwar angefangen kurz unter dem Kitzler bis in Richtung Po, sein Finger war sofort feucht und er bemerkte schon beim zweiten Entlangfahren, wie Juttas Vagina noch feuchter und fleischiger wurde und sich öffnete, der Kitzler trat anschwellend , nur noch zur Hälfte vom Häubchen bedeckt, hervor, Paul konnte es bald nicht mehr aushalten, sein Penis eregierte noch stärker, Juttas Atem wurde schneller, Jutta flüsterte plötzlich ganz leise und erschrak über sich selbst, als sie sich hauchen hörte, „Paul bitte stoß mich". Elvira war kurz zum Monitor zu den beiden anderen gegangen und sah die E-Kurve kurz vor der Orgasmusphase, „ich muß ihnen etwas helfen", sagte sie zu Conni und Andreas und ging wieder zum Bett. Als sie dort ankam war Jutta gerade im Begriff mit ihrer rechten Hand durch ihre Beine greifend den Penis Pauls zu fassen und ihn einzuführen, Elvira nahm Juttas Hand und führte sie wieder zurück in die ursprüngliche Stellung als Körperabstützung, sie flüsterte zu Jutta, „du darfst jetzt Pauls Penis nicht anfassen, du bist übererregt, dann wäre es gleich vorbei, soll ich dir helfen, Jutta nickte", Paul kniete hinter Jutta, hatte seine Hände auf ihren nackten Po gelegt und die Augen geschlossen, Elvira wandte sich ihm zu, „Paul schau dir Juttas Vagina an, ich bringe euch jetzt zusammen", Paul öffnete die Augen sah wieder die ihn fast wahnsinnig machende behaarte VVulva Juttas, sie war jetzt ganz geöffnet, feucht und angeschwollen vom Blut dunkelrot gefärbt, Paul schob das Kleid Juttas noch weiter nach oben, bis ihr runder kräftiger emporgesreckter Po, ihre Taillie und der halbe Rücken vollkommen frei und nackt vor seinen Augen lagen, Elvira umfasste vorsichtig Pauls Penis am unteren Schaftteil mit rechten Daumen und Zeigefinger, er war mittlerweile so dick geworden, das ihre Finger den Schaft nicht vollkommen umschlossen, Elvira bemerkte, wie auch ihre Vagina noch feuchter und dicker wurde, ihre Beine nahm sie wie viele Frauen in stark erregtem Zustand weiter auseinander, sie stand nun entschieden breitbeiniger vor den beiden zuschauenden Conni und Andreas, die linke Hand legte sie zärtlich auf Pauls Po, dann flüsterte sie in Richtung Juttas Kopf, „Jutta jetzt fühlst du gleich Pauls Prnis", sie umfasste den Penis Pauls etwas fester und dirigierte die Eichel des knienden Paul durch leichten Druck auf seinen Po näher an Juttas Liebsschlitz, als die Eichel ihren Spalt berührte fuhr Elvira mit Pauls steifen Penis einige Male den Liebesschlitz hoch und herunter, Juttas Po und Becken hebten und senkten sich langsam, Elvira wußte das sich die beiden gleich wie zwei Magnete mit unterschiedlichen Polen anziehen. Pauls Eichel öffnete die inneren Schamlippen vollends und sofort fuhr der gesamte Penis bis zur Wurzel in die feuchte Vagina Juttas ein, Paul zog Jutta mit beiden Händen ihre schlanke Taillie umfassend zu sich heran und hielt in dieser Stellung inne, Jutta seufzte und bekam Angst, vor Geilheit ihre Sinne zu verlieren. Paul begann dann mit langen zärtlichen Stößen zu koitieren, Jutta hatte ihre Augen geschlossen und genoss diese Stöße sichtlich. Sie fühlte Pauls dicken Penis ganz deutlich, was sie noch geiler machte. Juttas Po und Becken hebten und senkten sich weiterhin in langsamen etwas verkrampft wirkenden Bewegungen, die sexuelle Erregung und Anspannung sichtbar machten, ihre Bauchmuskulatur zog sich dabei immer wieder zusammen.

Elvira wird geholfen
Elvira ging zurück zu den beiden am Monitor warf einen kurzen Blick auf die Anzeige und sagte prima, sie wirkte etwas erschöpft durch das Zurückhalten ihrer sexuellen Erregung, dann ließ sie sich neben Andreas auf das Sofa fallen und schloß die Augen. Nach ein paar Sekunden langte sie in das Fach unter den Beistelltisch und holte ein weißes Handtuch hervor, stand kurz auf und legte es unter ihren nackten Po, sie rutschte mit dem Po ganz nach vorn, fast auf die Sofakante, so das ihr Oberkörper sehr bequem fast waagerecht auf dem Sofa lag, ihre langen schlanken Beine streckte sie nun ganz gerade fast mit Anspannung und spreizte sie dann. Die Arme hatte sie hinter ihrem Kopf verschränkt, das sah wieder entspannt aus. Ihr Venushügel mit dem feuchten, dunkelroten und geschwollenen Liebesschlitz trat in dieser Körperhaltung sehr stark und erhaben hervor. Die Kitzlervorhaut hatte sich mittlerweile vollkommen zurückgezogen und ihre Liebesperle freigelegt.
Die kerzengeraden langen, gespreizten Beine, die hellen Strümpfe mit den oben sitzenden zwei weißen Spitzen die wie angegossen auf ihren starken Oberschenkeln saßen, dazu die weißen hochhackigen Sommerschuhe gaben ihrem Körper eine Eleganz und Anziehungskraft der sich kein Mann entziehen konnte.
Während der letzten Minuten, als sich Jutta und Paul vereinigten, hatten sich Conni und Andreas körperlich aneinander geschmiegt und einige kurze Küsse ausgetauscht, Andreas hatte seinen linken Arm um Conni Schultern gelegt, Conni legte ihren Kopf auf die Brust Andreas. So lagen sie entspannt und Gedankenverloren. Das Sofa lag ja die ganze Zeit im halbdunkel, aber sie hatten sich an diese Lichtverhältnisse gewöhnt und konnten Elvira sehr gut erkennen, sie schauten zu ihr rüber und bemerkten die starke Erregung Elviras. Elvira schaute nun zu beiden und flüsterte wieder, mit immer noch vor Geilheit etwas zittriger Stimmen, „Conni, erlaubst du das Andreas für paar Minuten seine Hand auf meine Muschi legt", Conni verstand den Zustand Elviras und nickte sofort, Elvira nun zu Andreas, „komm bitte mit deiner Hand", Andreas legte seine rechte Hand auf den nassen, geschwollenen und geöffneten samtweichen Liebesschlitz Elviras, er ließ seinen Mittelfinger zwischen ihre Schamlippen gleiten und fuhr mir der Hand in Richtung Kitzler, am oberen Teil des Scheideneinganges also der unmittelbaren Kitzlerumgebung, hielt er inne und steckte seinen Finger noch tiefer hinein, behielt aber Kontakt mit der oberen Scheidenwand. Sofort als er mit Hand und Finger Elviras Liebesschlitz entlangfuhr begann sie ihr Becken und den Scheideneingang aus der Taillie heraus in Richtung Bauchnabel zu Bewegen und spannte dabei ihre Bauchmuskulatur stark an, dann wieder weit ausholend zurück und von neuem mit Bauchmuskeln anspannen Richtung Bauchnabel, eine Bewegung die nur von einer trainierten nicht zu dicken Frau ausgeführt werden kann, gleichzeitig legte sie ihre rechte Hand auf seine linke und drückte sie stark gegen Schamlippen und oberen Teil der Scheidenwand, ihre Hüft-und Pobschwünge, zitternd, fast Krampfartig ausgeführt wiederholte sie schwer atmend vier bis fünf Mal, dann hielt sie am obersten Punkt mit angespannten Bauchmuskeln inne, sie drückte seine Hand nun so stark gegen die obere Seite ihres Scheidenenganges, also der unmittelbaren Kitzlerumgebung, das Andreas jetzt keine Bewegungen mehr mit der Hand ausführen konnte, ihr ganzer Körper begann zu zittern, sie atmete noch schwerer, legte ihren Kopf mit halb geschlossenen Augen nach hinten, Andreas fühlte nun in der unmittelbaren Kitzlerumgebung wie ihr Muskelring am Scheideneingang sowie die ganze Vulva pulsierend kontraktierte. Er fühlte die Feuchtigkeit, die seine ganze Hand umgab. Diese Orgasmuskontraktionen dauerten vielleicht 30-40 Sekunden, dann schob Elvira Andreas Hand beiseite und schloß die Augen. Conni hatte den ganzen Vorgang auf Andreas Brust liegend beobachtet und als sie sah wie Andreas erregt wurde, öffnete sie seine Hose und nahm seinen eregierten Schwanz ganz vorsichtig in die Hand und bemerkte wie er dadurch noch härter wurde. Sie blieb aber ruhig liegen und umfasste den Schwanz nur sehr kräftig ohne ihn weiter durch *****bewegungen zu stimulieren. Sie gab ihm ein paar kurze Küsse auf den vordersten Teil seiner Eichel und umschloß sie schließlich mit ihren vollen roten Lippen, ganz zärtlich, sein Penis war voll eregiert, ihr Herz schlug schneller, ein schöner geiler Schwanz ging ihr durch den Kopf.
Nach wiederum nur ein bis Zwei Minuten Erholungsphase wo sie mit geschlossenen Augen und weit ausgestreckten Beinen da lag, holte Elvira ein zweites sauberes Handtuch aus der Ablage, kam ganz nah an Andreas und gab ihm einen kurzen Kuss auf den Mund, auch Andreas Herz schlug nun sehr schnell, Conni schaute zu und küßte anschließend Andreas ebenfalls. Dann haucht Elvira jetzt, mit nicht mehr zittriger Stimme Andreas ins Ohr, „danke", Elvira reichte Andreas das Handtuch, „damit kannst du dir meinen Muschisaft von der Hand wischen", sie lächelte ihn dabei an. „Danke auch dir Conni, ich bin jetzt wieder voll da und kann weitermachen. Dann nahm sie das Handtuch von Andreas fort und wischte sich damit zwischen den Beinen trocken".
Sie schaute zu Jutta und Paul rüber.
  • Geschrieben von Rob62
  • Veröffentlicht am 01.04.2011
  • Gelesen: 14101 mal

Kommentare

  • Claire (nicht registriert) 03.04.2011 18:43

    Warum geht das Bäumchen-wechsel-dich-Spiel nicht ohne dieses pseudointellektuelle Gewäsch vonstatten? Wenn man das nicht ohne hinkriegt, geht es sowieso schief, wie wundervoll logisch die gesammelten Erklärungen sein mögen. Ich finde es nur abtörnend und überflüssig.

  • Christina (nicht registriert) 24.02.2012 11:45

    Rob 62 ist ganz einfach einer der besten Erotik Autoren, die ich je gelesen habe und ich habe sehr viel gelesen.
    Er beherrscht die Gratwanderung zwischen seelischem Fühlen und körperlichem Fühlen.Einfach grandios geschrieben.Ich bin süchtig nach seinen Geschichten.Der Plot ist grossartig in allen Folgen, die Protagonisten sind einfühlsam und hocherotisch beschrieben, mt einem Niveau , das seinesgleichen sucht and last not least, seine Phantasie ist grenzenlos.Ein wahrhaft grossartiger Autor.
    apropo, ich las einmal ein Büchlein "Paul und Paula", könnte auch von -Dir sein, oder irre ich mich??
    Deine grosse Verehrerin
    Christina

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