Die Orgelbank
Es war an einem lauschigen Frühsommerabend als ich durch die Straßen unseres kleinen Dorfes schlenderte. Mein Urlaub hatte gerade begonnen und ich hatte mir ein Gebiet an der Ostsee ausgesucht wo ich mal richtig ausspannen konnte von meinem stressigen Job der Prokuristin in einem mittelständigen Unternehmen im Allgäu. Kleine Lichterfunken glühten noch am Horizont um den nahenden Sonnenuntergang anzukündigen. Ich genoß das lüsterne Kribbeln zwischen meinen Beinen und überlegte mir mal wieder eine launige Geschichte, wie ich sie in meinen Büchern so oft beschrieben hatte. Aber diesmal hätte ich mir doch auch mal ein bißchen Realität gewünscht.
Von Ferne klang es aus einem Kirchturm heimelig zur 9. Stunde. Neugierig machte ich mich auf den Weg wo der Klang herkam. Mitten im Zentrum ragte eine stattliche Dorfkirche empor. Als ich näher kam und der Glockenklang verebbt war hörte ich leises Orgelspiel aus der angelehnten Eingangstüre. Fasziniert trat ich ein und plötzlich umfing mich eine klare Kühle und angenehm würziger Duft von Weihrauch und Myrrhe. Ich setzte mich in eine Bank und genoß das wohlklingende Spiel eines wahren Meisters der Tasten. Er schien so versunken in sein Spiel dass er meine Schritte gar nicht hörte als ich die Stufen zur Empore emporstieg. Die herrlichen Klänge der Musik regten meine gesamte Körperwelt derart an dass ich zu glühen begann. Oben angekommen sah ich einen in sich versunkenen Körper auf der Orgelbank sitzen. Ich schlich mich hinter ihn und berührte ganz zart seinen Rücken mit meiner Hand. Er zuckte kein bißchen und fuhr mit seinem genialen Spiel fort. Alla turca von Mozart floß aus seinen wunderschönen Fingern. Ich begann zu vibrieren und setzte mich neben ihn auf die Bank. Es war eine sehr geräumige Bank auf der wir beide genug Platz hatten. Er spielte mit einer Inbrunst sodass ich dachte er ist in einer anderen Welt. Meine Hand glitt nun zwischen seine breit geöffneten Beine und ich merkte dass da eine nicht ganz unerhebliche Schwellung die Hose zu sprengen schien. Geschickt öffnete ich den Hosenschlitz und begann mein grausam-lustvolles Spiel. Er ließ sich nicht irritieren und schlug die Tasten und mit vollem Klang. Da ich sehr klein war konnte ich auch unter die Orgelbank schlüpfen um mir sein Gemächt nun auch genauer anzusehen und mit ihm zu spielen. Mein Mund berührte seine Eichel und ich spürte wie ein Schauer der Wollust über meinen ganzen Körper fuhr als ich ihn auf die geöffnete Prinzentulpe küsste. Sein Spiel wurde immer wuchtiger und wilder und ich begann den aufragenden Stab zu massieren und ihn zur vollen Blüte zu treiben. Meine spitzen Finger fanden nun auch das mächtige Eiernest, das wohl prall gefüllt sein musste weil es so riesig war. Mein kleines Teufelchen in mir befahl mir den Mann an der Orgel heute mal ordentlich an seine Grenzen zu bringen und ihn ein wenig leiden zu lassen ob seines obszön-wunderschönen Spieles dass in mir wahre Explosionen an Lust auslöste. Meine Krallen stachen in sein williges Fleisch und ich merkte ein leichtes Stöhnen und genussvolles Seufzen aus seiner Kehle. Täuschte ich mich.. oder genoß er die lustvolle Pein?? Mit meiner Zunge trieb ich einen Keil in seine Harnröhre und saugte dann mit den Lippen kräftig an der Zündschnur. Es schwoll nun die Musik immer kräftiger an und man merkte in den Tönen deutlich die Erregung des Meisters, aber ein Aussenstehender würde es nur als Interpretation der höchsten Klasse beurteilen. Meine Krallen folterten seine zarte Haut und ich merkte wie ihm Schweißperlen auf der Stirn standen, seine Laute die er von sich gab zeugten aber von großer Wollust. So setzte ich mein grausam-lustvolles Werk fort. Er setzte sich so hin dass ich nun an alle Stellen bequem hinkam und wir interagierten wortlos intim genial geil. Der Übergang zum After wurde von mir massiert und mit kleinen Stichen versehen die meine spitzen Nägel wunderbar platzieren konnten. Viel Möglichkeiten des Ausweichens gab es ja für ihn nicht und ich merkte dass auch seine Samenleiter mächtig anschwollen und sich entleeren wollten. Das konnte ich natürlich nicht zulassen. Die teure Orgel durfte ja nicht beschmutzt werden. Und so reizte ich ihn bis aufs Äußerste mit meinem Mund dass eine Ejakulation nicht mehr zu bremsen war.
Mit einem großartigen Tastenspiel in immenser Lautstärke übermalte er seinen Schrei beim Orgasmus und ich schluckte was das Zeug hielt, leckte ihn brav sauber und verpackte sein Gemächt ordentlich in der Hose und schob ihm noch meine Adresse der Pension in die Manteltasche und verschwand unter großartigen Klängen aus der wunderschönen kleinen Dorfkirche.
Die nächsten Tage war ich doch ein wenig unruhig und sinnierte ob der phantastische Organist wohl meine Botschaft gefunden hätte. Ich besuchte viele Ausstellungen und ergötzte mich an der wundervollen Küstenlandschaft und dem guten Essen in den idyllischen Fischerrestaurants.
Fast hätte ich mein kleines musikalisches Abenteuer der besonderen Art schon vergessen als es eines Abends an meine Tür der Pension klopfte und ein leicht angegrauter gutaussehender Mann vor meiner Tür stand. Ich hatte ja damals sein Gesicht nicht richtig gesehen und konnte nur ahnen dass er es war. Er fragte ob er mich auf eine Musikveranstaltung in die nahegelegene Stadt einladen dürfe. Er sei Kulturreferent und für das Wohl der Feriengäste zuständig. Mit Freuden sagte ich ja und machte mich im Nu fertig um ihm zu folgen. Er holte mich mit seinem Käfer ab und wir fuhren zuerst sprachlos an der Küste entlang und genossen den herrlich Sonnenuntergang. Sie kommen aus Bayern … `? so begann er das Gespräch und ich bejahte seine Frage. Ganz schnell kamen wir über dies und jenes flüssig in einen entspannten Wortkontakt. Am Theater angekommen besorgte er nur noch 2 Karten für uns und wir gingen wie ein altes Ehepaar in das Innere der Konzerthalle die im ersten Rang kleine abgeschlossene Räume hatte die die Sicht auf die Bühne ermögliche, aber man von außen keinen Einblick hatte. Es begann die Overtüre zur Zauberflöte und wir lehnten uns entspannt der Musik entgegen. Beim ersten Akt als alles um uns düster war weil der Drache ja den Tamino fressen wollte und er sehr stark kämpfen wollte spürte ich plötzlich seine Hand an meinem Höschen das er gekonnt zur Seite schob und meine Klit massierte. Ohhh. Ich begann zu schmelzen und rutschte auf dem weichen Samtstuhl hin und her. Er ließ sich Zeit und streichelte meine gesamten Innen und Außenräume mit einer Hingebung und Zärtlichkeit, dass alle Säfte zu fließen begannen. Meine Perle blühte in herrlicher Pracht und wurde nun von ihm in die Mangel genommen und mit einer Kralle versehen, die mich aus der Bahn warf. Lust und Schmerz paarten sich in ein Crescendo des wilden Aufbäumens. Ich musste alle meine Kräfte zusammennehmen um nicht zu schreien. Zum Glück sang gerade die Königin der Nacht ihre Arie, sodass mein Schrei nicht aufgefallen wäre. Er flüsterte mir ins Ohr,,,nun meine Kleine das ist die Revanche zu neulich auf der Orgelbank. Ich musste schmunzeln und lehnte mich glückselig an ihn. Wir hatten in dem Urlaub noch so manche Begegnung die ich dann beim nächsten mal weiter erzählen werde.
Viele Feriengrüße von Ginamono!!
Es war an einem lauschigen Frühsommerabend als ich durch die Straßen unseres kleinen Dorfes schlenderte. Mein Urlaub hatte gerade begonnen und ich hatte mir ein Gebiet an der Ostsee ausgesucht wo ich mal richtig ausspannen konnte von meinem stressigen Job der Prokuristin in einem mittelständigen Unternehmen im Allgäu. Kleine Lichterfunken glühten noch am Horizont um den nahenden Sonnenuntergang anzukündigen. Ich genoß das lüsterne Kribbeln zwischen meinen Beinen und überlegte mir mal wieder eine launige Geschichte, wie ich sie in meinen Büchern so oft beschrieben hatte. Aber diesmal hätte ich mir doch auch mal ein bißchen Realität gewünscht.
Von Ferne klang es aus einem Kirchturm heimelig zur 9. Stunde. Neugierig machte ich mich auf den Weg wo der Klang herkam. Mitten im Zentrum ragte eine stattliche Dorfkirche empor. Als ich näher kam und der Glockenklang verebbt war hörte ich leises Orgelspiel aus der angelehnten Eingangstüre. Fasziniert trat ich ein und plötzlich umfing mich eine klare Kühle und angenehm würziger Duft von Weihrauch und Myrrhe. Ich setzte mich in eine Bank und genoß das wohlklingende Spiel eines wahren Meisters der Tasten. Er schien so versunken in sein Spiel dass er meine Schritte gar nicht hörte als ich die Stufen zur Empore emporstieg. Die herrlichen Klänge der Musik regten meine gesamte Körperwelt derart an dass ich zu glühen begann. Oben angekommen sah ich einen in sich versunkenen Körper auf der Orgelbank sitzen. Ich schlich mich hinter ihn und berührte ganz zart seinen Rücken mit meiner Hand. Er zuckte kein bißchen und fuhr mit seinem genialen Spiel fort. Alla turca von Mozart floß aus seinen wunderschönen Fingern. Ich begann zu vibrieren und setzte mich neben ihn auf die Bank. Es war eine sehr geräumige Bank auf der wir beide genug Platz hatten. Er spielte mit einer Inbrunst sodass ich dachte er ist in einer anderen Welt. Meine Hand glitt nun zwischen seine breit geöffneten Beine und ich merkte dass da eine nicht ganz unerhebliche Schwellung die Hose zu sprengen schien. Geschickt öffnete ich den Hosenschlitz und begann mein grausam-lustvolles Spiel. Er ließ sich nicht irritieren und schlug die Tasten und mit vollem Klang. Da ich sehr klein war konnte ich auch unter die Orgelbank schlüpfen um mir sein Gemächt nun auch genauer anzusehen und mit ihm zu spielen. Mein Mund berührte seine Eichel und ich spürte wie ein Schauer der Wollust über meinen ganzen Körper fuhr als ich ihn auf die geöffnete Prinzentulpe küsste. Sein Spiel wurde immer wuchtiger und wilder und ich begann den aufragenden Stab zu massieren und ihn zur vollen Blüte zu treiben. Meine spitzen Finger fanden nun auch das mächtige Eiernest, das wohl prall gefüllt sein musste weil es so riesig war. Mein kleines Teufelchen in mir befahl mir den Mann an der Orgel heute mal ordentlich an seine Grenzen zu bringen und ihn ein wenig leiden zu lassen ob seines obszön-wunderschönen Spieles dass in mir wahre Explosionen an Lust auslöste. Meine Krallen stachen in sein williges Fleisch und ich merkte ein leichtes Stöhnen und genussvolles Seufzen aus seiner Kehle. Täuschte ich mich.. oder genoß er die lustvolle Pein?? Mit meiner Zunge trieb ich einen Keil in seine Harnröhre und saugte dann mit den Lippen kräftig an der Zündschnur. Es schwoll nun die Musik immer kräftiger an und man merkte in den Tönen deutlich die Erregung des Meisters, aber ein Aussenstehender würde es nur als Interpretation der höchsten Klasse beurteilen. Meine Krallen folterten seine zarte Haut und ich merkte wie ihm Schweißperlen auf der Stirn standen, seine Laute die er von sich gab zeugten aber von großer Wollust. So setzte ich mein grausam-lustvolles Werk fort. Er setzte sich so hin dass ich nun an alle Stellen bequem hinkam und wir interagierten wortlos intim genial geil. Der Übergang zum After wurde von mir massiert und mit kleinen Stichen versehen die meine spitzen Nägel wunderbar platzieren konnten. Viel Möglichkeiten des Ausweichens gab es ja für ihn nicht und ich merkte dass auch seine Samenleiter mächtig anschwollen und sich entleeren wollten. Das konnte ich natürlich nicht zulassen. Die teure Orgel durfte ja nicht beschmutzt werden. Und so reizte ich ihn bis aufs Äußerste mit meinem Mund dass eine Ejakulation nicht mehr zu bremsen war.
Mit einem großartigen Tastenspiel in immenser Lautstärke übermalte er seinen Schrei beim Orgasmus und ich schluckte was das Zeug hielt, leckte ihn brav sauber und verpackte sein Gemächt ordentlich in der Hose und schob ihm noch meine Adresse der Pension in die Manteltasche und verschwand unter großartigen Klängen aus der wunderschönen kleinen Dorfkirche.
Die nächsten Tage war ich doch ein wenig unruhig und sinnierte ob der phantastische Organist wohl meine Botschaft gefunden hätte. Ich besuchte viele Ausstellungen und ergötzte mich an der wundervollen Küstenlandschaft und dem guten Essen in den idyllischen Fischerrestaurants.
Fast hätte ich mein kleines musikalisches Abenteuer der besonderen Art schon vergessen als es eines Abends an meine Tür der Pension klopfte und ein leicht angegrauter gutaussehender Mann vor meiner Tür stand. Ich hatte ja damals sein Gesicht nicht richtig gesehen und konnte nur ahnen dass er es war. Er fragte ob er mich auf eine Musikveranstaltung in die nahegelegene Stadt einladen dürfe. Er sei Kulturreferent und für das Wohl der Feriengäste zuständig. Mit Freuden sagte ich ja und machte mich im Nu fertig um ihm zu folgen. Er holte mich mit seinem Käfer ab und wir fuhren zuerst sprachlos an der Küste entlang und genossen den herrlich Sonnenuntergang. Sie kommen aus Bayern … `? so begann er das Gespräch und ich bejahte seine Frage. Ganz schnell kamen wir über dies und jenes flüssig in einen entspannten Wortkontakt. Am Theater angekommen besorgte er nur noch 2 Karten für uns und wir gingen wie ein altes Ehepaar in das Innere der Konzerthalle die im ersten Rang kleine abgeschlossene Räume hatte die die Sicht auf die Bühne ermögliche, aber man von außen keinen Einblick hatte. Es begann die Overtüre zur Zauberflöte und wir lehnten uns entspannt der Musik entgegen. Beim ersten Akt als alles um uns düster war weil der Drache ja den Tamino fressen wollte und er sehr stark kämpfen wollte spürte ich plötzlich seine Hand an meinem Höschen das er gekonnt zur Seite schob und meine Klit massierte. Ohhh. Ich begann zu schmelzen und rutschte auf dem weichen Samtstuhl hin und her. Er ließ sich Zeit und streichelte meine gesamten Innen und Außenräume mit einer Hingebung und Zärtlichkeit, dass alle Säfte zu fließen begannen. Meine Perle blühte in herrlicher Pracht und wurde nun von ihm in die Mangel genommen und mit einer Kralle versehen, die mich aus der Bahn warf. Lust und Schmerz paarten sich in ein Crescendo des wilden Aufbäumens. Ich musste alle meine Kräfte zusammennehmen um nicht zu schreien. Zum Glück sang gerade die Königin der Nacht ihre Arie, sodass mein Schrei nicht aufgefallen wäre. Er flüsterte mir ins Ohr,,,nun meine Kleine das ist die Revanche zu neulich auf der Orgelbank. Ich musste schmunzeln und lehnte mich glückselig an ihn. Wir hatten in dem Urlaub noch so manche Begegnung die ich dann beim nächsten mal weiter erzählen werde.
Viele Feriengrüße von Ginamono!!
Kommentare
CSV21.05.2025 22:38
Was für eine herrliche Phantasie!! Danke!
Schreiben Sie einen Kommentar
Bitte melden Sie sich an, um einen Kommentar zu schreiben.
Sie haben noch kein Konto?
Dann registrieren Sie sich hier!