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Die Ode an die ganze Frau

1 von 5 Sternen
Eine Ode an die ganze Frau oder 1000 Mal berührt

Heute habe ich frei und gehe mal wieder mit meiner langjährigen Freundin einkaufen oder wie die Frauen sagen würden shoppen. Wir kennen uns schon viele Jahre. Beide Singles, ich aktuell seit etwa 5 Monaten und meine Freundin nun leider schon einige Jahre. Sie sagt es liegt daran dass sie ein paar Pfunde zuviel hat. Wir sind beide zwischen Mitte 30 und Anfang 40. Also im besten Alter.
Im Prinzip brauche ich aktuell nichts, aber sie möchte nicht alleine los und da ihre Freundin keine Lust hat fragte sie mich. Naja, nicht die Traumbeschäftigung, aber ihr zuliebe mache ich es gerne. Ich hole sie also gegen Mittag ab und wir gehen erstmal einen Kaffee trinken wie es sich gehört zwischen Freunden. Wir erzählen uns fast alles, nur das Thema Sex war noch nie ein Thema.
Wir ziehen dann also los und machen ein wenig die Geschäfte unsicher. Michaela benötigte eine neue Bluse, eine neue Hose und Unterwäsche. Als sie erwähnte sie brauche Unterwäsche musste ich zugegebenermassen ein wenig schlucken und fragte erstmal ob ich bei der Anprobe tatsächlich dabei sein solle. „Deshalb bist du doch dabei.“
Gut, ich habe Michi schon mal fast nackt gesehen deshalb ist es nicht so neu für mich. Ich möchte allerdings erwähnen, dass ich eher auf die Hungerhaken stehe, da ich selbst auch der Mollyfraktion angehöre mit 110 kg. Ich sage ja gerne, ich bin einfach nur zu klein für mein Gewicht. Wenn ich 2,20m wäre hätte ich das Idealgewicht. Und zwei Mollys passt nicht zusammen finde ich, nicht dass ich durch mein Körpervolumen nicht überall rankomme.
Beiläufig erwähnte sie mir dann beim shoppen dass sie einen Mann kennengelernt hat und ein wenig mit Ihren Reizen spielen möchte. Und das wird ihr gelingen da bin ich mir sicher. Sie hat statt einer Bluse ein tief ausgeschnittenes Shirt gewählt und dazu eine Hose die Ihren etwas runderen Po sehr gut zur Geltung bringt. Ich muss zugeben, dass ich auch ein wenig Appetit bekommen habe.
Als wir dann die Unterwäsche-Abteilung betreten ist es mir ein wenig peinlich. Zu meiner Überraschung hat sie allerdings dort nicht anprobiert sondern nur ausgesucht und mitgenommen. Ich war ein wenig erleichtert. Ich glaube Michi konnte an meinem Gesicht erkennen dass es mir unangenehm war mit ihr dort hinzugehen.
Wir sind also anschliessend zu ihr nach Hause um den Tag bei einem Glas Wein ausklingen zu lassen. Wir scherzten und ärgerten uns gegenseitig, weil wir nicht dem Schönheitsideal entsprechen. Immer wieder berührten wir uns, auch an intimeren Stellen, was allerdings auch nichts neues war. Wie gesagt, wir kannten uns schon lange und ich habe ihr schon öfter aus Versehen über den Busen gestreichelt.
Nach einer Weile ging ich auf den Flur um zu telefonieren. Michi verschwand für die Zeit in ihr Schlafgemach um den Einkauf zu verstauen. Als sie zurück den Flur betrat hatte sie nur ihre neue Unterwäsche an. Ihr Anblick liess mir mein Telefon aus der Hand fallen, ich weiß nicht ob es die Überraschung oder der „Schreck“ war. Ich habe sie noch nie so gesehen. In mir stieg eine Erregung auf wie schon lange nicht mehr. „WOW“, war alles was mir einfiel und ich griff mir unbewusst in den Schritt.
Diesen Griff nahm Michi zum Anlass um sich direkt vor mir hinzustellen. „Gefällt dir wohl doch wenn etwas mehr dran ist an der Frau“. Sie ergriff mich sofort und packte mich und zog mich in ihr Schlafzimmer. Ich hörte noch wie mein Telefongespräch mir laut viel Spaß wünschte. Michi sah mich an und meinte nur, „die nächsten Stunden wirst du sicherlich nicht telefonieren“. Noch bevor wir endgültig das Zimemr erreichten war auch schon meine Hose samt Unterwäsche ausgezogen. Mein Schwanz stand steil empor und ich spürte, wie eine Hand meien Eichel bedeckte.
Michi nahm sich nun was sie wollte, und in diesem Moment war ich es was sie wollte. „Los ausziehen“ befahl sie mir, die Türe war verschlossen, doch das war nicht nötig, nie im Leben wäre ich weggerannt. Ich vertraue Michi blind war mir also sicher, dass ich hier einen heißen Abend erleben würde, doch damit habe ich nicht gerechnet. Sex war ja bisher noch nie ein Thema zwischen uns. In mir kamen erste Gedanken ob ich sie vielleicht lieber doch mal nach Ihrem Sexleben hätte ausfragen sollen. Doch die nächsten Stunden konnte ich nicht mehr groß sprechen.
Schnell war ich nun komplett nackt, noch immer leicht benebelt liess ich es alles geschehen was mit mri geschah. Mir wurde ein Knebel gesetzt und zunächst meine Augen verbunden. Meine Hände blieben frei, doch meine Beine konnte ich nicht bewegen. Mein Schwanz schien mir fast zu explodieren so geil machte mich die Situation. Michi setzte sich zunächst auf meinen Schwanz und begann mich wild zu reiten. Sie nahm meine Hände und führte sie an ihren üppigen Busen, welcher inzwischen freigelegt war. Er war noch sehr stramm und fest. Sie löste mir nun meine Augenbinde, der Knebel jedoch blieb. „Du sollst sehen was ich zu bieten habe und geniessen. Müssen nicht immer die dürren Dinger sein.“
Ich nickte nur und griff immer fester an ihre Brüste. Michi stöhnte mir die Augen voll, sie ging ab wie eine Rakete und ich konnte meinen Orgasmus nicht mehr zurückhalten. Sie gab mir zu verstehen, dass auch sie bereits mehrfach gekommen war und dass sie es nicht dulde würde, wenn ich jetzt schlapp machen würde. Sie machte keinen Anschein sich aufzurichten und mein doch mittlerweile etwas zusammengezogenes Gemächt frei zu geben.
Ganz im Gegenteil, kaum das mir Luft zum atmen blieb wurden mir erneut meine Augen verbunden. Mein Knebel wurde gelöst und mit dem Band nun meine Hände fixiert. Michi setzte sich auf mein Gesicht und ich konnte ihre Lust riechen und auch schmecken. Ihre Hand streichelte meinen Schwanz welcher sich auch bereit zeigte der Kampf wieder aufzunehmen.
Michi drehte sich nun um und begann meinen Schwanz zu blasen, sie streckte mir weiterhin ihre nasse Perle entgegen und wir spielten eine 69er Sinfonie. Michi war so und aufgedreht. Sie spritze ab, noch nie hatte mir eine Frau ins Gesicht ge*******. Sie richtet sich auf und gab mir Gelegenheit nach Luft zu schnappen. Mein Verlangen und meine Lust liessen mich nun laut stöhnen und mein Schwanz war komplett bis zu meinen Eiern in ihrem Mund verschwunden. Diese Frau ist der totale Wahnsinn!!
Es dauerte erneut nicht lange und ich kam. Michi nahm alles auf und gab mir einen dicken ******kuss. Ich durfte oder musste nun meinen eigenen Saft schmecken. Dann legte sich Michi neben mich und lächelte mich an. Meine Fesseln wurden nicht gelöst was mir ein wenig Angst bereitete. Wir redeten nicht viel, dösten ein wenig doch nicht allzulange.
Mein Schwanz hing schlaff danieder und Michi schaute mich enttäuscht an. Sie setzte sich mit ihrem runden Po auf meinen Schwanz und bewegte ihre Hüften, die Reibung liess ihn schnell erwachen. Nun rutschte Michi etwas tiefer, ihr voller, warmer Busen lehnte sich mütterlich an meinen Schwanz. Sie bewegte ihn auf und ab und mein Schwanz wurde hart und härter. Was mich nun erwartete war der wohl perfekte Busen****. Ohne mich bewegen zu können und wollen schwellte mein Schwanz immer mehr an. Die Wärme und Geborgenheit die ihn umgibt liess ihn auch bald wieder seine Samen versprühen. Mein ganzer Oberkörper wurde benässt.
Nun band mich Michi frei und erlaubte mir ihr Bad zu benutzen um mich komplett zu reinigen. Ich ging in die Dusche und dachte noch einmal über die letzten Stunden nach. Michi liess sich das Badewasser ein und ging in die Wanne. Als ich mit duschen fertig war cremte ich ihr noch ihren Körper mit Seife ein und holte zwei Weingläser. Ich setzte mich an den Wannenrand und wir liessen sanft den Morgen beginnen.
Später sagte sie mir, dass dieser Mann den sie treffen wollte nur ich war. Und Ihre Verführungskünste waren ein voller Erfolg. Wir sind nun ein Paar und ich habe eine ganz neue Seite an mir kennengelernt.
  • Geschrieben von GoetzvonMartin
  • Veröffentlicht am 21.03.2017
  • Gelesen: 5752 mal

Kommentare

  • Geli21.03.2017 16:18

    Na, da sind die beiden aber "dicke Freunde" geworden!

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