Erotische Geschichten

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Die Nymphomanin Teil 9 / Letzte Folge

5 von 5 Sternen
Fortsetzung von Teil 8

"Du kannst unser Naturtalent zu Hause erreichen, sie muss heute noch nicht ins Geschäft, sie hat noch bis Montag Urlaub - also ruf sie an, bin gespannt, wie sie dir gegenüber reagiert, wir hören voneinander", sagte Tina noch und dann beendeten wir das Telefonat.

Tina hatte dafür gesorgt, dass die Karten jetzt klarer auf dem Tisch lagen.
Ihr war es letztlich egal, mit wem ich rumvögelte, ob in ihrem Beisein oder ohne sie, ob mit Maria oder Saskia oder sonst wem. Denn es hatte sich ja schon früh abgezeichnet, dass sie so tickt.
Sollten wiederum Saskia und ich eine feste Beziehung eingehen, wollte sie dieser nicht im Wege stehen, wenn Saskia mit einem Dreierbündnis auf rein sexueller Basis einverstanden ist. Auch, um die Bi-Sexualität von beiden zu bedienen.
Ich aber wollte jetzt bis auf weiteres keine feste Beziehung und fühlte mich keiner Frau gegenüber verpflichtet.
Auch wenn ich mit Saskia zum Essen verabredet war, war es kein Verlöbnis, ich wollte es so nehmen wie es kommt.

Nachdem ich gefrühstückt hatte - Tina hatte mich nämlich auf nüchternem Magen erwischt - rief ich bei Saskia an.
"Hallo Matthias, trällerte sie, ich war gerade im Begriff, dich auch anzurufen, holst du mich heute ab?" "Ja, deswegen rufe ich an, was hältst du davon, wenn ich um 15:30 Uhr bei dir bin?", fragte ich. "Wir könnten noch vor dem Essen ein bisschen spazieren gehen und irgendwo Kaffee trinken."
Damit war sie einverstanden und sagte, dass sie noch Besorgungen machen müsste, und dass wir uns ja am Nachmittag weiter unterhalten könnten. Sie verlor kein Wort über den Vortag, und ich wunderte mich ob ihrer vorgegebenen Ahnungslosigkeit.
Als ich am Nachmittag das Haus betrat, öffnete sich die Tür der Wohnung unter Tina.
"Junger Mann, Tina ist vor einer Stunde aus dem Haus gegangen, sie ist nicht da." Das muss dieser Herbert sein, dachte ich und erwiderte: "Ich will nicht zu Tina", und lief die Treppe hinauf.
Das Gesicht dieses Mannes war unbeschreiblich, und als ich vor Saskias Wohnungstür stand und bereits geklingelt hatte, schien er immer noch nicht in seiner Wohnung verschwunden zu sein.
Aber was ich dann sah, konnte er nicht sehen. Saskia öffnete die Tür und stand nackt, wie Gott sie schuf, vor mir.
Ich huschte in die Wohnung, und sofort umarmte sie mich und flüsterte mir ins Ohr: "Hallo, mein neuer Herr. Jetzt staunst du, was?" "Nein, Tina hat mir alles schon am Telefon erzählt", verriet ich.
"Ich bin Tina so dankbar, dass du es warst, Matthias", sagte sie indem sie in ein anderes Zimmer verschwand und von dort aus rief: "Ich bin gleich fertig!" Sie erschien wieder in einem bezaubernden Sommerkleidchen passend zum schönen warmen Augusttag und hob das Kleid bis zur Taille an. "Kann ich so gehen?", fragte sie. Ich blickte in Ermangelung eines Höschens auf ihren üppigen roten Schambewuchs.
"Wenn du das Kleid wieder runterlässt, kannst du durchaus so gehen - allerdings kannst du mir dann später kein Höschen überlassen", antwortete ich.
"Du hast doch schon zwei von mir, heute mal nicht, dafür kannst du dann den ganzen Inhalt haben", versprach sie, hakte mich unter und zeigte mir ihre hübsche und geschmackvolle Wohnungseinrichtung.

Wir machten an dem Nachmittag dann bei herrlichem Augustwetter einen schönen Waldspaziergang mit anschließendem Kaffeetrinken im Waldcafe. Am frühen Abend führte ich sie dann genau in die Pizzeria, in der ich schon mit Bettina war, als wir uns das erste Mal trafen.
Als Teil unserer Unterhaltung an dem Abend gab ich Saskia noch einmal deutlich zu verstehen, dass Tina aus mehreren Gründen zu uns gehören musste.
1. Ich hatte Tina übers Internet gesucht und kennengelernt bevor ich Saskia kannte.
2. Saskia hatte mich nur durch Tina kennengelernt.
3. Saskia und Tina waren schon vor meinem Erscheinen als Bi-Paar miteinander verbunden.
4. Ich wollte noch nicht auf Tina verzichten, und Saskia konnte nicht auf sie verzichten.
Saskia war somit einverstanden, dass wir drei zusammen sexuellen Kontakt pflegen und bestätigte nochmal das, was Tina mit ihr vereinbart und mir erzählt hatte. Außerdem hatte sie, wie sie mir versicherte, kein Problem mit dem Altersunterschied zu mir und war davon überzeugt bzw. in der Hoffnung, dass ich mich irgendwann von Tina wegen zu hoher sexueller Beanspruchung trennen würde und sie aus der Anhängigkeit von Tina holen würde, um mit ihr eine feste Beziehung einzugehen. Sie wollte warten.
Dieser Theorie von Saskia konnte ich einfach nicht folgen. Sollten sie und ich uns wirklich einmal von Tina trennen, wo blieb sie dann mit ihrer Bi-Sexualität?
Ich zog nun im Geiste einen Strich unter dem Kuddelmuddel, um endlich klare Linie zu sehen und war der Ansicht, dass Saskia sich mit den sexuellen Aktivitäten von Tina und mir, egal in welcher Konstellation und mit wem, abzufinden hatte - sie war nicht meine Ehefrau, und wenn sie auf mich warten wollte, bitteschön, ihre Sache!

Wir verließen an diesem Samstagabend nach gut zwei Stunden das Lokal und landeten dann in ihrer Stammkneipe, wo sie mich stolz als ihre neue Eroberung präsentierte.
Ich musste mich mit dem Alkohol zurück halten, doch Saskia war schließlich in bester Laune und wurde immer redseliger, so dass ich vorschlug, sie nach Hause zu bringen.
Während der Fahrt saß sie da auf dem Beifahrersitz mit geschlossenen Augen in ihrem dünnen Sommerkleidchen, welches beim Einsteigen so verrutscht war, dass es die gesamten Oberschenkel entblößte - sie sah zum Anbeißen aus.
Am Ziel angekommen, schreckte sie auf: "Sind wir da? Du kommst mit hoch, Matthias, du schläfst bei mir, morgen ist Sonntag, okay?", sagte sie.
Ich war nicht abgeneigt und folgte ihr ins Haus. Noch während sie vor mir die Treppe hochging, zog sie ihr Kleid über den Kopf und hatte nur noch ihre Schuhe am Körper.
"Puh, ist mir warm, Matthias, ich glaub, ich bin ziemlich beschwipst." Ich schaute zu ihr hoch, und mein Blick fiel auf ihren nackten Hintern mit den zwischen den Oberschenkeln blitzenden rötlichen Härchen ihres Vulvabereiches. "Denk an deine Nachbarn", flüsterte ich halbwegs. "Scheiß drauf", erwiderte sie.
Sie kramte nach ihrem Schlüsselbund und bewegte sich in Richtung Tinas Wohnungstür.
"Jetzt schauen wir mal, was Tina macht, ob sie uns braucht, was Matthias?"
Sie ließ ihr Kleid auf den Boden fallen, um die Tür zu Tinas Wohnung aufzuschließen. Ich hob ihr Kleid wieder auf und folgte ihr in die Wohnung, aus der gedämpfte Musik drang.
"Tina, du geiles Stück, bist du da?", fragte sie in beschwipstem Tonfall, den ich von ihr noch nicht kannte.
Wir betraten das große Wohnzimmer und erblickten auf dem Tisch eine Weinflasche und zwei Gläser aber keine Menschenseele.
Wir drangen weiter vor bis zum Schlafzimmer und entdeckten Tina mit einer Frau beim Oralsex - ich erkannte Iris. Iris hatte ich auf Tinas Party kennengelernt. Tina saß auf Iris' Gesicht mit dem Blick zur Tür und machte keine Anstalten, sich von ihr zu lösen, um uns zu begrüßen als sie uns sah.
Unversehens befand ich mich in Anwesenheit von drei nackten Frauen und tat es ihnen rasch gleich. Ich schmiss Saskias Kleid ins Wohnzimmer zurück und ließ die Hüllen an Ort und Stelle fallen. Ich hatte schnell einen stehen. Dann zog ich Saskia, die wie angewurzelt den beiden zuschaute, von hinten an mich heran, um ihr meinen Steifen an den Po zu drücken. Tina hatte sich auf Iris' Knie abstützend nach vorn gebeugt und ließ sich genüsslich ausl****n - dabei nahm sie nach wie vor keinerlei Notiz von uns beiden.
Saskia schleuderte ihre Schuhe von den Füßen und sagte: "Komm, lass uns neben den beiden vögeln, das Bett ist breit genug." Dann schmiss sie sich flink aufs Bett.

Ich stieg sofort hinterher und schob meinen Schaft in ihre nasse Grotte. "Gib's mir", hauchte Saskia - ich folgte ihrer Aufforderung und trieb meinen Prügel unaufhörlich wiederkehrend in sie hinein. Tina hatte sich von Iris gelöst und war ins Wohnzimmer gegangen, um mit zwei gefüllten Gläsern zurück zu kommen. Iris hatte sich auf die Seite gelegt, schaute uns zu und streichelte Saskias Brüste während ich kräftig in sie hineinvögelte.
"Schön, dass ihr beiden noch vorbeigekommen seid - hast du getrunken, Saskia? So locker kenne ich dich ja gar nicht, warum bist du nicht immer so", waren Tinas erste Worte an uns gerichtet seit wir anwesend waren und stellte dabei Iris' Weinglas aufs Nachttischchen. Dann setzte sie sich auf die Bettkante und sagte: "Dann wird das ja unverhofft ein schöner Vierer! Matthias, hol euch auch zwei Gläser!"
Saskia, die bis dahin nur auf Tina und mich fixiert gewesen war, hatte sich durch ihre Alkohollaune selbst in diese Situation gebracht und saß nun mit im Boot von Tina und ihrer Bande.
Wenn sie von Tina weiter finanziell unterstützt werden und mich nicht verlieren wollte, dann sollte sie jetzt und in Zukunft mit allem einverstanden sein, dachte ich. Das war an dem Abend ihre Bewährungsprobe, und ich wusste, dass Tina den gleichen Gedanken hatte.
Iris hatte sich wieder auf den Rücken gedreht und breitete ihre Beine auseinander, das war für mich eine Einladung und die Gelegenheit mit dem Vierer, den Tina vorschlug, zu beginnen.
Ich zog mich rechtzeitig aus Saskia zurück und wechselte unverfroren und nahtlos zu Iris rüber, um meinen dampfenden Phallus mit einem leichten Aufschrei ihrerseits in ihr zu versenken. Nur ein paar Stöße konnte ich ihr gönnen, um nicht zu kommen - dann zog ich ihn wieder raus. Auch Tina sollte noch bedacht werden - und bei ihr wollte ich dieses Mal ejakulieren.
Viel konnte es allerdings nicht sein, denn ich hatte mich erst am Vortag bei Saskia entleert. Große Lust verspürte ich jedoch täglich, da ging es mir wie Tina.

"Ich muss was trinken", sagte ich zu Iris und stieg vom Bett. Tina kniete inzwischen über Saskia und küsste sie wild und leidenschaftlich als ich mich mit meinem aufgerichteten Penis aus dem Zimmer in Richtung Wohnzimmer bewegte. Tina hatte offensichtlich eine zweite Flasche Rotwein geöffnet und zwei weitere Gläser dazu gestellt. Ich schenkte für Saskia und mich ein und ging in richtiger F***laune zurück ins Schlafzimmer.
Tina und Iris standen jetzt eng zusammen geschmiegt da, küssten sich leidenschaftlich und rieben obszön ihre Schambereiche aneinander, während Saskia in Gedanken versunken dalag und gegen die Wand starrte - ich ging an ihre Seite und gab ihr das Weinglas.
"Nun schau nicht so mürrisch", sagte Tina plötzlich, als sie sich an Saskia wandte - "sei keine Spielverderberin, lass uns ein bisschen Spaß haben und mach mit. Was hast du erwartet, als ihr meine Wohnung betreten habt - dass ich allein vor dem Fernseher sitze? Ich glaube, Matthias ist meiner Meinung, dass du ihn und mich nicht immer für dich alleine haben kannst. Bitte, gewöhne dich daran, du tust Matthias und mir einen großen Gefallen, okay?"
"Das weiß sie doch auch", warf Iris ein, indem sie sich hinter Tina stellte und sie von hinten umklammerte, "sonst hätte sie sich doch nicht mit Matthias neben uns gelegt und mit ihm einfach losgevögelt, sondern wär in ihre Wohnung geflüchtet, nicht wahr Saskia?"
"Ja, so wird es wohl sein", erwiderte Saskia während sie ihr volles Glas Wein in ihren Händen hin und her drehte, und ihr Gesicht erhellte sich etwas. "Ich brauche es doch auch und möchte auf Matthias und Tina nicht verzichten - die Dinge werden sich schon in die richtige Richtung entwickeln", sagte sie dann zweideutig.
"Schatz, das ist sehr schön", sagte Tina nur, ohne weiter auf Saskias Antwort einzugehen.
Saskia gab mir ihr volles Glas zurück, weil sie nichts Alkoholisches mehr trinken wollte.
Dann reckte und streckte sie ihren Körper und langte mit den Armen nach hinten, um die Gitterstäbe des Kopfendes zu umklammern.
Ihr lang gestreckter Körper bot uns ein einladendes Bild und war wie eine befreiende Geste, so als sei sie der Lösung eines Problems etwas näher gekommen.

Iris flüsterte Tina etwas ins Ohr und löste sich dann von ihr. Während Tina daraufhin zu ihrem Nachtschränkchen ging und die Schublade öffnete, klebten Iris' Blicke auf Saskias schönem Körper mit dem üppigen roten Schambewuchs auf ihrem Venushügel, der in dieser liegenden Position besonders zur Geltung kam. Iris stand die sexuelle Begierde jetzt quasi ins Gesicht geschrieben, denn Saskia war für sie noch wie unerforschtes Neuland.
"So, mein Schatz, zur Belohnung, weil du bei uns geblieben bist, werden wir dich jetzt verwöhnen. Dazu machen wir das, was du immer so gerne magst, wenn wir beide alleine sind", sagte Tina und hielt zwei Paar Handschellen in die Höhe.
"Wir werden jetzt deine Ärmchen fixieren - und dann entspann dich einfach", ergänzte sie.

Tina reichte mir das eine Paar, und ich befestigte auf der Seite wo ich stand ihren Arm an der Stelle, die Tina mir zeigte - sie stieg aufs Bett und übernahm die andere Seite. Saskia war jetzt so fixiert, dass es nicht zu unbequem wurde - uns aber spielerisch ausgeliefert war.
"Schatz, Iris möchte gleich von dir kosten, denn die Gelegenheit hatte sie noch nie", sagte Tina und hob das linke Bein Saskias senkrecht in die Höhe - sie gab mir ein Fingerzeig, und ich tat das gleiche mit dem anderen Bein.
Saskia fing an, tief zu atmen, und ihr Bauch hob und senkte sich - dabei lächelte sie uns an, denn offensichtlich genoss sie diese Auslieferung und die Zurschaustellung ihres offenen Schoßes mit den gespreizt gehaltenen Beinen.
Iris trat ans Fußende des Bettes heran und richtete den Blick auf ihren Vulva- und Anusbereich, sie kniete sich aufs Bett und strich mit den Händen über Saskias Waden und die Innenseiten der Oberschenkel und hauchte: "Du bist schön, lass mich dich schmecken!" Sie beugte sich nach vorn um ihre Schenkel zu küssen, ging langsam mit dem Oberkörper immer tiefer und versenkte schließlich ihr Gesicht in den Busch von Saskias Feuchtgebiet.
Saskias Stöhnen und die schmatzenden Geräusche verrieten die inbrünstige Tätigkeit von Iris' Zunge, die den gesamten Unterleib in immer heftiger werdende Zuckungen versetzte.
Während Iris unaufhörlich mit Saskias Liebesgrotte beschäftigt war und dabei in dieser Position zwangsläufig ihren Hintern ausstreckte, gelang es Tina, mit einem Arm an Iris Scham zu fassen, um sie zu streicheln und zu befingern.
Durch Tinas Berührungen hielt Iris jetzt zwischen Saskias Schenkel inne und konzentrierte sich unter Stöhnen auf die Reize, die Tinas Fingerfertigkeit an ihrer erogensten Zone auslöste. Dabei legte sie den Kopf in den Nacken und atmete schnell und tief.
Tina und ich hatten Saskias Beine wieder in die Horizontale gelegt, woraufhin Saskia sie anwinkelte.
Iris hockte mit ausgestrecktem Hinterteil weiterhin zwischen ihren gespreizten Beinen und genoss Tinas Vaginalbehandlung. Ich hatte in all den Minuten ein passive Zuschauerrolle. Der Blick auf Iris' gereizte Vulva erzeugte bei mir wieder eine kräftige Erektion, und ich hätte meinen Phallus gern hineingetrieben, doch das wollte ich mir für Tina als Finale aufsparen.

Um ca. 23:00 Uhr hatten wir Tinas Wohnung betreten, jetzt war es 01:00 Uhr.

Iris hatte erst einmal ihren Fokus auf Saskia gerichtet und wollte diese Gelegenheit mit einer augenscheinlichen Versessenheit, die von ihr Besitz ergriffen hatte, auskosten.
Sie fuhr, als Tina für einen Schluck Wein eine Pause einlegte, mit den Küssen und Streicheleinheiten für Saskia fort - beleckte ihren Bauch und Bauchnabel, bewegte ihre Zunge langsam aufwärts bis zu den Brüsten, sie saugte und lutschte an ihren Knospen und lag fast ganz auf dem Körper ihres Verlangens, dabei rieb sie ihren Unterleib fordernd an den von Saskia. Für ein paar Sekunden schaute sie Saskia in die Augen, die ihrem Blick wortlos standhielt, aber scheinbar überwältigt war von dieser offensiven Zuneigung.

"Du bist so schön, lass dich küssen, damit du mich und dein Rinnsal, der auf meinen Lippen klebt, schmecken kannst", sagte Iris. Dann drückte sie ihre Lippen gierig auf Saskias Mund, der bereitwillig geöffnet wurde, und Iris' Begierde fand nun Erwiderung, als Ihre Zungen geschäftig miteinander spielten. Ihr Mund wanderte an Saskias Hals entlang und verweilte knabbernd an ihrem Ohr. In Saskias Gesicht konnte man den Schauer des wohligen Gefühls, welches ausgelöst wurde, ablesen.
Ich hatte mit meinem Glas in der Hand weintrinkend dem Spiel der beiden zugeschaut.
Auch Tina hatte zugeschaut und trat jetzt an mich heran, umfasste meinen halbsteifen Pint und flüsterte mir zu: "Iris wird ihr schon zeigen, dass es sich lohnt, nicht nur mit uns beiden zu verkehren - und ich brauche deinen Schwanz heute noch, Matthias, dabei sollen die beiden uns zuschauen, wenn sie zum Höhepunkt gekommen sind, was ich hoffe."
Ich beantwortete es mit einem lang anhaltenden Kuss und drang tief mit meiner Zunge in ihren Rachen hinein, dabei w*****e sie meinen Freund, der wieder anschwoll.
Ich musste bald in dieser Nacht endlich zum finalen Schuss kommen.
Iris war dazu übergegangen, ihre Muschi über Saskias Gesicht zu positionieren und senkte langsam und behutsam ihr Becken, sodass Saskia sich sichtbar bereitwillig revanchieren konnte.
Tina kam auf die Idee, gleichzeitig Saskias Muschi zu versorgen, und holte einen ihrer Dildos aus der Schublade.
Sie fuhr mit dem Gerät zwischen die Schamlippen, um es dann mit unterschiedlich langen Hüben in die Klaffung der feuchten Vulva hin und her gleiten zu lassen - mit dem Daumen massierte sie dabei immer wieder die pralle Klitoris. Dieser Anblick machte mich immer wuschiger.
Iris war die erste, die von Saskias Zunge gekonnt zum Höhepunkt getrieben wurde, sie bedankte sich mit einem leidenschaftlichen Kuss.
Es dauerte nicht lang, bis Saskia mit heftigen Bewegungen und stöhnenden Lauten ihren Orgasmus ebenfalls ankündigte. Tina ließ von ihr ab und befreite Saskia von den Handschellen.

Saskia bewegte ihre Arme, die sie wieder in normale Stellung bringen konnte, um den Schultergelenken Bewegung zu verschaffen und rieb sich die Handgelenke.
Dann stieg sie vom Bett, mit einem Lächeln huschte sie aus dem Zimmer und rief: "Ich komme gleich wieder, muss mal eben ins Bad!"
"Ich wusste gar nicht, dass deine Nachbarin so eine Könnerin ist", sagte Iris zu Tina, stieg ebenfalls vom Bett und streifte ihre langen Haare mit den Händen nach hinten. "Das Mädchen gefällt mir."
"Wär schön, wenn wir sie heute ein bisschen umerzogen haben und sie es auch mal mit anderen aus unserer Clique treibt, oder mit denen, die eventuell noch kommen werden, und nicht nur mit uns dreien", erwiderte Tina.
"Ich habe ehrlich gesagt keine Lust mehr auf ihre Zickerei, dafür habe ich ihr nicht die schöne Wohnung besorgt", ergänzte sie noch unmissverständlich das, was eigentlich für Saskias Ohren bestimmt war - doch die war nicht im Raum.
Ohne noch weiter auf Iris einzugehen, ging sie in die Hocke, erfasste meine Oberschenkel und nahm meine Männlichkeit in den Mund, um IHN in Fahrt zu bringen.
Dann setzte sie sich auf die Bettkante, und ich stand vor ihr mit meinem prallen Schaft, der schräg aufrecht wie ein Fahnenstock sich vor ihrem Gesicht auftat.
"Komm, ich will ihn jetzt spüren", bettelte Tina, als gleich darauf Iris uns anbot, sozusagen als Kopfkissen zu dienen, sodass Tina in ihrem gespreizten Schoß zum Liegen kommen kann, während ich es ihr besorge.
Nun erschien auch Saskia wieder im Raum, und Tina wies sie sofort an, mir eventuell beim Einführen behilflich zu sein, denn unsere Hände wollten wir beim Akt nicht benutzen, wie Tina meinte.
Während Tina jetzt weiter mit ihrem Hintern aufs Bett rutschte, hatte sich Iris bereits in Position gebracht und saß mit weit gespreizten Beinen empfangsbereit am Kopfende. Sie klopfte mit den Fingerspitzen auf ihren Venushügel und sagte zu Tina: "Komm, leg deinen Kopf zwischen meine Schenkel, da hast du gleich ein schönes Heizkissen für deinen Nacken. So kann ich auch gleich deine Titten massieren, wenn Matthias dich f***t."
Tina folgte dem Angebot von Iris und lag jetzt mit auseinander gestellten Beinen da, ich stand noch am Fußende und blickte auf ihre rosige Spalte und war immer wieder fasziniert von ihrem außerordentlich üppigen dunkelhaarigen Schambewuchs, der ihre Vulva umrankte.

Was mich so anzog, war das von der Natur gegebene Merkmal der sexuellen Reife, das bei einer Frau die Genitalien diskret bedeckt - wenn sie die Beine nicht gerade grätscht.

Saskia war wie umgewandelt - sie stand hinter mir und streichelte über meine Pobacken und wartete auf ihren Einsatz.
Ich kniete mich auf die Matratze, beugte mich nach vorn und begab mich in Missionarsstellung.
Saskia hatte sich auf den Boden gekniet, fasste von hinten zwischen meine Beine und ergriff meinen Phallus, der erwartungsvoll pochte. Dann bewegte sie meinen Prügel so, dass meine Eichel zwischen Tinas feuchten Schamlippen auf- und abwischten und brachte ihn schließlich vor dem Eingang in Stellung.
Ich drang langsam in sie ein, dabei knetete Saskia meine Hoden, und ich wusste nicht, wie lange ich dieser doppelten Stimulation standhalten konnte. Ich schob ihn bis zur Wurzel hinein, verweilte ein wenig so, ohne mich zu bewegen und meinte schon, kurz vor der Ejakulation zu stehen.
"Ohhh, ist der groß, gib mir den ganzen ****", hauchte Tina in ihrer Unersättlichkeit. "Gib's ihr, sie braucht das", kam es von Iris, die über Tinas Brüste strich. Ich zog mich bis zur Eichel zurück, um dann in voller Länge aber ohne Hast wieder einzudringen. Während dieser Hübe, die ich langsam wiederholte, nahm Saskia meinen Schaft zwischen Zeige- und Mittelfinger, sodass er spürbar dazwischen hin und her gleitete. Das gab mir den Rest, und ich musste es geschehen lassen.
"Ja, gib mir deine letzten Tropfen", hauchte Tina.

"Ich konnte es nicht mehr zurück halten", bat ich Tina mit einem Ton des Bedauerns fast um Verzeihung. "Aber das macht doch nichts, Matthias", erwiderte sie. "Es war schön."

Anschließend saßen wir noch zusammen im Wohnzimmer und tranken Wein.
Saskia hatte zu meinem und Tinas Erstaunen Iris angeboten, die restliche Nacht bei ihr zu verbringen - daraufhin beschloss ich, bei Tina zu bleiben.
Es war inzwischen fast 03:00 Uhr und wir verabredeten, am nächsten Tag um 11:30 Uhr einen gemeinsamen Brunch bei Tina einzunehmen.
Nach einer Weile verabschiedeten sich die beiden von uns, ließen ihre Klamotten dort liegen, wo sie waren und wechselten splitternackt die Wohnung.

Wir schrieben das Jahr 2003, und die sexuellen Erlebnisse, die Saskia und ich mit Tina in den kommenden Jahren noch haben sollten, möchte ich hier nicht mehr näher schildern, denn vieles davon wiederholte sich.
Saskia hatte sich damit angefreundet, an Tinas freizügigem Sexualleben mit mehreren und stets wechselnden Partnern ungezwungen teilzunehmen - an ihren Orgien mit einfallsreichen Spielchen.
Auch ich wurde nicht müde, den zahlreichen Einladungen folge zu leisten und zusammen mit Saskia unseren Beitrag zu leisten. So wurden Saskia und ich im Laufe der Zeit dann doch ein freizügiges und tolerantes Paar und hatten auch unsere Alleingänge. Es war jedem geholfen.

Bis zu dem verhängnisvollen Tag im Jahre 2008.
Es war sehr spät Abends, als Saskia mich anrief. Sie meldete sich mich tränenerstickter Stimme, und ich konnte sie kaum verstehen.
Dann fing sie furchtbar an zu weinen und ich sagte: "Um Gottes Willen, Mädchen, was ist denn, beruhige dich doch!"
Als sie sich etwas beruhigt hatte, erzählte sie mir, dass Tina einen Autounfall hatte und noch an der Unfallstelle verstorben sei. Sie war allein im Auto.
Bis zu dem Moment hatte ich gestanden. Doch dann gehorchten mir meine Beine nicht mehr, ich setzte mich rasch und konnte auch meine Tränen nicht zurückhalten.
Nachdem ich es realisiert und mich gefasst hatte, fuhr ich sofort zu Saskia, wie ich es ihr am Telefon zugesagt hatte.

Das Begräbnis und die Trauerfeier mit sehr vielen Gästen war ergreifend.
Tina wurde 50 Jahre alt.

Saskia und ich haben uns von allem zurückgezogen und sind tatsächlich bis heute ein Paar geblieben. Saskia wohnt bei mir und ist inzwischen 50 Jahre alt. Ich bin 72.

E N D E

  • Geschrieben von sexus
  • Veröffentlicht am 04.10.2021
  • Gelesen: 11817 mal

Anmerkungen vom Autor

Die Personennamen und etwaige Berufsbezeichnungen sind frei erfunden

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