Erotische Geschichten

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Die Nymphomanin Teil 6

5 von 5 Sternen
Fortsetzung von Teil 5

"Komm", sagte sie, "lass uns den Eröffnungstanz machen." Ich umfasste sie von hinten und schmiegte meine Latte an ihren warmen Po, mit den Händen umfasste ich ihre Brüste.
"Wollen wir wirklich tanzen?", fragte ich mit aufsteigender Geilheit und knabberte dabei an ihrem Ohrläppchen, küsste ihre Halsbeuge. Ich genoss einmal mehr die Anwesenheit der anderen bei unserer intimen Liebkosung. Es machte mich enorm an.
"Nein, lass uns *****n, jetzt, die anderen sollen zuschauen, wie wir uns lieben, ja?", flüsterte sie.
Diese Vorstellung machte mich rasend, mein Schwengel war stramm und ruhte immer noch an Tinas Pobacken - sie bewegte ihren Hintern jetzt hin und her, dadurch bekam mein Schaft eine Massage, sie neigte ihren Kopf leicht zur Seite, so dass ich wieder ihr Ohr und ihren Hals mit Küssen übersäte und den Duft ihrer Haut inhalierte. Mit einer Hand massierte ich ihre Brust, während ich mit der anderen über ihren Bauch glitt, um in ihren Busch zu greifen und ihre Vulva zu befingern. "Spürst du mein Verlangen?", stöhnte sie.

Es rieselte sanfte Instrumentalmusik aus den Lautsprechern der Musikanlage, die zu der Atmosphäre in den mit Erotik geschwängerten Räumlichkeiten von Tinas großzügiger Wohnung passte. Der Abend hatte erst angefangen, "was wird er noch bringen?", fragte ich mich.
Ich war hier der Neuling, alle anderen kannten sich und ihre gegenseitigen Bedürfnisse offenbar sehr gut. Ich wurde an dem Abend eingeweiht und wollte mich nicht zu schüchtern zeigen.

Tina bewegte sich jetzt ein wenig mit der Musik und schritt dabei aus der Mitte des Raumes zum Tisch - sie beugte sich plötzlich nach vorn über, um sich auf der Tischkante abzustützen. Ich positionierte mich, sie griff zwischen ihre Beine, und ich überließ es ihr, meinen Schaft in die richtige Stellung zu bringen, sodass ich langsam zu ihr kommen konnte. In langen Hüben stieß ich immer wieder zu, wobei sie hemmungslos und lustvoll stöhnte.
Maria und Jörg hatten sich daraufhin seitlich von uns auf der Tanzfläche eingefunden und vollführten eng umschlungen einen langsamen Tanz. Ich genoss diese Situation ungemein und musste darauf achten, nicht zu früh zum Höhepunkt zu kommen, der Abend war noch nicht vorbei.
"Lasst euch nicht stören", sagte Maria, als sie zu uns trat und meinen Po streichelte. Jörg beugte sich jetzt zu Tina runter und befingerte die steifen Knospen ihrer Brüste, die über dem Tisch hin und her schwankten. Auch Jörgs Penis stand wie eine Eins.
Dann ließen sie wieder von uns ab und tanzten weiter. Ich zog mich aus Tina zurück, um nicht zu kommen. "Danke für's Erste, Matthias", sagte sie und richtete sich auf.
Als ich zur Küche ging, um mir einen kleinen Happen und ein Erfrischungsgetränk zu holen, sah ich Iris, die mit beiden Armen über die Rückenlehne gelegt etwas nach vorne gerutscht dasaß und sich von Laura, die vor ihr auf dem Boden kniete, oral verwöhnen ließ. Daniel stand hinter Iris und onanierte. Ich betrat die Küche und wischte mir erstmal mit Küchenpapier den Penis ab.

Man könnte es in dieser Wohnung bequemer haben, dachte ich so bei mir, weil sich noch alles im großen Wohnzimmer abspielte, denn es gab ein großes Schlafzimmer und zwei Gästezimmer - auch mit Doppelbetten ausgestattet. Das hatte ich gesehen, als ich das erste Mal bei Tina war.

"Iris, Laura, warum geht ihr nicht nach hinten? Ist doch bequemer", hörte ich Maria sagen, und als ich mich umdrehte, kam sie gerade in die Küche. Sie hatte das ausgesprochen, was ich dachte.
"Hallo, Matthias, Jörg ist beschäftigt, und die anderen offensichtlich auch. Wie wär's mit uns? Kommst du mit nach hinten?", fragte sie mich.
"Wollte eben 'ne Kleinigkeit essen", antwortete ich, indem ich mich anschickte, für mein Päuschen bei Iris, Laura und Daniel Platz zu nehmen. "Kannst es dir ja überlegen", sagte sie, "ich geh nach hinten."
Ich setzte mich mit Frikadelle und Sekt zu den dreien und schaute ihnen zu. Nun war Laura an der Reihe und ließ sich von Iris verwöhnen. Daniel saß neben Laura - und Iris, die jetzt vor den beiden kniete, nahm wechselweise Daniels Schwanz in den Mund, um dann wieder Laura zu bedienen.
"Alles bi", dachte ich, bis auf Maria - wie Saskia verriet - und bis auf die Männer, nehme ich an.
Ich stellte mein leeres Sektglas auf den Tisch und schlenderte zu den hinteren Räumen.
Überall vernahm ich die Klänge der gedämpften Instrumentalmusik, in allen Ecken der Wohnung schienen Lautsprecher installiert zu sein.
Als ich durch die weit offen stehende Schlafzimmertür blickte, sah ich von hinten Jörg, der es auf dem breiten Bett jetzt mit Tina trieb. Ich ging weiter zum ersten Gästezimmer und fand Maria liegend auf dem Bett. "Bei der Musik kann man so schön träumen, Matthias, möchtest du mich ein wenig mit deinem Mund liebkosen?", fragte sie übergangslos. "Lass die Tür bitte auf, falls man uns sucht."
Ich wusste ja bereits, Maria war schon 62, hatte 'ne tolle Figur, und ihre üppige Schambehaarung war durchzogen von grauen Fäden. Sie winkelte ihre Beine an und spreizte einladend ihre Schenkel, so lag sie jetzt vor mir. Tina treibt es jetzt mit Jörg", sagte ich, wohl nur, um etwas zu sagen. "Tina lässt sich von jedem bedienen, der dazu bereit ist, daran musst du dich gewöhnen, wenn du weiterhin Teilnehmer sein möchtest an unserer Runde, die sie personell immer wieder erweitert", erklärte sie. "Auch Frauen verschmäht sie nicht, wie du weißt, mit mir gibt es das nicht, das weiß sie."
"Dafür gibt es Männer", bemerkte ich noch und vergrub mein Gesicht in dem, was sich mir darbot.

Ich fuhr mit der Zunge über ihre nasse Spalte. Ihrer leicht geöffneten Vulva entströmte der Duft des Verlangens, quasi der Geruch von Sex.
"Ja, nimm dir alles", hauchte sie wie bettelnd. Ich kroch mit den Knien ganz auf's Bett und versenkte meinen Phallus unversehens in ihr feuchtes Gebiet. Ich war wie von Sinnen und ****e jetzt ums liebe Leben sofort drauf los, immer und immer wieder mit langen tiefen Stößen, als Tina und Iris nach einer Weile in der Türöffnung erschienen und fasst gleichzeitig sagten: "Da seid ihr ja!" Tina schmiss sich neben uns auf's Bett, schaute uns zu und sagte: "Gib's ihr, Matthias, sie braucht das." Das stimulierte mich derart, dass ich es geschehen lassen musste und mich in ihr ergoss. Ich zog meinen Schwengel raus und kniete mich aufrecht hin. Tina war sofort dabei, meinen Schwanz mit bereit liegenden Papiertüchern abzuwischen; dann küsste sie die Eichel meines halbschlaffen Geschlechtsteils und stieg vom Bett.
"Jörg ist auch erstmal leer, erholt euch, wir brauchen euch noch", sagte sie und verließ mit Iris - die schweigend der Sache beigewohnt hatte - den Raum.
Maria stand auf und sagte zu mir: "Ich muss mal wo hin, Matthias, bis gleich in diesem Theater."
Ich begab mich auch wieder ins Wohnzimmer, dort waren auf der Tanzfläche vereint Jörg, der mit Laura tanzte, Tina tanzte mit Daniel, und Iris schien auf mein Erscheinen gewartet zu haben. Sie schlang gleich ihre Arme um meinen Hals und schmiegte sich an mich. "Heute Abend gehörst du auch noch mir", flüsterte sie mir ins Ohr - dann gab sie mir einen dicken Zungenkuss.
Tina war jetzt also mit Daniel auf Tuchfühlung - diesen südländischen Typen wird sie wohl auch noch vernaschen heute, dachte ich so; dann hat sie die anwesenden Männer durch, wobei es mit mir nur ein kurzes Intermezzo war.
Obszön, verfänglich, wie der Moralapostel sagen würde, bewegten wir uns alle langsam nach der Musik.
"Love Me Tender" kam es als Instrumentalversion aus den Lautsprechern. Maria war von der Toilette gekommen, hatte sich ein Glas Sekt geholt, setzte sich in die Sitzgruppe, lauschte der Musik und sah uns zu.

Iris hatte, vielleicht bis auf 2-3 cm, fast die gleiche Körpergröße wie ich, sie drückte ihren sehr schlanken Körper fest an den meinen, und ich hatte längst wieder einen Steifen, ab und zu drehte sie mir den Rücken zu, sodass sie meinen Schwanz mit ihren Pobacken in die Zange nehmen konnte, beugte sich dann nach vorn, um ihn zwischen An** und Vu*** zu reiben.
Dann richtete sie sich auf, nahm mich bei der Hand und sagte: "So, jetzt halte ich es nicht mehr aus, komm, mein Mann möchte sehen, wie wir *****, es macht ihn enorm an."
"Jörg!", rief sie ihm zu, machte ihm mit dem Zeigefinger deutlich, uns zu folgen und zog mich gleichzeitig an der Hand Richtung Schlafzimmer.
"Wir nehmen Tinas Schlafgemach, da ist am meisten Platz, Matthias", befand sie.

Jörg war uns mit Laura gefolgt und betrat mit ihr schweigend gleich nach uns das Schlafzimmer, um sich in der Zimmerecke auf einen Stuhl zu setzen. Laura stellte sich neben ihn.
Iris schubste mich aufs Bett und bat mich, die Rückenlage einzunehmen. "Ich werde mich auf dich setzen, und anschließend machst du es mir in Missionarsstellung, okay?", sagte sie.
Als ich lag, hockte sie sich über meinen Steifen, ich spürte ihre Vulva und ihr Verlangen, dann senkte sie ihr Becken und ließ ihn sanft hineingleiten, sie stöhnte auf und sagte zu Jörg mit atemloser Stimme: "Jörg, schau genau hin, was deine Frau treibt mit einem anderen Schwanz, das magst du doch, nicht wahr?"
Jörg stöhnte daraufhin auf und fing an, seinen Phallus zu *******, Laura streichelte ihm mit einer Hand die Schulter und befingerte mit der anderen ihre Muschi.
"Ja, so ist gut, zeige es mir", kam es von Jörg.
Iris fing an, auf mir zu reiten wie eine Besessene, auf meinen Hoden spürte ich ein Rinnsal entlang zwischen meine Beine, Laura war hinter uns getreten und fing an, mich zwischen den Beinen zu befingern.
Schließlich erhob sich Iris, legte sich neben mich, und ich verstand den Stellungswechsel. Ich schwang herum auf die Knie und war sofort wieder bei ihr.
Wenn es mir jetzt gleich kommt, dachte ich, weiß ich nicht, wo es noch herkommen soll - das hatte ich bei Maria gelassen.
Ich rammelte und rammelte schweißgebadet. "Ohh, ja, so ist gut", kam es von Jörg, der kräftig onanierte, und die zweite Explosion an dem Abend kündigte sich tatsächlich bei mir an. Ich kam und spürte, wie ich zweimal in ihr ab********. Ich zog mich aus ihrer Grotte zurück und ließ mich zur Seite fallen.

Jörgs Riemen stand wie eine Fahnenstange, noch unbefriedigt - offensichtlich war das Schauspiel seiner Angetrauten in seiner Anwesenheit für ihn höchste Stimulation.
Laura bot ihm nun die Gelegenheit zur Erleichterung, sie hatte sich nach vorn über gebeugt auf dem Nachttischchen abgestützt und streckte ihm ihr üppiges Hinterteil empfangsbereit entgegen.

Er versenkte sofort seine Lanze in das dargebotene Feuchtgebiet, und seine Ehefrau unterstützte den Akt. Sie war vom Bett aufgesprungen und stand hinter ihm, sie platzierte ihre Hand zwischen den beiden, drückte den Handrücken an Lauras Vulva und ließ dabei seinen Prügel zwischen Daumen und Zeigefinger ihrer Hand hin- und hergleiten während er *****te.
"Ahhh, mir kommt's!!", hörte ich ihn noch über Zimmerlautstärke hinaus laut aufstöhnen, als ich das Schlafzimmer bereits verlassen hatte.

Das Wohnzimmer, welches dem Schlafzimmer am nächsten war, zeigte sich menschenleer, und ich begab mich auf die Suche.
Während ich der eindeutigen Akustik folgend über den Korridor zu den hinteren Räumen schritt, kam mir der Gedanke, dass Jörg und Iris das einzige verheiratete Paar in unserer privaten Swingerrunde war, was aber keinerlei Bedeutung bei dem Ablauf hatte.
"Ja, lass dich verwöhnen, entspann dich, außer dein bestes Stück", hörte ich dann Tinas Stimme aus einem der Gästezimmer, das erste war leer, sie befanden sich im zweiten. Daniel lag auf dem Bett, Tina saß auf seinem Schwanz mit dem Gesicht zu seinen Füßen und bearbeitete ihn mit lebhaften Beckenbewegungen, und Maria saß auf Daniels Gesicht und ließ sich le***n.
Ich betrat den Raum und stellte mich an die Seite des Bettes. Ich fing an, meinen schlaffen Penis zu befummeln, aber er wollte sich trotz des geilen Schauspiels nicht mehr aufrichten. Außerdem gab es im Moment nichts für ihn zu tun. Die drei nahmen keine Notiz von meiner Anwesenheit.
Daniel war wie ein Besessener dabei, Maria abzu*****n, die zu ihm runterschaute und ihre Spalte über sein Gesicht hin und her schob. Nach einer Weile verließ ich wieder den Raum.

Ich begab mich zum Badezimmer, gleich daneben befand sich das Gäste-WC - ich wählte aber das Bad, weil ich mich ein wenig frisch machen wollte.
Als ich dabei war, mir am Rand des großen Marmorwaschbeckens den Schwanz zu waschen, kam Laura hereingestürmt, ließ die Tür offen stehen und setzte sich flink aufs Toilettenbecken, dann fing sie an zu pinkeln und sagte: "Mann, hatte ich ein Hochdruck, Matthias, weißt du, wo Daniel steckt?", ich trocknete mich ab und sagte: "Der wird hinten von Tina und Maria bedient." Ohne etwas darauf zu erwidern, erhob sie sich, wischte ihre Muschi ab und sagte: "Wir haben's auch noch nicht zusammen gemacht heute Abend, ich könnt schon wieder." "Laura, im Moment bin ich ausgepumpt", erwiderte ich.
"Ich glaube, Die anderen beiden Männer sind auch ausgepumpt, oder kam Jörg nicht zum Schuss, Matthias?", fragte Tina, die in dem Moment mit Maria und Daniel bei uns am Badezimmer vorbei kam und zur Tür hereinschaute.
"Doch, doch, unüberhörbar", erwiderte ich und erinnerte mich an sein Aufstöhnen bei Laura und Iris, als ich das Schlafzimmer gerade verlassen hatte.
Ich verließ mit Laura das Bad, und wir folgten den dreien ins Wohnzimmer.
"Bei Tina müssen auch alle weiblichen Gäste auf ihren Partys einen Orgasmus gehabt haben", sagte Laura zu mir. "Genau", bestätigte Tina, die vor uns lief.

Als wir alle wieder im geräumigen Wohnzimmer beisammen saßen, jeder hatte sich etwas zu trinken geholt oder auch noch einen kleinen Imbiss, die Uhr stand inzwischen auf Mitternacht, fragte mich Tina, wie mir ihre private Swingerparty gefiele. "Außergewöhnlich gut!", gab ich zur Antwort, wobei ich die Betonung auf "Außergewöhnlich" legte.
"So, meine nächste Frage an alle Mädels, ihr kennt das schon, wer hatte heute Abend noch keinen einzigen Orgasmus?", fuhr sie fort.
Laura war es, die als einzige den Finger hob.

Fortsetzung folgt
  • Geschrieben von sexus
  • Veröffentlicht am 06.08.2021
  • Gelesen: 9056 mal

Anmerkungen vom Autor

Die Personennamen und etwaige Berufsbezeichnungen sind frei erfunden


























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