Erotische Geschichten

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Die Nymphomanin Teil 5

4,5 von 5 Sternen
Fortsetzung von Teil 4


Wir standen schließlich wieder im Wohnzimmer, sie hatte sich ihr Kleid übergestreift, umschlang meinen Hals und gab mir einen intensiven Zungenkuss, den ich bis dahin, wie mir auffiel, noch nicht von ihr bekommen hatte, seit ich sie das erste Mal sah.
"Warum hast du eigentlich mein Höschen mitgenommen, das ich bei Tina liegen gelassen hatte?", fragte sie unvermittelt. "Du kannst es behalten", setzte sie hinzu, ohne eine Antwort von mir zu erwarten. "So, ich muss los, wir hören voneinander", sagte sie plötzlich - wollte aber meine Hand kaum loslassen.
Ich brachte sie zur Tür, und als sie gegangen war und ich ins Wohnzimmer zurück kehrte, sah ich, dass sie abermals ihren Slip hatte liegen lassen.

Saskia machte es mir schwer, aber ich hatte erst drei Tage vorher wahrhaftigen körperlichen Kontakt zu Tina aufgenommen, bis dahin kannten wir uns nur via Internet.
Ich musste also abwarten, wie sich die Beziehung entwickeln würde. Unabhängig von Saskias Gefühlen würde ich dann selbst eine Entscheidung für oder gegen Tina treffen.
Ich hatte zwar wieder eine feste Beziehung eingehen wollen - ohne die Beteiligung weiterer Sexpartner - aber ich hatte Spaß an Tinas Modell, ich fand es prickelnd und wollte es bis auf weiteres mitmachen, solange ich mochte - das hatte mir Tina ja auch so vorgeschlagen.
Saskia versuchte offensichtlich, mich von Tina abzubringen, weil sie mich für sich allein haben wollte - ich wiederum sollte aber ihr Sexleben mit anderen Frauen ohne meine Beteiligung dulden - war es das, was ihr vorschwebte??
Ich stieg noch nicht ganz durch, für mich war das alles Neuland, und Saskia machte es kompliziert.
Jedenfalls werde ich den Kontakt zu Tina aufrecht erhalten - mit oder ohne Saskia.
Angesichts meiner starken Libido war Tina mit ihrer Sexbesessenheit ein Gewinn für mich, und ich gefiel mir in meiner momentanen Rolle. Dieses Abweichen vom alltäglichen Sexleben war die Würze, die ich brauchte - ich fieberte dem Wochenende regelrecht entgegen.

Am Dienstagabend war also Saskia bei mir gewesen, und als ich am darauf folgenden Tag vom Dienst nach Hause kam, hatte ich eine Nachricht von Tina auf dem AB mit der Bitte, sie zurückzurufen.
Ich war schon im Begriff, wieder aufzulegen, als sie endlich ran ging.
"Hallo Matthias", sagte sie, etwas außer Atem, "ich habe gerade Herbert, du weißt doch, meinen Nachbarn von unten, wieder zur Tür begleitet - er hatte mir ein Päckchen gebracht, das er für mich in Empfang genommen hatte. Dafür war ich dann ein bisschen lieb zu ihm. Er sollte sich mal angewöhnen, seinen Schlüpfer auszulassen, wenn er zu mir hoch kommt, er kennt doch das Ritual," erzählte sie dann, so als gäbe es nichts, was selbstverständlicher wäre.
"Apropos Kleiderwahl, was trägt man denn zu deiner Party?", fragte ich mehr zum Scherz.
"Matthias, wenn es möglich wäre, kämst du am besten nackt hier her gefahren - aber beschränke dich auf das Nötigste", sagte sie lachend und ergänzte, "Hemd oder T-Shirt, vielleicht eine leichte Jogginghose, bitte ohne Unterhose - das ist ja nur für die Fahrt, du weißt, hier brauchst du nichts außer Geilheit, okay?, und sei bitte spätestens um 18:00 Uhr da!"

Der Tag war gekommen, und die hellgraue Jogginghose, die ich wählte, betonte ohne etwas drunter schon meine Männlichkeit ohne Erektion - sehr passend, wie ich fand.
Um ca.17:50 Uhr klingelte ich bei Tina. Als sie mich in die Wohnung ließ, hörte ich mehrere Stimmen, sie war nicht mehr allein.
"Saskia ist krank, sie fühlt sich nicht gut, sagt sie - was ich davon halten soll, weiß ich nicht, aber das soll uns nicht beeinträchtigen, Matthias, leg doch ab und komm - ich habe schon liebe Gäste, alle überpünktlich", erzählte sie mir gleich.
Ich legte schnell meine Klamotten ab und machte mich blank wie Tina - dann trat ich mit ihr, etwas aufgeregt, ins Wohnzimmer. Ich sah drei Personen, nackt, wie Gott sie schuf, mit Sektgläsern in der Hand.
"So Leute, das ist Matthias, von dem ich euch vorhin erzählte. Matthias, Maria kennst du ja schon, und das sind Iris und Jörg, wir haben uns auch über's Internet kennengelernt", erklärte sie mir.
"Hallo!", begrüßten sie mich alle drei bestens gelaunt.
"So, jetzt fehlen eigentlich nur noch Laura und Daniel", sagte Tina, während sie mir ein Glas Sekt reichte.
"Auf einen geilen Abend, wie letztes Mal", sagte Bettina und hob ihr Glas, um uns zuzuprosten - dabei schaute sie vergnügt in die Runde, und mir fiel auf, dass alle Anwesenden Intimbehaarung bevorzugten.
"Alle paar Wochen veranstalten wir eine Nacktparty bei dem einen oder anderen Pärchen oder Mitglied unseres Kreises, weißt du, Matthias?!, heute bin ich mal wieder dran", erklärte mir Tina.
"Ich habe vom Partyservice in der Küche ein *****res Büfett zubereiten lassen", fuhr sie fort, "wenn Laura und Daniel eingetroffen sind, werde ich es eröffnen, Leute!"
"Wir sind begeistert, Tina", sagte Jörg und gesellte sich dann zu Maria, flüsterte ihr etwas ins Ohr und legte dabei seinen Arm um ihre Hüfte, was sie veranlasste, "Schaun wir mal" von sich zu geben.
Seine Frau Iris, die die ganze Zeit dicht neben mir stand, nahm davon nicht die geringste Notiz, sondern war mehr daran interessiert, sich mit mir zu unterhalten, wobei sie die Angewohnheit hatte, ihre Hand ständig dabei auf meinen Oberarm zu legen.
Ich sah, wie Jörg, der einen sehr schlanken und schlaksigen Körper hatte, seinen schlaffen, relativ langen Schwanz an Marias Schenkel drückte und angeregt mit ihr tuschelte, Maria kicherte dabei ständig. Sie waren alle miteinander bekannt, ich noch nicht.

"Jörg ist immer ganz heiß auf Maria, und er hat in ihr ein dankbares Opfer", verriet mir Iris, während sie sogleich ihren Körper, der ebenfalls sehr schlank war, an meine linke Seitenpartie drückte und ihren rechten Oberschenkel dicht hinter meinen stellte, so als wollte sie meinem linken Ohr jetzt etwas anvertrauen - ich spürte die betörende Wärme ihres Intimbereichs an meinem Schenkel, und ihre gut proportionierten Brüste schmiegten sich weich an meinen Arm.
"Du gefällst mir, ich werde dich heute noch verführen", flüsterte sie mir wie vermutet ins Ohr.
"Du bist schon dabei", erwiderte ich bewusst etwas lauter, als in dem Moment die Türklingel ertönte.
"Das werden sie sein", rief Tina aus der Küche und kam angelaufen, um zu öffnen.
Iris hatte mir bei unserem Small Talk verraten, dass sie 40 Jahre alt ist und ihr Mann Jörg 48.
Die Gäste, die jetzt eintrafen, vermutete sie auf 35 und 39 der Mann - oder meinte es zu wissen.
Somit war ich nach Maria mit meinen 54 der zweitälteste in dieser Runde.

Laura und Daniel betraten das Wohnzimmer, und ich sah zwei kräftig gebaute Personen, etwas untersetzt und mittelgroße Statur. Ich schätzte sie auf 1,65m bis 1,72m - etwas kleiner als der Rest der Runde, da wir alle zwischen 1,75m und 1,85m waren.
Sie hatten beide versehentlich noch ihre Unterwäsche an, und dem etwas schüchternen
"Hallo Zusammen" der beiden folgte umgehend Jörgs lautstarker aber freundschaftlicher Protest "SOFORT DIE HOSEN RUNTER!". Daraufhin erledigten sie es lächelnd an Ort und Stelle mit einem "Tschuldigung!"
Daniel hatte starke Körperbehaarung - auch sie waren beide nicht intimrasiert.
Bettina stellte mich den beiden vor, überreichte ihnen den Begrüßungssekt und eröffnete das Büfett.
Am Tisch mit den vielen *****ren Kostbarkeiten und Snacks stand Iris vor mir, und ich musterte ihren geilen Arsch, ihr breites Becken, diese Ausmaße trotz des sonst zierlichen Körpers. Sie war ähnlich gebaut wie Saskia, nur hatte sie mehr Oberweite.
Tina war hinter mich getreten, fasste mit einer Hand meine Hüfte und mit der anderen meine Pobacke und sagte: "Nun lasst uns noch ein bisschen lockerer werden, die Party beginnt" und schob mich dabei langsam gegen Iris' breites Hinterteil.
Iris vor mir und Tina dicht hinter mir, so machten sie mich zu einem "Sandwich-Würstchen", das es sich gern gefallen ließ. Durch diese "Zwangslage" und den damit verbundenen Hautkontakt schwoll unweigerlich mein Penis an, und ich machte mir zugleich bewusst, dass ich mich hier nicht auf einem Nudistencamp befand, sondern auf Tinas spezieller Nacktparty - auf der Extreme zulässig waren, ja, sogar erwünscht. Iris war mit ihrem gefüllten Teller zu einer der Sitzgruppen gegangen, und ich befüllte auch meinen Teller um dann mit einer Erektion, die nicht wieder nachlassen wollte, auf die Suche nach einem Platz zu gehen - mir gefiel es, meine Erektion vor den Anwesenden zu Schau zu stellen - sie darzubieten, war eine zusätzliche Stimulation.
Iris hatte sich zu Jörg und Maria gesetzt und so nahm ich Platz bei Laura und Daniel bei der anderen Sitzgruppe und bemerkte, dass auch Daniel eine Erektion hatte, die von Lauras zärtlichem Streicheln noch begünstigt wurde. Die beiden hießen mich neben sich willkommen, und ich fand es herrlich, dass unsere sichtbaren Erregungen eine Selbstverständlichkeit waren.
Tina hatte sich mit ihrem Teller zu den drei anderen gesetzt, und ich sah, wie Jörg von ihr geküsst wurde, während Maria mit dem Kopf in seinem Schoß vergraben war - dann bekam auch Iris einen lang anhaltenden Kuss von Tina, bevor sie sich zu uns gesellte. Auch wir drei bekamen einen intensiven Kuss, dann setzte sie sich neben mich und stellte die obligatorische Frage, ob alles in Ordnung sei und ob es uns schmeckt.
Kein Mensch vermisste Saskia, sie schienen alle von ihrer Unpässlichkeit erfahren zu haben.

"Ich habe in der Küche alkoholische und nicht alkoholische Getränke und Gläser aufgebaut, bedient euch nach euren Wünschen und nehmt noch vom Büfett, das muss alles weg", sagte Tina zu uns.
"Tja, Matthias, das ist meine Party, du kannst es Nacktparty, Sexparty oder später vielleicht auch Orgie nennen, aber es läuft hier alles völlig unkompliziert, ungezwungen und hemmungslos ab, ich hoffe, dir wird's gefallen, lass dich einfach treiben, lass es geschehen", und während Tina das zu mir sagte, hatte sie mir die Hoden massiert und meine pralle Eichel gestreichelt.
"Lehn dich zurück", sagte sie dann, indem sie mir den Teller aus der Hand nahm und auf den Tisch stellte - und dann holte sie mir einen runter.
Als ich zur Seite blickte, war auch Laura dabei, Daniels respektablen Schaft zu bearbeiten, der nach hinten gelehnt und beide Arme über die Rückenlehne gelegt, dasaß und tief atmend genoss.
Ich konnte geradeaus direkt in die Küche blicken und sah, wie sich Maria am Büfett nochmals versorgte und sich die Getränkeauswahl anschaute.
Des weiteren sah ich Jörg mit seinem Teller in der Hand drüben an der Sitzgruppe stehen, der offensichtlich davon abgehalten wurde, sich nochmals mit *****reien zu versorgen, weil Iris dabei war, ihm einen zu blasen.
Alle drei Frauen hatten aber rechtzeitig ihre Behandlung abgebrochen, noch bevor es zum Äußersten gekommen wäre - der Abend fing erst an.

Mein Dauerständer hatte sich gelegt, und ich dachte so bei mir, was Saskia wohl machte und in welchen Strudel der Gelüste ich gelangt war - noch eine Woche vorher war ich das erste Mal mit Tina zusammen getroffen. War das alles ein Traum?
Ich wurde aus meinen kurzen Gedanken gerissen, als Tina die Fernbedienung nahm, um die bis dahin leise zu vernehmende Musik etwas lauter zu stellen.
"Meine lieben Freunde und Freundinnen, es darf getanzt werden, auch das leibliche Wohl und andere Bedürfnisse können weiterhin gestillt werden", rief sie und nahm meinen Arm, um mich in die freie Mitte des Raumes zu ziehen.


Fortsetzung folgt
  • Geschrieben von sexus
  • Veröffentlicht am 05.07.2021
  • Gelesen: 6777 mal

Anmerkungen vom Autor

Die Personennamen und etwaige Berufsbezeichnungen sind frei erfunden

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