Erotische Geschichten

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Die Nymphomanin Teil 4

5 von 5 Sternen
Fortsetzung von Teil 3

"Schade, dass Saskia heute Nacht so sang- und klanglos verschwunden ist, ich hätte euch gerne noch zugeschaut - hätte ihn in die richtige Position gebracht, bevor du dich dann nochmals erleichtert hättest bei ihr", sagte Tina, als sie mir den Brötchenkorb reichte.
"Sie muss in dem Moment gegangen sein, als ich mich anschickte, zu dir zu kommen - aber ich weiß nicht, ob ich auch Saskia noch hätte bedienen können, nachdem ich mich bei dir schon verausgabt hatte", erwiderte ich. "Wir hätten ihn schon wieder hoch gekriegt", meinte sie.

Während unseres ausgiebigen Frühstücks fiel mir ein, dass sie nur im Besitz meiner EMail-Adresse war, und ich holte mein Portemonnaie aus der Hosentasche, um ihr eine meiner Visitenkarten mit Namen, Adresse, Festnetz-, Mobilfunk- u. EMail-Nr. zu geben. Sie schrieb mir ebenfalls ihre beiden Tel.-Nummern auf einen Zettel und erzählte mir dann, dass sie eigentlich ihre Arbeitskollegin auch zum Frühstück erwartet hatte, weil sie sich verabredet hatten, danach zusammen zur Landesgartenschau zu fahren, um sich einen schönen Sonntag zu machen.
"Maria ist alleinstehend, geschieden und schon 62 Jahre alt - deshalb hört sie bald auf zu arbeiten, die Glückliche. Sie ist eine sehr liebe Kollegin und meine gute Freundin geworden - wir können uns alles anvertrauen - Saskia ist immer ein bisschen eifersüchtig auf Maria", erklärte sie mir.
In dem Moment klingelte es an der Tür, und unwillkürlich war ich im Begriff, aufzustehen. "Das wird sie sein, bleib du sitzen, mach kein Stress, du brauchst nicht gleich wegzulaufen", sagte sie, als sie schon auf dem Weg zur Tür war.
Der Türspion verriet ihr wohl, dass sie barbusig die Tür öffnen konnte.
"Da bist du ja, komm, leg ab, ich habe Besuch, du kannst noch mit frühstücken", hörte ich sie sagen. Es dauerte ein wenig, bis sie mit Maria wieder erschien - ich konnte mir denken, dass auch Maria sich erstmal entkleiden wollte in dieser Wohnung.
Eine attraktive ältere Dame mit großer Oberweite kam hinter Tina ins Wohnzimmer, sie trug ihren BH und einen Taillenslip - in weiß. Bei dem Anblick regte sich mein Schwanz schon wieder ein wenig, denn sie sah erregend aus.
Tina stellte uns vor, und ich hoffte, dass meine Beule kein übermäßiges Ausmaß angenommen hatte, als ich zur Begrüßung vor ihr stand.
Bettina erzählte ihr dann, dass wir uns am Vortag endlich getroffen hatten, wir abends mit Saskia eine kleine Feier hatten und ich deshalb dort übernachtet hatte - schon wegen des Alkoholkonsums.
Während wir dann zusammen weiter unser Frühstück genossen, musste ich immer wieder auf Marias Dekollete blicken - ihr BH hielt diese Brust nur mühsam im Zaum. Diese Frau sah in ihrer Unterwäsche einfach erotisch und verdammt anziehend aus.
Ich muss bis heute sagen, dass Tinas Wunsch, sich auf Unterwäschebekleidung bzw. Nacktheit in ihrer Wohnung zu reduzieren, eine tolle Idee war - es erzeugte bei den gut befreundeten Gästen eine Vertrautheit und Ungezwungenheit, auch wenn sich manche das erste Mal sahen. Man saß in einem Boot der Gleichgesinnten. Prüderie gab es in Tinas Freundeskreis nicht. Der Sexgedanke schwebte stets über allem - ich hatte es in dieser Form bis dahin nicht erlebt, doch mir gefiel es.
Es war hoch erotisch, und ein bisschen Exhibitionismus steckt wohl auch in jedem von uns.
So hätte ich Bettina z. B. fragen können, mir die Kaffeekanne rüber zu reichen, doch ich genoss es stattdessen in dem Moment, mich aufzustellen, über den Tisch zur Kanne zu greifen und dabei meine Beule in der Unterhose voll zum Blickfang für Maria zu machen. Auch wenn keine totale Erektion vorhanden war.

Nach dem opulenten Frühstück entschied ich mich, erst einmal nach Hause zu fahren - Tina hatte an dem Tag mit Maria einen Ausflug geplant, und außerdem brauchte ich etwas Zeit für mich allein, die letzten 24 Stunden waren sehr ereignisreich gewesen.

Uns stand wieder eine arbeitsreiche Woche bevor, ich bei der Stadtverwaltung, Bettina bei ihrer Versicherungsagentur. Nachdem ich mich wieder vollständig angezogen hatte, überreichte mir Tina einen ihrer Wohnungsschlüssel. "Falls mal was ist, oder du früher hier bist als ich, wenn wir verabredet sein sollten, dann kannst du drinnen auf mich warten, okay?, dann haben jetzt Saskia und du einen zusätzlichen Schlüssel", sagte sie, als ich sie überrascht anschaute.
Ich verabschiedete mich von den beiden - auch Maria umarmte mich - und Tina begleitete mich noch zur Tür. "Wir telefonieren nächste Woche", sagte sie. "Auf jeden Fall", antwortete ich.
Als ich die Treppe runterging, fühlte ich außer meinen Wagenschlüssel Saskias getragenen Slip in meiner Hosentasche.
Als ich am Wagen stand, schaute ich zur Fensterfront hoch und fragte mich, warum Saskia so plötzlich verschwunden war und warum sie sich morgens nicht wieder gemeldet hatte?
Auf dem Heimweg gingen mir Tina und Maria durch den Kopf, und ich fragte mich wieder, welche sexuelle Gesinnung Maria wohl habe, sie war ja geschieden - ist sie "bi" wie Tina? Treiben es die beiden vielleicht jetzt, nachdem ich gegangen war? Kann man zu Tina überhaupt eine platonische Beziehung haben?

Zwei Tage später, am darauf folgenden Dienstag, klingelte abends mein Festnetzanschluss. Ich dachte sofort an Tina und war erstaunt. "Hallo, hier ist Saskia, wie geht's dir?" "Saskia!, woher hast du meine Nummer?", fragte ich, da ich nicht im Tel.-Buch stehe. "Ich war in Tinas Wohnung als sie nicht da war - und da lag deine Karte auf dem Tisch, die Daten habe ich mir abgeschrieben, ist das schlimm?" fragte sie. "Nein, natürlich nicht, wir kennen uns doch schon näher", antwortete ich hinsichtlich des "Beisammenseins" am Wochenende.
"Wie geht's dir denn, wo bist du denn auf einmal geblieben - bei Tina?", wollte ich wissen.
"Matthias, ich muss mit dir über Bettina reden, wir müssen uns mal unterhalten, aber nicht am Telefon, das wollte ich dir sagen, deshalb rufe ich an, können wir uns mal treffen? Meinetwegen auch bei dir, wenn es dir passt, natürlich nur!?", sagte sie, anstatt auf meine Frage zu antworten.
"Du hast ja schon meine Adresse, wenn du herfindest, von mir aus sofort", sagte ich, "bei mir ist es sturmfrei!" "Das ist gut, denn Tina ist heute Abend bei einer Kollegin eingeladen, es besteht also nicht die Gefahr, dass sie in der Zeit bei dir erscheint, das muss sie nicht wissen", erklärte sie.

Eine halbe Stunde später saßen wir in meinem Wohnzimmer.
"Matthias, das, was ich dir erzählen möchte, hat nichts mit Eifersucht zu tun, das musst du mir glauben, aber nimm dich vor Tina in acht", begann sie, nachdem sie mir erzählt hatte, dass sie in einem Geschäft für Damenunterwäsche arbeitet und Tina dort als Kundin oft vorbei schaute.
Doch näher kennengelernt hätten sie sich dann zufällig übers Internet, da sie beide bisexuelle Bekanntschaft suchten und dann feststellten, dass sie sich vom Geschäft her bereits kannten.
"So sind wir dann zusammen gekommen, genau wie du sie auch kennengelernt hast", meinte sie.

"Wenn man nicht weitsichtig ist, verfällt man Tina", fuhr sie fort - "ich bin es schon, zumal ich ein bisschen finanziell von ihr abhängig bin, sie zahlt nämlich die Hälfte meiner Miete, die könnte ich mir sonst gar nicht leisten. Sie hat mich aus meiner bisherigen kleinen schäbigen Wohnung herausgeholt, so hat es sich dann im Laufe der Zeit ergeben, dass ich ihr sexuell immer höriger wurde, es gefiel mir ja auch. Du musst aber wissen, dass sie in dir keinen Lebenspartner sucht, sondern ein weiteres Sexobjekt."
"Ich sage es dir ganz offen, Matthias, du warst mir vom ersten Augenblick an sympathisch, mehr noch - und wenn ich mit dir noch einmal Sex haben sollte, dann ohne Tina, verstehst du?"
"Sie lässt am Wochenende eine Party steigen, da wird es wieder drunter und drüber gehen, wir beide sind auch geladen, ich werde wohl nicht kommen", eröffnete sie mir, "ich habe eine Entschuldigung."
Ich erklärte ihr, dass ich wahrscheinlich auch schon in Tinas Fängen bin, damit aber momentan noch keine Probleme habe. "Ich bin ein Mann, Saskia!", gab ich ihr zu verstehen.
"Ich habe dich vom Fenster aus am Sonntag wegfahren sehen, da hast du doch sicher Maria kennengelernt, nicht wahr?", fragte sie. "Ja, wir haben zusammen noch gefrühstückt", gab ich zur Antwort. "Tina hat da ein Problem", erklärte sie weiter, "Maria ist total hetero, lässt sich nicht mit Frauen ein, nur auf platonischer Ebene. Aber sie ist mannstoll, kann nicht genug bekommen, ich hab's gesehen. Wenn die richtig geil ist?", setzte sie hinzu.
"Beim Frühstück war sie aber auch nur in Unterwäsche", berichtete ich. "Ja, weil es Tina gefällt, ich habe sie auch schon nur mit Tina zusammen nackt gesehen, aber es passiert da nichts zwischen den beiden. Sie hat für ihr Alter übrigens eine tolle Figur." "Ja, das konnte ich schon erkennen", erwiderte ich.
"Was ist denn mit diesem Herbert, der unter euch wohnt", wollte ich wissen.
"Herbert ist Rentner und ziemlich neugierig, der weiß genau, wer das Haus betritt und wieder verlässt. Ich mag ihn nicht, der zieht einen förmlich aus mit seinen Blicken. Einen Schlüssel hat er auch nicht von Tina bekommen, sonst würde der die ganze Wohnung durchsuchen, wenn sie nicht da ist. Er macht sich gut in der Hausbewachung und nimmt Postsendungen an, wenn wir nicht da sind - der Bote klingelt immer bei ihm, wenn oben keiner aufmacht. Herberts Frau sitzt im Rollstuhl, ist schwer gehbehindert. Wenn er mir Post bringt, lasse ich ihn nicht in die Wohnung kommen, ich glaube, deshalb mag er mich nicht - Tina lässt ihn immer rein, macht ihm sogar einen Kaffee, wenn Zeit ist. Dann befriedigt sie ihn auch oral, bekommt er ja sonst nicht."

"Möchtest du ein Gläschen Wein zu deinem Wasser?", fragte ich. "Nur ein Gläschen, muss ja noch fahren", sagte sie.
"Wie viel Personen werden das denn auf ihrer Party, weißt du das?", fragte ich, während ich zur Küche ging um uns Wein zu holen. "Nein, das ist immer eine Überraschung."
Als ich schließlich die Flasche entkorkt hatte und mit zwei Gläsern zurück kehrte, stand Saskia splitterfasernackt im Wohnzimmer, ich hatte gerade noch Gelegenheit, die gefüllten Gläser abzustellen, als sie mir den Gürtel aufmachte, das Hemd aufknöpfte, den Reißverschluss der Hose öffnete und das Hemd über die Schultern streifte, dabei sah sie mir unentwegt in die Augen. Ich zog mir das Hemd von den Armen und ließ es geschehen, dass sie sich bückte, um beide Hosen nach unten zu ziehen. Sie hatte meine Männlichkeit direkt vor Augen, ergriff sanft mit dem Mund Besitz von mir, ohne die Hände zu benutzen.
Sie brachte mich derart in Fahrt, dass ich sie an den Schultern aus der Hocke holte und in mein Schlafzimmer zog - "das, was du unbedingt möchtest, kann ich dir geben", dachte ich und drang in Missionarsstellung in sie ein - das erste Mal. Sie war eng gebaut, und ihre Vulva umklammerte mich spürbar, sodass ich relativ schnell zum Höhepunkt kam.

"Du wirst mich nicht wieder los, Matthias", gab sie mir zu verstehen, als ich neben ihr lag.
"Hör mal, Saskia", begann ich und suchte nach Worten, "wie stellst du dir das denn weiterhin vor?"
Dann schaute ich sie schweigend einen Augenblick an, und als sie nicht antwortete, versuchte ich ihr behutsam klar zu machen, dass ich bis jetzt noch keine Veranlassung sähe, die Sache mit Tina schon wieder zu beenden - ich würde so lange dabei sein, wie es mir gefällt. "Außerdem", fragte ich sie, "wie willst du dich aus der Abhängigkeit von Tina lösen, willst du deine Wohnung aufgeben? Wir beide in einer festen Beziehung? Dafür ist doch der Altersunterschied viel zu groß", sagte ich und streichelte ihren Oberschenkel.
"Ich kann auf dich warten, Matthias", sagte sie unbeirrt und sah mich mit feuchten Augen an, "vielleicht entscheidest du dich irgendwann, die Sache mit Tina zu beenden, weil es anstrengend wird mit ihr für dich."
Dann ergänzte sie: "Ich will dich nicht unter Druck setzen und verspreche dir, mich weiterhin mit Tina und dir zu treffen, aber zur Party am Wochenende komme ich nicht, das hat gute Gründe."
"Ich empfinde jedenfalls mehr Gefühle für dich als Bettina!", sagte sie mit weinerlicher Stimme.


Fortsetzung folgt
  • Geschrieben von sexus
  • Veröffentlicht am 21.06.2021
  • Gelesen: 14365 mal

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Die Personennamen und etwaige Berufsbezeichnungen sind frei erfunden










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