Erotische Geschichten

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Die Nymphomanin Teil 3

4,8 von 5 Sternen
Fortsetzung von Teil 2

"Ich muss jetzt erst einmal deine Toilette aufsuchen", sagte ich und stellte mein Glas ab.
Tina wies mir den Weg und schlenderte mit Saskia in Richtung Schlafzimmer.
Ich schaute ihnen in Gedanken versunken hinterher - diesen appetitlichen Pobacken.
Dann entdeckte ich Saskias Höschen, das sie dort abgestreift hatte - auf dem Parkettboden.
Langsam erhob ich mich und machte mich auf den Weg zur Toilette, nicht ohne den Slip aufzuheben, um daran zu riechen. Da, wo ihre Spalte saß, nahm ich ihn wahr, diesen Vaginalgeruch, jedenfalls bildete ich ihn mir ein.
Ich legte ihn auf die Stuhllehne zu meinen Klamotten und hoffte, dass sie ihn irgendwann vergessen wird.
Da mich Tina auf der Toilette wähnte, ließ ich mir ein paar Minuten Zeit - ich machte mich ein wenig frisch, setzte mich dann auf den Badewannenrand und dachte über die ganze Situation nach.

Allein mit zwei nackten offensichtlich bisexuellen Frauen, so etwas gab es in meinem bisherigen Leben noch nicht, das hatte ich zu Beginn des Tages nicht zu träumen gewagt.
Irgendwann hatte mir mal jemand das Märchen von den Frauen mit der Natur-Haarfarbe Rot erzählt - diese seien besonders sexgierig. Oder ist da etwas dran? Aber was hat die Haarfarbe mit der Libido zu tun? Tina ist jedenfalls von Natur aus dunkel - aber Saskia? Rot und ein wenig sommersprossig.
Ich verließ das Bad und begab mich zum Schlafzimmer. Ich musste in der großen Wohnung mehrere offene Zimmertüren passieren bis ich den richtigen Raum gefunden hatte.
Auf einer riesigen Liegestatt lag Saskia rücklings mit den Beinen Richtung Zimmertür - ihre Knie waren am Bettrand angewinkelt, sodass ihre Zehenspitzen den Boden berührten.
Ich hatte beim Betreten des Raumes gleich freie Sicht auf ihre leicht gespreizten Schenkel und ihre Spalte. Tina kniete beidseitig in Höhe ihres Kopfes und ließ sich oral verwöhnen wobei sie ihren Schoß auf Saskias Gesicht hin und her rieb. Ich vernahm schmatzende Geräusche.
"Da bist du ja endlich, Matthias", sagte sie heiser, "ich möchte, dass du uns zuschaust und dabei ein wenig onanierst, aber nur ein wenig, nicht bis zum Schuss, hörst du - gleich musst du Saskia *****n!"
Okay, Tina hatte mich anfangs, als Saskia noch nicht da war, gebeten, ihr unterwürfig zu Diensten zu sein - nicht regelmäßig, aber an dem Abend - das galt wohl für Saskia regelmäßig.
Ich sehnte mich auch danach, eine Vulva mit meiner Zunge zu streicheln, und ich hatte ja gleich zwei zur Auswahl, bisher war ja nur mein Schwanz ein wenig verwöhnt worden, ich musste jetzt auch langsam zum Stich kommen. Aber Bettina verstand es, es lange hinaus zu zögern - umso heftiger mussten dann wohl unsere Orgasmen sein. Mein Schwanz hatte wieder die maximale Steifigkeit erreicht.
"So, jetzt", wies mich Tina an und zeigte mit dem Finger auf das Fußende, auf Saskias Beine.
Tina hatte sich von Saskias Gesicht erhoben, sodass Saskia ganz zum Rand des Bettes rutschen konnte, bis sie mit dem Po am äußersten Ende war. Ich kniete mich vor das Fußende auf den Boden und hatte jetzt direkt Saskias feuchte Vulva vor Augen.
Langsam schob ich meinen Kopf zwischen ihre Beine, küsste ihre weichen Oberschenkel und näherte mich behutsam ihrer empfangsbereiten leicht geöffneten Spalte - Wärme umgab mich, und es roch nach Sex und Lust in diesem Dreieck.
Tina hatte sich jetzt mit dem Rücken zu mir auf Saskias Gesicht gesetzt, die nicht müde wurde, ausgiebig an ihr zu züngeln - wie von Sinnen. Die Schmatzgeräusche ließen auf Tinas enorme Feuchtigkeit schließen.
Endlich war es soweit, darauf hatte ich gehofft, meine Nase in den üppigen krausen Rotbusch stecken zu können. Ein Zucken durchzog Saskias Körper, als ich meine Zunge über ihre Klitoris fahren ließ, daran saugte, ihre Schamlippen küsste, und immer wieder die Zunge so weit wie möglich in ihren geöffneten Eingang gleiten ließ.
Jetzt war Tina vom Bett gestiegen und setzte sich neben Saskia auf die Bettkante. Sie ließ sich nach hinten fallen, stellte die Beine auseinander und sagte: "Matthias, gib mir auch ein bisschen von deinem Kuchen - das wolltest du doch schon, bevor wir Besuch bekamen.
Als ich zu Ihr rüber wechselte, um meinen Kopf in ihren Schoß zu stecken, hatte sich Saskia auf die Seite gelegt und liebkoste Tinas üppige Brust - ich hörte Tina sagen: "Küss' mich jetzt auf den Mund, ich will mich schmecken!"
Saskia und ich bearbeiteten jetzt Tinas Körper, der voller Verlangen und unersättlich war. Sie hatte ihre Beine hochgestellt, indem sie ihre Hacken auf die Bettkante gestellt hatte. Tinas Vulva hatte ganz andere, ja reifere Ausmaße als die ihrer Freundin.
Auch war ihr dunkler Busch wesentlich dichter gewachsen, und ich leckte und schleckte jetzt ums liebe Leben drauf los. Der Liebessaft ihrer Grotte glich einem Rinnsal.
Sie hatte sich aufgesetzt und drückte meinen Kopf gegen ihren verlangenden Schoß. Ich war wie von Sinnen und mitgerissen von ihrer Maßlosigkeit, ich war ihr ausgeliefert.
Saskia hatte von ihr abgelassen und saß neben uns, schaute uns zu, streichelte meinen Hinterkopf zärtlich, und Tinas Körper zuckte mehrmals heftig, sodass ich glaubte, mir eine blutige Nase zu holen.
Schließlich nahm sie meinen Kopf zwischen ihre Hände und sagte leise: "Komm zu mir, komm."
Sie legte sich auf den Rücken, spreizte ihre Beine, und ich begab mich aufs Bett, um ohne Umschweife endlich meinen Phallus in den schönsten Erholungsort einzufahren, den man sich für steife Glieder denken kann.
Mit langsamen und langen Hüben schob ich meinen Schaft in ihrer nassen Vulva hin und her, mal ganz tief, dann weniger oder nur mit der Eichel - begleitet von ihrem tiefen Stöhnen.
Als ich merkte, dass das Ende nahte, vollzog ich noch ein paar kräftige Stöße, um mich dann schließlich mit wohltuender Erschöpfung in ihr zu ergießen.
Saskia hatte bereits in dem Moment das Zimmer wortlos verlassen, als ich zu Tina aufs Bett gestiegen war. Sie war auch nicht wieder erschienen.

Inzwischen war es auch schon weit nach Mitternacht, und es war klar, dass ich die restliche Nacht dort verbringe. Zu Hause wartete keiner auf mich.
Wir schliefen so wie wir waren selig ein.

Als ich am Morgen aufwachte, war es ca. 09.00 Uhr, und Tina war bereits aufgestanden. Als ich meine Gedanken geordnet hatte, wurde mir klar, was geschehen war und wo ich mich befand. Dabei fiel mir ein, dass ich in der Nacht vor dem Einschlafen nicht einmal mehr dazu gekommen war, meine Zähne zu putzen, um den *****ngeschmack los zu werden - zudem war ich völlig verschwitzt. Ich begab mich Richtung Bad, da kam mir Tina entgegen - bekleidet diesmal mit Slip.
"Guten Morgen, du Langschläfer, wollte dich gerade wecken, ich habe Frühstück zubereitet - du kannst in Ruhe duschen, es liegt alles bereit, was du brauchst", sagte sie und umfasste meinen schlaffen Schwanz. "Wie geht's dem Lümmel, schläft er noch?", fragte sie grinsend.
Als ich nach der Dusche ins Wohnzimmer kam, zog ich mir meine Unterhose an und stellte fest, dass Saskias Slip noch da lag, wo ich ihn hingelegt hatte, auf meiner Hose. Ich steckte ihn dann in meine Tasche - sie war also nackt in ihre Wohnung zurück und hatte ihn evtl. absichtlich bei Tina liegen lassen.
In einer Ecke des großen Wohnzimmers war ein Essplatz mit entsprechendem Mobiliar eingerichtet. Auf dem Esstisch, der von sechs passenden bequemen Stühlen umstellt war, hatte Tina ein *****res Frühstücksgedeck zubereitet. Sie hatte mir schon Kaffee eingeschenkt als ich mich zu ihr setzte. Wir hatten jetzt Sonntagmorgen.

Fortsetzung folgt
  • Geschrieben von sexus
  • Veröffentlicht am 15.06.2021
  • Gelesen: 12971 mal

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Die Personennamen und etwaige Berufsbezeichnungen sind frei erfunden

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