Erotische Geschichten

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Die Nymphomanin Teil 2

4,5 von 5 Sternen
Fortsetzung:
Was bisher geschah, ist im Teil 1 nachzulesen.

Ich war natürlich verwundert, dass ihre Nachbarin so unvermittelt mit einem Zweitschlüssel die Wohnung betrat. Aber auch das schien für Bettina nichts Ungewöhnliches zu sein - und eigentlich erregte mich diese Situation auch zusätzlich.
Bettinas Verhältnis zu Saskia war offensichtlich mehr als nur befreundete Nachbarschaft. Außerdem genoss sie anscheinend die Anwesenheit einer weiteren Person beim Sex.
War Saskias Erscheinen nun Zufall oder war das Ganze abgesprochen?, fragte ich mich - denn ihre Freundin hatte mich ja mit Bettina kommen sehen, und so hatte Bettina vielleicht v o r unserem Treffen geplant, mich nach dem Essen auf jeden Fall mit nach Hause zu nehmen, damit Saskia wie verabredet die Gelegenheit bekam, dazu zu stoßen?
Wie dem auch sei, das Ganze war mir natürlich nicht unangenehm!
Wir waren beide aufgestanden, als sie nur mit einem weißen Slip bekleidet ins Zimmer kam - von ihrer Wohnung zu Bettina hatte sie nur ein paar Meter zurückzulegen, das Obergeschoss bewohnten die Beiden allein.
Ihr üppiger Schambewuchs schimmerte deutlich durch den hauchdünnen Stoff ihrer Unterhose, und ich vermutete ihn genau so im natürlichen Rot wie ihre Kopfhaare. Nacktheit war hier an der Tagesordnung und nichts Ungewöhnliches, und mir gefiel es auch, mich mit meinem Dauerständer hemmungslos zu zeigen. Sie umarmten sich beide und küssten sich intensiv auf den Mund. Dann stellte Bettina mich vor und Saskia umarmte mich ebenfalls, wodurch meine Eichel leicht ihre Bauchdecke berührte. "Freu' mich, dich kennen zu lernen", sagte sie, wobei sie mein steifes Glied, das immer neue Impulse bekam, nicht weiter beachtete. Ich fühlte mich wie ein Hahn im Hennenkorb. Ich genoss diese Ungezwungenheit.
"Du, Tina, ich wollte euch nicht weiter stören, ich wollte dich nur fragen, ob das Paket mit den Dildos, die wir uns bestellt haben, schon bei dir angekommen ist?", sagte Saskia, indem sie nun doch ihren Blick auf meinen Steifen richtete. Gleichzeitig betrachtete ich auch unverhohlen ihren jungen sehr schlanken Körper, ihr relativ breites Becken und ihre sehr kleinen Brüste.
"Nein, Schatz", sagte Tina, während sie neben mich trat und ihren Arm um meine Hüfte legte, "ich war auch nicht immer zu Hause heute - sollte es gekommen sein, wird es vielleicht Herbert angenommen haben."
"Matthias, Herbert ist ein netter alter Herr, der in der Wohnung unter mir mit seiner kranken Frau lebt - er nimmt manchmal Sendungen für mich entgegen, wenn ich nicht da bin oder schaut nach dem Rechten und passt auf die Wohnung auf, wenn ich verreist sein sollte." "Dafür bin ich ihm dann ein anderes Mal gefällig, so wäscht eine Hand die andere", erklärte sie mir.
"Schatz, du könntest so lange einen Dildo von mir haben, wenn du möchtest - "schau mal im Schlafzimmer in meiner Schublade nach, du weißt schon." Als Saskia ins Schlafzimmer huschte, setzte sich Bettina auf die Couch und winkte mich heran. Sie hatte mehrere Sitzgruppen in dem sehr großen Wohnzimmer, und die, wo wir saßen, war U-förmig um den Tisch gruppiert. Als ich vor ihr stand, umfasste sie meine Pobacken, nahm meine Eichel zwischen die Lippen und züngelte zärtlich an ihr.
Saskia erschien wieder mit einem Spielzeug ihrer Wahl und wollte uns verlassen, als Tina ihr vorschlug, uns Gesellschaft zu leisten. "Schatz, sei doch so gut, und hole uns eine Flasche Rotwein aus der Küche mit 3 Gläsern, bleib doch noch, masturbieren kannst du auch hier", sagte sie zu Saskia.
Gesagt getan, sie erschien mit dem Wein und setzte sich ans andere Ende der Elemente.
Unbeirrt liebkoste Tina jetzt meinen Penis weiter, und es machte mich an, eine Zuschauerin hinter meinem Rücken zu wissen - sie saßen beide jeweils am offenen Ende der Sitzgruppe. Tina benetzte meinen Schaft reichlich mit ihrem Speichel - dann hielt sie inne, nahm ihn aus dem Mund, umfasste ihn fest mit der Hand und wischte mit dem Daumen einen ersten Tropfen von meiner glühenden Eichel.
"Wir brauchen Musik!". "Was haltet ihr davon, wenn wir ein bisschen feiern und darauf trinken, dass wir heute einen ganz tollen Mann in unserem Freundeskreis begrüßen können?", sagte Tina, indem sie aufstand. Während sie zum Sideboard mit der Musikanlage ging, hatte ich mich auf ihren Platz gesetzt. Als sie da stand und die CD's durchsuchte, betrachtete ich ihren schönen ausladenden Hintern, dennoch hatte meine Erektion jetzt etwas nachgelassen. Saskia saß da in ihrem süßen Höschen - schaute abwechseln lächelnd zu mir und blickte dann wieder zu Tina.
Ich dachte darüber nach, dass ich eigentlich eine neue Lebensgefährtin gesucht hatte, war aber bereits ein Gefangener ihrer offensichtlichen Nymphomanie - und ihre junge Nachbarin gehörte wohl längst dazu. Mir wurde klar, dass Bettina die Bekanntschaft zu mir gesucht hatte, nur um ihrer Sexsucht weiter neue Nahrung geben zu können, um ihren Kreis von Gleichgesinnten zu erweitern - und es hatte mich getroffen. Was stand mir noch bevor?
Aus den Lautsprechern ertönte "CRIMSON AND CLOVER" aus den 60ern.
"Matthias!" "Saskia!", "tanzt doch ein wenig miteinander - ich schenke uns inzwischen Wein ein!"
Saskia stand wie folgsam auf und begab sich in die freie Mitte des Raumes, immer noch mit Höschen bekleidet und vollzog schon mal ein Solotänzchen. Ich ging zu ihr mit schlaffem Schwanz und dachte, sie könnte vom Alter her meine Tochter sein, dieses schweigsame Mädchen. Ich legte meine Hände an ihre Schultern um sie zu mir zu drehen und sagte: "Darf ich bitten, junge Frau!"
"Aber gern", erwiderte sie und schlang - gar nicht so scheu - ihre Arme um meinen Nacken.
Eng aneinander geschmiegt drehten wir uns jetzt zu der langsamen Musik. Ich roch den herrlichen Duft ihrer langen Haare und hatte längst wieder eine Erektion, die steifen Warzen ihrer kleinen Brust drückten sich an mich. Dann machte sie einen kleinen Schritt zurück, ließ geschickt ihr Höschen auf ihre Füße fallen, schüttelte es ab, trat wieder zu mir und wandte mir blitzschnell ihren Rücken zu. Mein steifes Glied positionierte ich der Länge nach zwischen ihre warmen Pobacken und umfasste sie von hinten - dabei machte sie kreisende Bewegungen mit dem Po.
"Ihr macht mich eifersüchtig", sagte Tina mit heiserer Stimme, und als ich zu ihr blickte sah ich, wie sie ihre Muschi streichelte während sie das gefüllte Glas Wein zum Mund führte.

Saskia löste sich aus meiner Umarmung, ging etwas weiter in den Raum und vollführte wieder einen Solotanz. Es schien mir, als spielte sie mit mir. Ich war derart erregt und aufgeheizt von dem jungen Körper - mein Phallus schien eingerastet zu sein. Aus dem Lautsprecher klang:
"DO YOU REALLY WANT TO HURT ME" von Culture Club.

Tina bat uns an den Tisch. "Lasst uns erstmal was trinken", sagte sie und prostete uns zu. "Auf einen geilen Abend!"
Wir nippten an unseren Gläsern, und Tina erzählte mir, dass das Wochenende darauf eine Party mit engen Freunden bei ihr stattfinden sollte, mit Saskia und mir natürlich auch.
Sie stellte ihr Glas ab und nahm Saskia bei der Hand während sie aufstand. "Komm, Matthias", sagte sie, "wir gehen in mein Spielzimmer, da ist es bequemer!"

Fortsetzung folgt
  • Geschrieben von sexus
  • Veröffentlicht am 05.06.2021
  • Gelesen: 13424 mal

Anmerkungen vom Autor

Im Gegensatz zum Teil 1 ist dieser Teil stellenweise fiktiv, da einige wahre Begebenheiten der Zensur zum Opfer gefallen sind.
Personennamen sind nach wie vor frei erfunden.

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