Erotische Geschichten

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Die Nymphomanin Teil 1

4,1 von 5 Sternen
Dies ist die Geschichte von meiner Beziehung zu einer einzigartigen Frau, die ich niemals vergessen werde.
Es begann im Jahre 2003, zwei Jahre nach dem Krebstod meiner damaligen Frau - ich war 54 Jahre alt. Mein Name ist Matthias.
Nach zweijährigem Witwer-Dasein hielt ich es für angemessen, der Abstinenz, was Frauen betrifft, ein Ende zu setzen, und ich entschloss mich, mit Hilfe eines Internet-Portals gezielt wieder eine Beziehung einzugehen. Auf Zufallsbekanntschaften konnte und wollte ich nicht warten, zumal meine Libido eine längerfristige Lösung erforderte. One Night Stands kamen nicht in Frage.
Das Glück war auf meiner Seite, und schon nach drei Wochen Recherche im Internet kam es zum ersten Treffen. Es sollte ein Volltreffer sein.
Sie war neun Jahre jünger als ich, war geschieden und hieß Bettina. Wir verabredeten, uns in einem Eiscafe in der Innenstadt zu treffen - es war ein herrlicher warmer Julitag.
Alles, was ich bis dahin von ihr wusste, war sehr viel versprechend und so war ich auch einigermaßen aufgeregt und saß schon eine halbe Stunde vor dem Termin im Cafe. Von den Profilfotos her kannten wir uns, Es konnte also eigentlich nichts schief gehen. Fünf Minuten vor der vereinbarten Zeit ging die Tür auf und gleichzeitig schien an diesem Tag zum zweiten Mal die Sonne aufzugehen. Sie trug ein luftiges Sommerkleid und ein dünnes Oberteil und kam gleich vergnügt und zielstrebig auf meinen Tisch zugelaufen. Ich stand auf, wir umarmten und begrüßten uns, und während mein Blutdruck in die Höhe stieg, vernahm ich ihren betörenden Körpergeruch.
Der Barkeeper, vom Typ her ein Gigolo, kam zum Tisch, um jetzt die erwartete Bestellung aufzunehmen.
Wir hatten uns ja per E-Mail schon reichlich ausgetauscht und so brachte unser Treffen erstmal nichts völlig Neues ans Tageslicht, außer, dass wir uns jetzt leibhaftig gegenüber saßen und beschnuppern konnten. Dass ich noch in nächster Zukunft Geheimnisse, die mein Leben "mehr als bereichern", erfahren sollte, wusste ich zu dem Zeitpunkt noch nicht.
Bettinas Offenherzigkeit, die sich auch durch ihren fehlenden BH durch das Top abzeichnete, löste bei mir ein Gefühl von Glück aus. Im Laufe unserer Unterhaltung schlug sie die Beine mehrmals übereinander und wie zufällig, aber wohl mehr beabsichtigt, entblößte ihr leichtes Kleid fast die gesamten schönen Oberschenkel.

Es waren nicht nur die Brustwarzen ihrer üppigen Brust, die sich durch den dünnen Stoff ihres Oberteils abzeichneten und ihre nackten Schenkel, sondern auch ihre warme Hand, die jetzt vertraut auf meinem Knie lag, so als wären wir alte Bekannte. Ich wurde geil. Der Gigolo hatte dank Bettinas Sitzposition ihre Seitenansicht vom Tresen her voll im Blickfeld und mehr geistesabwesend putzte er gerade Gläser, hatte aber, da er auch ein Mann ist, nur Stielaugen für ihre Beine. Nachdem sie nach einer ganzen Weile einen Schluck von ihrem schon kalten Cappuccino getrunken hatte, setzte sie die Tasse wieder ab und ihre Hand, die auf meinem Knie gelegen hatte, landete wieder auf meinem Bein - diesmal aber weiter oberhalb vom Knie.
Dann war es inzwischen später Vormittag, wir hatten uns gut eineinhalb Stunden angeregt unterhalten und festgestellt, dass wir uns sehr sympathisch sind. Bettina hatte an dem Tag noch einiges zu erledigen - und ich ebenso. Deshalb verabredeten wir, uns am Abend in einer Pizzeria zum Essen wieder zu treffen. Ihre Adresse wollte sie mir noch nicht verraten. Doch bevor wir uns verabschiedeten, sagte sie zu mir, dass sie mir noch ein Geschenk überreichen wollte, damit ich sie bis zum Abend nicht vergesse. Dann begab sie sich noch zur Toilette.
Als sie wieder erschien, stopfte sie mir etwas in die Hosentasche, gab mir einen Kuss auf den Mund und verschwand. Ich bezahlte und verließ auch das Lokal.
Auf der Straße griff ich in meine Hosentasche und war nochmals überrascht von ihrer Direktheit - in der Hand hielt ich ihr Höschen. "Was für ein herrlich geiles Mädchen!", durchfuhr es mich und dachte, "ob sie für den Rest des Tages wohl mit nackter ***** unterm Kleid herum läuft?"
Ich steckte das süße Höschen schnell wieder in die Tasche und lief zum Wagen. Erregt fuhr ich nach Hause um das *****re Textil zu begutachten. Noch auf der Fahrt dachte ich so bei mir, "diese Frau scheint nach meinem Geschmack zu ticken, was Geilheit betrifft" - das zeigte sich schon durch ihr provozierendes Verhalten im Cafe.
Kaum hatte ich meine Wohnung betreten, zog ich das Höschen aus der Tasche und hielt es gierig unter die Nase - ja, ganz eindeutig, das hatte sie angehabt als wir uns trafen. Gott sei Dank nicht durchsetzt mit Parfümduft, sondern ihr körpereigener Vaginalgeruch, der ganz besondere Duft der Bereitschaft hing im Stoff - Mein Penis schwoll an! Gierig schnüffelte ich immer und immer wieder am Höschen, da, wo ihre Spalte gesessen hatte - wie mag sie wohl aussehen, hat sie Intimbewuchs? Ich hoffe! Meine Leidenschaft!
Ich ließ meine Hosen fallen und setzte mich, mein Schwanz zuckte jetzt stramm vor Verlangen - ich fing an zu onanieren. Abwechselnd hatte ich das Höschen an der Nase oder massierte damit meinen Schaft. Eine Erleichterung schien mir auch sinnvoll - sollte es heute noch zu einem **** mit Bettina kommen, habe ich längere Ausdauer. Ich stand ziemlich unter Strom, wie so oft. Es kann gut sein, dass sie genau die richtige Partnerin für mich ist.
Mein Schwanz verströmte auch den ganz besonderen Duft, und je länger ich *****te, umso mehr stieg er in meine Nase, dieser Schwanzgeruch. Als es mir dann kam, nahm ich ihren Slip zum Abwischen. "Ich könnte es ihr als Gegengeschenk heute Abend zurück geben", dachte ich so und entschied mich dafür.
Der Tag war ein Samstag gewesen, ich hatte noch einige Einkäufe erledigt und bei meinem verheirateten Freund vorbeigeschaut, um ihm von meiner neuen Bekanntschaft zu berichten.
Als ich am Abend in der Pizzeria erschien, wartete Bettina bereits an der Theke auf mich - diesmal war sie früher. Da wir vergessen hatten, einen Tisch zu reservieren, war es ein Glücksfall, noch einen Platz bekommen zu haben. Ein 2-Personen-Tisch ziemlich weit in einer versteckten Ecke des Lokals. Bei Pasta, Lasagne und einer Karaffe Rotwein fing der Abend richtig gut an. Bettina sah hinreißend aus mit einem Kleid bis ca. 15 cm oberhalb der Knie. Wir unterhielten uns angeregt über ihre und meine Vergangenheit und über Belangloses, und während sie sprach, verleitete mich ihr Anblick dazu, sie in Gedanken auszuziehen.
So als könnte sie meine Gedanken lesen, fragte sie plötzlich: "Wie hat dir mein Slip gefallen?"
Fast hätte ich mich an meiner Pasta verschluckt, so überfiel mich jetzt die Frage. Bevor ich antworten konnte, fragte sie weiter: "Was hast du damit gemacht, hast du dran gerochen, war es schön?" Ihre direkten Fragen überraschten mich jetzt - machte das bei ihr der Rotwein? Dann setzte sie noch einen drauf. "Hast du dich damit befriedigt?" Der Kellner erschien wie aus dem Nichts, und ich hoffte auf taube Ohren bei ihm, als er nach weiteren Wünschen fragte - wir verneinten, und er entfernte sich wieder diskret, so als sei ihm etwas Peinliches widerfahren.
"Ja, es roch geil, ich habe meinen Schwanz damit abgewischt, möchtest du es wiederhaben?", fragte ich ebenfalls forsch. "Gern!", sagte sie. Ich gab es ihr, und sie steckte es in ihre Handtasche.

Unsere gemeinsame Wellenlänge war nicht mehr zu übersehen und so fragte ich sie, ob sie jetzt etwas drunter habe. "Nein, wozu, bei dem Wetter?", gab sie zur Antwort. Ihre Ungezwungenheit an dem Abend gefiel mir, und ihre Direktheit war für mich wie elektrisierend als sie mich anschaute, ihre Hand auf meine legte und sagte: "Weißt du was, Matthias?, ich möchte mit dir zusammen sein - so oft wie möglich!" "Du, ich denke, mir geht es genau so, und was machen wir jetzt mit dem angebrochenen Abend!", gab ich erwartungsvoll zurück. "Ich glaube, wir fahren erstmal zu mir, da ist es gemütlicher, was hältst du davon?", fragte sie. Einverstanden!

Sie fuhr mit ihrem Wagen voraus, ich folgte ihr.
Da ich mich in unserer Stadt gut auskannte, merkte ich bald, dass sie mich in eine bessere Wohngegend lotste.
Bettina arbeitete als Versicherungsangestellte, doch ihr geschiedener Mann, ein erfolgreicher Anwalt, hatte ihr eine Eigentumswohnung als Abfindung hinterlassen und bedachte sie zudem mit monatlichen finanziellen Zuwendungen. Kinder gab es nicht. Wir hielten vor einem Haus mit einem Obergeschoss und man sah, wer hier wohnte, brauchte nicht auf jeden Cent zu achten.
Ich war schon an Bettinas Wagen heran getreten, als sie noch im Begriff war, gerade auszusteigen. Sie hatte die Fahrertür geöffnet, und als sie das linke Bein zum Aussteigen nach draußen spreizte, konnte ich deutlich für eine Sekunde ihren Busch sehen.
Als wir auf das Haus zugingen, erklärte sie mir, dass es aus vier Wohnungen besteht. Ihre Wohnung befand sich oben links. Es waren Eigentumswohnungen, wobei zwei von den Eigentümern bewohnt und zwei vermietet waren. Sie führte mich zu ihrer Wohnung hinauf, indem sie die Treppe voran ging - wieder bot sich mir ein verführerischer Anblick. Als sie gerade die Wohnung aufschloss, öffnete sich die Tür der Wohnung rechts von ihrer. "Hallo. mein Schatz!", trällerte Bettina, als eine rothaarige junge Frau um die 30 heraus kam und mit "Hi, Tina!" antwortete. "Saskia, bleibt es beim nächsten Wochenende, denkst du daran?", fragte Bettina, während die Frau schon halb die Treppe runter war. "Aber selbstverständlich, ich muss mal schnell weg!", rief sie noch zurück.
"Das ist Saskia, eine gute Freundin, sie wohnt hier zur Miete", erklärte mir Bettina als wir die Wohnung betraten. Trotz des heißen Juliwetters war die Wohnung angenehm kühl und konnte auf den ersten Blick schon als sehr großzügig bezeichnet werden. Es war die größte Wohnung im Haus und umfasste ca. 120 qm, wie sie mir erzählte.

"So, Matthias, das ist mein Reich, und es gibt bei mir eine Regel, an der sich meine engeren Bekannten und Freunde u. Freundinnen gerne halten - sie und ich mögen das!" "Die Wohnung ist stets gut klimatisiert, im Sommer wie im Winter." "Deshalb möchte ich, dass sich jede befreundete Person in meiner Wohnung nur in Unterwäsche oder nackt aufhält!" "Mach's dir bequem, Hemd und Hose lege einfach irgendwo hin", sagte sie wie selbstverständlich und ließ ihr Kleid vom Körper rutschen - präsentierte ihre Nacktheit, als hätte sie nie anders vor mir gestanden. Sie nahm es vom Boden und verabschiedete sich in die Küche, um uns Kaffee zu machen.
"Bis du schockiert, Matthias?", rief sie ins Wohnzimmer, wo ich mich aufs Sofa gesetzt hatte, noch mit Unterhose und freudig erregt. "Nein, finde ich geil!", rief ich zurück und stellte fest, dass alle Sitzgelegenheiten mit großen hellgrauen Badetüchern bedeckt waren.
Sie kam mit dem Kaffee und stand jetzt mit dem kleinen Tablett in den Händen in voller Nacktheit neben mir am Tisch. Ich hatte jetzt ihre Intimbehaarung vor Augen, ein schöner dunkler und dichter Busch, wie ich es liebe! Sie setzte sich und saß nun mit geschlossenen Beinen mir gegenüber. Ihre Knospen auf ihrer üppigen, leicht hängenden Brust standen steif, wie ich bemerkte.
Sie spürte meine Blicke und öffnete ganz langsam ihre Beine. Sie lehnte sich zurück, und ich hatte freie Sicht auf Ihre Grotte.
"Matthias", begann sie, "ich liebe Sex und brauche es im Übermaß, das musst du wissen, bei mir dreht sich alles um Sex - wenn es dich abstößt, musst du das sagen und mich verlassen - ansonsten mache einfach mit, es ist so herrlich, okay?"
"Ich werde mich noch offener zeigen, mache einfach mit, solange du möchtest, ich würde mich freuen, wenn du bleibst!"
"Ich glaube, das Problem zu bleiben, stellt sich mir nicht", sagte ich.
"Na, irgendwas stellt sich doch bestimmt bei dir - magst du deine Hose nicht ausziehen und mir deinen Schwanz zeigen?" "Was hältst du davon, wenn du mir heute unterwürfig zu Diensten bist?" "Das wird nicht die Regel sein, aber heute bitte!" "Ja, gern, was kann ich für dich tun?", entgegnete ich. "Du sollst mir zeigen, wie du dich mit meinem Slip befriedigt hast, ich will dich onanieren sehen!"
Ich stand auf, trat nah an sie heran, zog die Hose aus und zeigte ihr meine Lanze, die jetzt in voller Blüte stand. Sie umfasste zärtlich meinen Prügel und sagte: "Hast du einen großen geilen Schwanz, mit dem wirst du oft in mich hinein kommen und kräftig ********, hoffe ich!"
Das Höschen, das ich ihr voll ge*****t hatte, lag neben ihr - sie nahm es, hängte es über meinen Steifen uns wies mich an, langsam mit dem *****en zu beginnen. Ich schob meine Vorhaut immer und immer wieder rauf und runter, umfasste dabei meinen Schaft mit dem dünnen Slip und genoss es, vor ihr mein hemmungsloses Verlangen zu präsentieren.
Sie hatte sich zurückgelehnt und ein Fuß auf das Sofa gestellt, ich sah jetzt ihre behaarte Spalte, die leicht geöffnet war - ich war bis zum Anschlag aufgeheizt.
"Stopp, aufhören, du sollst nicht schon kommen, das sparen wir uns für später auf!", sagte sie und legte sich rücklings aufs Sofa. "Du hast mich feucht gemacht, möchtest du von meinem Saft kosten?" "Komm!", hauchte sie.
Als mir in dem Moment klar wurde, dass ich dieser Frau verfallen werde, hörte ich, wie die Wohnungstür aufgeschlossen wurde. "Das ist Saskia, sie hat einen Schlüssel", flüsterte sie. "Komm Schatz, setz dich zu uns!", rief Bettina, noch bevor ihre Nachbarin das Wohnzimmer betreten hatte. .




  • Geschrieben von sexus
  • Veröffentlicht am 14.05.2021
  • Gelesen: 19256 mal

Anmerkungen vom Autor

Die Geschichte ist wahr, die Namen sind abgeändert.
Fortsetzung folgt

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Kommentare

  • Holger195320.05.2021 01:15

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    "Komm Schatz", ist eine Bemerkung, die sofort bei mir den Daumen nach unten drücken läßt. Bis dahin war die Geschichte ja okay, aber der Schluß hat für mich alles zunichte gemacht...

  • Holger195320.05.2021 02:34

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    ... die fünf Sternchen sind m. E. ein "wunder"-volles unerklärliches Segen - jedenfalls hat sich der "Segensreicher" nicht erklärt ..

  • Holger195320.05.2021 02:38

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    Statt "Daumen runter" von mir im Sinne der "Sternchenpolitik" nur einen Stern. - Zeichen setzten!

  • FlohM26.05.2021 11:47

    5 Stars von Floh.

    Denke, deine Fantasie verstanden zu haben und ich finde die Geschichte recht spannend, falls du diese in deinem Alter erleben durftest. Weiter so, man(n) lehrnt nie aus.

  • sexus26.05.2021 13:39

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    Hallo FlohM
    Wenn du richtig liest, wirst du sehen, dass ich das erlebt habe, als ich Mitte 50 war. Es dauerte ca. 5 Jahre.
    Liebe Grüße

  • FlohM26.05.2021 14:16

    Sexus - ja dein Alter mit 54 hatte ich doch auch gemeint. Siehste - man(n) lernt halt nie aus! :-)

  • michael471129.05.2021 11:58

    So etwas gibt es und es war sicherlich hoch aufregend. Auf die Fortsetzung bin ich sehr gespannt.

  • sexus29.05.2021 13:16

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    Hallo michael4711,

    Fortsetzung Teil 2 ist schon geschrieben und vor über einer Woche abgeschickt worden - nur die Veröffentlichung lässt auf sich warten.
    Gruß
    sexus

  • michael471129.05.2021 13:51

    Auch von mir sind schon Geschichten eingereicht und noch in der Warteschleife. Dann hoffen wir mal, dass es bald lesbar ist!

  • sexus04.06.2021 17:32

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    Liebe Leser, Teil 2 dauert noch, es wurde zur Entschärfung in den Entwurf zurück gelegt. Es ist wirklich nicht einfach, die Grenze im Auge zu behalten. Es soll ja eine erotische Geschichte bleiben.

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