Freitag 16:40 Uhr . Bin mal wieder der letzte im Büro. Die Kollegen sind schon im Wochenende. Kein Wunder bei dem Wetter. Es sind noch 32°. Ich muss noch bis 17:00 Uhr das Telefon besetzt halten, unser neuer Chef besteht darauf, ganz tolle Idee, passiert eh nix mehr.
Oder doch??? Die Tür geht auf.
Ist aber nur die Putzfrau: „Oh, ich möchte Sie nicht stören!!“
Ah, es ist die junge Blonde, sie steht in der Tür mit Staubsauger und Putzeimer.
„Nein, Sie stören nicht, kommen Sie ruhig herein. Ich bin gleich weg.“
Sie kommt rein und stellt ihre Sachen ab. Die hätte früher kommen sollen, denke ich. So wie es aussieht, trägt sie nur Unterwäsche unter ihrem ärmellosen Kittel. Der Kittel ist hellblau und ihr schwarzer BH scheint durch. Jetzt dreht sie sich um und fängt an den Schreibtisch gegenüber abzuwischen, dabei beugt sie weit über die Tischplatte, ihr Kittel spannt sich über ihren Po und das Dreieck von ihrem Tanga zeichnet sich deutlich ab.
Ihr Anblick erregt mich sehr. Sofort kommt mein Schwanz in Wallung und stellt sich auf. Ich schaue ihr weiter zu und spüre, wie die Sitzfläche von meinem Bürostuhl feucht wird von meinem Schweiss. Vor Geilheit fange ich an meinen Schwanz durch die Hose zu reiben und zu kneten.
Aber dann dreht sie sich plötzlich zu mir um: „Müssen Sie denn noch lange? Die anderen Kollegen sind doch auch schon zuhause?“
Erschrocken fahre ich zusammen.
„Äh,nein, ich werde jetzt auch gehen.“
Als ich aufstehe, sieht sie meinen Ständer durch die Hose und sie grinst zufrieden.
Ach, Du kleines Luder, du hast das mit Absicht gemacht. Naja, ist mir auch lieber so, sie freut es, dass sie mich so richtig aufgegeilt hat und mir muss es nicht peinlich sein.
„Ja, dann Tschüss!“ sage ich noch.
„Ciao, und schönes Wochenende, Herr Franzke!“
Auf dem Weg zum Parkplatz überlege ich, was ich denn jetzt machen soll. Bin schliesslich tierisch geil und habe Wochenende. Tja, Bier habe ich noch zuhause.
Aber, mmhhh, das Internet in der neuen Wohnung geht ja noch nicht. Also, muss ich wohl oder übel zur Videothek fahren – in die Erwachsenenabteilung.
In der Videothek angekommen, sehe ich sofort, die haben eine neue Mitarbeiterin.
Sieht ganz nett aus die Neue. Zum Glück ist die junge Brünette nicht da. Denn wenn die sieht, dass ich Pornos ausleihe, guckt die mich immer an, als wollte sie mir gleich eine in die Fresse hauen.
Die Erwachsenenabteilung ist ohnehin ein abgetrennter Bereich – wie in jeder anderen Videothek auch. Bin noch total aufgekratzt von der jungen Putze und habe das Dreieck von ihrem Tanga auf der Netzhaut. Ich suche nach Videos mit Putzfrauen und Krankenschwestern; deutschsprachig und mit anal.
Allzu viel Zeit lasse ich mir dann doch nicht, nehme zwei Videos und gehe zur Kasse. Die Neue kommt an die Kasse. Sie muss um die vierzig sein, wasserstoffblond, hundertprozentig gefärbt, stark geschminkt, ziemlich grosse Titten, mindestens Körbchengrösse D, weisse Bluse, weisser BH, das Muster ihres BHs drückt sich durch den Stoff ihrer Bluse. Und dann noch die schmale karierte Krawatte und die pinkfarbene Hornbrille.
Ich gebe ihr die Videohüllen und meine Kundenkarte und sage: „Hallo!“
Ja, einfach: Hallo, ganz normal, auch nicht verlegen, wie im Supermarkt an der Kasse halt. Obwohl das stimmt gar nicht, die Frau macht mich total an.
Sie: „Hallo! Die sollen es sein???“
Ich schaue noch mal auf die Filmhüllen : **** mein Scheissloch und Krankenschwestern anal ge****t.
„Ja, die!“ Was ne blöde Frage von der, denke ich, aber egal.
Sie kommt mit meinen Filmen zurück an die Kasse, schaut nochmal auf meine Kundenkarte, gibt mir die Karte und die Filme und sagt: „Na dann, schönes Wochenende, Herr Nachbar!“
Herr Nachbar hat die gesagt?? Also, ich kenne die nicht und habe die vorher noch nie gesehen, das wüsste ich.
„Wir sind Nachbarn??“
„Ja, sorry, ich habe es auf ihrer Kundenkarte gesehen. Sie wohnen Dinxperloer 311 und ich 310.“
„Ach, Hallo Frau Nachbarin! Ja dann...“
Das ganze ist mir jetzt doch super peinlich. Ich nehme meine Analpornos und schnell raus der Videothek. Was soll die jetzt bloss von mir denken?
Ja, und morgen weiss es die ganze Nachbarschaft, das geht mir die ganze Heimfahrt durch den Kopf. Die Vorfreude auf den Pornoabend ist erstmal dahin. Aber warum hast du sie denn nicht nach ihrem Namen gefragt?? Blödmann! Geht ja wohl schlecht mit den Pornofilmen unter dem Arm. Am besten noch eine Einladung zu einem Videoabend zum Kennenlernen, oder wie??
Zuhause hole ich mir erstmal ein Bier aus dem Kühlschrank und starte den ersten Film. Die erste ****szene fällt schon mal total durch. Die Krankenschwester hat fürchterlich aufgepumpte Silikonbrüste, da sieht man sofort, dass die Titten falsch sind. Da stehe ich gar nicht drauf. Hätte mir die Vorschaubilder besser anschauen sollen. War wohl zu notgeil vorhin in der Videothek. Ich lasse den Film laufen und gehe duschen. Hole mir noch ein Bier unter die Dusche und rasier mir meinen Schwanz.
Im Wohnzimmer läuft noch der Porno. Das Bier wirkt langsam, aber trotzdem komme ich nicht so richtig in Fahrt. Muss ständig an die Nachbarin denken. Mittlerweile ist es 22:30 Uhr, ich stehe am Fenster und schaue schon ne ganze Weile rüber zur 310. Da kommt ein weisser Corsa und parkt ein. Das ist sie wohl. Ja sie ist es. Sie steigt aus, schaut zu mir hoch und winkt mir zu. Ich winke zurück. Dann holt sie noch einen Korb aus dem Auto und geht ins Haus. Auf Pornos habe ich keine Lust mehr und gehe ins Bett.
Am nächsten Morgen schaue ich sofort rüber zur 310. Der weisse Corsa steht noch da. Es ist Samstagmorgen. Was sie wohl macht?? Und was mache ich nun?? Also, die Filme bringe ich später zurück. Nicht, dass ich mir die Pornos nochmal anschauen möchte, aber sie scheint eh noch nicht in der Videothek zu sein.
Auch beim Duschen denke ich darüber nach, wie und wann ich sie wiedersehen kann. Man das wird schon, die wohnt gegenüber. Erstmal einkaufen; ich gehe zu Fuss zum Supermarkt. Es ist schon ziemlich heiß und es waren doch ein paar Bier zuviel letzte nacht. Im Supermarkt drehe ich ein paar Runden und erledige meinen Einkauf. Aber eigentlich halte ich die ganze Zeit Ausschau, ob ich sie hier irgendwo entdecken kann, es ist schliesslich samstagmorgen. Das geht ne ganze Weile so, doch sie scheint nicht hier zu sein. Wäre auch ein arger Zufall, wenn das so leicht wäre mit dem Wiedersehen. Ein anderes Mal vielleicht.
Ab nach Hause, vorher noch einen Blick in meinen Einkaufswagen, ob ich alles habe, halt stopp, ich brauche noch zwei Flaschen Sekt, man weiss ja nie und genau, die wohnt ja schliesslich gegenüber. Von der Kasse aus kann ich in das offene Cafe schauen, da sitzen nicht viele Leute, ich gehe die Tische durch und tätä, da sitzt sie alleine an einem Tisch im Aussenbereich. Jetzt habe ich es eilig, warum dauert das so lange?? Schnell meine Sachen zusammenpacken und zahlen. Ich nehme meinen Korb, gehe Richtung Cafe zum Ausgang, naja, ich gehe eigentlich geradewegs auf ihren Tisch zu, tue aber trotzdem so, als ob ich sie nicht gesehen hätte. Ich komme immer näher und kann schon ihr Parfum riechen. Das macht mich ziemlich geil, mein Schwanz wird hart. Jetzt einfach vorbei gehen, denke ich, nee, tue das nicht. Sprich sie an. Sie wird es nicht tun.
Kurz vor ihrem Tisch schaue ich rüber und bleibe stehen.
„Guten Morgen, Frau Nachbarin!“
„Guten Morgen, Herr Franzke!“
„Darf ich mich zu Ihnen setzen?“
„Ja, warum nicht?“
Hhhmmm, besonders begeistert klingt das nicht. Ich halte meinen Einkaufskorb vor meinen Schritt, damit sie nicht sieht, wie sich mein Schwanz aufstellt und gegen den Hosenboden drückt. Ist kein Wunder bei dem Anblick.
Sie ist wieder stark geschminkt. Helles fast weisses make up, die Augenlider und Augenbrauen hat sie ganz dunkel angemalt, auf den Wangen pinkfarbenes Rouge, wie der Lippenstift, der ist auch so pink-magentafarbig. Früher habe ich das immer gehasst, wenn sich Frauen so anmalen. Komisch, bei ihr mag ich es sehr. Auch ihre Frisur macht mich an. Sie hat die dünnen weissen Haare leicht gewellt. Und ihr Parfum wirkt auf mich wie ein Pheromon.
„Hallo, Herr Franzke, nun setzen Sie sich doch, ich beisse nicht!“ sagt sie. Wie lange habe ich die denn jetzt angeglotzt, egal, scheint ihr nicht unangenehm gewesen zu sein. Sie lacht mich an. Im Sitzen fühle ich mich entspannter. Mir hängt auch noch das Porno-Outing in der Videothek von gestern abend nach.
„Ach so, das mit gestern abend in der Videothek, das kann ich erklären, also, das ist so, ich habe das vorher noch nie gemacht und wollte mal wissen, wie das so ist.....äh, mit diesen Filmen.“ Tja, blöde Situation, bin ich selber Schuld. Konnte doch keiner ahnen, dass da eine Nachbarin arbeitet.
„Ist doch keine schlimme Sache, ich arbeite schliesslich da....und wir sind erwachsen...“ Sie versucht abzuwiegeln und scheint die Situation zu geniessen. Das sehe ich an ihrem Grinsen. Ich bin erleichtert und grinse zurück. Gott sei dank, wenn sie das abstossend finden würde mit den Videos, würde sie sich jetzt anders verhalten. So wie es aussieht, scheint sie das schlüpfrige Thema in eine lockere Stimmung zu versetzen. Die hat aber die bessere Ausgangsposition, denn ich habe gestern abend die Hosen heruntergelassen – im wahrsten Sinne des Wortes. Das macht sie mir jetzt deutlich, indem sie ihre Haare nach hinten wirft und die Beine übereinander schlägt. Was die wohl denkt??
„Okay, ich heisse Thomas und Du!“
„Ich heisse Daniela!“
„Daniela, musst Du denn heute noch in die Videothek?“
„Nein, zum Glück habe ich bei der Hitze heute frei! Und mein Sohn ist bei seinem Vater. Meinem Exmann.“
Ups, was war das denn, jetzt sie sich auch geoutet! Das ging mal schneller als gedacht. Sie muss wissen oder vermuten, dass ich Single bin – auch wegen der Pornos. Soll aber auch Paare geben, die sich sowas zusammen anschauen. Ach Blödsinn, ich wohne jetzt vier Wochen gegenüber, da hat sie mittlerweile bestimmt einfach gesehen, dass ich alleine wohne. Mach was! Lade sie auf einen Drink ein! Sie hat auch Sekt in ihrem Einkaufskorb.
„Ich brauche eine Erfrischung. Wie wäre es mit einem Glas Sekt?“
„Hier und um die Zeit? Ich weiss nicht!“
Also, eines ist mir an dieser Stelle klar. Ich weiss nicht, bedeutet nicht vielleicht, sondern das bedeutet: Ja. Und ein Nein hört sich ganz anders an.
„Ach, komm schon. Ist doch Wochenende!“
„Also gut. Okay. Gern. Aber hier ist Selbstbedienung!“
„Bin gleich wieder da!“
„Ich gehe mich derweil mal kurz frisch machen.“
Als ich mit dem Sekt schon zurück am Tisch bin, kommt Madamme von der Toilette. Alle drehen sich nach ihr um, sie hat ein helles Oberteil und einen karierten Minirock an, das ist doch das gleiche Karo wie bei der Krawatte von gestern abend. Die ist ja der Hammer die Frau. Krawatte und Rock gehören wohl zusammen, und ich soll mich schämen wegen der Pornos, no way! Jetzt tritt sie an unseren Tisch, zeigt mir noch ihre offenen Stilettos, der Nagellack ihrer Fussnägel hat die selbe Farbe wie ihr Lippenstift. Puh, so geht die einkaufen?!
Endlich setzt sie sich hin, ungeniert schaue ich auf ihr weisses, enges, ämelloses Top mit Rollkragen. Das Muster von Ihrem Spitzen-BH darunter schimmert durch. Sie trägt einen weissen, transparenten BH ohne Bügel, man kann deutlich ihre grossen braunen Brustwarzenvorhöfe erkennen. Mir fällt es schwer mich auf die Unterhaltung zu konzentrieren. Muss ständig auf ihre Titten glotzen, auch wenn ich hochschaue und ihr ins Gesicht sehe, habe ich noch ihre Brüste im Blick. Sie spürt meine Blicke und meine Erregung. Wie reagiert sie? Die Spannung steigt. Na bitte, sie wird auch geil. Ihre Nippel werden hart und bohren sich durch den Stoff.
„Wollen wir nicht anstossen, Thomas?“
„Ja, Cheers, Daniela, auf eine gute Nachbarschaft!“
Ende
Oder doch??? Die Tür geht auf.
Ist aber nur die Putzfrau: „Oh, ich möchte Sie nicht stören!!“
Ah, es ist die junge Blonde, sie steht in der Tür mit Staubsauger und Putzeimer.
„Nein, Sie stören nicht, kommen Sie ruhig herein. Ich bin gleich weg.“
Sie kommt rein und stellt ihre Sachen ab. Die hätte früher kommen sollen, denke ich. So wie es aussieht, trägt sie nur Unterwäsche unter ihrem ärmellosen Kittel. Der Kittel ist hellblau und ihr schwarzer BH scheint durch. Jetzt dreht sie sich um und fängt an den Schreibtisch gegenüber abzuwischen, dabei beugt sie weit über die Tischplatte, ihr Kittel spannt sich über ihren Po und das Dreieck von ihrem Tanga zeichnet sich deutlich ab.
Ihr Anblick erregt mich sehr. Sofort kommt mein Schwanz in Wallung und stellt sich auf. Ich schaue ihr weiter zu und spüre, wie die Sitzfläche von meinem Bürostuhl feucht wird von meinem Schweiss. Vor Geilheit fange ich an meinen Schwanz durch die Hose zu reiben und zu kneten.
Aber dann dreht sie sich plötzlich zu mir um: „Müssen Sie denn noch lange? Die anderen Kollegen sind doch auch schon zuhause?“
Erschrocken fahre ich zusammen.
„Äh,nein, ich werde jetzt auch gehen.“
Als ich aufstehe, sieht sie meinen Ständer durch die Hose und sie grinst zufrieden.
Ach, Du kleines Luder, du hast das mit Absicht gemacht. Naja, ist mir auch lieber so, sie freut es, dass sie mich so richtig aufgegeilt hat und mir muss es nicht peinlich sein.
„Ja, dann Tschüss!“ sage ich noch.
„Ciao, und schönes Wochenende, Herr Franzke!“
Auf dem Weg zum Parkplatz überlege ich, was ich denn jetzt machen soll. Bin schliesslich tierisch geil und habe Wochenende. Tja, Bier habe ich noch zuhause.
Aber, mmhhh, das Internet in der neuen Wohnung geht ja noch nicht. Also, muss ich wohl oder übel zur Videothek fahren – in die Erwachsenenabteilung.
In der Videothek angekommen, sehe ich sofort, die haben eine neue Mitarbeiterin.
Sieht ganz nett aus die Neue. Zum Glück ist die junge Brünette nicht da. Denn wenn die sieht, dass ich Pornos ausleihe, guckt die mich immer an, als wollte sie mir gleich eine in die Fresse hauen.
Die Erwachsenenabteilung ist ohnehin ein abgetrennter Bereich – wie in jeder anderen Videothek auch. Bin noch total aufgekratzt von der jungen Putze und habe das Dreieck von ihrem Tanga auf der Netzhaut. Ich suche nach Videos mit Putzfrauen und Krankenschwestern; deutschsprachig und mit anal.
Allzu viel Zeit lasse ich mir dann doch nicht, nehme zwei Videos und gehe zur Kasse. Die Neue kommt an die Kasse. Sie muss um die vierzig sein, wasserstoffblond, hundertprozentig gefärbt, stark geschminkt, ziemlich grosse Titten, mindestens Körbchengrösse D, weisse Bluse, weisser BH, das Muster ihres BHs drückt sich durch den Stoff ihrer Bluse. Und dann noch die schmale karierte Krawatte und die pinkfarbene Hornbrille.
Ich gebe ihr die Videohüllen und meine Kundenkarte und sage: „Hallo!“
Ja, einfach: Hallo, ganz normal, auch nicht verlegen, wie im Supermarkt an der Kasse halt. Obwohl das stimmt gar nicht, die Frau macht mich total an.
Sie: „Hallo! Die sollen es sein???“
Ich schaue noch mal auf die Filmhüllen : **** mein Scheissloch und Krankenschwestern anal ge****t.
„Ja, die!“ Was ne blöde Frage von der, denke ich, aber egal.
Sie kommt mit meinen Filmen zurück an die Kasse, schaut nochmal auf meine Kundenkarte, gibt mir die Karte und die Filme und sagt: „Na dann, schönes Wochenende, Herr Nachbar!“
Herr Nachbar hat die gesagt?? Also, ich kenne die nicht und habe die vorher noch nie gesehen, das wüsste ich.
„Wir sind Nachbarn??“
„Ja, sorry, ich habe es auf ihrer Kundenkarte gesehen. Sie wohnen Dinxperloer 311 und ich 310.“
„Ach, Hallo Frau Nachbarin! Ja dann...“
Das ganze ist mir jetzt doch super peinlich. Ich nehme meine Analpornos und schnell raus der Videothek. Was soll die jetzt bloss von mir denken?
Ja, und morgen weiss es die ganze Nachbarschaft, das geht mir die ganze Heimfahrt durch den Kopf. Die Vorfreude auf den Pornoabend ist erstmal dahin. Aber warum hast du sie denn nicht nach ihrem Namen gefragt?? Blödmann! Geht ja wohl schlecht mit den Pornofilmen unter dem Arm. Am besten noch eine Einladung zu einem Videoabend zum Kennenlernen, oder wie??
Zuhause hole ich mir erstmal ein Bier aus dem Kühlschrank und starte den ersten Film. Die erste ****szene fällt schon mal total durch. Die Krankenschwester hat fürchterlich aufgepumpte Silikonbrüste, da sieht man sofort, dass die Titten falsch sind. Da stehe ich gar nicht drauf. Hätte mir die Vorschaubilder besser anschauen sollen. War wohl zu notgeil vorhin in der Videothek. Ich lasse den Film laufen und gehe duschen. Hole mir noch ein Bier unter die Dusche und rasier mir meinen Schwanz.
Im Wohnzimmer läuft noch der Porno. Das Bier wirkt langsam, aber trotzdem komme ich nicht so richtig in Fahrt. Muss ständig an die Nachbarin denken. Mittlerweile ist es 22:30 Uhr, ich stehe am Fenster und schaue schon ne ganze Weile rüber zur 310. Da kommt ein weisser Corsa und parkt ein. Das ist sie wohl. Ja sie ist es. Sie steigt aus, schaut zu mir hoch und winkt mir zu. Ich winke zurück. Dann holt sie noch einen Korb aus dem Auto und geht ins Haus. Auf Pornos habe ich keine Lust mehr und gehe ins Bett.
Am nächsten Morgen schaue ich sofort rüber zur 310. Der weisse Corsa steht noch da. Es ist Samstagmorgen. Was sie wohl macht?? Und was mache ich nun?? Also, die Filme bringe ich später zurück. Nicht, dass ich mir die Pornos nochmal anschauen möchte, aber sie scheint eh noch nicht in der Videothek zu sein.
Auch beim Duschen denke ich darüber nach, wie und wann ich sie wiedersehen kann. Man das wird schon, die wohnt gegenüber. Erstmal einkaufen; ich gehe zu Fuss zum Supermarkt. Es ist schon ziemlich heiß und es waren doch ein paar Bier zuviel letzte nacht. Im Supermarkt drehe ich ein paar Runden und erledige meinen Einkauf. Aber eigentlich halte ich die ganze Zeit Ausschau, ob ich sie hier irgendwo entdecken kann, es ist schliesslich samstagmorgen. Das geht ne ganze Weile so, doch sie scheint nicht hier zu sein. Wäre auch ein arger Zufall, wenn das so leicht wäre mit dem Wiedersehen. Ein anderes Mal vielleicht.
Ab nach Hause, vorher noch einen Blick in meinen Einkaufswagen, ob ich alles habe, halt stopp, ich brauche noch zwei Flaschen Sekt, man weiss ja nie und genau, die wohnt ja schliesslich gegenüber. Von der Kasse aus kann ich in das offene Cafe schauen, da sitzen nicht viele Leute, ich gehe die Tische durch und tätä, da sitzt sie alleine an einem Tisch im Aussenbereich. Jetzt habe ich es eilig, warum dauert das so lange?? Schnell meine Sachen zusammenpacken und zahlen. Ich nehme meinen Korb, gehe Richtung Cafe zum Ausgang, naja, ich gehe eigentlich geradewegs auf ihren Tisch zu, tue aber trotzdem so, als ob ich sie nicht gesehen hätte. Ich komme immer näher und kann schon ihr Parfum riechen. Das macht mich ziemlich geil, mein Schwanz wird hart. Jetzt einfach vorbei gehen, denke ich, nee, tue das nicht. Sprich sie an. Sie wird es nicht tun.
Kurz vor ihrem Tisch schaue ich rüber und bleibe stehen.
„Guten Morgen, Frau Nachbarin!“
„Guten Morgen, Herr Franzke!“
„Darf ich mich zu Ihnen setzen?“
„Ja, warum nicht?“
Hhhmmm, besonders begeistert klingt das nicht. Ich halte meinen Einkaufskorb vor meinen Schritt, damit sie nicht sieht, wie sich mein Schwanz aufstellt und gegen den Hosenboden drückt. Ist kein Wunder bei dem Anblick.
Sie ist wieder stark geschminkt. Helles fast weisses make up, die Augenlider und Augenbrauen hat sie ganz dunkel angemalt, auf den Wangen pinkfarbenes Rouge, wie der Lippenstift, der ist auch so pink-magentafarbig. Früher habe ich das immer gehasst, wenn sich Frauen so anmalen. Komisch, bei ihr mag ich es sehr. Auch ihre Frisur macht mich an. Sie hat die dünnen weissen Haare leicht gewellt. Und ihr Parfum wirkt auf mich wie ein Pheromon.
„Hallo, Herr Franzke, nun setzen Sie sich doch, ich beisse nicht!“ sagt sie. Wie lange habe ich die denn jetzt angeglotzt, egal, scheint ihr nicht unangenehm gewesen zu sein. Sie lacht mich an. Im Sitzen fühle ich mich entspannter. Mir hängt auch noch das Porno-Outing in der Videothek von gestern abend nach.
„Ach so, das mit gestern abend in der Videothek, das kann ich erklären, also, das ist so, ich habe das vorher noch nie gemacht und wollte mal wissen, wie das so ist.....äh, mit diesen Filmen.“ Tja, blöde Situation, bin ich selber Schuld. Konnte doch keiner ahnen, dass da eine Nachbarin arbeitet.
„Ist doch keine schlimme Sache, ich arbeite schliesslich da....und wir sind erwachsen...“ Sie versucht abzuwiegeln und scheint die Situation zu geniessen. Das sehe ich an ihrem Grinsen. Ich bin erleichtert und grinse zurück. Gott sei dank, wenn sie das abstossend finden würde mit den Videos, würde sie sich jetzt anders verhalten. So wie es aussieht, scheint sie das schlüpfrige Thema in eine lockere Stimmung zu versetzen. Die hat aber die bessere Ausgangsposition, denn ich habe gestern abend die Hosen heruntergelassen – im wahrsten Sinne des Wortes. Das macht sie mir jetzt deutlich, indem sie ihre Haare nach hinten wirft und die Beine übereinander schlägt. Was die wohl denkt??
„Okay, ich heisse Thomas und Du!“
„Ich heisse Daniela!“
„Daniela, musst Du denn heute noch in die Videothek?“
„Nein, zum Glück habe ich bei der Hitze heute frei! Und mein Sohn ist bei seinem Vater. Meinem Exmann.“
Ups, was war das denn, jetzt sie sich auch geoutet! Das ging mal schneller als gedacht. Sie muss wissen oder vermuten, dass ich Single bin – auch wegen der Pornos. Soll aber auch Paare geben, die sich sowas zusammen anschauen. Ach Blödsinn, ich wohne jetzt vier Wochen gegenüber, da hat sie mittlerweile bestimmt einfach gesehen, dass ich alleine wohne. Mach was! Lade sie auf einen Drink ein! Sie hat auch Sekt in ihrem Einkaufskorb.
„Ich brauche eine Erfrischung. Wie wäre es mit einem Glas Sekt?“
„Hier und um die Zeit? Ich weiss nicht!“
Also, eines ist mir an dieser Stelle klar. Ich weiss nicht, bedeutet nicht vielleicht, sondern das bedeutet: Ja. Und ein Nein hört sich ganz anders an.
„Ach, komm schon. Ist doch Wochenende!“
„Also gut. Okay. Gern. Aber hier ist Selbstbedienung!“
„Bin gleich wieder da!“
„Ich gehe mich derweil mal kurz frisch machen.“
Als ich mit dem Sekt schon zurück am Tisch bin, kommt Madamme von der Toilette. Alle drehen sich nach ihr um, sie hat ein helles Oberteil und einen karierten Minirock an, das ist doch das gleiche Karo wie bei der Krawatte von gestern abend. Die ist ja der Hammer die Frau. Krawatte und Rock gehören wohl zusammen, und ich soll mich schämen wegen der Pornos, no way! Jetzt tritt sie an unseren Tisch, zeigt mir noch ihre offenen Stilettos, der Nagellack ihrer Fussnägel hat die selbe Farbe wie ihr Lippenstift. Puh, so geht die einkaufen?!
Endlich setzt sie sich hin, ungeniert schaue ich auf ihr weisses, enges, ämelloses Top mit Rollkragen. Das Muster von Ihrem Spitzen-BH darunter schimmert durch. Sie trägt einen weissen, transparenten BH ohne Bügel, man kann deutlich ihre grossen braunen Brustwarzenvorhöfe erkennen. Mir fällt es schwer mich auf die Unterhaltung zu konzentrieren. Muss ständig auf ihre Titten glotzen, auch wenn ich hochschaue und ihr ins Gesicht sehe, habe ich noch ihre Brüste im Blick. Sie spürt meine Blicke und meine Erregung. Wie reagiert sie? Die Spannung steigt. Na bitte, sie wird auch geil. Ihre Nippel werden hart und bohren sich durch den Stoff.
„Wollen wir nicht anstossen, Thomas?“
„Ja, Cheers, Daniela, auf eine gute Nachbarschaft!“
Ende
Kommentare
sexwriter14.11.2014 14:34
Die Geschichte wird noch fortgesetzt.....
alkada30.11.2014 20:05
Bin auf die Fortsetzung gespannt.
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