Die Monteure

Nachdem beim letzten Unwetter am Wochenende der Sturm einigen Schaden angerichtet hat, unter anderem auch ein Fenster so beschädigt, daß es ausgetauscht werden mußte. Mein Holder hatte am nächsten Morgen gleich mit der zuständigen Firma telefoniert und um rasche Reparatur gebeten. Diese hat versprochen in den nächsten Tagen dies zu erledigen.
Mein Schatz hat daraufhin die Maße genommen und diese in die Firma gebracht. Da er außerdem noch einiges in der Nachbarstadt zu erledigen hatte, bin ich noch im Bett geblieben. So Mitte Vormittag wurde am Tor geläutet. Noch etwas verschlafen schleppte ich mich aus dem Bett und schaute nach. Draußen stand ein Montagewagen aus dem vier Monteure stiegen und einer von ihnen mir mitteilte, daß sie da wären, das kaputte Fenster auszutauschen. So ließ ich sie herein und zeigte ihnen, wo das kaputte Ding ist. Dann verzog ich mich ins Bad, um mich frisch zu machen und anschließend marschierte ich in die Küche um zu Frühstücken. Während ich auf den Kaffee wartete, meine Brötchen herrichtete, luden die vier ihre Sachen aus. Da ich vorhin die Tür offen gelassen hatte, hörte ich ihre Unterhaltung mit. Einer meinte: „Hast du die geile Schnitte gesehen, die läuft ohne Höschen herum. Der würde ich gerne meinen Prügel in die geile Spalte schieben und sie gründlich durch****en. Die ist sicher ganz naß zwischen den Beinen“. Ein Anderer sagte: „Die ist für einen sicher zu heiß, die schafft uns alle vier, so wie die ausschaut. Die kann sicher nicht nur toll ****en, die kann bestimmt auch richtig toll blasen“, usw.
Natürlich wurde meine Muschi beim Zuhören ganz schön naß und auch das Kribbeln in meinem Unterleib wurde immer stärker. Nach einigen Minuten kam einer in die Küche, vermutlich der Vorarbeiter, um zu fragen, wo sie Strom und Wasser hernehmen sollen. Schon sehr erregt, drehte ich mich so zu ihm herum, das er genau zwischen meine leicht geöffneten Schenkeln sehen konnte. In seiner Hose wuchs sofort eine gewaltige Beule und auf seiner Stirn perlten schnell die ersten Schweißtropfen. Mit Unschuldsmiene erklärte ich, daß ich gleich mitkomme und das Gewünschte zeige. Dabei versuchten auch seine Kumpels immer wieder unter mein Longshirt zu gucken um soviel von meinem nackten Lustparadies zu sehen, wie sie konnten. Als auch diese riesige Beulen zwischen den Beinen bekamen und schon Schwierigkeiten beim Gehen hatten, war ich soweit und wollte unbedingt meinen angewachsenen (Sex)-Hunger stillen. So fragte ich sie mit meiner gespielten Unschuldsmine, ob ich ihnen etwas zu trinken anbieten kann, was sie sofort bejahten. Ich holte schnell etwas zu trinken aus der Küche und fragte nochmals, ob ich sonst noch etwas für sie tun kann. Die drei jüngeren antworteten mit heiserer Stimme ganz schüchtern mit nein danke, nur ihr Vorarbeiter meinte ganz frech: „Er wüßte schon noch was, bei meinem geilen Aussehen könnte er sich einiges vorstellen“. Noch immer im Leibchen stand ich vor ihnen und brachte auch so auch die drei anderen ganz schön ins schwitzen und brachte sie dazu, daß sie sogar auf ihre Arbeit vergessen hatten. Voller Übermut hob ich mein Leibchen und erwiderte lachend, ob er das meinte. Das war dann zuviel für ihn, denn er packte mich bei den Hüften, zog mich fest an sich und küßte mich stürmisch. Ich zog ihn daraufhin ins Schlafzimmer, setzte mich vor ihm auf das Bett und holte ihm den steifen Prügel aus der Hose, den ich mir sofort in den Mund schob und gierig daran zu lutschen begann. Es dauerte nur ein paar Minuten bis er lauter zu keuchen anfing, mich in den Mund zu stoßen anfing und dann mit einem lustvollen Aufstöhnen eine gewaltige Ladung Sahne in meinen Mund schleuderte. Schnell schluckte ich, was ich kriegen konnte und ein Teil davon tropfte auf mein Leibchen. Schließlich saugte ich ihm dann noch den letzten Rest aus der wild zuckenden Stange. Damit sein Schaft schön steif blieb, massierte ich diesen mit meinen Händen weiter, legte mich mit gespreizten Beinen auf das Bett und zog ihn auf mich. Ohne viel Vorspiel setzte er seine pralle Eichel an meine Pforte und trieb sie mir mit einem Stoß tief in die gierige Mitte. Er begann mich dann sofort mit kräftigen Stößen zu beackern, legte sich meine Beine auf die Schultern, damit er ja schön tief in mich eindringen konnte. Nebenbei knetete er mit seinen Händen meine Brust und zog zwischendurch an meinen hart gewordenen Nippeln. Nicht nur er begann immer lauter zu stöhnen, auch ich wimmerte vor Wonne immer lauter. Nach einem wilden, harten Sex wurde sein Atmen hektischer, seine Stösse wilder, bis er laut keuchend los*******e und meine Grotte mit seinem Samen überschwemmte. Dann sank er erschöpft auf mir zusammen und lag so einige Zeit nacht Luft ringend auf mir. Nach einem Kuß, wälzte ich ihn von mir, setzte mich auf und verschwand schnell ins Bad. Er zog sich an und schlich zu seinen Kumpels hinaus. Ich aber hatte noch nicht genug und wollte noch mehr, vor allem war ich Neugierig, was die drei anderen in ihren Hosen verborgen hatten. Im Bad hörte ich, wie die drei ihren Vorarbeiter neidisch fragten, wie es mit mir war, ob ich nicht doch noch etwas Nachschlag brauche, um so richtig zufrieden zu sein. Das Gehörte machte mich gleich noch geiler und deshalb rief ich die drei zu mir, als ich aus dem Bad kam und forderte sie auf, mir zu folgen, denn ich will auch sie noch haben, damit ich mal wieder so richtig fertig gemacht werde, wenn sie sich trauen. Diesmal hatte ich mir nur ein leichtes, kurzes Jäckchen übergeworfen und dieses offengelassen. Mit hochrotem Kopf folgten sie mir brav ins Schlafzimmer, wo ich mich gleich wieder auf das Bett warf und sie aufforderte, mich zuerst mit ihren Händen und Lippen zu verwöhnen, bevor sie mich bumsen dürfen. Alle drei schauten sich zuerst verlegen an, dann mich, bis der ältere sich dann doch schnell überwand, sich zwischen meine Schenkel legte und meine ***** leckte. Die zwei anderen knieten sich neben mich und begannen meine Brust zu streicheln, kneteten sie kräftig durch und saugten, bzw. zwirbelten mit ihren Fingern die hart abstehenden Lustnippeln, das es fast schon weh tat. Aber ich war bereits so in Fahrt, daß ich dies alles nur mehr ganz schemenhaft wahr nahm. In mir stieg es bald ganz heiß auf, der erste Lustschauer überrollte mich und ließ mich erschaudern. Aus meiner Muschi sickerte schon ein kleines Bächlein, das der Kerl zwischen meinen Schenkeln genüßlich wegleckte. Noch ein paar gewaltige Lustschauer durchliefen meinen aufgeputschten Körper und ich konnte nur mehr laut wimmern. Als sich ein Finger in meine überlaufende Spalte und einer in meinen Hintereingang bohrte, schrie ich auf, mir wurde schwarz vor den Augen und ein so gewaltiger Abgang überrollte mich, das ich für kurze Zeit wegtrat. Als ich wieder einigermaßen da war, bettelte ich sie an, mich endlich mit ihren Wonnespendern zu beglücken. Das ließ sich der an meiner Lustspalte *****nde nicht zweimal sagen, holte seinen harten Pint aus der Hose und stieß ihn mir mit einem Stoß gleich bis zum Anschlag in die brennende Spalte. Mit wilden Stößen trieb er mir nun seinen Schaft immer wieder ganz tief in die Grotte, brauchte aber nicht so lange, denn er war genauso aufgeputscht wie ich. Schon nach ein paar Minuten kam er keuchend. Dabei hatte ich die beiden anderen Penisse mit meinen Händen weiter bearbeitet. Ungeduldig drängte einer der Beiden den auf mir zusammen gesunkenen Kumpel zur Seite, warf sich selbst zwischen meine Beine und war mit einem Stoß in meine Muschel eingedrungen. Auch er legte gleich los, ****te wie ein Irrer in die überlaufende Öffnung und kam dann ebenfalls laut keuchend. Auch sein Saft schoß in gewaltigen Fontänen in meinen Unterleib und ein Teil quoll gleich wieder heraus und lief über meine Poritze auf das Bett. Als dieser sich erschöpft von mir wälzte, warf sich der Dritte auf mich, trieb mir seine steife Lanze in die Muschel. Nach ein paar Stößen bettelte ich ihn an, mich auch in den Hintereingang zu nehmen. Anfangs etwas ungern, zog er seine Lanze zurück, setzte seine geschwollene Eichel an meine Rosette und drückte sie langsam durch den engen Eingang. Das viele ****** erleichterte sein Bemühen und er war deshalb schnell bis zum Anschlag in meinen Anus vorgedrungen. Nun begann er das immer mehr nachgebende, enge Loch zu bearbeiten, wurde immer schneller und schleuderte bald wimmernd seine Sahne tief in mich. Der wild zuckende Schaft brachte auch mich noch mal zu einem gewaltigen Abgang. Ich wimmerte, keuchte und schrie, daß den drei fast Angst und Bange wurde. Erschrocken schauten sie mich an, denn sie kannten meine Geilheit ja nicht, geschweige wie ich ausrasten kann, wenn es mir so richtig heftig kommt. Es dauerte einige Zeit, bis ich mich wieder so halbwegs gefangen hatte und mich mit stürmischen Küssen bei ihnen bedankte. Erst da wurde ihnen wieder wohler, als sie sahen, daß ich das vor lauter Lust gemacht hatte und nicht vor Schmerzen etwa oder sonst irgend welche Probleme bekommen hatte. Erschöpft, aber lächelnd, sagte ich zu ihnen, wie schön das war, ich jetzt richtig befriedigt war und das sie jetzt zu ihrer Arbeit gehen können. Ich werde noch ein wenig liegen bleiben und mich erholen. Wenn sie mit ihrer Arbeit fertig sind, sollen sie in die Küche kommen, damit ich ihnen noch etwas zum Essen mache. Nach etwa einer Stunde kamen alle Vier zu mir in die Küche und ich bat sie Platz zu nehmen. Dann stellte ich ihnen das Essen auf den Tisch und während sie sich stärkten, plauderte ich mit ihnen. Neugierig fragte ich sie, wie ihnen das „Trinkgeld“ vorhin gefallen hat, ob es genug war oder ob sie noch Nachschlag wollen. Da sie aber durch das geile Spektakel vorhin schon ziemlich in Verzug waren, mußten sie leider weg. So bedankte ich mich noch bei jedem mit einem dicken Kuß und geleitete sie zum Tor. Als mein Schatz nach Hause kam, erzählte ich ihm von meiner „Verführung“ und er wurde davon so geil, daß er mich gleich auf den Küchentisch vernaschte und mir sozusagen als Nachschlag die Maus nochmals ordentlich vollpumpte, nachdem er mich mit harten Stößen beackert hatte.