Erotische Geschichten

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Die Messe

4,5 von 5 Sternen
Ich war erst seit einem halben Jahr in der neuen Firma, aber schon nach dieser kurzen Zeit bewies mein Chef mir, welches unendliche Vertrauen er in mich setzt. Ich durfte unseren Messestand betreuen, von dem die Auftragslage des nächsten Jahres fast komplett abhing, somit das Wohl und Wehe des gesamten Unternehmens. “Als persönliche Assistentin gebe ich Ihnen meine persönliche Sekretärin mit- Karina. Sie ist sehr erfahren, hat schon die letzten drei Messen mitbetreut”. Seine Worte klangen in meinen Ohren nach, als ich das Chefbüro verließ. Karina- Geschichten rankten sich um sie, wie sie wohl nur Männerphantasien entsprungen sein können. Man sagte ihr nach, sie sei ein unersättliches Sexmonster, eine Nymphomanin, nur darauf aus, den Skalp jedes Mitarbeiters der Firma an ihr Tipi zu hängen. Die Geschichten waren so unglaublich, sie konnten nur Phantasien entspringen und wurden nach dem System `Stille Post´ mehr und mehr aufgebauscht, wilder, bizarrer, hemmungsloser. Ich beschloss, mich von diesen Geschichten nicht blenden zu lassen, in Karina nur eine erfahrene Kollegin zu sehen, die mir bei der wichtigsten Aufgabe, die ich bislang zu bewältigen hatte, mit ihrer Erfahrung zur Seite stehen sollte.
Der Messestand wurde schon vorab per Fracht nach Frankfurt geliefert, würde zum großen Teil bereits aufgebaut sein, wenn wir eintreffen. Wir würden nur noch einige Unterlagen mitnehmen, die auf der Fahrt zu besprechen seien. Nun endlich würde ich auch Karina kennen lernen, die ich noch nie persönlich zu sehen bekam. Sie würde mich bereits auf dem Bahnhof erwarten.
Als ich Karina schon von weitem auf dem Bahnsteig erblickte, wurde mir klar, weshalb sich diese Geschichten und Anekdoten um ihr angeblich wildes und zügelloses Sexleben rankten. Karina nur als eine Schönheit zu bezeichnen, wäre nicht zutreffend. Nicht im geringsten. Noch nie hatte ich solch eine Frau gesehen. Weißblonde Haare umrankten ein engelsgleiches Gesicht, der schlanke Körper wurde von ihrem dunkelblauen Kostüm provokant betont, die schwarzen Nylons und High Heels ließen ihre wohlgeformten Beine noch länger erscheinen, wie sie eigentlich von Natur aus schon waren. Diese Frau musste einfach Männerphantasien herausfordern, das wurde mir jetzt klar. Wenn es eine perfekte Komposition gab, eine Ode an die Schönheit, Karina war ihre Inkarnation.
“Hallo, ich bin Karina”, lächelte sie mich an. “Herr Berger, wie ich annehme. Wir sollten uns mit dem Einsteigen beeilen, der Zug hält nicht ewig”.
Endlich hatten wir unser geräumiges Abteil entdeckt, dankenswerterweise reservierte die Firma es komplett für uns, damit wir unseren Messeauftritt schon hier vorbereiten konnten; der ICE setzte sich leicht ruckelnd in Bewegung. Wir saßen uns eher schweigend gegenüber, außer Smalltalk wollte einfach kein richtiges Gespräch aufkommen. Karina hatte ihre Brille aufgesetzt, was sie mit ihrem hochgesteckten Goldhaar in meinen Augen noch erotischer erscheinen ließ, hatte ihr hübsches Gesicht hinter einer Tageszeitung versteckt, Zeit genug, nun endlich unbemerkt mit meinen Blicken ihren wundervollen Körper abzutasten. Allein schon ihre Beine waren ein Gedicht, ich merkte, wie ich schon bei ihrem Anblick eine Verhärtung in der Hose bekam, überlegte mir, ob sie wohl Strapse oder Halterlose darunter tragen würde. Ihr Kostüm zeichnete ihren Körper nahezu maßgenau nach, ich fragte mich, ob sie ihre 75A-Brüste von einem BH formen ließ oder auf dieses überflüssige Kleidungsstück dezent verzichtete. Langsam und genüsslich glitten meine Augen über ihren Körper, ich bedauerte zutiefst, dass es nur meine Augen waren; wie sehr hätte ich mir in diesem Augenblick gewünscht, es wären meine Hände, meine Lippen und Zunge, wie sehr wünschte ich mir, meine Begleiterin würde in diesem Moment unter mir liegen, Stöhnen dringt aus ihrem Mund, ekstatisches Stöhnen mit dem einzigen Wunsch: Nicht aufhören, mehr, immer mehr.

Lächelnd blätterte Karina jede Seite ihrer Zeitung um, mittlerweile musste sie bemerkt haben, wie meine Blicke, Händen gleich, ihren Körper auf und ab wanderten, sie fast auszogen, vergeblich versuchten, unter ihren Rock zu gelangen, die Frage um den Halt ihrer Nylons zu klären. Doch selbst wenn sie meine Blicke bemerkt hatte; sie ließ sich nichts anmerken, war einfach die souveräne Chefsekretärin, als die sie mich auf dieser Geschäftsreise begleitete.
Genauso souverän erschien sie bei der Besprechung der mitgebrachten Unterlagen, lässig distanziert schlug sie ein Bein über das andere, mit einer Bewegung, die mich nahezu um den Verstand gebracht hatte.
Irgendwann kamen wir in Frankfurt an, auch hier war ich angenehm überrascht von der Spendierlaune der Firma, jedem von uns wurde eine eigene Suite zugewiesen. Der Fahrstuhl bis hinauf in den zwölften Stock erwies sich angesichts unserer mitgebrachten Materialien als viel zu klein, sein Fassungsvermögen erstreckte sich gerade einmal auf uns beide, eng beeinander stehend sowie unsere Materialien. Eine weitere Person hätte keinen Platz mehr gehabt, und das war gut so.
Wie aus heiterem Himmel kam die Frage aus Karinas Mund ”Hat es dir gefallen, mich im Zug mit deinen Blicken fast auszuziehen. Übrigens: Ich trage heute Strapse”. Ich war stumm vor Überraschung. Nicht nur aufgrund der Offenheit von Karina über de doch etwas peinliche Situation und wie sie damit umging, sondern auch, weil sich ihre Hand unvermittelt der Stelle näherte, an der sich im Zug die inzwischen gelockerte Verhärtung befand, den Reißverschluss meiner Hose öffnete, flink hineinglitt und für ein Wiedererwachen der Verhärtung sorgte. Sollten die Geschichten um die hemmungslose, ungezügelte Karina doch der Wahrheit entsprechen?
Mit einem Ruck hielt der Fahrstuhl an, der zwölfte war erreicht. Karina, wieder ganz Business-Lady, fragte lächelnd: ”Ist es recht, wenn ich das Taxi auf 13 Uhr, also in einer Stunde bestelle?” Mir war iun diesem Augenblick alles recht, meine Gedanken waren überall, aber nicht bei der Arbeit; die meiste Zeit waren sie unter Karinas Rock und in ihrem BH.

Das Taxi hielt pünktlich. Karina und ich stiegen im Fond ein, gaben dem Fahrer das Ziel Messe an, schlossen die Tür. “So, wo waren wir vorhin stehen geblieben?”, lächelte Karina mich an, begann sich schon wieder dem zu widmen, das in seinem Gefängnis so hochaufgerichtet wie nur möglich auf sie wartete. Sanft schlängelte sich ihre Hand in meine Boxer, ihre Finger glitten stimulierend über die Verhärtung, kleinen Schlangen gleich wickelten sie sich um sie. Es handelte sich nicht mehr um eine einfache Verhärtung, der kleine Kollege stand stramm wie die Wachen vor dem Buckingham-Palast, begierig zu erfahren, wer ihn da so vehement aus seinem Schlaf erweckt und das Gefängnis öffnet.
Wellen der Lust durchwogten meinen Körper, als ihre zartgliedrigen Finger über den Schft glitten, mit der Eichel spielten. Ich war mir sicher, dass der Fahrer alles mitbekommt, was sich hier in seinem Fond abspielte und ingeheim hoffte, dass wir zumindest keine allzugroße Sauerei hinterlassen.
Meine Finger glitten unter Karinas Rock, spielten mit den Strapsen, berührten das erotischste, was ich mir bei einer Frau nur vorstellen kann, das Stück nackte Haut zwischen Strümpfen und Slip. Als ich ihren String beiseite schob, erwartete mich schon ein fast im Überlaufen befindliches Feuchtgebiet, ihre Subtropen waren geflutet wie nach einem nächtlichen Regenguss.
Karinas Lippen näherten sich meiner Verhärtung, gerade als ihre Zunge meinen Schaft entlang gleiten wollte, wurde ich durch ein abruptes Bremsen aus meiner Lust gerissen. “So, da sind wir. Die Messe”, verkündete der Fahrer das Ereichen unseres Ziels. Erschrocken, dass wir uns so gehen ließen und vor lauter Lust aufeinander unser Fahrtziel fast aus den Augen verloren, ordneten wir unsere Kleider, gaben dem Fahrer, der uns mit breitem Grinsen einen `Schönen Tag´ wünschte ein großzügig bemessenes Trinkgeld, gingen die paar Schritte zum Messe-Eingang. Formalitäten waren zu erledigen.

Ich versuchte auf dem Weg zu unserem Messestand die Gedanken an die beiden Vorfälle zu verdrängen, was mir aber nur halbherzig gelang. Immer wieder schweiften meine Gedanken von meinem für die Firma geradezu überlebenswichtigen Messeauftrag ab zu Karina, ihren perfekten Körper, den wohlgeformtesten Körper, den man sich nur vorstellen konnte, bei der sich hinter der Fassade der Chefsekretärin in Wahrheit das sexgeilste Luder versteckte, das man sich nur vorstellen konnte. Lächelnd ging sie an meiner Seite, ein Lächeln, das Siegesgewissheit verriet; Siegesgewissheit, ihr Opfer zu bekommen, ein Opfer, das ihr nicht entkommen konnte, wenn es einmal in ihrem Bann war, mit dem sie spielen konnte, wie eine Raubkatze, die den Moment für den tödlichen Biss selbst bestimmte; auch Karina wusste, dass sie nur noch ein einziges Mal ihre Tatzen ausfahren musste, mich an sich heranziehen und zubeißen, wann, das wusste sie, könnte sie selbst entscheiden.

Mein Chef hatte Wort gehalten, der Messestand war von unserem Vorauskommando komplett aufgebaut worden, um nichts mussten wir uns kümmern, sah man einmal vom Auslegen unserer Informationsbroschüren ab. Selbst an ein kleines Büro wurde gedacht, in dem wir Vertragsverhandlungen abseits des üblichen Messetrubels in Ruhe führen konnten. Gedankenverloren betrat ich das Büro, wurde erst vom Zuschnappen des Türschlosses in die Realität zurückgeholt. Karinas Lächeln sprach Bände, als sie auf mit zukam, den Reißverschluss meiner Hose öffnete und hinein griff. Sie würde doch nicht hier in der Messe, die bevölkert war von ameisenhaft beschäftigten Arbeitern, alle bestrebt, Stände aufzubauen, wozu auch einmal ein kleiner informativer Besuch beim Nachbarn vonnöten sein sollte.......
Karina zerstreute meine Zweifel sehr schnell, öffnete mit den Zähnen meinen Gürtel, das einzige, was noch geeignet war, meine Hose festzuhalten. Längst befand sich ihre Hand in meiner Boxer, war dabei, meine halbweiche Kerze in eine Stahlstange zu verwandeln, die ihr, beim Herunterziehen des Slips geradezu in den Mund schnellte.
Sie musste sich nicht bemühen, mich in Erregung zu versetzen, was Karina mit anerkennendem Blick feststellte. Das, was sprungfederhaft aus meiner Hose herausgeschnellt war, verschwand tief, sehr tief in ihrer Mundhöhle, von der ich die Annahme gewann, sie sei mit Samt und Seide ausgeschlagen.
Ich versuchte, angesichts der Anwesenheit von mindestens 500 Arbeitern in den Messehallen, mich zu beherrschen, mich auf meine Lust, die mir von Karina bereitret wurde, zu konzentrieren, sie aber nicht lauthals zu offenbaren. Sie nahm meine Erregung sehr tief in den Mund, spielte mit ihr. Ihre Zunge glitt über den Schaft, gleich einer Schlange, glitt über die Eichel. Karina machte mich zu ihrem König, umgarnte zärtlich mein hocherhobenes Zepter, spielte mit den Kronjuwelen. Mit einem leichten Stoß beförderte sie mich in einen der Stühle, kniete zwischen meine Beine, streichelte meinen Schaft, zog mit jeder Bewegung die Vorhaut vor und zurück. Beide Hände spielten an mir, versetzten mich in einen nie geglaubten Sinnesrausch, ihre Augen lagen auf mir, beobachteten mich. Speichel troff aus ihrem Mund, auf die Körperteile, die allgemein als Weichteile bezeichnet werden, in diesem Moment aber alles andere als weich waren, die leckte ihn wieder ab, um ihr erregendes Spiel im selben Moment aufs Neue zu beginnen.
Ihre Zunge hämmerte gegen meine Eichel, leichte, zärtliche Bisse trieben mich voran und voran. Ich fühlte mich, als würde Karina Blitze durch meinen Körper jagen, mich elektrisieren, schütteln vor Lust. Längst hatte ich aufgehört zu denken, genoss nur noch, genoss die langen, zartgliedrigen Finger, die sich um meinen Kleinen wickelten, die Zunge, die an ihm auf- und abglitt, die Lippen, die ihn umschlossen, mit sanftem Druck fast zum Platzen brachten. Irgendwie schaffte sie es, eine Hand unter meinen Hintern zu schieben, spielte mit einem Finger an meinem Poloch, ehe sie davon Besitz ergriff. Ihr Kopf bewegte sich rythmisch vor und zurück, während ihr Finger tief in mein dunkles Loch hineinglitt. Meine Hände streichelten ihren Kopf, ihr blondes Haar, ich musste Kontakt halten, um nicht frühzeitig abzuheben, zu entgleiten in höchste Gefilde vollkommener Lust.
Karina spielte mit mir und meiner Erregung behielt die Kontrolle über mich und meine Lust, gab mir soviel, wie sie mir geben konnte, ohne es zum Äußersten kommen zu lassen. Und immer wieder ihre sanften, zarten Bisse, die mich in den Wahn trieben. Längst hatte sich mein Gehirn verabschiedet, längst war ich nur noch ein Klumpen zuckenden Fleisches, längst hatte ich mich fallen lassen in einen tiefen, schwerelosen Fall der Lust und Erregung. Karina verstand es, mein Schweben in ein Fallen übergleiten zu lassen, mich aber aufzufangen, ehe ich am Boden zerschellte, mich erneut schweben zu lassen, losgelöst von allem, schwerelos. Mehrmals kribbelte es in meinem Bauch, begann es zu ziehen, dieses wundervolle Gefühl, kurz vor dem Punkt, an dem es kein Zurück gibt; Karina schien es jedesmal zu merken, wollte mir aber noch lange nicht das Gefühl der vollkommenen Zufriedenheit geben, nein, ich sollte leiden, süßes, lustvolles Leiden unter ihr, der Herrin meiner Lust.
Ihr Finger, der sich immer noch in meinem Po auf- und abbewegte sorgte für eine Luststeigerung, die ich so noch nicht kannte, das hintere Loch war für mich immer nur ein Aus- kein Eingang. Es war für mich nicht mehr zu halten, wieder einmal kamen die Ameisen, unaufhaltsam, auch für Karina nicht mehr zu stoppen; ich entspannte mich, ergoss mich in ihren Mund, der mich so wundervoll verwöhnte.
Es durften keine Spuren übrigbleiben von unserem verbotenen Treiben; Karina fand eine Möglichkeit, jegliche Spuren zu vermeiden, meinen Eiweißcocktail nicht mehr aus ihrem Mund herauszulassen.
Ihr Kuss schmeckte nach meinem ******, ihr Lächeln war umwerfend.

Meine Assistentin leistete ganze Arbeit. Allein schon ihre Erscheinung an unserem Stand zog männliche Geschäftspartner an wie das Licht die Nachtfalter im Sommer. Karina bereitete alles gewissenhaft vor, man merkte ihr ihre große Messeerfahrung an. Eigentlich war ich in meinem provisorischen Büro nur noch dazu da, die Verträge nach Rücksprache mit der Konzernleitung terminlich unter Dach und Fach zu bringen und zu unterschreiben.
Drei Tage waren vergangen, drei Tage, deren Erfolg unsere Konzernleitung dazu bewog, Karina und mir auf Firmenkosten ein abschließendes Dinner zu spendieren, bei dem wir , so der Originalton aus der Zentrale, nicht auf Preise und Kosten schauen sollten. Aber auch drei Tage, an denen ich eine andere Karina kennen lernte. Das nymphomane Sexmonster, das keine Gelegenheit ausließ, mich zu verführen, war handzahm geworden, konzentrierte sich nur auf den Job, selbst unsere gemeinsamen Fahrten im Lift wurden nicht zu Versuchen umgemünzt, mich anzumachen. Fast meinte ich, das, was im Lift, im Taxi, im Messebüro geschah, war nur ein Traum, meiner Phantasie entsprungen. Aber die Eindrücke waren zu real, als dass sie nur meiner Phantasie entsprungen sein konnten. Reichte es Karina, meinen Skalp erbeutet zu haben, hatte sie jegliches Interesse an mir verloren. Fast sollte ich es annehmen, dass es ihr nur auf die Jagd ankam, nicht aber auf das Wild.
Wieder einmal saßen wir uns gegenüber, Karina sah atemberaubend aus, mit ihrem hochgesteckten Haar, dem kurzen Abendkleid, als sie zu mir an unseren Tisch im Hotelrestaurant kam. Fast den ganzen Abend saßen wir uns schweigend gegenüber, genossen unseren Hummer, einen herrlichen Weißwein. Dennoch waren wir beide, Karina und ich, nicht völlig bei der Sache, meine Gedanken schweiften ab und ich glaubte, bei meiner bezaubernden Tischgefährtin ebensolches bemerkt zu haben.
Der Hummer war längst zerlegt, das Dessert verspeist, als Karina sich kurz entschuldigte. Es dauerte nicht lange, bis sie an unseren Tisch zurückkam, etwas in der Hand trug, das sie mir gab. Erst konnte ich nicht feststellen, was dieses kleine bisschen an Stoff war, bis sie mir zuflüsterte ”Bis jetzt hatte ich es noch an. Rieche mal daran”.
Dieses Luder drückte mir tatsächlich in einem Sterne-Restaurant ihr Höschen in die Hand und forderte mich auf, daran zu riechen. Ich kannte diesen Geruch, den ich so sehr liebe. Es ist der fraulichste Duft überhaupt, der Duft nach Lust Leidenschaft.
So schnell es ging, waren wir im Lift, Karinas Hand verschwand sofort in meiner Hose, in der es nichts mehr gab, was in irgend einer Form als Weichteil zu bezeichnen war. . Fest umklammerten ihre Finger meine Erektion, spielten mit der Spitze der Eichel. Unsere Lippen berührten sch, verschmolzen zu einem langen, zärtlichen Kuss. Irgendwie schafften wir es, meine Suite zu erreichen, fielen auf dem breiten Doppelbett sofort übereinander her wie zwei wilde Raubtiere.
Wir rissen uns geradezu die Kleider vom Leib, verteilten sie rund um das Bett, gaben uns nur einem hin- unserer wilden, hemmungslosen, ungezügelten Lust. Meine Zunge glitt über ihre sanften Hügel, das Tal zwischen ihnen, genoss die zarte, weiche Haut. Tiefer ging es, einem einzigen Ziel zu, ihren Subtropen, warm und feucht. Tief tauchte meine Zunge ein in ihr Amazonasdelta, genoss die leicht klebrige, glitzernde Flüssigkeit, genoss das leichte Zucken ihrer Labien, die rythmischen Bewegungen ihres Beckens. Karinas Körper tanzte und meine Zunge schlug den Takt dazu. Leichtes Stöhnen drang aus ihrem halbgeöffneten Mund, sich langsam steigernd, lauter werden. Karina musste kurz vor ihrem Höhepunkt sein, wollte ihn ß, drückte meinen Kopf gegen ihr Paradies, ließ mich nicht mehr entkommen, bis sie mit lauten Schreien ihre Erlösung feierte, Eine Erlösung, verbunden mit einigen Spritzern ihres Liebessaftes.
Ermattet, glücklich lächelnd lag sie auf dem Bett, ihre Hände streichelten liebevoll meine Glatze, doch ich wusste, dass dies nur der Auftakt sein konnte. Wieder begann ich, mit ihrer Perle zu spielen, tief verborgen in ihrem Schatzkästlein, ihrer gefluteten Grotte. Wieder genoss ich den wundervollsten Geschmack, den es gibt, den Geschmack der Fraulichkeit, ihrer Lust und Erregung. Karina drehte sich auf mich, begann, mich mit zwei Händen zu stimulieren, während meine Zunge tief in ihrer Auster verschwand, spielte mit Zunge und Lippen mit mir. Ich fühlte geradezu, wie das Blut in meinen Adern pochte, war es überhaupt Blut oder war es Lava, das durch mich floss, Lava, das mich heiß machte, heiß auf Karina, die meine Lust kontrollierte, mich möglichst lange auf dem Kamm der Woge sexueller Erregung zu halten.
Ich spürte nicht, wie sie mir das Kondom überzog, spürte nur ihre enge, fleischige Vulva, die sich um meinen Phallus legte, eines mit ihm wurde. Ihr Ritt war nicht wild, er war sanft, genießend, gefühlvoll und er sollte lange dauern. Ich ließ Karina einfach machen, lag unter ihr mit geschlossenen Augen, genoss die Detonationen in meinem Körper, die sich, wie kleine elektrische Schläge überall verteilten, mich aufpeitschten. Meine Gespielin merkte, das was ich spürte; die Ameisen kamen, waren nicht mehr aufzuhalten. Ein riesiger Schwall meines Liebesaftes ergoss sich in ihren Mund, sie begann damit zu spielen, ließ es langsam aus den Mundwinkeln fließen, über ihren Körper, ihre Brüste.
Ihr Kuss schmeckte nach meinem Saft, ich genoss ihn, ehe ich in ihren Armen einschlief.

Der Morgen graute. Ich erwachte als erster, wenige Minuten vor der Frau, die mir einen unvergesslichen Abend geschenkt hatte. Sie lächelte im Schlaf, lächelte noch als sie aufwachte.

Ich sah Karina fast täglich in der Firma. Zu einer Wiederholung unserer frivolen Spiele kam es nicht mehr, fast glaubte ich, Luft für sie zu sein. Sie hatte, was sie wollte, eine Kerbe in ihrem Colt. Meinen Abschuss, mehr wollte sie nicht. Aber ich wusste, sie war auf neue Abenteuer aus, meist nur für eine Nacht. Sie war eine Raubkatze, die Fleisch brauchte, frisches Fleisch. Eine Tigerin auf der Jagd



ENDE
  • Geschrieben von nightrider
  • Veröffentlicht am 28.03.2012
  • Gelesen: 18636 mal
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Kommentare

  • dagi05.09.2011 10:43

    Profilbild von dagi

    Das war wieder eine tolle Geschichte. Kann mir Vorstellen, das du das genossen hast. So ein "Arbeitstag" ist natürlich mehr als Kurzweilig.
    Bussi Dagmar

  • Unbekannt (nicht registriert) 05.09.2011 11:56

    Dank dir. Aber leider, leider nur Fiktion

  • dagi05.09.2011 12:21

    Profilbild von dagi

    Aber schön wäre es doch gewesen
    Bussi Dagmar

  • ^^ (nicht registriert) 05.09.2011 22:41

    oh ja sehr schon mehr davon

  • Mone06.09.2011 10:54

    Profilbild von Mone

    Atemberaubend geil .
    LG Mone

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