Erotische Geschichten

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Die Massage

3 von 5 Sternen
Nach vielen Wochen voller Arbeit, Stress und Hektik wollte sie sich endlich mal was Gutes tun. Sich richtig entspannen, sich verwöhnen lassen, einfach mal abschalten.
Sie war eine dieser Frauen, mit einer guten Figur, welche sich allerdings nicht hielt, wenn man nichts dafür tat.
Nach reichlicher Überlegung beschloss sie, sich mit einer Massage zu belohnen. Vom Büro aus rief sie bei einem Massage-Studio in der Stadt an und ließ sich einen Termin für diese Woche nach Feierabend geben.
Ihr Herz klopfte während des Telefonats so laut, dass der Masseur am anderen Ende der Leitung es bestimmt gehört hatte. Er hatte eine sehr tiefe, anziehende Stimme und als sie aufgelegt hatte, war sie zwar erleichtert, weil sie sichtlich nervös geworden war, was ihre Kollegen nicht unbedingt mitbekommen mussten, stellte sie sich ihren Gesprächspartner aus dem Massagesalon aber doch ganz gezielt vor.
Seine tiefe Stimme klang ziemlich sanft aber doch in gewisser Weise hart. Seine Hände waren bestimmt groß und kräftig. Sie sah vor ihrem inneren Auge einen Mann zwischen 30 und 40 mit breiten Schultern, muskulösem Oberkörper, was sich unter seinem engen Shirt ziemlich gut erkennen ließ, ca 170 cm groß, dunkle Haare, dunkle Augen, ein südländischer Typ eben, einen gut trainierten, knackigen Po und was nicht fehlen durfte, ein warmes, sympathisches Lächeln.
Sie wurde ziemlich unsanft aus ihrem Tagtraum gerissen, als ein Kollege, der ihr Verhalten wohl mitbekommen haben musste, fragte, ob denn bei ihr alles in Ordnung sei. Sie antwortete erschrocken mit einem kurzen „Ja!“ und wandte sich, weiter beobachtet von dem Kollegen, wieder ihrer Arbeit zu.
Er war ein gut gebauter Mit-30er, der schon länger ein Auge auf sie geworfen hatte. Sie verstanden sich gut, zumindest im beruflichen Bereich. Privat hatte er sich noch nie getraut sie anzusprechen und nach einer Verabredung zu fragen.
Er war einer derjenigen, die gemütlich an ihre Arbeit dran gingen, aber auch nichts dagegen hatten, mal eine halbe Stunde länger im Büro zu sitzen. Sie dagegen sah zu, dass sie ihre Unterlagen so schnell wie möglich bearbeitete, denn sie war der Meinung, je schneller sie fertig war, umso eher könnte sie den restlichen Tag genießen.
Sie machte sich also wieder ohne sich weiter ablenken zu lassen an ihre Arbeit und ca eine halbe Stunde vor Feierabend war ihr Schreibtisch aufgeräumt und sie verschwunden, nachdem sie sich nochmal vergewisserte, dass sie ihren Termin zur Massage auch in ihren Kalender eingetragen hatte.

Der nächste Tag fing gut an. Sie war gut gelaunt, was morgens eigentlich selten der Fall war. Der Tag im Büro verlief besser denn je und die Zeit verging so schnell, dass sie nicht bemerkte, dass schon bald Feierabend war. Ihre Arbeit war schnell erledigt, sie räumte wie jeden Tag ihren Schreibtisch auf und verabschiedete sich gut gelaunt von ihrem Kollegen, der durch Zufall noch an ihrem Büro vorbei kam.

Auf dem Weg zum Massagesalon, der eigentlich nur ein paar Minuten von ihrem Büro entfernt lag, hörte sie ihre Lieblingsmusik, um sich etwas abzulenken, denn sie merkte, dass sie langsam wieder nervös wurde. Heute würde sie den Mann mit der tiefen Stimme kennen lernen, der sie am Telefon so durcheinander gebracht hatte.
Als sie einen Parkplatz vor dem Haus gefunden hatte, blieb sie noch kurz sitzen, um ihre Nervosität etwas runter fahren zu können, was ihr nicht gelang, weil ihr Termin immer näher rückte. Sie überlegte, ob das in ihrer Verfassung wirklich eine gute Idee war, jetzt da rein zu gehen. Sie wusste nicht, was sie erwartete. Schließlich aber entschied sie sich doch, aus dem Wagen zu steigen und ihren Termin wahrzunehmen.
Der Salon war modern eingerichtet. Der kleine Wartebereich war für 3 Personen ausgelegt, dann kam eine kleine Theke mit Telefon, Terminkalender und solchen Sachen. Der Empfang war nicht besetzt und es wartete auch niemand, der evtl vor ihr dran gewesen sein könnte.

Wie gerufen, kam ein junger Mann um die Ecke und begrüßte sie freundlich und gut gelaunt. Er sah genauso aus, wie sie es sich vorgestellt hatte. Sie wollte sich gerade vorstellen, als ihr Gegenüber ihr zuvor kam und eine Notiz in den Kalender schrieb. Er selber stellte sich als ihr Betreuer vor. Er bat sie in den hinteren Bereich, führte sie in einen kleinen Raum, bat sie, sich bis auf das Höschen frei zu machen und schloss beim hinausgehen die Tür hinter sich, mit dem Hinweis, er wäre sofort für sie da.
Sie hatte eine Ganzkörper-Massage gebucht, also tat sie, was ihr Betreuer gesagt hatte.
Nach dem sie sich ausgezogen hatte, saß sie auf der Liege, sah sich im Zimmer um und wartete auf ihren Masseur. Sie saß da, in ihrem hellblauen Spitzenhöschen, das eigentlich mehr zeigte, als es verbarg. Ihre Haut war straff und von natur aus leicht gebräunt. Sie fröstelte ein wenig und wurde nervös, wenn sie an die Stimme am Telefon dachte. Hatte sie etwa mit ihrem Betreuer telefoniert ? Das wollte sie herausfinden.
Es dauerte nicht lange, die Tür ging auf, der junge Mann von vorher kam herein, nahm von einem Regal eine Flasche mit Massageöl und kam auf sie zu. Sie legte sich auf den Bauch und war gespannt, ob er drauf hatte, was sie von einem Masseur erwartete.
Sie fragte ganz kurz, ob sie mit ihm telefoniert hatte. Er bestätigte ihre Vermutung, verteilte das Öl in seinen Händen und begann mit der Massage.
Seine Hände tanzten langsam über ihren Körper. Erst knetete er die Schultern, dann den Rücken, dann kamen die Seiten dran. Die Hände wanderten auch über die Pobacken, die nicht vergessen werden durften. Dann fing er vorsichtig an, ihre Schenkel zu kneten, wobei er auch die Innenseiten nicht aus ließ und machte sich dann an den Waden zu schaffen.
Sie mußte ihre Nervosität sichtlich verbergen und hoffte, dass er nichts davon bemerkten würde. Schon bei den ersten Handgriffen zog ihr ein kühler Schauer über den Rücken. Sie genoss diese Knetkur und ließ es ihren Betreuer wissen indem sie immer wieder kleine Seufzer von sich gab. Er unterhielt sich während dessen mit ihr und fragte sie zwischendurch immer wieder, ob seine Griffe zu fest seien, oder ob es in Ordnung für sie war. Sie hatte diese Massage so herbeigesehnt, dass sie gar nicht darauf achtete, ob es zu fest war oder nicht.
Kurz vor Ende der Behandlung meinte ihr Betreuer, dass er sie noch mit etwas einreiben wolle, seine Flasche aber leer sei und er kurz eine andere holen würde.
Er nahm also seine Hände von ihr, ging zur Tür und war schon draußen, als sie sich kurz nach ihm umdrehte.
Sie war inzwischen durch die Massage so aufgeheizt, dass sogar ihr Höschen feuchte Stellen bekommen hatte. Sie schloss ihre Augen und malte sich aus, was ihr muskulöser Betreuer außer dieser Massage noch mit ihr anstellen könnte. Von ihrem Traum weg getragen, bemerkte sie nicht, dass die Tür geöffnet wurde, jemand herein kam und auf sie zu steuerte.
Sie spürte warme, kräftige Hände auf ihrer Haut und genoss die zusätzlichen Streicheleinheiten, die sie nach ihrer Massage bekam. Sie führten von den Rückenaußenseiten langsam zu ihren Schultern, über den Nacken, dann vorsichtig die Wirbelsäule entlang, wieder außen über die Pobacken, an den Aussenseiten der Schenkel entlang, über die Kniekehlen und noch langsamer über die Schenkelinnenseiten wieder nach oben bis kurz vor ihr Höschen.
Sie war inzwischen sichtlich erregt und schob ihren Hintern den Händen entgegen, die sie gerade so heiß verwöhnten.
Es dauerte nicht lange, da wurden ihre Beine von der Massageliege gezogen, sodass sie nur noch mit ihrem Oberkörper darauf lag. Die Finger, die sie gerade noch verwöhnt hatten, schoben ihr Höschen zur Seite und suchten den Eingang zu ihrer feuchten Spalte um darin einzutauchen.
Sie genoss es , ließ es über sich ergehen, sie wollte sich voll und ganz hingeben. Sie spürte, wie etwas Hartes den Weg einschlug, den kurz zuvor die frechen Finger genommen hatten.
Die Finger zogen sich zurück und etwas langes, hartes drang langsam in sie ein. Sie war inzwischen sehr erregt und stöhnte ihre Lust laut raus. Ihr Gönner ließ nicht lange auf sich warten und stieß vorsichtig und doch kräftig zu. Sie kamen schnell zum gemeinsamen Höhepunkt. Er gab ihr einen Kuss in den Nacken, ließ von ihr ab und verschwand.
Sie wollte wissen, wer sie so gekonnt verwöhnt hatte und drehte sich um, aber außer ihr war niemand im Raum.

Sie zog ihr Höschen wieder hoch und setzte sich auf die Liege. Die Tür ging auf und ihr Betreuer kam mit dem Fläschchen zurück, das er holen wollte. Verwundert fragte er, warum sie nicht liegen geblieben war und immer noch etwas erregt erzählte sie offen von ihrem Erlebnis.
Die Geschichte ließ auch den Masseur nicht kalt, aber er beschloss seine Arbeit abzuschließen und die Kundin noch einzureiben.
Seine Hände wanderten mit kreisenden Bewegungen von der Rückenaußenseite zu ihren Schultern, über den Nacken, dann die Wirbelsäule entlang, außen übe die Pobacken, an den Außenseiten der Schenkel entlang, über die Kniekehlen und über die Innenseiten der Schenkel bis kurz vor ihr Höschen.
Sie durchlebte dieses heiße Erlebnis noch einmal und ließ hören, wie erregt sie war. Auch ihm war jetzt heiß. Er zog ihre Beine von der Liege, zog ihr Höschen runter, machte sich frei und führte seinen harten Massagestab in ihr nasses Lustzentrum. Angeheizt vom ersten Erlebnis dauerte es bei beiden nicht lange, bis sie gemeinsam zum Orgasmus kamen.

Sie fuhr glücklich und entspannt nach Hause. Am gleichen Abend noch beschloss sie, ihr Leben ein klein wenig zu ändern.
Am nächsten Tag im Büro, verabredete sie sich mit ihrem Kollegen zum Essen und legte fest, dass sie sich ab jetzt öfter mal eine Massage gönnen würde.
Und wenn es hin und wieder zu einem heißen, sexuellen Erlebnis kam, war es ihr auch recht !
  • Geschrieben von hot-sweety73
  • Veröffentlicht am 02.07.2015
  • Gelesen: 13307 mal

Kommentare

  • CSV03.07.2015 05:56

    Ein schöner erster Versuch. Deshalb 2 Punkte von mir!
    Gerade ist die ARD- Serie "Vorstadtweiber" abgelaufen...
    "Sie mieten sich männliche Prostituierte und ..........".
    Da ist also noch viel Raum für Fantasien. Die Frauen der Matriachatszeit waren da schon viel weiter!

  • Der_Leser20.06.2019 09:05

    Von mir 4 Sterne für dieses Werk. Der zweite Akt war mir zu schwach, hättest Du den weg gelassen wäre es gut gewesen und rund.

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