Die Sonne stand schon tief am Sommerhimmel als Louis auf seinem fuchsroten Hengst den ausgetretenen Waldweg entlang galoppierte. Nur noch eine kurze Weile dann würde er schon seine Festung sehen, wie sie hoch erhaben, massiv und unbezwingbar über dem Tal thronte.
Genau so fühlte er sich in diesem Augenblick auch selbst. Er hatte einen erfolgreichen Tag hinter sich. Ach was, ein erfolgreiches Jahr. Dank seines Geschicks herrschte Frieden in der ganzen Region. Als junger Fürst hatte er die Zügel fest in der Hand und mit seinem Charme war es ihm ein Leichtes, seine Bündnispartner für seine Pläne zu gewinnen.
Wie so oft in letzter Zeit wanderten Louis Gedanken zu den Erfahrungen, die er vor einigen Monaten auf seiner Pilgerreise nach Italien gemacht hatte. Diese Bilder und Empfindungen hatten sich zu tief eingebrannt, um sie einfach abzuschütteln. Und das wollte er auch gar nicht. Zu schön waren die runden Brüste der jungen Frauen gewesen, zu verführerisch ihr hemmungsloses Stöhnen. Ganz neue Welten hatten sich dem jungen Herrscher eröffnet. Als er mit einer dieser Schönheiten auf seinem Lager niedersank und in gewohnter Manier in sie eindringen wollte, lachte die Frau nur kurz auf, drückte ihn auf den Rücken und begann sein Glied mit ihrem Mund zu bearbeiten. Welch ungeahnte Wonne! Doch nicht lange, und die Herbergstür öffnete sich. Zwei weitere Frauen traten ein und fügten sich, wie in einem Tanz, in das Liebesspiel ein. Brüste wurden ebenso massiert wie Lustperlen, Zungen wanderten über alle möglichen Körperstellen und sie verloren sich gemeinsam in einem Vollbad der Lust. Immer wieder bäumten sich die Frauen unter seiner Zunge oder seinen Händen auf, wenn es ihnen kam. Und auch Louis wurde von so starken Wellen der Lust überrollt wie nie zuvor.
Wieder zurück in der Heimat hatte er versucht, seine Frau in diese Künste einzuführen, aber Aveline war sehr zurückhaltend und sie kamen nicht so recht in Schwung.
Als er in diesem Moment durch den Torbogen in den großen gepflasterten Hof ritt, kam ihm die Idee.
Er suchte immer nach Anlässen, mit seinen Bündnispartnern zu feiern, oder ihre Partnerschaft auf andere Weise zu stärken. Warum sollte er die Männer nicht zu einem Abend einladen, der ihnen gemeinsam die italienischen Gepflogenheiten nahebringen würde?
Gesagt, getan. Keine zwei Wochen später waren alle Einladungen verteilt, und Louis erwartete die Gäste - Aveline an seiner Seite. Seine Frau war schrecklich aufgeregt, aber die Neugierde war stärker.
Ein Paar nach dem anderen kam an und nahm in der großen Festhalle mit ihnen Platz. Jean und Isabelle, Rousel und Marie, und Raphael mit Guinevere.
"Wie schön, dass ihr alle meiner Einladung gefolgt seid, um über italienische Liebesgeheimnisse zu lernen. Nun, ihr habt wahrscheinlich mit einem Geschichten-Abend gerechnet, aber ich denke, wir werden alle mehr davon haben, wenn wir etwas anschaulicher and die Sache herangehen. Entkleidet euch bitte vollständig."
Die Überraschung war allen Anwesend deutlich anzumerken. "Na los, kommt schon. Wir sind doch unter uns. Seht her, so einfach geht es." Während er sprach, entkleidete sich Louis vollständig und stand nun nackt neben seiner Frau. Zögernd folgten die ersten seinem Beispiel und es dauerte nicht lange bis die ganze Gesellschaft völlig hüllenlos einander gegenüberstand. "Zunächst werden wir uns waschen. In Italien haben wir dafür diese Schwämme verwendet." Der junge Fürst demonstrierte die Waschung an sich selbst und Aveline. Sein großes, breites Glied schrubbte er mit Seife, bis es glänzend, und schon leicht steif, zwischen seinen Beinen baumelte. Dann widmete er sich der Spalte seiner Ehefrau, die er mit einem Schwamm kräftig abrieb. Aveline seufzte. Die Massage sorgte nicht nur für Sauberkeit. So wuschen sich die Paare gegenseitig und wohliges Seufzen, spitze Lustschreie und schmatzende Geräusche füllten den Festsaal.
"Schaut her! Lasst mich euch zeigen, wie es die Italiener tun." Aveline ließ sich nun bereitwillig von dem jungen Fürsten in die Mitte des Raumes führen, wo er sich auf einem Polster niederließ. Sein fettes Glied reckte sich leicht gebogen in die Luft. "Komm, Aveline. Nimm meinen Steifen in deinen süßen Mund!" Avelines Gesicht war hochrot angelaufen. Alle Augen waren auf sie gerichtet, und ihr Herz schlug ihr bis zum Hals. Davon konnte auch ihre deutliche Erregung sie nicht ablenken – nasse Spalte hin oder her. Gerade als sie sich über den dicken Schaft ihres Ehemannes beugte, um den Gästen die neue Variante des Liebesspiels vorzuführen, versagten ihr die Beine. Ihr wurde schwarz vor Augen und Aveline sank zu den Füßen des Fürsten zusammen. Sofort waren Marie und Guinevere an ihrer Seite. "Aveline! Das war zu viel Aufregung für das zarte Geschöpf! Aveline, kannst du uns hören?" Da öffnete die junge Frau auch schon wieder ihre Augen und rollte sich zur Seite. Ein erleichtertes Aufatmen ging durch den Saal.
Erst jetzt bemerkten die beiden Helferinnen in welch pikante Lage sie geraten waren. Direkt zwischen ihren Gesichtern stand das dicke Glied des Fürsten. Die Frauen brauchten nur den Bruchteil einer Sekunde um sich zu verständigen. Ein Zwinkern genügte und sie begannen gleichzeitig den harten Schaft mit Küssen zu bedecken. Guinevere spielte mit der glänzenden Eichel und Marie knetete mit sanften Bewegungen Louis Hodensäcke. Nun nahm Marie den Schaft tief in ihren Mund. Das war ein ungewohntes Gefühl. Der Fürst begann zunächst langsam, dann immer schneller, sein Becken in ihre Richtung zu bewegen. Tief und immer tiefer schob er ihr seinen harten Stab in den Rachen. Marie schnappte nach Luft, fand aber zunehmend Gefallen daran, so mit der Erregung des Herrschers spielen zu können. Guinevere hatte alles genau beobachtet, und wollte sich dieses Erlebnis nicht entgehen lassen. Sie wollte Marie sanft zur Seite schieben, doch anstatt das dicke Glied fand ihr Mund den der anderen Frau. Die überraschend weichen Lippen genossen sich gegenseitig und die beiden Frauen konnten es nicht übers Herz bringen, sich zu lösen. Instinktiv übernahmen die Hände der beiden den steifen Schaft. Die Damen erkundeten einander mit Küssen und Zungen. Louis, der volle Sicht auf das Treiben genoss, konnte nur noch mit Mühe an sich halten. Das war ja fast heißer als die Italienerinnen. Sein Becken bewegte sich in einem immer schneller werdenden Rhythmus und suchte nach einer Spalte die er ausfüllen könnte. Er keuchte vor Lust und der Schweiß rann ihm den muskulösen Körper hinunter. Da, endlich, jemand hatte Erbarmen mit ihm. Von hinten war Aveline herangetreten und ohne lange zu fackeln, setzte sie sich mit ihrer triefend nassen Scham auf seinen Schoß. Nur ein flinker Handgriff und sein fettes Glied versank Stück für Stück in der warmen, weichen Höhle. Aveline stöhnte hemmungslos, als er immer weiter und weiter in sie eindrang. Die beiden anderen Frauen rieben ihre erregten Körper aneinander und an den Vereinigten. Toll vor Lust wussten sie nicht wohin mit sich und versuchten alles, um endlich in einer Welle der Erregung aufzugehen.
Die anderen Gäste waren immer näher gekommen, um das Schauspiel, das sich ihnen bot, in seiner ganzen Pracht bestaunen zu können. Inzwischen gab es keine schamvolle Zurückhaltung mehr. Unter lautem Stöhnen rieben die Männer eilig ihre harten Schäfte hoch und runter, während die Damen schwer atmend um ihre Lustperlen kreisten und eifrig daran herumdrückten. So dauerte es nicht mehr lange bis auch Guinevere und Marie bis zum Vollsten erfüllt waren. Dicke Stäbe hatten die beiden Damen von hinten aufgespießt und nahmen sie in schnellem Rhythmus. Hände fanden den Weg zu ihren Perlen und mit kräftigen Bewegungen rieben sich die beiden Damen daran als gäbe es kein Morgen. Die Erlösung ließ nicht lange auf sich warten. Doch das sollte nur der Auftakt für eine lange Nacht im Festsaal sein.
Genau so fühlte er sich in diesem Augenblick auch selbst. Er hatte einen erfolgreichen Tag hinter sich. Ach was, ein erfolgreiches Jahr. Dank seines Geschicks herrschte Frieden in der ganzen Region. Als junger Fürst hatte er die Zügel fest in der Hand und mit seinem Charme war es ihm ein Leichtes, seine Bündnispartner für seine Pläne zu gewinnen.
Wie so oft in letzter Zeit wanderten Louis Gedanken zu den Erfahrungen, die er vor einigen Monaten auf seiner Pilgerreise nach Italien gemacht hatte. Diese Bilder und Empfindungen hatten sich zu tief eingebrannt, um sie einfach abzuschütteln. Und das wollte er auch gar nicht. Zu schön waren die runden Brüste der jungen Frauen gewesen, zu verführerisch ihr hemmungsloses Stöhnen. Ganz neue Welten hatten sich dem jungen Herrscher eröffnet. Als er mit einer dieser Schönheiten auf seinem Lager niedersank und in gewohnter Manier in sie eindringen wollte, lachte die Frau nur kurz auf, drückte ihn auf den Rücken und begann sein Glied mit ihrem Mund zu bearbeiten. Welch ungeahnte Wonne! Doch nicht lange, und die Herbergstür öffnete sich. Zwei weitere Frauen traten ein und fügten sich, wie in einem Tanz, in das Liebesspiel ein. Brüste wurden ebenso massiert wie Lustperlen, Zungen wanderten über alle möglichen Körperstellen und sie verloren sich gemeinsam in einem Vollbad der Lust. Immer wieder bäumten sich die Frauen unter seiner Zunge oder seinen Händen auf, wenn es ihnen kam. Und auch Louis wurde von so starken Wellen der Lust überrollt wie nie zuvor.
Wieder zurück in der Heimat hatte er versucht, seine Frau in diese Künste einzuführen, aber Aveline war sehr zurückhaltend und sie kamen nicht so recht in Schwung.
Als er in diesem Moment durch den Torbogen in den großen gepflasterten Hof ritt, kam ihm die Idee.
Er suchte immer nach Anlässen, mit seinen Bündnispartnern zu feiern, oder ihre Partnerschaft auf andere Weise zu stärken. Warum sollte er die Männer nicht zu einem Abend einladen, der ihnen gemeinsam die italienischen Gepflogenheiten nahebringen würde?
Gesagt, getan. Keine zwei Wochen später waren alle Einladungen verteilt, und Louis erwartete die Gäste - Aveline an seiner Seite. Seine Frau war schrecklich aufgeregt, aber die Neugierde war stärker.
Ein Paar nach dem anderen kam an und nahm in der großen Festhalle mit ihnen Platz. Jean und Isabelle, Rousel und Marie, und Raphael mit Guinevere.
"Wie schön, dass ihr alle meiner Einladung gefolgt seid, um über italienische Liebesgeheimnisse zu lernen. Nun, ihr habt wahrscheinlich mit einem Geschichten-Abend gerechnet, aber ich denke, wir werden alle mehr davon haben, wenn wir etwas anschaulicher and die Sache herangehen. Entkleidet euch bitte vollständig."
Die Überraschung war allen Anwesend deutlich anzumerken. "Na los, kommt schon. Wir sind doch unter uns. Seht her, so einfach geht es." Während er sprach, entkleidete sich Louis vollständig und stand nun nackt neben seiner Frau. Zögernd folgten die ersten seinem Beispiel und es dauerte nicht lange bis die ganze Gesellschaft völlig hüllenlos einander gegenüberstand. "Zunächst werden wir uns waschen. In Italien haben wir dafür diese Schwämme verwendet." Der junge Fürst demonstrierte die Waschung an sich selbst und Aveline. Sein großes, breites Glied schrubbte er mit Seife, bis es glänzend, und schon leicht steif, zwischen seinen Beinen baumelte. Dann widmete er sich der Spalte seiner Ehefrau, die er mit einem Schwamm kräftig abrieb. Aveline seufzte. Die Massage sorgte nicht nur für Sauberkeit. So wuschen sich die Paare gegenseitig und wohliges Seufzen, spitze Lustschreie und schmatzende Geräusche füllten den Festsaal.
"Schaut her! Lasst mich euch zeigen, wie es die Italiener tun." Aveline ließ sich nun bereitwillig von dem jungen Fürsten in die Mitte des Raumes führen, wo er sich auf einem Polster niederließ. Sein fettes Glied reckte sich leicht gebogen in die Luft. "Komm, Aveline. Nimm meinen Steifen in deinen süßen Mund!" Avelines Gesicht war hochrot angelaufen. Alle Augen waren auf sie gerichtet, und ihr Herz schlug ihr bis zum Hals. Davon konnte auch ihre deutliche Erregung sie nicht ablenken – nasse Spalte hin oder her. Gerade als sie sich über den dicken Schaft ihres Ehemannes beugte, um den Gästen die neue Variante des Liebesspiels vorzuführen, versagten ihr die Beine. Ihr wurde schwarz vor Augen und Aveline sank zu den Füßen des Fürsten zusammen. Sofort waren Marie und Guinevere an ihrer Seite. "Aveline! Das war zu viel Aufregung für das zarte Geschöpf! Aveline, kannst du uns hören?" Da öffnete die junge Frau auch schon wieder ihre Augen und rollte sich zur Seite. Ein erleichtertes Aufatmen ging durch den Saal.
Erst jetzt bemerkten die beiden Helferinnen in welch pikante Lage sie geraten waren. Direkt zwischen ihren Gesichtern stand das dicke Glied des Fürsten. Die Frauen brauchten nur den Bruchteil einer Sekunde um sich zu verständigen. Ein Zwinkern genügte und sie begannen gleichzeitig den harten Schaft mit Küssen zu bedecken. Guinevere spielte mit der glänzenden Eichel und Marie knetete mit sanften Bewegungen Louis Hodensäcke. Nun nahm Marie den Schaft tief in ihren Mund. Das war ein ungewohntes Gefühl. Der Fürst begann zunächst langsam, dann immer schneller, sein Becken in ihre Richtung zu bewegen. Tief und immer tiefer schob er ihr seinen harten Stab in den Rachen. Marie schnappte nach Luft, fand aber zunehmend Gefallen daran, so mit der Erregung des Herrschers spielen zu können. Guinevere hatte alles genau beobachtet, und wollte sich dieses Erlebnis nicht entgehen lassen. Sie wollte Marie sanft zur Seite schieben, doch anstatt das dicke Glied fand ihr Mund den der anderen Frau. Die überraschend weichen Lippen genossen sich gegenseitig und die beiden Frauen konnten es nicht übers Herz bringen, sich zu lösen. Instinktiv übernahmen die Hände der beiden den steifen Schaft. Die Damen erkundeten einander mit Küssen und Zungen. Louis, der volle Sicht auf das Treiben genoss, konnte nur noch mit Mühe an sich halten. Das war ja fast heißer als die Italienerinnen. Sein Becken bewegte sich in einem immer schneller werdenden Rhythmus und suchte nach einer Spalte die er ausfüllen könnte. Er keuchte vor Lust und der Schweiß rann ihm den muskulösen Körper hinunter. Da, endlich, jemand hatte Erbarmen mit ihm. Von hinten war Aveline herangetreten und ohne lange zu fackeln, setzte sie sich mit ihrer triefend nassen Scham auf seinen Schoß. Nur ein flinker Handgriff und sein fettes Glied versank Stück für Stück in der warmen, weichen Höhle. Aveline stöhnte hemmungslos, als er immer weiter und weiter in sie eindrang. Die beiden anderen Frauen rieben ihre erregten Körper aneinander und an den Vereinigten. Toll vor Lust wussten sie nicht wohin mit sich und versuchten alles, um endlich in einer Welle der Erregung aufzugehen.
Die anderen Gäste waren immer näher gekommen, um das Schauspiel, das sich ihnen bot, in seiner ganzen Pracht bestaunen zu können. Inzwischen gab es keine schamvolle Zurückhaltung mehr. Unter lautem Stöhnen rieben die Männer eilig ihre harten Schäfte hoch und runter, während die Damen schwer atmend um ihre Lustperlen kreisten und eifrig daran herumdrückten. So dauerte es nicht mehr lange bis auch Guinevere und Marie bis zum Vollsten erfüllt waren. Dicke Stäbe hatten die beiden Damen von hinten aufgespießt und nahmen sie in schnellem Rhythmus. Hände fanden den Weg zu ihren Perlen und mit kräftigen Bewegungen rieben sich die beiden Damen daran als gäbe es kein Morgen. Die Erlösung ließ nicht lange auf sich warten. Doch das sollte nur der Auftakt für eine lange Nacht im Festsaal sein.
Kommentare
ChrisHH28.04.2025 12:57
Wunderbar!
Für die italienischen Momente im Lieben.
5 Sternchen!
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