Seit Wochen hatten sie sich auf diesen Tag vorbereitet. Iret und Tuja schauten sich entschlossen in die Augen, dann betraten sie Hand in Hand den hohen Saal. Um die zehn Frauen hatten sich dort bereits eingefunden - manche mit einem Tuch bedeckt, manche nackt. Manche sangen eine traditionelle Melodie, manche wiegten sich nur anmutig, versunken in den tiefen Rhythmus. Ohne zu sprechen reihten sich Iret und Tuja ein.
Tuja löste den Knoten ihres Gewands und der helle Stoff fiel zu Boden, sodass ihr wohlgeformter Körper in seiner ganzen Pracht sichtbar wurde. Tag für Tag hatte sie ihre kleinen Brüste mit Öl massiert, gewissenhaft war jedes Haar von ihrer Scham entfernt, und mit Hingabe hatte sie die langen pechschwarzen Haare solange gebürstet, dass sie nun im warmen Licht glänzten wie Onyx.
Iret zögerte zuerst. Nachdem Tuja ihr aufmunternd zulächelte, streifte aber auch sie sich ihre Kleidung ab, so wie sie es vereinbart hatten.
Tujas ebenmäßiges Gesicht entspannte sich. Das Gefühl des warmen Windes, der von der Wüste her durch die Fenster hineinzog, kitzelte ihre Haut angenehm. Sofort stellten sich ihre Brustwarzen auf und Iret streichelte die vollen Busen der Freundin sanft.
Doch schon im nächsten Augenblick galt ihre Aufmerksamkeit nicht mehr einander.
Mit einem lauten Gong öffneten sich die goldenen Flügeltüren am anderen Ende des Saals und eine Gruppe von weiß gekleideten Männern betrat den Raum. Einer von ihnen war Ra, der Herrscher. Die Frauen erkannten ihn sofort an seinem ausladenden, goldenen Kopfschmuck. Alle Augen waren auf ihn gerichtet, und die Frauen verbeugten sich tief vor ihrem König. Heute wollte er eine Ehefrau auswählen, nachdem seine letzte Gattin vor einigen Monaten verschieden war.
Es war nicht einfach gewesen für die Frauen in diese engere Auswahl zu kommen. Die, die dem Urteil der Ratgeber Ra's standhielten, verbrachten mehrere Wochen in einem abgeschirmten Bereich des Palasts. Ihre einzige Aufgabe dort war es, sich auf den heutigen Tag vorzubereiten. Die Frauen badeten in Nilwasser, rieben sich mit Salz ab, verwendeten Öle und Balsam, duftende Wasser und aromatische Cremes. Sie schminkten sich die Augen mit tiefschwarzen Kohlen und malten ihre Lippen mit roten Beeren unwiderstehlich an.
Der Herrscher schritt die ganze Länge des Saals ab und schnell wanderten seine Hände unter sein Gewand, als er sah wie sich die bezaubernden Wesen im Rhythmus bewegten.
Am Ende des Saals angekommen, warf er den weißen Stoff von sich und stand nun in seiner ganzen Pracht vor den Frauen. Ein anerkennendes Raunen ging durch den Saal. Ra's Schaft stand dick und prall vor ihm und die Spitze glänzte wie das gierige Auge eines Löwen.
Vor den Augen aller setzte sich der Herrscher auf seinen goldenen Thron, nackt und rot vor Erregung wie er war. Sein muskulöser Körper konnte es kaum erwarten, die zarten Frauen zu spüren. Sein Glied pulsierte vor Lust.
Einige Augenblicke vergingen. Niemand bewegte sich. Nichts passierte. Nur schweres Atmen und heiße, schweißerfüllte Luft breitete sich im Saal aus.
Dann endlich winkte der Herrscher die erste Frau zu sich. Ihre fülligen Rundungen wippten, als sie auf den Thron zuging. Ra bedeutete ihr, sich auf seinen Schoß zu setzten und seinen harten Schaft in sich aufzunehmen. Die Frau spreizte ihre Beine etwas und versuchte vorsichtig, sich auf ihrem König niederzulassen. Ein lautes Stöhnen entfuhr ihr. Er war wohl dicker als sie erwartet hatte. Bevor sie einen Rhythmus gefunden hatte, bedeutete ihr Ra mit einer Handbewegung sich zu erheben und den Saal zu verlassen. Sie bedankten sich mit einem Kopfnicken beieinander, bevor sie sich von ihm abwandte.
Als nächste wählte der Herrscher eine anmutige Frau, die Tuja an eine Gazelle erinnerte, und die ihren König mit flinker Zunge vor seinem Thron knieend verwöhnte. Tuja bemerkte, wie sie der Anblick noch heißer machte als sie ohnehin schon war. Der Saft lief ihr am Oberschenkel hinunter und sie begann mit ihrer Perle zu spielen.
Nach und nach rief der König eine Frau nach der anderen zu sich, um ein paar wenige, lustvolle Augenblicke mit ihnen zu verbringen. Sein Glied war inzwischen krebsrot, stand aber nach wie vor herrlich prall vor ihm, ohne müde zu werden. Tuja rieb sich immer noch genüsslich die Perle und stellte sich vor, wie sie bald Ra's harten, pochenden Stab zwischen ihren Beinen spüren würde, als sie, wie aus der Ferne, ihren Namen hörte. Ganz in ihren lustvollen Gedanken versunken, brauchte sie einen Moment um zu erkennen, dass es Iret war, die leise ihren Namen raunte.
Erst als sie sich umschaute, bemerkte sie, dass Iret und sie die einzigen Frauen waren, die in dem hohen Saal noch übrig waren. Der Blick ihres Herrschers ruhte auf ihnen. Er atmete schwer vor Lust, in seinem Thron zurückgelehnt, die Beine geöffnet. Ein Lächeln umspielte seine Lippen, so als wäre er sehr zufrieden damit, wie sein Plan aufging. Das Beste hatte er sich bis zum Schluss aufgehoben. Entschlossen winkte er Iret und Tuja zu sich.
Tuja löste den Knoten ihres Gewands und der helle Stoff fiel zu Boden, sodass ihr wohlgeformter Körper in seiner ganzen Pracht sichtbar wurde. Tag für Tag hatte sie ihre kleinen Brüste mit Öl massiert, gewissenhaft war jedes Haar von ihrer Scham entfernt, und mit Hingabe hatte sie die langen pechschwarzen Haare solange gebürstet, dass sie nun im warmen Licht glänzten wie Onyx.
Iret zögerte zuerst. Nachdem Tuja ihr aufmunternd zulächelte, streifte aber auch sie sich ihre Kleidung ab, so wie sie es vereinbart hatten.
Tujas ebenmäßiges Gesicht entspannte sich. Das Gefühl des warmen Windes, der von der Wüste her durch die Fenster hineinzog, kitzelte ihre Haut angenehm. Sofort stellten sich ihre Brustwarzen auf und Iret streichelte die vollen Busen der Freundin sanft.
Doch schon im nächsten Augenblick galt ihre Aufmerksamkeit nicht mehr einander.
Mit einem lauten Gong öffneten sich die goldenen Flügeltüren am anderen Ende des Saals und eine Gruppe von weiß gekleideten Männern betrat den Raum. Einer von ihnen war Ra, der Herrscher. Die Frauen erkannten ihn sofort an seinem ausladenden, goldenen Kopfschmuck. Alle Augen waren auf ihn gerichtet, und die Frauen verbeugten sich tief vor ihrem König. Heute wollte er eine Ehefrau auswählen, nachdem seine letzte Gattin vor einigen Monaten verschieden war.
Es war nicht einfach gewesen für die Frauen in diese engere Auswahl zu kommen. Die, die dem Urteil der Ratgeber Ra's standhielten, verbrachten mehrere Wochen in einem abgeschirmten Bereich des Palasts. Ihre einzige Aufgabe dort war es, sich auf den heutigen Tag vorzubereiten. Die Frauen badeten in Nilwasser, rieben sich mit Salz ab, verwendeten Öle und Balsam, duftende Wasser und aromatische Cremes. Sie schminkten sich die Augen mit tiefschwarzen Kohlen und malten ihre Lippen mit roten Beeren unwiderstehlich an.
Der Herrscher schritt die ganze Länge des Saals ab und schnell wanderten seine Hände unter sein Gewand, als er sah wie sich die bezaubernden Wesen im Rhythmus bewegten.
Am Ende des Saals angekommen, warf er den weißen Stoff von sich und stand nun in seiner ganzen Pracht vor den Frauen. Ein anerkennendes Raunen ging durch den Saal. Ra's Schaft stand dick und prall vor ihm und die Spitze glänzte wie das gierige Auge eines Löwen.
Vor den Augen aller setzte sich der Herrscher auf seinen goldenen Thron, nackt und rot vor Erregung wie er war. Sein muskulöser Körper konnte es kaum erwarten, die zarten Frauen zu spüren. Sein Glied pulsierte vor Lust.
Einige Augenblicke vergingen. Niemand bewegte sich. Nichts passierte. Nur schweres Atmen und heiße, schweißerfüllte Luft breitete sich im Saal aus.
Dann endlich winkte der Herrscher die erste Frau zu sich. Ihre fülligen Rundungen wippten, als sie auf den Thron zuging. Ra bedeutete ihr, sich auf seinen Schoß zu setzten und seinen harten Schaft in sich aufzunehmen. Die Frau spreizte ihre Beine etwas und versuchte vorsichtig, sich auf ihrem König niederzulassen. Ein lautes Stöhnen entfuhr ihr. Er war wohl dicker als sie erwartet hatte. Bevor sie einen Rhythmus gefunden hatte, bedeutete ihr Ra mit einer Handbewegung sich zu erheben und den Saal zu verlassen. Sie bedankten sich mit einem Kopfnicken beieinander, bevor sie sich von ihm abwandte.
Als nächste wählte der Herrscher eine anmutige Frau, die Tuja an eine Gazelle erinnerte, und die ihren König mit flinker Zunge vor seinem Thron knieend verwöhnte. Tuja bemerkte, wie sie der Anblick noch heißer machte als sie ohnehin schon war. Der Saft lief ihr am Oberschenkel hinunter und sie begann mit ihrer Perle zu spielen.
Nach und nach rief der König eine Frau nach der anderen zu sich, um ein paar wenige, lustvolle Augenblicke mit ihnen zu verbringen. Sein Glied war inzwischen krebsrot, stand aber nach wie vor herrlich prall vor ihm, ohne müde zu werden. Tuja rieb sich immer noch genüsslich die Perle und stellte sich vor, wie sie bald Ra's harten, pochenden Stab zwischen ihren Beinen spüren würde, als sie, wie aus der Ferne, ihren Namen hörte. Ganz in ihren lustvollen Gedanken versunken, brauchte sie einen Moment um zu erkennen, dass es Iret war, die leise ihren Namen raunte.
Erst als sie sich umschaute, bemerkte sie, dass Iret und sie die einzigen Frauen waren, die in dem hohen Saal noch übrig waren. Der Blick ihres Herrschers ruhte auf ihnen. Er atmete schwer vor Lust, in seinem Thron zurückgelehnt, die Beine geöffnet. Ein Lächeln umspielte seine Lippen, so als wäre er sehr zufrieden damit, wie sein Plan aufging. Das Beste hatte er sich bis zum Schluss aufgehoben. Entschlossen winkte er Iret und Tuja zu sich.
Kommentare
ChrisHH28.04.2025 13:03
5*
Na, da bin ich aber gespannt, wie es weitergeht!
Du hast eine schöne, bildreiche Sprache - z.B. "...und die Spitze glänzte wie das gierige Auge eines Löwen."
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