Luisa bebte förmlich, sobald sie das Schwimmbad betrat. Die Vorfreude ließ ihre Lippen brennen, ihre Brüste kribbeln und ihre Schenkel vibrieren. Einmal im Monat besuchte sie dieses Wellnessbad mit ihrem Freund, oder sollte man es lieber eine Affäre nennen, nein, es war mehr als nur eine Affäre. Sexuell konnte sie sich mit Bernhard vollkommen ausleben. Hier waren beide mit ihren Trieben auf einer Wellenlänge. Das Wellnessbad war noch ziemlich wenig besucht. Beide tauchten in das kühle Nass des Wassers, jedoch erlosch dadurch nicht das innerlich lodernde Feuer. Bernhard tauchte unter und Luisa wusste, dass sie ihn nun in der Grotte wiederfinden würde. Eine Höhle, welche als ihre persönliche „Lustgrotte“ von beiden bezeichnet wurde. Luisa schwamm nun auch in die Grotte. Als sie Bernhard in die Augen blickte, war es bereits um sie geschehen. Sie war keines normalen Gedankens mehr bereit. Sie küssten sich heiß und innig. Bernhards Zunge drang forschend in Luisas Mund hinein. Seine Hüften pressten sich hart an Luisas Unterleib. Sie wusste, dass es mit seiner Beherrschung bald vorbei war. Seine Hände fassten an ihre Brüste. Nur noch der leichte Stoff der Badebekleidung war zwischen ihnen. Bernhard liebkoste ihre Brustwarzen. Erst langsam und zart, dann aber hart und fordernd. Er drückte die hervorstehenden Nippel zusammen und zog leicht an ihnen. Luisa entrang ein lustvolles Stöhnen. Sie spürte, dass diese Liebkosungen auch ihn nicht kalt ließen. Die harte Schwellung an seinem Unterleib sprach hier Bände. Bernhard wollte nicht mehr warten, er wollte seiner ersten Lust nachgeben. Kurzerhand schob er ihren Badeanzug im Schritt zur Seite und drang ohne große Vorankündigung in sie hinein. Beide bewegten sich im Rhythmus der Wellenbewegung. Luisas ganzer Körper war vor Begierde angespannt. Sie platze förmlich vor lauter Geilheit. Sie küssten sich wild und ungestüm. Er merkte, wie sich alles in ihr anspannte, seinen Schwanz hart umspannte. Er wusste, was jetzt passierte. Seine Luisa lief zum Höhepunkt auf, das machte ihn total geil. Er wollte, dass sie hier und jetzt kam. Und schon spürte er die warme Welle, die sie herauspresste. Durch die zusammengebissenen Lippen vernahm er ihr Keuchen. Leider mussten sie inne halten, da andere Schwimmbadbesucher ebenfalls nun in die Grotte hineinschwammen. Sein Glied klang ab, aber aufgeschoben war nicht aufgehoben. Der Tag war noch lang. Nachdem sie ein wenig geschwommen waren, machten sich die beiden auf in den Saunabereich. Hier gab es keine lästigen Stofffetzen mehr zwischen ihnen. Die Luft zwischen ihnen brannte, sie fieberten der nächsten Gelegenheit entgegen. Beide verschwanden im Dampfbad. Dieses hatten sie in diesem Moment ganz für sich alleine. Bernhard legte sich auf eine geflieste Bank. Luisa kniete sich vor ihm hin. Sie streichelte seinen Körper. Sie umkreiste seine Körpermitte ohne diese zu berühren. Immer wieder ging sie mit den Fingerspitzen seinen Oberkörper hinauf zu den Armen, dann wieder die kompletten Beine hinunter. Das machte ihn schier wahnsinnig. Er wollte, dass sie endlich seinen Schwanz in die Hand nahm, ihn berührte. Er reckte ihr seinen Schwanz entgegen, aber sie quälte ihn weiter. Dann begann sie ihn zu küssen, die leichten Schweißperlen von seiner Haut zu küssen. Als sie gerade wieder an seinem besten Stück vorbeigleiten wollte, so dachte er, schnappte sie nach seinem Schwanz und ließ ihn in ihrer weichen und warmen Mundhöhle verschwinden. Sie saugte ihn gierig auf. Er stöhnte auf, es fühlte sich so gut an. Sie nahm den Schwanz komplett in den Mund und umspielte mit der Zunge seine Eichel. Er liebte es, wenn sie ihn oral befriedigte. Sie war einfach die Beste darin. Luisa sagte immer, sie habe einen Job bei ihm. Dabei lachte sie ihr kehliges Lachen, sie hatte nämlich einen „Blow-Job“.
Nun nahm sie seinen Schwanz in die Hand und begann gleichzeitig an seinen Eiern zu saugen. Beide verschwanden mit einem Plopp in ihrem Mund. Der Hodensack war gespannt und sie umschloss ihn mit ihrem Mund und streichelte die Eier mit ihrer Zunge. Ein überaus geiles Gefühl. Sie bemerkte seine Unruhe und kümmerte sich nun wieder mit ihrem Mund um seinen Schwanz. Sie blies seinen Schwanz, dass ihm Hören und Sehen verging. Ihm war es nun egal, ob jemand reinkommen könnte. Er stöhnte laut auf, er japste und dann schoss er eine volle Ladung aus sich heraus. Soviel, dass sie sich verschluckte. Es war so ein geiles Gefühl, in ihrem Mund zu kommen. Ein wilder Schauer durchlief seinen Körper. Nach seiner Ektase sah er sie liebevoll an. Sie hatte rund um ihren schönen Mund noch ******spuren. Als die nächsten Leute ins Dampfbad kamen, saßen beide glücklich beseelt von feuchtem Dampf benetzt nebeneinander. Zur Abkühlung ging es nun ins Außenbecken. Die Abkühlung tat beiden Körpern sehr gut. Menschen lagen auf Liegen neben dem Außenbecken und sonnten sich auf der Dachterrasse. Bernhard stellte sich in die Ecke des Schwimmbads. Luisa bemerkte, dass er an sich tätig wurde. Vorfreude brachte ihren Körper erneut zum Erzittern. Sie schwamm näher heran und seine Hand glitt zwischen ihre Schenkel. Sie spürte, wie er ihren Kitzler zu bearbeiten begann. Und das, wo alle Menschen um sie herum saßen. Luisa biss sich auf die Lippen, um keine Lustschreie von sich zu geben. Er liebte es, sie in so unmöglichen Situationen hochzutreiben, das bereitete ihm Spaß. Sie musste sich konzentrieren, um keinen Laut von sich zu geben und er reizte ihren Kitzler immer weiter. Unter anderen Umständen würde sie jetzt vor Lust schreien. Er wollte sie jetzt erlösen, er steckte seinen wieder hart gewordenen Schwanz in ihre ***** hinein. Sie bewegte sich gar nicht, sondern ließ den Oberkörper rücklings auf dem Wasser treiben. Er stieß wiederum mit leichten Bewegungen unter Wasser in sie hinein. Es turnte nun beide an, dass andere Menschen ihnen zusehen konnten. Ihnen war nun egal, ob die Menschen etwas mitbekamen oder nicht. Sie hatten diese Lustschwelle überschritten. Sie richtete sich auf und ihre Fingernägel gruben sich in seine Schulterblätter. Er wusste, dass nun ein erneuter Orgasmus nahte. Beide kamen gleichzeitig und *******en sich gegenseitig an. Beide spürten die warme Flüssigkeit des jeweils anderen. Ja, die Tage im Wellnessbad, die waren doch immer etwas ganz Besonderes.
Nun nahm sie seinen Schwanz in die Hand und begann gleichzeitig an seinen Eiern zu saugen. Beide verschwanden mit einem Plopp in ihrem Mund. Der Hodensack war gespannt und sie umschloss ihn mit ihrem Mund und streichelte die Eier mit ihrer Zunge. Ein überaus geiles Gefühl. Sie bemerkte seine Unruhe und kümmerte sich nun wieder mit ihrem Mund um seinen Schwanz. Sie blies seinen Schwanz, dass ihm Hören und Sehen verging. Ihm war es nun egal, ob jemand reinkommen könnte. Er stöhnte laut auf, er japste und dann schoss er eine volle Ladung aus sich heraus. Soviel, dass sie sich verschluckte. Es war so ein geiles Gefühl, in ihrem Mund zu kommen. Ein wilder Schauer durchlief seinen Körper. Nach seiner Ektase sah er sie liebevoll an. Sie hatte rund um ihren schönen Mund noch ******spuren. Als die nächsten Leute ins Dampfbad kamen, saßen beide glücklich beseelt von feuchtem Dampf benetzt nebeneinander. Zur Abkühlung ging es nun ins Außenbecken. Die Abkühlung tat beiden Körpern sehr gut. Menschen lagen auf Liegen neben dem Außenbecken und sonnten sich auf der Dachterrasse. Bernhard stellte sich in die Ecke des Schwimmbads. Luisa bemerkte, dass er an sich tätig wurde. Vorfreude brachte ihren Körper erneut zum Erzittern. Sie schwamm näher heran und seine Hand glitt zwischen ihre Schenkel. Sie spürte, wie er ihren Kitzler zu bearbeiten begann. Und das, wo alle Menschen um sie herum saßen. Luisa biss sich auf die Lippen, um keine Lustschreie von sich zu geben. Er liebte es, sie in so unmöglichen Situationen hochzutreiben, das bereitete ihm Spaß. Sie musste sich konzentrieren, um keinen Laut von sich zu geben und er reizte ihren Kitzler immer weiter. Unter anderen Umständen würde sie jetzt vor Lust schreien. Er wollte sie jetzt erlösen, er steckte seinen wieder hart gewordenen Schwanz in ihre ***** hinein. Sie bewegte sich gar nicht, sondern ließ den Oberkörper rücklings auf dem Wasser treiben. Er stieß wiederum mit leichten Bewegungen unter Wasser in sie hinein. Es turnte nun beide an, dass andere Menschen ihnen zusehen konnten. Ihnen war nun egal, ob die Menschen etwas mitbekamen oder nicht. Sie hatten diese Lustschwelle überschritten. Sie richtete sich auf und ihre Fingernägel gruben sich in seine Schulterblätter. Er wusste, dass nun ein erneuter Orgasmus nahte. Beide kamen gleichzeitig und *******en sich gegenseitig an. Beide spürten die warme Flüssigkeit des jeweils anderen. Ja, die Tage im Wellnessbad, die waren doch immer etwas ganz Besonderes.
Kommentare
Werner (nicht registriert) 03.08.2016 12:44
Super heiße Story.
Anscheinend ist die Story zensiert worden. War der Ausdruck so schlimm? Kann ich mir gar nicht vorstellen. Aber so sind leider die Regeln. So einen Schwimmbadbesuch möchte wohl jeder mal gerne erleben. Ich werde nun jedes Mal im Schwimmbad daran denken müssen. Hat sich eingebrannt.
Schreib weiter so heiße Stories, liebe Angel.
Frank V. (nicht registriert) 09.08.2016 14:06
Liebe Angel,
ich warte gespannt auf eine neue Geschichte von dir! "Die Lustgrotte" ist so toll, da bekomme ich gleich Lust auf mehr von dir.
Ich warte gespannt,
dein neuer Fan Frank.
Randolf (nicht registriert) 31.08.2016 17:00
Angel, deine Geschichte ist "hot". Ich wäre gerne live dabei gewesen in der Lustgrotte. Schreibst du weiter? Ich warte gespannt auf weitere Stories von dir. Spannung und Kribbeln pur. Randolf
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