Erotische Geschichten

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Die Lehrerin

5 von 5 Sternen
Miriam kam von der Arbeit nach Hause, sie arbeitete an dem städtischen Gymnasium, es war endlich Freitag und Wochenende.
Sie fuhr in die Garage, von ihren Blockhaus das sie von ihren Eltern geschenkt bekommen hatte.
Das Haus hatte zwei Doppelgaragen die direkt mit dem Haus verbunden waren. Sie nutzte aber nur eine, die andere war unbenutzt.
Miriam stellte den Motor von ihren Mazda MX 5 Cabrio ab. Den Schlüssel von ihren 2 Autos ließ sie immer im Auto liegen, das Haus mit den Garagen war sehr sicher
Sie stieg aus und ging in den Wohnbereichs während sich das große Garagentor, langsam schloss.
Miriam ging vorbei an dem ihrem Benz GLK, ihr Vater meinte das sie den Unbedingt braucht, sie mochte das Auto aber nicht, er war so Groß und voll mit Technik, auf langen Fahrten, wenn sie zu Beispiel zu ihren Eltern fuhr war er aber eigentlich klasse.
Um die Fahrzeuge und das Haus kümmerte sich immer Franz. Franz war 61 Jahre alt und wohnte mit seiner Frau Elena im Nachbarhaus. Franz arbeitete früher in der Firma ihres Vaters, Elena war früher die Haushälterin in Miriams Elternhaus und so etwas wie eine Zweitmutter für Miriam.
Als sich Miriam entschloss in eine 200 KM entfernte Stadt zu ziehen um als Lehrerin zu arbeiten hatten ihre Eltern Angst um ihre jüngste Tochter.
Am liebsten wäre es Miriams Eltern gewesen sie hätte nicht studiert, sie hatten sich das Leben ihrer Tochter am besten so vorgestellt, einen Mann ein paar Kinder, und immer die schöne Frau an der Seite des Schwiegersohns den sie am liebsten ausgesucht hätten.
Das wollte aber Miriam nicht, sie zog ihr Studium durch und fand schnell eine Stelle wo sie jetzt schon seit 3 Jahren Arbeitete.
Um ihre Tochter nicht zu verlieren aber sie dennoch zu beschützen haben sie Franz und Elana dazu beauftragt auf ihre Tochter aus zu passen. Sie bezahlten sie recht gut, die Arbeit war nicht schwer und Miriam war schon immer wie eine Tochter für das Kinderlose Paar.
Miriams Eltern versorgten sie Finanzen mit allen was nötig war.
Miriam ging ihr Haus, das Haus ist komplett ein Blockhaus, im Keller war ein Raum mit Technik, Strom Fernwärme, Telefon, Kabelfernsehn und die komplette moderne Haussteuerung. in dem Restlichen Bereich steht eine kleine Sauna für 4 Personen mit daneben liegendem Nassbereich, viele Fitness Geräte, Großen Fernseher und einem kleinen Bereich der als Vorratskammer diente.
Das Erdgeschoss besteht aus einem Großen Zimmer, in der Mitte ist eine Treppe die in die obere Etage ging, im hinteren Bereich die Küche die optisch durch einen Tresen mit 5 Hockern getrennt ist.
Ein Bereich ist Miriams Arbeitsbereich, den Hauptbereich bildet aber der Wohnbereich, das auffälligste ist der Große Karmin mit dem riesigen Sofa davor, sie mochte dem Karmin sehr nutzte ihn aber selten.
Der obere Bereich besteht aus einem Großen Bad mit Whirlpool, zwei Waschbecken, Toilette, und einer Großen Dusche, der Rest des oberen Bereiches ist Schlafzimmer, mit großen Fenster, reihum mit Einbauschränken versehen, die fast alle voll mit Kleidern und Schuhen sind. In der Mitte ein Großes Himmelbett.
Miriam die vor 2 Wochen 27 Jahr alt geworden ist, ging als erstes zum Kühlschrank um sich ein kaltes Wasser zu holen. Es war heute so ein heißer Tag, sie war sehr verschwitzt und froh dass sie endlich in ihrem Klimatisierten Haus angekommen ist.
Sie setzte sich auf einen Hocker trank ein Schluck Wasser aus der Flasche und überlegte was sie dieses Wochenende machen sollte.
Sollte sie in eine Disko gehen? Das hatte sie schon vor seit dem sie hier wohnte. Sie war eigentlich nie gerne Ausgegangen.
Nein das würde sowieso nichts werden, sie musste noch die Arbeiten korrigieren, und würde dann viel Zeit mit lesen verbringen. Mit ihren Eltern musste sie auch noch Telefonieren. Mit Elena würde sie bestimmt auch noch quatschen, und Sport steht auch noch auf dem Programm. Der Bruder einer Schülerin wollte auch noch vorbei kommen, er musste für die Schulaufführung die Lichtanlage mit ihr besprechen, Miriam kannte den Bruder von Frauke ihrer Schülerin nicht und sie wüste auch nicht wann der Mann sein wollte.
Miriam trank genüsslich die kleine Flasche Wasser auf, danach entschloss sie sich erst mal duschen zu gehen.
Sie ging nach oben ins Badezimmer, als erstes zog sie ihr geblümtes weißes Sommerkleid aus.
Es war durchgeschwitzt und sie war froh es aus gezogen zu haben. Unter ihrem Kleid trug sie einen weißen String, und einem passen zum String weißen Stoff BH der ihre tollen 80 D Busen noch mehr zur Geltung brachte.
Sie schlüpfte aus den Trägern von ihren BH zog ihn nach unten um ihn zu drehen, um ich dann zu öffnen.
Zu Vorschein kamen zwei sehr schöne Brüste, sie hat zwei kleine dunkle Brustwarzen, die von kleinen dunklen Höfen Harmonisch Umrandet waren.
Zum Schluss zog sie ihren String aus, sie hat einen etwas, wie sie fand zu Großen Apfel Po, ihre Muschi ist getrimmt, ein 2 cm breiter Streifen von blondem gekräuseltem Haar zierte ihren Intimbereich.
Miriam schaute in den Spiegel sie hatte heute Morgen wie immer leichtes make up, auf ihr rundes gleichmäßiges süßes Gesicht, aufgelegt. Sie schminkte sich kurz ab, band ihr etwas mehr als Schulterlanges blondes Haar zu einem Zopf zusammen. Und ging unter die Dusche.
Das Wasser erfrischte Miriam sehr, sie nahm eine große Portion Duschgel die ihren kleinen Hände kaum noch halten konnten, und seifte sich langsam und sorgfältig ein. Ihre Brüste waren heute besonders empfindlich, die Brustwarzen richteten sich augenblicklich auf. Jede Berührung kribbelte, sehr sehnte sie sich nach den Händen eines anderen, Große Starke Hände von einem Mann.
Miriam ließ ihre Hände weiter an sich herabgleiten, mit kreisenden Bewegungen glitt sie tiefer, tiefer zu dem Zentrum der Lust, die 162 cm kleine Blondine griff sich mit einer Gel benetzten Hand in den Schritt, ein Finger glitt durch ihre Scharmlippen, mit der anderen musste sie sich abstützen, ihr Becken zuckte unkontrolliert dem so intim streichelnden Finger entgegen.
Abrupt hörte sie auf, und sagte zu sich selbst: „nein, nein liebe Miriam so nicht, man sollte nicht alles selber machen“
Miriam hatte in ihrem bisherigen Leben kaum sexuelle Erfahrungen gemacht, während des Studiums hat sie mit einem Studienkollegen Sex, sie hatte Zuviel getrunken, es ging sehr schnell 2 Minuten und das war es, der Kerl war sehr grob, hatte aber ein Kondom benutzt. Einige Wochen später traf sie sich nochmal mit ihm, der Sex war aber sehr kurz und schmerzhaft. Deshalb entschloss sie sich keine schnellen Männerbekanntschaften mehr ein zu gehen. Sie wollte nicht wie die anderen Studentinnen sein die von dem schnellen Sex, mit unzähligen Typen schwärmten. Sie wollte auf den Richtigen warten. In ihrem Bekanntenkreis gab es niemanden der sie interessierte, in der Schule die Kollegen waren mindesten 50 Jahre alt. Die Schüler umschwärmten sie, aber die waren ihr zu jung, außerdem waren es ihre Schutzbefohlenen. Und Ausgehen wollte sie nicht. So ein Disco ONS war auch nichts für sie. Aber sie war sich sicher, irgendwann lief ihr schon Mister richtig über den weg.
Miriam spülte den Schaum von ihrem Körper, möglichst darauf bedacht sich nicht zu viel zu an den sensibel stellen zu berühren.
Nach dem Duschen trocknete sie sich sorgfältig ab.
Nackt lief sie ins Schlafzimmer zu den Schränken, griff sich einen Frischen String Tanga, ein langes weites Pinkfarbenes T-Shirt und eine kurze rote Hose aus Frottee. Das Shirt war lang genug um die kurze Hose komplett zu überdecken, es sah so aus als hätte sie nur das Shirt an, auf einen BH verzichtete sie.
Zurück ins Bad die Haare kämmen, Zähne putzen und sie war fertig für den Freitagabend, den sie mit Arbeiten kontrollieren verbringen wollte. Es waren sehr umfangreiche Arbeiten, das würde das komplette Wochenende dauern, es machte ihr aber viel Spaß und sie freute sich auf die Arbeit.
Barfuß lief sie über den fein geschliffenen Holzfußboden, sie liebte dieses Haus, es war einfach perfekt es lies den Bewohnern keine Wünsche offen, sie lief die Treppe runter in die Küche Kaffee kochen.
Bis der Kaffee fertig war wollte sie ihre Arbeit vorbereiten.
Die erste Arbeit war bereit zu korrigieren, da fauchte auch schon die Kaffeemaschine.
Miriam ging in die Küche, holte sich eine große Tasse aus dem Schrank und nahm die Kaffeekanne einfach mit an den Arbeitspatz, jetzt war sie fertig um mit ihrer Arbeit zu beginnen.

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Timo kam nach Hause völlig fertig von der Anstrengenden Woche, er Arbeitete in dem kleinen Familien unternehmen, mit 12 Angestellten, die auf hochwertige Haustechnik spezialisiert ist, das Geschäft lief sehr gut, er sollte das von seinem Vater gegründete Unternehmen übernehmen, die Arbeit machte ihm viel Spaß aber die Woche war einfach Schrecklich, jetzt nur noch schnell etwas essen duschen und mit ein paar Kumpels ein paar Bier kippen.
Er ging ins Esszimmer wo seine Mutter sein Vatter und seine kleine 16 Jährige Schwester bereits beim Essen waren, sie hatten alle ein sehr gutes Verhältnis besonders mochte Timo seine 12 Jahre jüngere Schwester, sie war das Nesthäkchen der Familie er konnte ihr kaum einen Wunsch abschlagen.
Hallo begrüßte er seine Eltern seine kleine Schwester gab er einen flüchtigen Kuss auf die Wange, Frauke seine Schwester strahlte ihn an, sie mochte ihren Großen Bruder, er war sehr gut aussehend und er konnte immer alles.
Sie nahmen zusammen das Abendessen ein, unterhielten sich über die vergangene Woche vor allem Timo und sein Vater fachsimpelte über die Firma.
Nach dem sie mit dem Essen fertig waren, frage Heike die Mutter von Timo und Frauke was die Zwei den heute noch so vorhaben.
Frauke erzählte dass sie mit ihren Freundinnen ausgehen wollte was ihre Mutter kommentierte mit den Worten „ um halb elf bist du aber wieder zu Hause“, was von Frauke mit rollenden Augen hingenommen wurde.
Timo stand auf und erzählte das er mit ein paar Kumpel was machen wollte.
Frauke wirbelte mit dem Kopf rum kniff die Augen zusammen, und schrie ihren Bruder an „DU HAST VERSPROCHEN DAS DU ZU FRAU TALL GEHST, UND DAS MIT DER LICHTANLAGE FÜR DIE SCHULAUFFÜHRUNG BESPRICHT“
Timo schaute seine Schwester an und sagte: „ach muss das den unbedingt heute sein???“
Frauke sprang auf zu ihrem Bruder hin legte ihre Hände um seinen Hals schaute zu ihm mit einem Hundeblick hoch und schmachtete ihn an „Aber du hast es doch versprochen, ich habe ihr gesagt das du heute zur Besprechung kommst, was soll sie den jetzt von mir denken?“
Timo schaute sie an rollte mit den Augen und meinte nur augenrollend: „ach was soll´s ich kann dir sowieso keinen Wunsch ausschlagen, und versprochen habe ich es dir ja auch.“
Fraukes Mundwinkel schnellten förmlich nach oben, und sie lachte: „Super, dann hätten wir das ja geklärt“, sie drückte ihm einen Kuss auf die Wange, und meinte „und vergiss nicht vorher zu duschen, du Stinkst…...ich gehe ins Bad“ rief sie beim Weglaufen.
Na toll dachte sich Timo noch, jetzt beleidigt sie mich noch, und dann belegt sie auch noch stundenlang das Badezimmer.
Aber sie hatte ja recht es war wirklich sehr heiß heute, und er hatte viel geschwitzt.
Nachdem er seinen Eltern geholfen hat ging er nach oben in den 2 Stock, wo sein Wohnbereich lag. Er hatte ein eigenes Bad, aber seine Schwester benutzte mit Vorliebe sein Bad, er hörte die Dusche, das bedeutet dass seine Schwester das Bad noch eine Weile belegte.
Er ging in sein Arbeitszimmer um seine Geschäftspost zu erledigen, und zu warten dass seine kleine Schwester mit ihrer „Bad Orgie“ fertig war.
Während sein PC hochfuhr rief Timo bei einem seiner Kumpels an und sagte das es später wird bis er da war, nachdem sein Kumpel fragte was den los ist, erklärte Timo das er noch zu der Lehrerin von seiner kleinen Schwester muss um etwas wegen einem Schulprojekt zu besprechen.
Timos Freund scherzte: „Na dann viel Spaß mit der alten Schachtel, und immer die Finger bei dir lassen.“
„HAHA“ meinte Timo, und dachte an seine alte Deutschlehrern, das war eine dicke hässliche kleine Frau, mit fettigen Haaren um die 60 Jahre, er schüttelte sich wenn er nur an sie dachte.
„na ja wir sehen uns dann später“ beendete er das Telefonat.
Er arbeitete an seinem PC bis er seine Schwester hörte das die Tür aufging, er schaltete seinen PC aus, da hörte er schon seine Schwester wie sie Barfüßig in sein Arbeitszimmer tapste.
Mit nassen Haaren, nur mit einem Handtuch umwickelt, mit breitem Lächeln, kam sie zu seinem Drehstuhl und setzte sich frech auf seinen Schoss.
Boh dachte Timo sich, seine kleine Schwester hat sich richtig zu einer Frau entwickelt, lange dunkel blonde Haare, eine tolle Oberweite von 70C, schmale Taille, ein etwas zu kleiner Po, und eine weibliche Ausstrahlung.
„danke nochmal, das du das mit der Beleuchtung für mich machst“ flüsterte Frauke ihren älteren Bruder ins Ohr und gab ihm einen Kuss auf die Wange.
Frauke sprang auf drückte ihm einen Zettel in die Hand, mit den Worten: „ach übrigens, hier ist die Adresse von Frau Tall. Und schon war sie verschwunden in den ersten Stock, wo ihr Zimmer ist.
Er las den Zettel:

Tall
Nelkenstrasse 37

Nette Gegend, dachte sich Timo, die Anschrift kommt ihm bekannt vor.
Er legte den Zettel bei Seite und ging ins Bad, um zu Duschen.
Er zog sich aus, griff zu seinem seinen Rasierschaum, und seifte sein Gesicht ein, routiniert entfernte er seinen Stoppelbart, als er damit fertig war schäumte er die Stoppel seiner Scharmhaare ein und entfernte diese sorgfältig. Er genoss die Berührungen an seinem großen Penis, erigiert brachte er es auf eine Länge von 21 cm und hat einen Umfang von 6 cm.
Timo hatte eigne Frauen Bekanntschaften, zuletzt mit einer Büromitarbeiterin aus der Firma, eine Russin sie hatten ein paarmal Sex, ausschließlich mit Kondom, nach ein Monaten meinte sie schwanger zu sein, Timo wollte natürlich zu seinen Pflichten stehen, kurz vor der Hochzeit fand er den Mutterpass und stellte fest das sie schon im 7 Monat schwanger war, was schon komisch war weil sie erst seit 5 Monaten zusammen war, Ihm war es schon komisch vorgekommen weil sie selbst nachdem sie schwanger war nie ohne Kondom mit ihm Schlafen wollte, des Sex wurde immer seltener und leidenschaftlich war sie ohnehin nie.
Als er sie zur Rede stellte, versuchte sie zuerst alles Abzustreiten, zuletzt gab sie aber alles zu, sie war noch mit einem anderen Mann zusammen, einen Russen, aber der konnte ihr den Lebensstandard den sie wollte nicht bieten. Die Angelegenheit hatte viel Unruhe in die Firma und seine Familie gebracht, zur Zeit war sie in Mutterschutz, und da sollte sie auch bleiben, wenn sie zurückkommen würde, hätte man ihr ein paar 1000 Euro gegeben und man hätte sie einfach gefeuert.

Timo beendete seine „Rasur“, sein Penis war schon voll ausgefahren, so wollte er sein Wochenende nicht anfangen.
Jetzt duschen und dann schnell zu hässlichen alten Lehrerin Frau Tall.


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Miriam stand am Fenster, sie hatte ihre Tasse mit Kaffee in der Hand, es war halb neun es fing an zu dämmern, dichte Wolken ziehen am Himmel auf, es schien ein Gewitter zu geben, sie mochte keine Gewitter man könnte sogar sagen sie hat Angst vor Gewittern, ausgerechnet jetzt wo Franz und Elena über Nacht bei Bekannten verbrachten.
Miriam wollte grade wieder an ihre Arbeit gehen als die Haus Klingel ertönte.
„wer ist denn das“ sagte Miriam für sich ging zur Tür, die Video Anlage ist schon angesprungen.
Miriam schaute auf den Monitor, ein Großen Flachbildschirm, aufgeteilt in 12 Kacheln man konnte die komplette Außenanlage überwachen, auf einer Kachel sah man einen VW Caddy, auf einen von oben einen Mann mittleren Alters, ca.180cm Groß, muskulös, auf der Kachel mit dem Gesichtsausschnitt, schaute sie ein markantes männliches Gesicht, mit kurzen Dunkelbraunen Haaren und braunen Augen an.
Miriam kannte den Mann nicht, sie drückte auf den Knopf für die Gegensprechanlage, und sagte freundlich: „ Guten Tag, was wünschen sie?“
„Guten Tag Frau Tall, mein Name ist Timo Schwarz meine Schwester Frauke hat mit Ihnen vereinbart das ich heute mit ihnen die Beleuchtung der Schulaufführung bespreche“
Erklang eine dunkle sympathische Stimme aus dem Lautsprecher.
„oh, den Bruder von Frauke habe ich total vergessen“ dachte sich Miriam drückte auf den Türöffner, und sagte in die Gegensprechanlage: „bitte kommen sie ins Haus“

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Nachdem eine Freundliche überaus weibliche, faste ein wenig zu Hell klingende Stimme Timo ins Haus gebeten hatte, ging Timo den Weg zum Haus entlang.
Ihm war eingefallen warum ihm die Adresse so bekannt vor kam, er hatte dieses Haus vor einigen Jahren mit moderner Hauselektronik ausgestattet, dieses Haus das Komplet aus Holz war hatte eine Voll Ausstattung, sie hatten Monate damit verbracht es zu verkabeln, und mit vielen Details auszustatten. Sehr verwunderlich empfangt er das sich eine Lehrerin so ein Haus leisten kann, alleine die Arbeiten und Bauteile hatte knapp 1 Million Euro gekostet.
Es war eine schwül warme Luft, im Hintergrund fing ein Gewitter an zu grollen, die ersten Tropfen Regen klatschen auf der mit Roten Pflastersteinen verlegten Auffahrt. Timo beeilte sich zum Haus zu gelangen.

An der großen Tür angekommen, stellte sich Timo unter das Vordach das über die Tür ragte, er überlegte grade ob er nochmal Klingeln oder klopfen sollte als die Tür aufging.
Eine kleine ca. 160 cm große Blonde Frau, öffnete die Tür, Timo musterte sie kurz, sie hat blonde glatte etwa eine Handbreit über die Schultern reichende Haare, Sie hat ein langes Pinkfarbenes T-Shirt an, das Shirt war etwas zu Groß trotzdem konnte man ihre weiblichen Rundungen sehr gut erkennen, Modelmasse hat sie nicht aber eine große Oberweite, eine schmale Taille, die an einem wohlgeformten Becken vorbei zu makellosen wohlgeformten Beinen führten, Schuhe hat sie nicht an, sie stand mit ihren kleinen Füssen, mit rot Lackierten Zehennägel, Barfuß auf dem Hellen Holzfußboden. Sie schaute ihn mit ihrem runden Gesicht an, auf der Stupsnase hat sie eine weise Modische Brille, die ihr hübsches Gesicht noch mehr unterstrich. Sie lächelte ihn mit ihren weißen Zähnen an.
Miriam reichte ihm die Hand zur Begrüßung entgegen, Timo reichte ihm seine Entgegen und drücke, darauf bedacht nicht zu fest die zierliche ihm entgegen gestreckte Hand zu drücken, mit den Worten: Guten Tag Frau Tall, wie geht es ihnen?“ Timo war fasziniert von dieser tollen weiblichen Frau, die Berührung ihrer, warmen zarten Hand fühlte sich sehr Angenehm an.
„Guten Tag, kommen sie doch ins Haus Herr Schwarz“ bat sie Timo hinein.
Nachdem er in der Wohnung war schloss sie die Tür.
Und Schaute ihren Besucher an: „Entschuldigen sie bitte meinen Aufzug, ich hatte die Besprechung total verdrängt“
Timo entschloss sich das nicht zu kommentieren, und lächelte sie einfach Professionell an, an diesem Sexy Aufzug gab es ohnehin nichts auszusetzen.
„kann ich ihnen einen Kaffee Anbieten?“ fragte Miriam, „Sehr gerne“ antwortete Timo.
„ok, dann folgen sie mir bitte in die Küche“
Miriam ging in Richtung der Küche, und dachte an den jungen, hübschen Mann der sofort einen sympathisch Eindruck gemacht hat.
Timo der folgte ihr, er wollte sich eigentlich in dem Haus umschauen, konnte aber seinen Blick nicht von dem süß vor ihm her schwingenden knack Po abwenden.
Bei der Küche angekommen, deutete die schöne Lehrerin, ohne sich um zu drehen, auf die Hocker vor die Küchen Teke. „Bitte Herr Schwarz setzten sie sich doch“, sie ging weiter hinter den Tresen.
Timo kam der Aufforderung nach und setzte sich auf den mittleren Hocker, und schaute sich in dem Wohnzimmer um, er wollte sich auch ein wenig von der Sexy Frau ablenken.
Miriam machte sich an der Kaffeemaschine zu Schafen, um ein Gespräch zu beginnen und die Besprechung etwas aufzulockern, begann sie ein Gespräch. „Ihre Schwester meinte sie hätten die Schulaufführungen schon sehr oft beleuchtet, aber in den letzten 4 Jahren war es an Lehrern die, die Aufführungen begleitet nicht so gut bestückt deshalb sind sie ausgefallen. Ich finde es sehr nett das sie sich dafür Zeit nehmen“
„es ist halt sehr schwer meiner kleinen Schwesteretwas auszuschlagen“ lachte Timo.
„sie mögen ihre kleine Schwester anscheinend sehr, sie ist ….“ Miriam konnte den Satz nicht beenden ein helles leuchten, mit kurz darauf folgenden Knallen, das Licht flackerte, ein aufgeschrecktes „Huch“ entkam ihren schmalen Lippen, vor lauter schreck ließ sie das Kaffeepulver hinunter auf den Boden.
Timo sprang auf um ihr zu helfen, Frau Tall kniete mit einem Knie auf den Boden, als Timo bei ihr war um ihr zu helfen, er bückte sich um die Kaffeedose auf zu heben.
Miriams zu großes T-shit gab durch den Ausschnitt den Blick auf die ansetze ihrer marklosen Brüste frei. Timo erhaschte einen kurzen Blick darauf,
Ein rauschendes Geräusch das von Dach kommend zeugte von dem stark Einsetzenden Regen.
Die blech Kaffeedose war hinüber, die Teile, und der Kaffee verteilten sich in der Küche, noch bevor die zwei die Teile eingesammelt haben, ertönte erneut ein gewaltiger Donnerschlag, das Licht flackerte erneut bevor es Komplet ausging.
Miriam sprang mit einem kleinen spitzen Schrei auf. Sie machen einen Schritt auf Timo zu und hält sich an seinem Arm fest.
Ein paar Sekunden später sprang die Notbeleuchtung an.
Immer noch an seinem Arm schaute Miriam Den Herrn Schwarz an und meinte ängstlich. „jetzt sind die Sicherungen rausgeflogen“
„Können sie mal danach schauen“ fragte sie Timo.
„natürlich“ meinte Timo, und reichte Frau Tall die Hand, das diese ohne auf dem Boden verteiltes Kaffeepulver, mit ihren Barfüßigen Füssen auf Zehenspitzen aus dem kleinen Unfall kam.
Sie schaute dabei nach unten um die sauberen stellen zu finden wo sie die einzelnen Schritte platziert setzen konnte ohne sich die Füße schmutzig zu machen.
Timo schaute in ihr von der dämmrigen Beleuchtung der Notbeleuchtung, beschienenes Gesicht, das noch schöner wirkte. Er genoss die kurze Berührung an ihrer Hand.
„der Sicherungskasten ist im Keller“ flüsterte Miriam, warum sie flüsterte wusste sie auch nicht.
Timo kannte sich in dem Haus aus aber er wollte lieber mit ihr zusammen in den Keller gehen, und sagte lieber nichts, er wollte lieber jede Sekunde mit dieser weiblichen Frau verbringen.
Miriam ging vor zur Treppe. Im Keller war auch die Notbeleuchtung angesprungen.
Zu zweit gingen sie die Treppe runter. Zu den Technikraum wo die Haustechnik gesteuert wurde.
Miriam öffnete die Tür zu dem Raum in dem ein etwas helleres Notlicht ansprang, und führte dem Mann in den Raum zu dem Großen mit einer Glastür versehen Technikschrank.
Timo öffnete den Schrank, unternahm ein paar fachmännische Handgriffe in dem Schaltschrank.
Miriam stand an dem geöffneten Schrank, und beobachtete den gutaussehenden Mann bei seinem Tun.
Timo ging in die Hocke um ein paar prüfende Handgriffe an der Technik vorzunehmen. Er war ihren Beinen sehr nah, sein Gesicht war auf Höhe ihres Schrittes. Er musste sich sehr auf seine Arbeit konzentrieren, …… diese Frau machte ihn sehr nervös….
Miriam schaute zu ihm „Helfer“ runter, sie war sie seiner Nähe bewusst, sie mochte seine Nähe, sie fühlte sich sehr kribbelig. Sie schaute auf seinen muskulösen Nacken.
Er berührte sie versehentlich mit dem Unterarm an ihre Beine, sie tat so als hätte sie die Berührung nicht gegeben.
Timo stand auf, schaute kurz in die schönen braunen Augen von der Frau die ihn so faszinierte.
Nur ein kurzer flüchtiger Blick, Miriam schaute im auch in die Augen, sie war drauf und dran sich in den Mann zu verlieben.
Das konnte doch nicht sein, sie kannte ihn doch nicht, aber ihr Bauch spielte verrückt, es kribbelte.
Sie hat den Mann vor ein paar Minuten das erste Mal gesehen, nein das kann doch nicht sein.
Timo begann ihr zu erklären. „ es ist kein Strom Eingangs Signal da, das kann man an den Anzeigen erkennen, es scheint das der Blitz in ein Trafo der Stromwerke eingeschlagen zu haben, da kann ich nichts machen“ er zeigte dabei auf verschiedene Anzeigen.
Miriam folgte seinen Finger aber nicht, sondern schaute auf seine Lippen.
„….aber, die Kühlanlagen, und die Notbeleuchtung arbeitet weiter, die laufen auf Notstrom Batterie“ fuhr er mit seiner Erklärung fort.
„Sie kennen sich aber gut aus“ sagte sie ohne sich von seinem Gesicht abzuwenden.
Timo blickte in das schöne Gesicht der Blondine.
Er befürchtete sich in den tollen Augen der Frau die er grade so begehrte zu verlieren, und schaute etwas schüchtern zu dem Schaltschrank.
„ich habe die Anlage gebaut“ erklärte er.
Es donnerte wieder, Miriam zuckte zusammen, schaute kurz nach draußen, wo es schon wieder Blitze.
Sie suche wieder den Augenkontakte mit Herrn Schwarz, „…Hmm“ begann sie. Er sollte nicht gehen, sie wollte seine Ausstrahlung, seine Nähe, und noch viel mehr, „das Gewitter macht mir etwas Angst“ sagte sie, was nicht mal eine Lüge war, aber auch ein Mittel zum Zweck. „können sie noch etwas bleiben, und mir Gesellschaft leisten“
Diesmal hielt Timo den Augenkontakt, und überlegte kurz, er wollte nirgendwo auf der Welt lieber sein wie bei dieser tollen Frau. Er schaute ihr auf die Lippen, am liebsten hätte er sie jetzt geküsst.
Es ging zu schnell, er Traute sich auch nicht, deute er die Signale der Frau falsch?
„sehr gerne bleibe ich, wir haben doch auch noch die Beleuchtung zu besprechen“ fand er eine Ausrede um Zeit mit der Frau zu verbringen.
„Das mit dem versprochen Kaffee wird aber nichts, die Kaffeemaschine geht nicht ohne Strom, kann ich ihnen stattdessen einen Rotwein anbieten“ fragte sie.
„gerne“ antwortete er.
Miriam drückte sich an Timo vorbei, wie zufällig berührte sie mit ihrem Busen seinen Arm. Ihre Nippel richteten sich auf.
Timo empfand die Berührung ihrer, durch das pinke Shirt verdeckten, Brüste wie ein Stromschlag.
Nachdem Timo den Schaltschrank, und die Tür zum Technikraum verschlossen hat, folgte er seiner vor kurzen kennengelernten Traumfrau in den Vorratsraum.
Miriam öffnete die Tür, hier sprang auch die Notbeleuchtung an, sie ging in den hinteren Bereich des Raumes wo das Weinregal angebracht war, sie wählte einen untenliegenden Wein aus.
Sie überlegt kurz wie sie den Wein ab „besten“ unten aus dem Regal holen will, hockend? NEIN.
Sie stellte sich langsam vor das Regal, drückte die Beine zusammen, und bückte sich nicht zu schnell nach unten.
Für Timo war es ein herrlicher Anblick, das Rosa T-Shirt rutschte nach oben und gab einen blick ihren Taille frei, der rote Stoff von dem Roten kurzen Hose spannte sich, um ihren runden Po, am Bund schaute der obere Teil Ihres Strings heraus.
Timo genoss den Anblick, und überlegte ob sie es absichtlich machte, in seiner Hose Rührte sein Penis.
Miriam beobachtete ihren Schwarm aus dem Augenwinkel, er schaue ihr genau den Po.
Oh Gott war sie zu weit gegangen???? Dachte sie. Im nächsten Moment war es ihr egal, sie wollte ihn.
Sie wollte in spüren, sie wollte sein Glied in sich haben, sie wurde feucht. Langsam als nötig richtete sie sich wieder auf. Mit den zwei Flaschen Wein in den Hand. Drehte sie sich zu ihm um. Und lächelte ihn unschuldig an. Das Gewitter bemerkte sie schon nicht mehr.
Zu zweit gingen sie nach oben.
„ Ich besorge Gläser und ein paar Kerzen, könnten sie den Kamin anmachen.“ Sagte sie zu ihm
„…ja, natürlich“ sagte er unsicher, total von der Situation im Keller überfordert.
Miriam stellte die Weinflaschen, auf den Tisch neben dem großen Sofa.
Sie ging in die Küche, beseitigte kurz ihr Missgeschick mit dem Kaffee, holte zwei Rotweingläser und einen Korkenzieher.
Mit den besorgten Utensilien ging sie zur Kaminecke.
Timo hat das Feuer angemacht und einige große Holzstücke aufgelegt, das würde eine Weile reichen. Er hat sich auf dem Sofa gesetzt neben dem Tisch wo die Weinflaschen standen.
Miriam setzte sich neben dem Mann, nur eine paar handbreit neben ihn, reichte ihm dem Korkenzieher, sie war darauf bedacht ihn bei der Übergabe leicht an den Finger zu berühren. Sie drehte sich auf die Seite zu ihm und legte ihre Beine zusammengezogen auf die Sitzfläche des großen Sofas. Sie drückte den Rücken durch, damit ihre Brüste besser zur Geltung kamen, ihre Nippel drückten sich gegen das Shirt, es fühlte sich sehr angenehm an, sie sehnte sich nach Berührungen, seine Berührungen.
Sie war sich absolut sicher, sie wollte diesen Mann, sie wollte ihn verführen, das hat sie noch nie gemacht, aber sie kannte ihre Reize, und die wollte sie einsetzten.
Nachdem Timo die Rotweinflasche entkorkt hat, reichte Miriam die zwei Gläser, Timo schenkte den Wein ein, er füllte die großen Gläser zur Hälfte, das war zu viel für Rotwein, er fand es aber praktisch. Die Flasche stellte er zurück und drehte sich zu Miriam zu.
Miriam gab ihm ein Glass, „versehentlich“ berührten sich wieder an den Fingern.
Timo schaute der Frau die ihn so aufheizte in die Augen und sie Prosten sich zu, fast zärtlich stießen sie die Gläser zusammen. Jetzt nahmen sie beide große Schlucke von den Gläsern.
Miriam benetzte mit der Zungenspitze, leicht ihre schmalen Lippen.
Sie redeten jetzt über verschiedene Dinge, unterhielten sich über Timos Arbeit, über die Arbeit von Miriam, nicht ohne dass sie sich immer wieder in die Augen sahen.
Timo Blick, streifte immer wieder über die Brüste die sich unter dem pinken T-Shirt hervorhoben, deutlich waren die Brustwarzen zu erkennen, sein blick ging auch immer wieder zu den schönen Beinen, die so nah an ihm waren. Immer wieder schaute er ihr in die Augen.
Seine linke Hand lag neben ihm, nur wenige Zentimeter von der Frau die er so begehrte entfernt.
Nach kurzer Zeit war die erste Flasche gelehrt, Timo drehte zur Seite um sein Glas auf den Tisch zu stellen.
Miriam stellte ihres auf den Boden ab. Jetzt legte sie ihre Hand an die Stelle wo vorher seine Hand lag.
Timo drehte sie wieder zurück und wollte seine Hand an die alte stelle legen. Miriam spürte die große Hand auf der ihren, er zuckte kurz zurück, lies sie dann aber doch, auf der ihrigen, liegen.
Sie schauten sich jetzt wieder in die Augen, beide konnten jetzt fast lesen was der andere spürte, was der andere wollte.
Miriam streichelte jetzt mit einem Finger vorsichtig, unter seiner Hand die auf der ihr liegenden Hand. Ihr Kopf kam den seinem immer näher. Sie schaute kurz auf seine Lippen.
Timo rührte sich nicht, er war überwältigt, von der Situation. Er hat seine Augen nur noch in die braunen Augen von Miriam gerichtet.
…..Noch 3 cm, dann würde sie seine Lippen mit den Ihren berühren, sie war heiß.
…..Noch 2 cm, sie spürte seinen Atem, die Luft knisterte vor Erotik.
…Noch 1 cm, ihr schwanden die sinne, jetzt ist es fast so weit, sie würden ihn schmecken.
Als sich ihre Lippen berührten Explodierte ein Feuerwerk in ihren Kopf.
Sie öffnete leicht ihre Lippen, vorsichtig ließ sie ihre Zuge nach vorne wandern, nach nur ein paar Millimetern erreichte die Zunge ihr Ziel, nur mit der Spitze, spiele sie mit der Spitze der fremden Zuge.
Die fremde Zunge wurde forscher, dran immer weiter in ihren Mund ein, immer wilder spielte sie miteinander.
Ohne dass sich die Lippen voneinander trennten, schwang sich breitbeinig Miriam über Timos Schoss. Ihre Knie lagen jetzt neben seinem Po.
Sie drückte sich an ihn, ihr Busen berührte seine Brust.
Timo schob sein Becken nach vorn, er wollte ihr noch näher sein. Miriam spürte das aufgerichtete Glied, wie es sich an ihren Bauch drückte.
Seine Hände glitten ihren Rücken runter, bis sie auf ihren Po angekommen waren, langsam und vorsichtig schoben sich die fremden Hände unter das T-Shirt, die Hände berührten die nackte Haut von ihren Rücken. Sich immer noch heftig küssend, glitten die Hände von Timo immer höher.
Die fordernden Hände die ihren Rücken nackt streicheln, immer öfter die Seiten ihrer Brust berührenden wurden immer fordernder.
Miriam wurde fast verrückt vor verlangen, sie wollte mehr spüren.
Abrupt schnell Atmend unterbrach sie das küssen, riss ihm förmlich sein Shirt übern Kopf, und schmiss es einfach zur Seite. Jetzt zog sie schnell ihr T-Shirt aus. Nam ihre Brille ab und schmiss sie kurz auf das T-Shirt.
Kurz schaute sie ihn an schaute seine beharrte Brust an seinen muskulösen Bauch.
Timo nutze die kurze Pause sich den schönsten Busen anzuschauen den er je gesehen hat.
Zwei gleichmäßig große Kugeln, frech standen zwei dunkle Brustwarzen ihn an, er wollte sie berühren, sie in den Mund nehmen. Sie schmecken sie berühren und massieren. Aber Miriam küsste ihn wieder immer wilder ihre großen Brüste an ihn streichelnd.
Jetzt wollte er auch aktiv werden , Timo faste Miriam mit beiden Händen an den Po, drücke sie an sich, rutsche nach vorn und stand mit der tollen Blondine auf, nur um sich umzudrehen und sie auf das Sofa zu setzten, Er löst sie von ihren Beinen Faste das kurze rote Höschen mit samt dem String und fing an es ihr von dem Po zu ziehen.
Miriam merkte was er wollte und war sehr damit einverstanden, sie löste ihre Arme von seinem Hals, kurz hörte er auf sie zu küssen und streifte die beiden Kleidungsstücke von ihren Po über die Beine, die bereitwillig hochgehalten wurden.
Auf den Knien gegangen rutschte er zu der sinnlichen Frau, sie schauten sich wieder in die Augen, und küssten sich wieder leidenschaftlich.
Miriam spürte das sie sehr feucht war, sie war bereit für ihn, und sie wollte ihn, der Mann unterbrach den Kuss, glitt küssend den Hals runter, Miriam durch lief ein Schauer nach den anderen.
Sie spürte wie zwei Hände sie sanft nach hinten drückten, was sie sich gerne gefallen lies, immer tiefer ging der fordernde Mund, jetzt war er zwischen ihren Brüsten, sie spürte das zwei Hände ihr Busen seitlich umspannen und sie leicht massierten, der Mund wanderte, weiter zu ihre empfindlichen Brustwarzen. Erst die linke dann die rechte, leicht bissen die die Lippen in ihre Brustwarzen, immer abwechseln. Miriam stöhnte laut auf.
Timo wanderte weiter runter den wunderschönen bauch hinunter, immer mehr diesen toll riechenden Frauenkörper erforschend, immer weiter den zuckenden Bauch küssend schaute in ihr Gesicht, sie hatte die Augen geschlossen. Wirkte fast weggetreten. Er ging weiter mit dem Mund auf erkundungsreise. Er legte die Hände an die Hüften der schönen Frau, er war kurz vor seinem Ziel, mit dem Kinn berührte er schon den zwei Zentimeter breiten Streifen von Schambehaarung, der nimm dem Geruch auf den die bereite Muschi verströmte. Timo kniete sich zwischen die Beine der Frau und schaute sich die empfangsbereite Scheide der frau an. Die Scheidenlippen bilden nur einen kleinen schmalen strich an dem sie zusammen stießen, die Lippen waren feucht und leicht geschwollen, bei den Frauen die er bisher hatte waren die inneren Scharmlippen immer wie Blumenkohl herausgewuchert, das ist bei dieser schonen frau nicht der fall sie hat eine sehr schöne Muschie, er ließ seine Hände langsam zu den Innenseiten der Beine gleiten, als seine Daumen angekommen sind, spreizte er vorsichtig, die Lippen, es erschien ein kleiner aufgerichteter Kitzler, er konnte die kleine Öffnung der Harnröhre erkennen, die Scheidenöffnung konnte er auch gut er kennen, ein kleiner Schwall scheidensekret lief heraus. Der Duft der Weiblichkeit umströmte ihn er ging mit dem Gesicht näher an die empfangsbereite Vagina, saugte tief den betörenden Duft durch die Nase ein, nur mit der Nasenspitze umstreichet er die Scheidenöffnung.
Miriam spürte den Atem, noch nie hatte ein Mann dort mit dem Mund berührt sie wollte das nie, „Das ist Schmutzig“ , aber jetzt wollte sie es, sie wollte mehr, streckte sich ihm mehr entgegen, sie musste wieder stöhnen, „….bitte…..bitte mach“ hauchte sie.
Jetzt spürte sie wie eine Zunge ihren Kitzler berührte, sie explodierte fast vor Lust, sie griff mit der Hand nach unten, faste nach seinem Kopf und drückte ihn an sich, „….AHHHHH“ Stöhnte sie, jetzt tanzte die raue Zunge auf ihren empfindlichen Kitzer, augenblicklich explodierte sie, ein Feuerwerk in ihrem Unterleib, der sich im Kompleten Körper entlud. Ein heftiger Orgasmus durchfuhr sie. Wild zuckend, stöhnend schrie sie ihre Gefühle heraus. Erschlafft ließ sie immer noch zuckend ihre Hand von Kopf gleiten, die Zunge die ihren Kitzler verwöhnte hörte nicht auf, sie wechselte weiter nach unten zu ihrer Öffnung, die freche Zunge drang immer wieder ein wenig in sie ein, einige Minuten ging das so, sie war fast wieder soweit für den nächsten Orgasmus, sie spürte wie die Zunge sich wieder auf den Kitzler konzentrierte, in ihre Öffnung dran ein Finger ein, erst nur mit der Spitze, leicht stoßend, immer tiefer mit jedem Stoß drang er tiefer ein, immer schneller zustoßend mit der tanzenden Zunge auf ihrem Kitzler, fing sie an sich aufzubäumen, laut schreien, wild zuckend überfiel sie ein mächtiger Orgasmus. Immer wieder drang dieser ihr wohltuende Finger in sie ein. Ihr Orgasmus klang allmählich aus, der Finger bewegte sich nur noch langsam mit leichten immer wieder wechselnden Richtungen in ihr.
Miriam hob ihren Kopf, ihr Gesicht es war gerötet. Sie schaute ihren Wohltäter an, Timo lächelte sie an.
Timo stand jetzt auf er stellte sich genau vor sie, Miriam nutzte die Gelegenheit den Gürtel zu öffnen die Köpfen der Jens nacheinander zu öffnen, die Hose über seinen Po zu ziehen, Timo half ihr er schlupfte aus den Hosenbeinen und kickte die Hose zur Seite.
Nur noch mit Boxershorts bekleidet steht er vor der sitzenden Miriam, sei großer Penis war erigiert und nicht zu übersehen, und genau auf ihre Augenhöhe.
Sie zog seine Shorts runter und das 21 cm lange Glied sprang ihm entgegen.
Miriam schaute auf den nur wenige Zentimeter von ihrem Gesicht entfernten Penis, etwas erschrocken an. Ob der in mich passt, unsicher schaute sie von unten in sein Gesicht. Ihre Augen glitten wieder auf den Penis vor ihr. Trotz seiner Enormen Größe, faszinierte er sie, er war sehr schön, so glatt. Das Scharmhaar ist komplett rasiert, dadurch wirkte er noch grösser.
Sie wollte das Glied das das so faszinierte küssen, der männliche Duft den der Penis verströmte erregte Miriam, sie nahm ihn in beide Hände und kreiste mit der Zungenspitze um die kleine Öffnung, ein Tropfen Vorsaft quoll hervor, sie wollte es unbedingt probieren, mit der Zunge leckte sie über den Öffnung, die männliche Flüssigkeit ließ sie über ihre Zunge gleiten, das schmeckte ihr sehr gut, zärtlich stülpe sie ihre Lippen über die Eichel sie wollte mehr. Miriam genoss den Geschmack diese Männlichkeit zwischen ihren Lippen.
Miriam streichelte mit ihrer kleinen Hand an der Unterseite des mächtigen Schaftes entlang, an den Hoden angekommen, strich sie mit dem Zeigefinger einmal über den Hoden, sie fuhr den Schaft wieder an der Unterseite in Richtung ihres Mundes, die komplette Zeit hatte sie die Eichel im Mund ohne den Kopf zu bewegen, alleine die Zunge in ihrem Mund umkreiste die Eichel, spielten mit der Öffnung an der Spitze, immer wieder die Flüssigkeit aufnehmend. Ihre Hand streichelte fast andächtig den Harten Schaft entlang, an den Hoden angekommen faste sie den weichen Sack mit ihrer Hand und dückte ihn sanft. Sie ertasten die zwei Hoden und massierte diese leicht.
Es fühlte sich so gut an diese Männlichkeit zu erforschen, diese nähe, diese Intimität. Miriam schaute wieder in das Gesicht des Mannes. Timo schaute zu ihr runter. Direkt in ihre Augen.
Miriam ließ das Glied aus ihren Mund gleiten. „Komm, setzt dich, ich möchte dich jetzt spüren“ hauchte sie.
Timo setzte sich an die fordere Kante des Sofas und lehnte sich zurück. Miriam setzte sich auf seinen Schoß und rutschte bis ihr Streifen mit Scharmbehaarung den harten Penis berührte, mit beiden Händen drückte sie das Glied an ihren Bauch, die Eichel berührte ihren Bauchnabel. Ein paarmal streichelte sie den Harten Schaft an ihren Bauch drücken.
Sie ließ den Penis los, dieser peitschte wie ein unter Spannung stehender Ast mit einem klatschenden Geräusch auf den Bauch von Timo. Miriam rutsche vor und drücke mit ihrer Muschi an die Unterseite des harten Rohres. Ihr Becken schob sie jetzt vor und zurück, Ihr vorstehender Kitzler berührte den Schaft, die Weibliche Flüssigkeit die auf der bereiten Vagina floss in Strömen, verteilte sich auf dem Glied.
Miriam rutschte vor bis an die Spitze, die harte Eichel drückte sich, ein paar Millimeter mit der Oberseite in die enge Öffnung in der Scheide. Sie beugte sich zu ihrem Liebhaber runter, die Spitze des Penis war jetzt im Richtigen Winkel um in sie einzudringen, die schönen Halbkugeln ihrer Brust berührten den Hals von Timo, Miriams Mund war über Timos Stirn, Miriam legte ihre Ellbogen neben Timos Kopf. Timo überlegte kurz sein Becken vor zu stoßen, entschied sich aber das hier zu Genießen.
Miriam küsste die Stirn von Timo, leicht kreiste sie mit dem Becken, immer darauf bedacht das der nur ein paar Millimeter in der Öffnung ihrer Scheide steckende Penis nicht tiefer eindringt aber auch nicht rausrutschte. Sie schloss die Augen, mit einem Ruck ließ sie sich fallen und drückte das Glied in ihre feuchte enge Muschi, ein spitzer schrei entglitt ihren Lippen.
Miriam war jetzt mit ihren Mund auf Höhe seines Mundes, der Große Penis steckte jetzt halb in ihr. Sie öffnete die Augen und schaute in die Augen von Timo, Die Nasenspitzen der beiden berührten sich fast, sie lächelte ihn an, schloss die Augen und küsste ihn, dabei fing sie leicht an mit dem Becken zu kreisen, der halb in ihr steckende Penis bewegte sich immer nur ein paar Millimeter in ihr.
Nachdem sie den Kuss beendet hat richtete Miriam sie auf, bedacht darauf den Penis nicht weiter eindringen zu lassen sie stürzte sie nur mit den Fingerspitzen auf sein Becken ab, das Kreuz drückte sie durch ihre Oberarme pressten die Brüste zusammen. Timo genoss den Anblick der schönen Blondine, unfähig sich zu bewegen.
Mit geschlossenen Augen lies Miriam sich langsam auf den steifen Penis sinken. Als das große Teil dreiviertel in sich spürte, stoppte sie, hob ihr Becken ein Stück nur um wieder zu sinken und den Penis ein Stück weiter in sich zu schieben. Miriam atmete sehr flach. Ein paar Zentimeter fehlten noch. Sie hob ihr Becken holte tief Luft und lies sich, mit einem Ruck, komplett auf seinen harten Stab fallen.
Einige Sekunden blieb Miriam in dieser Position, ohne sich zu rühren, ohne Luft zu holen. Das Teil fülle die enge Scheide komplett aus. Miriam fühlte sich ausgefüllt, sie war so feucht wie noch nie in ihrem Leben. Mit einem Seufzer ließ sie die Luft aus ihren Lungen. Sie öffnete die Augen, schaute auf den Mann dessen Penis in ihr steckte. Mit kleinen kreisenden Bewegungen drücke sie ihren empfindlichen Kitzler an sein Becken. Ihre Bewegungen wurden immer schneller, leise stöhnte sie genussvoll zu dem Überwältigenden Gefühl.
Nach ein paar Minuten hörte sie auf mit den Bewegungen. Sie hatte die ganze Zeit die Augen auf und beobachtete ihren Liebhaber. Timo genoss die Behandlung, den Anblick des nach vorn gedrückten Busens, sein Penis der komplett in der schönen Frau steckte, er rührte sich nicht, er wollte noch nicht kommen, diesen Moment wollte er voll auskosten.
Miriam fing wieder an sich zu bewegen, dieses Mal hob sie ihr Becken ein paar Zentimeter an und lies sich, wie in Zeitlupe, wieder sinken. Miriam erhöhte das Tempo, ihr stöhnen wurde lauter. Sie wollte seine Haut spüren, ihr Oberkörper ließ sie nach vorne fallen ihr Bussen drücke sich auf seine beharrte Brust, der Penis glitt zur Hälfte aus sie, ihre Haare fielen nach vorne umschlossen Timos Gesicht wie einen Vorhang, sie Küsste ihn wild und leidenschaftlich.
Timo wollte jetzt auch aktiv ins Liebesspiel einzugreifen. Er legte die Hände auf ihren Rücken, lies sie sanft die Konturen des weiblichen Körper hinab gleiten, am Po angekommen griff er sanft in die prallen Backen, als wollte er sie fest halten. Ihren Kuss erwidernd fing er an sein Becken gegen das ihre zu drücken, sein Penis glitt in die Empfängnis bereite Vagina. Seine Stöße wurden immer tiefer, immer schneller.
Miriam stöhnte in seinen Mund, sie löste sich von seinen Lippen, stürzte sich, mit beiden Händen neben seinen Schultern ab. Sie drückte ihr Kreuz durch um das harte Glied tief in sich zu spüren. Ihre harten erigierten Brustwarzen berührten seine Brust nur noch sanft.
Timo rammte jetzt seinen Penis mit einem Stoß in die feuchte Scheide bis er mit dem Becken gegen ihren Po klatschte.
Miriam riss den Kopf nach hinten, und lies einen Spitzen kleinen Schrei heraus. Ihre Brüste rieben an seiner beharrten Brust, Schweiß ran von ihrer Stirn, am Hals entlang, den Busen runter.
Timo verweilte einen Augenblick in dieser Position, bis er sein Becken zurück lies, es steckte jetzt nur noch die Eichel in Miriam steckte.
Timo hielt still, schaute in das Gesicht der Frau, sie hielt ihren Kopf in den Nacken, die Augen hat sie geschlossen, die schweißnassen Haaren hingen ihr ins Gesicht, den Mund hatte sie apathisch wirkend leicht geöffnet. Ihr Gesicht, Hals und Dekokte waren Schweißgebadet.
Timo rammte mit einem Stoß seinen Penis in die feuchte Muschi, Miriam holte tief Luft, Timo gliet langsam zurück, Miriam atmete mit einem Seufzer aus. Dieses Mal wartete er nicht, er stieß wieder bis zum Anschlag in Miriam hinein. In einem gleichmäßigen Rhythmus fing er an sie zu Stoßen. Miriam die immer noch in der Position verharrte quotierte jeden seiner Stöße mit einem kleinen spitzen Schrei.
Nach einigen Minuten erhöhte Timo das Tempo immer mehr.
Miriam die völlig weggetreten war, nur noch den harten, rammenden Kolben in sich spürend spürte wie er das Tempo erhöht, in ihr stieg ein erneuter Orgasmus aus.
Immer schneller rammte das Glied in ihr empfindsames Lustzentrum. Miriam hielt die Luft an. Nur noch das Klatschen, wenn Timos Becken an Miriams Po klatsche, war zu hören.
Miriam atmete scharf aus, ihn Orgasmus überwältigte sie, sie fing an zu schreien, ihr Körper zitterte, seinen harten Ramm Stößen forderten den Orgasmus. Sie drückte ihren Po den Stößen noch mehr entgegen.
Miriam hatte das Gefühl nur noch aus ihrer Muschi zu bestehen, wie im Unterbewusstsein, nahm sie sein Stöhnen war, das Glied in ihr zuckte, sie spürte das er so weit war, sie wollte das er kommt, sie wollte das er in ihr kommt, sie wollte seinen Samen, sie wollte seine Flüssigkeit mit Millionen von lebendigen Spermien in ihrer Empfangsbereiten Scheide tief spüren. „JAAAAAA…… KOMMMM“ schrie sie aus ihr heraus.
In Timos Hoden stieg der Saft hoch, er keuchte, er krallte sich in Miriams schweißgebadeten Po, er rammte unkontrolliert seinen Speer in Miriam.
Miriam schrie nur noch ihren intensiven Orgasmus heraus, sie spürte den ersten Gewaltigen Spritzer mit Samenflüssigkeit an ihren Gebärmuttermund klatschten, der in sie Rammenden Penis drückte den Saft tiefer in ihre Gebärmutter. Der nächste gewaltige Spritzer entlud sich in sie. Und da spürte sie schon den nächsten, der in sie hämmernde Penis drücke immer mehr von dem Babymachersaft an ihren Muttermund vorbei in den fruchtbaren Uterus. Der immer noch in sie ********de Stab blieb abrupt in voller Länge in ihr Stehen, noch mehr von dem von dem fruchtbaren Samen wurde in Miriam gepumpt.
Timos drückte seine Becken voll angespannt gegen den Po von Miriam, sein pulsierender Pumpender Penis steckte in der zuckenden Vagina, nur um noch mehr von dem Männersaft in die besamte Muschi zu pumpen.
Seine Körperspannung lies plötzlich nach, sein Becken fiel nach unten und wurde aufgefangen von dem Sofa. Miriam verließ auch die Kraft, sie brach auf ihm zusammen, wie besinnungslos blieb sie schweißgebadet auf Timo liegen, sein Glied steckte immer noch in ihrer besamten Muschi.
Miriam lag breitbeinig, mit Timos Penis in ihrer Scheide steckend auf ihren Liebhaber, unkontrolliert zuckte ihr Unterleib von dem abklingenden Orgasmus, Samenflüssigkeit vermischt mit Scheidenflüssigkeit quoll an dem vereinten Geschlechtsteilen raus und tropfte auf das hellbraune Ledersofa das dem Paar als Liebesplatz gedient hat.
Nach zehn Minuten kam Miriam allmählich wieder zu sich, ihr schöner Orgasmus benebelte sie noch, aber sie schlug die Augen auf. Sie lag mit dem Gesicht seitlich auf Timos beharrter Brust, seine Brusthaare waren nass von Miriam und seinen Schweiß.
Miriam roch seinen männlichen Schweiß es gefiel ihr. Sie spürte seinen mittlerweile Erschlaffen Penis in ihrer Scheide, sie spürte die klebrige Feuchtigkeit von seinem Samen in ihr, sie spürte wie der Liebessaft aus ihrer Vagina herauslief, an ihrem geschwollenen Kitzler vorbei, an ihren bereits nassen Scharmhaar lief es entlang und Tropfte auf Timos Hodensack.
Die blonde Frau genoss den Moment, an die folgen wollte sie jetzt nicht denken, ob es mit dem Mann in den sie sich Hals über Kopf verliebt hat weiter ging oder ob sie ihn nie wieder sehen würde war ihr im Moment egal, ihr war egal ob sie geschwängert war oder nicht, nur das Gefühl der Nähe, seine Nähe, das Gefühl des befriedigt seins, sie hat sich noch nie so weiblich gefühlt wie in diesen Moment.
Miriam spürte wie sie die Hände von Timo bewegten, er legte die Hände auf ihren Rücken. Fing an zu streicheln. Seine großen Hände streichelten, ihren Rücken entlang zum Po wieder nach oben. Miriam bekam eine Gänsehaut. Zögernd erhob sie den Kopf, stützte sich auf den Armen ab, sie schaute dem Mann mit dem sie grade Sex hatte in die Augen, schaute auf seine Lippen. Sie küsste ihn. Sanft spielte ihre Zunge mit Timos Zunge.
Miriam erhob sich der immer noch in ihr steckende erschlaffe Stab rutschte in ihre glitschige frisch Besamten Öffnung. Noch ein wenig wackelig auf den Beinen stand sie auf. Das Glied rutsche aus ihrer Scheide, gefolgt von einem großen Schwall Samenflüssigkeit, das an den schweißnassen Innenschenkeln dickflüssig entlang floss. Sie setzte sich neben Timo. Rutschte an die Rücken des Sofas sie ließ sich einfach zu Seite Kippen legte die Beine auch auf das gemütliche Ledersofa.
Timo tat es ihr gleich und legte sich neben sie. Beide lagen auf der Seite und schauten sich an. Timo schob sein Bein zwischen ihre Schenkel, seinen Obenliegenden Arm legte er auf Miriam so das er mit seiner Hand ihren Po streichelt konnte.
Miriam drückte sich an Timo, sie legte einen Arm um seinen Rücken und drückte sich an ihn. Sie küsste ihn wieder.
Timo schaute ihr in die Augen, sie erwiderte seinen Blick. „Oh mein Gott, was musst du über mich denken?“ sagte sie

Ende Teil 1
  • Geschrieben von Drum
  • Veröffentlicht am 03.02.2014
  • Gelesen: 32908 mal

Kommentare

  • Drum03.02.2014 21:38

    Das ist meine erste Geschichte, wenn sie euch gefällt schreibe ich Teil 2

  • Silvester14003.02.2014 23:46

    Profilbild von Silvester140

    Die Geschichte hast Du sehr gut geschrieben. Ich freue mich schon auf den 2. Teil. Bitte achte dann aber auf Deine Rechtschreibung.

  • Mone04.02.2014 09:30

    Profilbild von Mone

    Na, wenn das die heiße Deutschlehrerin lesen würde, gäbe es für Rechtschreibung, Gramatik und Ausdruck ne' glatte 4, der Inhalt ist ziemlich gut, also auf zum 2. Teil.

  • Christina (nicht registriert) 16.07.2014 21:32

    Grossartig. Erotik Story auf hohem Niveau..
    Gerne mehr und danke lieber Autor

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