Erotische Geschichten

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Die Lavalampe

4,7 von 5 Sternen
Im Schlafzimmer war es dunkel, nur die roten Blasen der Lavalampe verbreiteten ihr schummeriges Licht. Ich lag auf meinem Bett, nackt, was ich daran erkannte, dass ein leichtes Frösteln über meinen Körper strich.
War es tatsächlich ein Frösteln, das durch die kühle Temperatur im Schlafzimmer ausgelöst wurde, oder etwas Anderes, Zartes, das wie kleine Federn über meinen nackten Körper fuhr?
Ich wusste nicht, ob ich schlief oder träumte oder die Gefühle, die mich gerade übermannten, wirklich waren. Falls es ein Traum war, dann ist es auf jeden Fall ein schöner, sehr anregender.
Ich versuchte, die Augen zu öffnen, sah aber nicht viel, nur einen roten Schatten. Kam dieser von der Lavalampe? Nein, das konnte nicht sein, denn ich spürte, dass sich etwas über meinen Augen befand, meine Blicke versperrte, etwas Sanftes, wie aus Seide.
Angst kam in mir auf und ich wollte mich aufsetzen und schauen, was los war. Ich konnte mich aber nicht bewegen, denn meine Hände waren über meinem Kopf gefesselt, auch meine Beine waren breit gespreizt und festgebunden. Was war hier los, fragte ich mich und Panik überfiel mich.
Plötzlich spürte ich zarte Lippen auf meinen und das leise Flüstern einer männlichen Stimme an meinem Ohr.
"Lass dich fallen, mein Schatz, genieße, wehre dich nicht, liefere dich einfach deinen Gefühlen aus."
Ich träumte also nicht, vielmehr war das, was ich gerade erlebte, real. Ich wusste plötzlich auch, warum ich nackt auf meinem Bett lag und den Blicken des Mannes schutzlos aufgeliefert war.
"Lass dich gehen, bewege dich nicht", flüsterte der Mann erneut und ich spürte, wie er mit einem Federbusch über meinen Körper fuhr. Ich fühlte die Federn an meinem Hals, sie streichelten über meine Brüste und kitzelten meine Nippel, die hart wurden und sich steil aufrichteten.
Ein leises Stöhnen kam über meine Lippen, als die Federn über meinen Bauch, die Hüften und die Innenseiten meiner Schenkel strichen. Wow, dachte ich und bewegte mein Becken, weil ich in meiner Muschi ein aufsteigendes Kribbeln merkte.
Auf einmal fühlte ich, wie sich Hände unter meinen Po schoben und mein Becken anhoben. Ein Finger fuhr sanft über meine Spalte, teilte die Schamlippen, drang vorsichtig in mich ein und bewegte sich in meinem F*tzchen. Gleichzeitig leckte eine heiße Zunge über meine Perle und reizte diese, bis ich laut zu stöhnen begann und mein Becken den Liebkosungen noch mehr entgegenstreckte.
Der Mann leckte inzwischen fester über meine Perle und stieß einen Finger, oder waren es mittlerweile zwei?, schneller in meine Lustgrotte. Ich wand mich hin und her, so gut es mit den gefesselten Beinen ging.
"Ahh, ist das geil, mach weiter", ließ ich den Mann, den ich nicht sehen konnte, wissen.
Plötzlich waren Finger und Zunge verschwunden und ich hörte das leise Brummen eines Dildos und fühlte, wie meine inzwischen heißen und feuchten Schamlippen weit gespreizt und etwas Öliges auf diese gerieben wurde. Dann stieß der Dildo auch schon in mein F*tzchen, erst langsam und dann immer schneller und tiefer. Ein wahnsinniges, bisher nicht gekanntes, Lustgefühl überkam mich, denn an dem Dildo befand sich seitlich etwas, das gleichzeitig meine Perle reizte.
Ich stöhnte immer lauter und spürte, wie sich mein Unterleib zusammenzog und sich der Höhepunkt anbahnte. Das konnte doch nicht sein, dachte ich noch, als die Wellen der Lust auch schon über mir zusammenschlugen, ich erst wimmerte und dann laut aufschrie und sich mein Körper in einem langen Orgasmus aufbäumte.
Ermattet ließ ich mich auf das Bett zurückfallen, so etwas Intensives hatte ich noch nicht erlebt.
"Nimm mir die Binde von den Augen", sagte ich außer Atem zu dem Mann, der mir den bisher besten Höhepunkt meines Lebens beschert hatte. "Ich will dich sehen."
Die Augenbinde wurde mir entfernt, aber mein Schlafzimmer war so stockdunkel, dass ich nichts sehen konnte.
"Lass die Augen noch eine Weile geschlossen und öffne sie erst, wenn ich verschwunden bin", raunte der Mann mir zu. "Morgen komme ich wieder, dann werde ich dich f*cken wie noch kein anderer Mann."
Ich spürte, wie sich der Mann von meinem Bett erhob, dann fiel nach wenigen Sekunden die Wohnungstür ins Schloss und ich öffnete die Augen. Morgen geht es also weiter, ging es mir durch den Kopf, und ich freute mich. Ich wusste, wer mir am nächsten Tag wieder wahnsinnige Lustgefühle bereiten würde und war jetzt schon geil. Es gab nämlich nur einen Mann, der einen Schlüssel zu meiner Wohnung hatte.
  • Geschrieben von Malerin55
  • Veröffentlicht am 07.03.2023
  • Gelesen: 8445 mal

Kommentare

  • CSV13.03.2023 21:58

    Jemand gab schon die verdienten Sternchen. Nette Geschichte, auch die mitlesenden Jungendschützer werden nicht meckern!. "Ich komme morgen wieder und....." Perfektes Mindfucking! So noch nicht gelesen! Mindfucking= Erregungsaufbau durch Vorankündigung sollte in den Stories hier mehr benutzt werden! Fö..ch.., selbst für mich etwas altbacken. Aber in diesem Kontext absolut "C"= unwichtig.
    Yoni ist da Jugendschützer-konformer.

    Für den Ankauf durch den Verlag ist die Story zu kurz, aber mit Teil 2 wäre das okay.

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