Erotische Geschichten

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Die Künstlerin

4,2 von 5 Sternen
Die Künstlerin

Ich hatte ja schon eine ganze Menge erlebt, das brachten über fünf Jahrzehnte Lebenserfahrung einfach so mit sich. Aber wenn ich so zurückdenke, das skurrilste Liebesabenteuer hatte ich während meiner Studentenzeit. Ich muss noch heute lachen, wenn ich daran zurückdenke.

Ich studierte damals in Hamburg. Die Universität genoss einen ausgezeichneten Ruf in meinem Fachbereich und ich fühlte mich sauwohl in der Großstadt, die alle Annehmlichkeiten zu bieten hatte. Während der Semesterferien jobbte ich mal hier und mal da. Am Ende des dritten Semesters bekam ich durch Beziehungen eines Freundes einen Job als Zusteller bei der Post. Der Job war nicht schlecht bezahlt, wenn man sich überlegte, dass man eigentlich nur einen halben Tag arbeitete, vorausgesetzt, man war schnell und clever genug. Das Ärgerlichste war, dass ich morgens um halb fünf aufstehen musste, um rechtzeitig zur Postverteilung im Amt zu sein. Dann um sieben Uhr schwärmten wir aus und begannen unsere Tour. Die ersten Wochen hatte ich es nicht so gut getroffen. Ich hatte einen Ghetto-Bezirk. Nur Arbeitslose, Asoziale und Kriminelle. Die Betonburgen kotzten mich schon am frühen Morgen an. Aber ich versichere aus eigener Erfahrung, jedes dumme Klischee, das man sich erzählte entspricht tatsächlich der Wahrheit. Ich stolperte in den Hausfluren über Junkies, zahlte an 90% der Bewohner die monatliche Stütze aus und verteilte Urkunden von Gerichten, wie andere Mitmenschen Pizzawerbung im Briefkasten vorfanden. Eines morgens warf sich mir in irgendeinem dieser Klötze eine nackte Tussi an den Hals, bettelte, dass ich ihr die Stütze vom nächsten Monat auszahlen möge, sonst würde sie von ihrem Macker, wie sie den Typen nannte, der kurz danach in der Unterhose im Hausflur erschien, fürchterlich verprügelt werden. Der verblödete Kleiderschrank drohte mir kurz und knallte dann der Nackten links und rechts eine rein. Ich sah zu, dass ich wegkam. In einem anderen Haus waren die Wohnungstüren teilweise aus den Zargen gerissen worden und rauchten als Überbleibsel eines Feuers in der Diele der dahinter liegenden Wohnung vor sich hin. Die Leute, die diese Höhle bewohnten, hatte man wahrscheinlich mit der Banane aus dem Urwald gelockt. Wenn ich es nicht mit eigenen Augen gesehen hätte, ich hätte es nicht geglaubt.

Doch dann wendete sich das Blatt. Im dritten Monat bekam ich als Springer einen Bezirk an der Elbe zugewiesen. Ruhige kleine Einfamilienhäuser, manchmal ein Bau mit Eigentumswohnungen dazwischen. Der Kollege, der standardmäßig die Tour bediente war auf der x-ten Entziehungskur. Er war mir schon zuvor aufgefallen. War schon morgens um sechs hackedicke voll.

Welch ein Segen, was für eine Erholung! Die Tour war grandios. Selbst das Haus eines bekannten Regisseurs oder norddeutschen Barden lagen auf dieser Tour. Ein ganz anderes Publikum!

Doch dann kam dieser bewusste Dienstag, den ich nie wieder in meinem Leben vergessen würde. Ich hatte gut die Hälfte meiner Tour abgerissen, als ich, so ziemlich auf der Mitte zwischen Blankenese und Altona, an der Tür des kleinen, gepflegten Hauses klingelte. Im Gegensatz zu dem Haus war allerdings der garten ziemlich verwildert, ich musste mir vorsichtig einen Weg zwischen den Rosenstöcken bahnen.

Die Tür wurde aufgerissen und eine Frau, Mitte dreißig fauchte mich unbeherrscht an. „Was?!“ Ich sah sie an. „Ein Einschreiben, bitte hier unterschreiben“ sagte ich emotionslos, auf den Zettel deutend. Mich konnte fast nichts mehr überraschen.

Die Frau brummte etwas. Ich hielt ihr den gelben Post-Kugelschreiber entgegen. Sie kritzelte etwa auf den Zettel und ich gab ihr den braunen Umschlag. Knall! Die Tür war zu. Blöde Kuh, dachte ich nur und machte weiterhin meine Runde. Am nächsten Tag hatte ich ein weiteres Einscheiben für besagte blöde Kuh. Ich läutete wieder und die fast identische Vorstellung des Vortages begann abzuspulen. Und so ging es jeden Tag. Sie bekam Einschreiben von überall auf der Welt ins Haus geschickt. Es gab Momente, an denen ich mich fragte, wer dieser Kuh so wichtige Post schreiben könnte, doch ich drängte die Gedanken schnell beiseite.

Nach zwei Wochen, die Kuh hatte sich an meinen alltäglichen Anblick gewöhnt, und ich mich an ihren, traf ich sie überraschenderweise in dem kleinen Garten vor ihrem Haus an. Sie saß auf der Bank und ließ sich von der Sonne beschienen.

„Ah, wen haben wir denn da?“ rief sie, als ich mit einem erneuten Einschreiben auf sie zutrat. „Der junge Mann von der Post. Tritt näher, tritt näher!“ Sie wedelte wie eine Marionette mit der Hand. Die Tante musste echt einen an der Waffel haben, dachte ich mir.

„Ach, ist das schön! Diese Farben! Unglaublich, oder?“ Sie sah mich an. Ich nickte. „Ja, ganz toll!“

Dann, urplötzlich stieß sie einen spitzen Schrei aus. „Halt, nicht mehr bewegen!“ rief sie in meine Richtung. Abrupt hielt ich inne, sah hinab. War da vielleicht ein Hundehaufen? Nichts dergleichen. Ich sah sie an. Sie gestikulierte wild.

„Stehenbleiben! Stehenbleiben! Ja nicht bewegen!“

Sie verschwand im Haus, kam kurz danach mit einem Zeichenblock wieder heraus. Ich hatte mich nicht bewegt. Was passierte hier eigentlich? Sie musterte mich, kritzelte auf dem Block herum.

„Oh, wie genial!“ hörte ich sie selber zu sich sagen. Du meine Güte! Die Tante war ja völlig weggetreten! Trotzdem blieb ich reglos stehen. Irgendwie interessierte es mich, was passieren würde. Nach etwa einer halben Stunde stürmte sie mit ihrem Block ins Haus, knallte die Tür auf gewohnte Art zu und war verschwunden. Erst nach einigen weiteren Atemzügen bewegte ich mich. Ich schüttelte den Kopf und vollendete meine Tour an diesem Morgen.

Am nächsten Tag, es war etwas später als üblich, da ich in dem Seniorenheim aufgehalten worden war, betrat ich wieder den verwilderten Garten. Die Verrückte hüpfte ganz aufgeregt vor ihrer Eingangstür auf und ab.

„Da bist Du ja endlich!“ begrüßte sie mich. Ich blieb leicht verdutzt stehen. Das Einschreiben in meiner Hand sackte mit meinem Arm herab. „Komm! Komm!“ Sie griff nach meinem Arm und zerrte mich in das Innere des Hauses. In der engen Diele fiel mir zuerst am Garderobenständer die grobe Jacke auf. Sie sah so aus, als hätte man einen in der Mauser befindlichen Yeti frisch gehäutet. Überall lagen irgendwelche Schuhe – hässliche Schuhe! – herum. Die Möbel schienen aus dem letzten Jahrhundert zu stammen. Sie zog mich weiter. Ich trat in einen Raum, der die ganze Länge und Breite des Hauses im Erdgeschoss einnahm. Und ich blieb staunend und verdutzt stehen. Die Szene, die sich mir bot, hatte ich mir in meinen kühnsten Träumen nicht ausgemalt. Überall stapelten sich mit surrealen Szenen bemalte Leinwände. In der Mitte des Raumes, beleuchtet durch die drei Fenster standen vier Staffeleien mit verschiedenen großen Leinwänden herum. Die Bilder darauf waren alle in einem mehr oder weniger fortgeschrittenen Stadium. Es roch nach Farbe und Terpentin. Und dann entdeckte ich den Zeichenblock, auf dem grob mit Kohle mein Ebenbild mir entgegenblickte. Ich blieb stehen. Es war fantastisch! Ich sah mir selber in die Augen. Obwohl die Striche nur angedeutet waren, erkannte ich mich sofort. Es war die Zeichnung vom Vortag. Und sie war wirklich genial!

Ich sah mich staunend um, wie ein kleines Kind, das seinen ersten Weihnachtsbaum zu sehen bekam. Das hatte ich nicht erwartet.

Die Verrückte eilte zu einer der Staffeleien, riss die Leinwand ungeduldig herunter und legte einen neuen bespannten Keilrahmen darauf.

„Worauf wartest Du?“ rief sie mir zu. „Bitte?“ ich verstand nicht. Ungeduldig mit den Händen wedelnd zeigte sie auf ein kleines Podest aus Holz. „Nun mach schon!“ Ich verstand immer noch nicht. Sie wurde langsam ungehalten. „Du bist so schwer von Begriff! Nun mach schon, steig auf das Podest!“ Und jetzt dämmerte es mir. Ich sollte ihr Modell stehen. Oh, nein! Ohne mich! Ich hob abwehrend die Hände, lächelte sie an. „Nein, das geht nicht! Ich muss noch arbeiten!“

Sie sah mich verständnislos an. Die nächsten zehn Minuten verbrachte ich damit, ihr zu erklären, dass ich noch einen Job hatte und erst am Mittag fertig sein würde. Das war das Stichwort, das war mein Fehler. Sie sah auf einen altmodischen Wecker.

„Gut, gut!“ sie brummte etwas in sich hinein. „Ich warte auf Dich!“ Mir wurde bewusst, dass ich soeben ein Date zum Modellstehen eingegangen war. Ich Blödmann!

Sie kritzelte wie üblich ihren Namenszug auf das Papier und ließ mich ziehen.

Ich setzte meine Tour fort, konnte allerdings nur noch an die Verrückte Kuh denken. Ich würde einfach nicht hingehen! Nein, das konnte ich nicht machen. Nun, ich würde hingehen und mich entschuldigen, sollte sie sich doch ein anderes Opfer suchen.

Mir gingen die verschiedensten Gedanken durch den Kopf. Ich beendete meine Tour, kehrte ins Postamt zurück, ergab mich den üblichen Formalitäten und stand dann unschlüssig im Sonnenlicht.

Ach, was soll’s. Ich ging in Richtung Elbe, und eine halbe Stunde später stand ich vor der verschlossenen Tür des Hauses der Verrückten. Ich klingelte. Nichts rührte sich. Ich klopfte gegen die Tür. Immer noch Stille. Ich wandte mich um, bahnte mir den Weg durch den Urwald. Da rief mich eine Stimme zurück.

„Nicht so schnell! Komm! Ich bin ja schon da!“ Ich drehte auf dem Absatz um, kehrte zum Haus zurück. Sie ließ mich ein und ich trat wieder in ihr Atelier. Ich zog die Windjacke aus schritt in Richtung des Podestes.

„Ja, so ist gut!“ jauchzte die Verrückte. Ich stieg auf das hölzerne Podest, wandte mich ihr zu und stand ganz still.

Sie sah mich an. „Nein! Nein! Nein! Das geht gar nicht!“ Ich sah sie fragend an. „Du stehst da herum, wie eine Bockwurst! Schrecklich!“ kreischte sie. Ich breitete die Arme etwas hilflos aus. „Und, was soll ich machen? Ich habe keine Ahnung!“

Sie schlug die Hände vor das Gesicht. „Wie furchtbar!“ hörte ich sie rufen. Dann sah sie mich an. „Los, zieh’ Dich aus!“

„Bitte?“ Ich sah sie etwas verständnislos an.

„Du sollst Dich ausziehen! Ich kann Dich doch nicht SOOO malen!“ Sie griff nach Pinseln und einer neuen Leinwand, schien mich bereits vergessen zu haben.

Ich fing an, mich leicht unbehaglich zu fühlen. Das hatte sie nicht erwähnt, das ich hier nackt posieren sollte.

„Worauf wartest Du?“ rief ihre Stimme von der Staffelei herüber. Ich schluckte und dann begann ich mich auszukleiden. Ich stand schließlich nackt vor ihr. Doch das Peinlichste war die gewaltige Erektion, die ich hatte. Mein Schwanz mit der entblößten Eichel zeigte wie ein Speer auf sie. Sie sah mich an. Dann schlug sie die Hände zusammen, faltete sie wie im Gebet.

„Mein Gott, ein Etrusker!“ stieß sie hervor. Sie eilte hinter ihre Leinwand, tupfte den Pinsel auf die Palette und schmierte über die Leinwand. Ich stand dort oben, nackt, mit erigiertem Penis und sah verschämt an die Decke.

Nach endlosen Momenten kam sie hinter der Staffelei hervor. „Das Licht ist heute nicht mehr gut genug. Du kommst doch morgen wieder, oder?“ Ich nickte. Dann zog ich mich schnell wieder an und verschwand.

Am nächsten Tag nach der Arbeit ging ich wieder zu der Verrückten. Ohne ein Wort deutete sie auf das Podest. Ich entkleidete mich und bekam sofort wieder eine Erektion in der Gegenwart einer Frau. Sie jauchzte auf und verschwand hinter der Staffelei. So stand ich ihr die nächsten drei Tage Modell. Dann, ich stand wieder nackt auf dem Podest, hing mein Lümmel schlaff herunter. Sie sah mich an.

„Was ist los?“ fragte sie. Ich zuckte die Schultern. Es war die Gewohnheit. Mittlerweile war es für mich normal vor Katrin, so hieß die Verrückte, nackt zu posieren. Sie kam zu mir herüber, nahm mein Ding in ihre Hand. Sofort schwoll meine Lanze an und richtete sich steil auf.

„Ah, Du brauchst also Stimulation!“ Sie malte weiter.

So vergingen die Tage. Ich kam jeden Mittag zu ihr, stand nackt Modell. Sollte es mit meinem Schwengel nicht klappen, so kam sie zu mir. Sie wollte mich nur mit einem Ständer malen. „Du bist doch mein Etrusker!“ rief sie immer wieder. Es ging soweit, dass sie sich meinen Schwanz in den Mund stopfte und ihn ordentlich blies. Doch am Ende der zweiten Woche half auch das nichts mehr. Katrin sah mich, während sie, meinen Schwanz im Mund mich ansah. Dann stand sie auf und begann sich zu entkleiden. Sie legte die Weste ab, schnürte sich das weite Leibchen auf und entblößte beim Ausziehen zwei wohlgeformte spitze Brüste. Sie griff hinter sich, ließ den Rock fallen und stieg aus dem Ding, das sie für eine Unterhose hielt. Danach rollte sie die dunklen, wollenen Strümpfe herunter, schlüpfte heraus. Sie stand jetzt ebenfalls nackt vor mir.

Katrin war schlank. Ihre schwarzen Haare hatte sie zu einer glatten Pagenfrisur schneiden lassen. Ihre Lippen waren knallrot geschminkt. Etwas tiefer sprangen mir ihre spitzen, aber schönen Brüste entgegen. Sie waren fest, steil aufgerichtet. Nein, Katrin brauchte keinen BH!

Ihr Schoß war dicht behaart. Ein großes Dreieck urwüchsigen Urwalds präsentierte sich meinen Blicken. Unnötig zu sagen, dass ich eine steinharte Latte bekam bei dem Anblick von ihr. Sie eilte hinter ihre Staffelei.

Von diesem Tag an empfing sie mich stets nackt. Sie malte etliche Bilder von mir. Einige durfte ich sehen, andere nicht. Immer wieder malte sie mich, stets mit riesigem, erigiertem Penis.

Es kam mittlerweile soweit, dass ich mich jeden Tag darauf freute Katrin zu besuchen. Eines Tages überraschte sie mich. Sie empfing mich nackt in ihrem Atelier. Sie hatte die Staffeleien beiseite gerückt und auch das Podest zum Posieren war verschwunden. Dafür lag eine große Leinwand ausgebreitet auf dem Boden. Ich zog mich aus. Katrin nahm einen Pinsel und tunkte ihn in einen Eimer mit blauer Farbe. Dann strich sie meinen Körper mit dieser blauen Farbe ein. Ich war über und über mit der Farbe bedeckt, als sie mir befahl, mich auf die Leinwand zu legen und mich hin und her zuwälzen. Ich tat, wie sie wollte und rollte auf der Leinwand herum. Schließlich stand ich auf. Sie nahm einen anderen Pinsel, strich irgendwelche Konturen auf die Leinwand. Ich ging in das Badezimmer und duschte ausgiebig. Die blaue Farbe rann an mir herunter, verschwand im Abfluss der Duschwanne. Katrin war beschäftigt, in ihrer eigenen, mir unverständlichen Welt. Ich zog mich an und verschwand. Sie bemerkte es nicht einmal.

So vergingen die Tage. Dann, nach etwa sechs Wochen, wollte Katrin etwas Neues ausprobieren. Sie rührte Gips in einem weichen Schälchen an. Ich stand neben ihr, betrachtete sie. Sie wandte sich mir zu.

„Ich möchte einen Abdruck von Deinem Schwanz machen.“ Sagte sie, sah mich an. Ich blickte an mir herunter. Mein Schwanz hing desinteressiert herunter. Sie folgte meinem Blick.

„So geht das natürlich nicht.“ Sie kniete sich hin und nahm meinen Lümmel in den Mund. Sie lutschte daran, biss vorsichtig in die Eichel, so, wie ich es gern hatte, aber nichts Nennenswertes passierte.

Katrin mühte sich redlich ab, doch die Erektion blieb aus.

Sie stand auf. „Ich will mit Dir schlafen!“ sagte sie. Das regte meine müden Geister. Ich nahm sie in meine Arme, küsste sie. Meine Hände fuhren über ihre Brüste, streichelten sie. Zwischen den Fingern zwirbelte ich ihre Knospen. Wir sanken zu Boden. Katrin hockte sich mit weit gespreizten Schenkeln auf mich. Ich drang in sie ein. Ich sah, wie mein Schwanz in ihrem dichten Busch verschwand. Gleichzeitig verspürte ich die Hitze, die ihre Muschi verströmte. Ich stieß kräftig zu. Katrin ritt mich! Es fühlte sich toll an! Ihre harten Brüste bewegten sich kaum, als sie auf meinem Speer auf und nieder hüpfte. Ich wurde immer geiler, spürte, wie mein Schwanz sich immer weiter aufblähte. Ich spürte die Hitze ihrer Muschi, stieß hinein, immer wieder. Wir begannen beide fast gleichzeitig an zu stöhnen. Dann kreischte Katrin auf und ich schoss ihr meine Sahne tief in den heißen Schlund. Sie sackte auf mir zusammen. Ihre Titten fielen auf mein Gesicht. Ich lutschte gierig an den Nippeln, die steinhart waren. Ich befand mich immer noch in ihr. Meine Erektion war nur teilweise zurück gegangen. Ich stieß zu. Und dann noch mal und noch mal. Mein Schwanz wurde wieder hart, fuhr in ihrer Muschi auf und ab. Katrin richtete sich auf, warf den Kopf nach hinten und begann mich wieder zu reiten. Und noch einmal *******e ich meine Ladung in sie.

Sie stieg von mir herunter, streichelte meinen Schwanz. Jetzt waren ihre Bemühungen von Erfolg gekrönt. Mein Glied richtete sich wieder langsam auf. Doch so richtig hart wollte das Gute Stück nicht werden. Katrin zog die Stirn in Falten. Dann nahm sie das Schälchen mit dem Gips, stellte es neben mir ab und setzte sich mit ihrer Muschi auf mein Gesicht. Ihr Muschisaft tropfte auf meine Lippen. Ich streckte die Zunge heraus, sog den Nektar auf. Dann leckte ich sie. Sie hatte eine hellrosa Spalte zwischen den schwarzen, dichten Haaren. Ich leckte sie wie ein Verrückter.

Währenddessen gipste sie meinen prallen Schwanz mit den Eiern ein. Ich bekam davon nichts mit. Ich leckte ihre Muschi und trank den Saft unserer vorherigen Vereinigung. Es war so was von geil!

Später am Tag, sie nahm die Form vorsichtig auseinander, präsentierte sie mir den Gipsabdruck meines knüppelharten Schwengels.

Nach einem weiteren Monat, in dem wir jeden Tag miteinander schliefen, wurde ich erstens auf eine andere Tour versetzt und Katrin flog für eine Woche nach New York. Wir sahen uns danach nur noch einige Male. Sie war mit ihrer neuen Ausstellung sehr beschäftigt. Dann, eines Tages, ich stand ihr schon seit ein paar Tagen nicht mehr Modell, schenkte sie mir eine Rolle mit einem Bild. Sie hauchte mir einen Kuss auf.

„Du bist etwas ganz Besonderes!“ Damit reichte sie mir die Papprolle. Ich wusste, es war vorbei.

Der Inhalt der Papprolle hängt heute gerahmt in meinem Wohnzimmer. Es ist ein Bild aus Katrins Etrusker-Reihe. Wenn ich den Katalogen Glauben schenken darf, ist es mehrere hunderttausend Euro wert. Das Bild, auf dem ich mich nackt gewälzt habe, hängt mittlerweile in der Met. Es ist fast unbezahlbar. Katrin habe ich nie wieder gesehen.

Aber ich bemerke oft den Blick von weiblichen Gästen, die das Etruskerbild bei mir anstarren und verwundert die Augen aufreißen, wenn sie die Ähnlichkeit zu mir feststellen. Dann muß ich immer still vor mich hin lächeln.
  • Geschrieben von Doc
  • Veröffentlicht am 27.09.2010
  • Gelesen: 16957 mal

Kommentare

  • Kethlen (nicht registriert) 29.04.2012 02:24

    Nee, leider kein Pool. Das we4r's gesween. Das Sterntattoo mag ich auch immer noch sehr sehr sehr gerne. Auch wenn Roger Willemsen mich auf der letzten Buchmesse des Plagiats an Sarah Kuttner beschuldigt hat.

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