Erotische Geschichten

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Die Krankenschwester

4,4 von 5 Sternen
Ich bin zurzeit noch Schüler und habe mir leider bei meinem Lieblingssport, Eishockey, mein Bein gebrochen. Seit dem liege ich hier im Krankenhaus und muss noch die ganze Woche im Bett liegen bleiben. Ich liege in einem Zwei-Bett-Zimmer mit einem älteren Mann, der eh die meiste Zeit schläft.

Seit Montag ist eine neue, junge Krankenschwester hier für den Abenddienst eingeteilt. Ihr Name ist Angela. Sie ist total nett und wunderschön. Ich denke, sie wird so etwa 25 Jahre alt sein, hat dunkle, längere, gelockte Haare, eine tolle sportliche Figur und sie lächelt mich immer an und ist echt witzig, sie hat immer einen lustigen Spruch auf Lager.

Sie kommt meistens so gegen 17 Uhr ins Zimmer, bringt die Medikamente und auch das Abendessen ans Bett. Ich lese gerade in meinem iPad, als sie zur Tür reinkommt. Sie begrüßt mich und meinen Bettnachbarn freundlich und tauscht einige Handtücher usw. aus, die in einem Wandschrank an der Zimmer Seite gelagert sind.

Ich sehe immer mal wieder zu ihr rüber. Sie steht gerade mit dem Rücken zu mir. Durch die weiße Hose kann man den Abdruck des Höschens sehen. Sie hat einen tollen, knackigen Po. Ich kann gar nicht mehr wegsehen. Zwischendurch fällt ihr etwas runter, als sie sich etwas umdreht und bückt kann ich sogar etwas in ihren Ausschnitt sehen. Sie scheint schöne mittelgroße Brüste zu haben, auch wenn man nicht allzu viel sehen kann.

Während ich sie so beobachte, spüre ich ein Kribbeln in meiner Hose. Langsam wird mein Penis vor Erregung steif. Ich lege mein iPad auf die Seite und schiebe unauffällig meine eine Hand unter die Bettdecke. Sie ist immer noch am Schrank beschäftigt und sortiert irgendwelche Sachen ein.
Ich vorsichtig nehme ich meinen Penis in die Hand.

Ich sehe die ganze Zeit auf ihren knackigen Po und reibe vorsichtig meinen Penis unter der Bettdecke. Ich stelle mir vor, wie sie wohl in Unterwäsche, oder gar nackt aussieht. Dieser schöne knackige Hintern muss sich toll anfühlen. In meiner Hand wird mein Penis immer größer und härter. Zwischendurch sieht sie mal kurz zu uns nach hinten. Sie lächelt mich kurz an, ich bewege meine Hand nicht mehr und lächle zurück, nach wenigen Sekunden macht sie auch schon wieder weiter.

Wie muss es wohl sein diese schönen Lippen zu küssen? Sie zu umarmen und dabei langsam auszuziehen. Ihre Brüste streicheln und ihr dann das Höschen runter zuziehen. Ich denke daran, ihre weiche warme Muschi zu berühren.

Ich reibe vorsichtig meinen harten Penis weiter, achte ständig darauf dass sie nicht zu mir nach hinten guckt. Ich fühle dass ich gleich komme, nehme mit der anderen Hand ein Taschentuch und lege es um meinen Steifen Penis, nach zwei weiteren Auf und Ab- Bewegungen fühle ich wie sich mein zuckender Penis in das Taschentuch ergießt. Befriedigt sinke ich zurück in mein Kopfkissen und atme erleichtert durch. Sie ist fast fertig mit dem einsortieren und füllt noch kurz Handwaschmittel am Waschbecken nach.

Sie spricht kurz mit meinem Mitbewohner, dann läuft sie in meine Richtung, bzw. in Richtung der Tür neben mir. Sie lächelt mich an. „Na du, fertig?“ fragt sie mich. Ich sehe sie irritiert an. „Ich weiß schon was du unter deiner Bettdecke gemacht hast“ lacht sie, „ist schon Ok, bei Jungs in deinem Alter kommt so was vor“ sagt sie zu mir und geht zur Tür raus. Ich wäre am liebsten im Boden versunken, das war mir so unendlich peinlich.

Einige Zeit später am Abend kommt sie mit dem Essen zu uns ins Zimmer, spricht mich aber zum Glück nicht mehr auf diese Sache an, sondern ist ganz normal, wie immer. Ich bin echt sehr erleichtert.

Am nächsten Morgen wird mein Zimmernachbar nach Hause entlassen. Ich erfahre, dass ich auch am Freitag nach Hause darf, auch wenn ich noch mit Krücken gehen muss die nächste Zeit.

Wie gewohnt kommt Angela kurz nach 17 Uhr ins Zimmer mit meinem Abendessen. Sie lächelt mich an und wünscht mir guten Appetit. Ich esse mein Brot und mache mir den Fernseher an. Etwas später kommt sie ins Zimmer um das Geschirr abzuholen. Sie setzt sich zu mir ans Bett.

Ich sehe sie unsicher an. „Gefalle ich dir denn so gut, weil du so erregt warst gestern?“ fragt sie und sieht mich lächelnd an. Unsicher nicke ich und werde ganz rot dabei. „Du bist echt ein lieber, du musst dich nicht schämen, ist doch alles ok“. „Danke, du bist auch eine ganz tolle Frau“ erwidere ich vorsichtig. „Verrätst du mir, was dich so angemacht, als ich da war?“ fragt sie mich lachend. „Du hast so einen tollen Po, und man kann dein Höschen sehen, durch den Stoff, das sah so sexy aus“ sage ich verschämt.

„Hihi Ok, du bist ja einer“ kichert sie „Naja ich habe aber keine besonderes aufregende Unterwäsche an, die hätte dir sicher nicht besonders gefallen“ meint sie lachend. „Hast du denn eine Freundin?“ Ich schüttle den Kopf. Ich fühle wie sie ihre Hand unter meine Bettdecke steckt und leicht über meinen Unterschenkel streichelt. „Hättest du denn gerne, dass ich dir dabei helfe?“ fragt sie mich und sieht mich lächelnd an.

Vorsichtig nicke ich und werde knallrot. Sie kichert etwas und ich fühle wie ihre Hand über mein Bein immer weiter nach oben zu meiner Boxershorts kommt. Ich bin unendlich aufgeregt, mein Herz schlägt wie verrückt.

Sie streichelt leicht über meine Hüfte und dann fühle ich ihre Hand auf meinem Penis. Ganz leicht tastet sie die Umrisse meines noch weichen Gliedes ab. Vor Aufregung zuckt mein Penis zusammen bei ihrer Berührung. Dann fasst sie langsam in meine Shorts und ich fühle wie sie meinen Penis mit ihrer warmen weichen Hand ergreift und langsam reibt.

Ich sehe ihr in die Augen, ich werde fast verrückt vor Erregung. Langsam bewegt sie ihre Hand auf und ab, mein Penis wird dabei immer härter und größer. Gekonnt reibt sie meinen Steifen, mit den Fingern reibt sie über meine Eichel. Ich stöhne vor Geilheit leise. Unter ihren gekonnte Bewegungen dauert es nicht lange bis ich kurz vor dem Orgasmus bin. Sie schein es auch zu fühlen, dann sie nimmt ein Taschentuch in die Hand und hält es mir um meinen Penis. Sie sieht mir lächelnd in die Augen und mein „Komm mein Süßer, spritz mir in die Hand“. Zuckend entleert sich mein Penis in ihre Hand und das Taschentuch.

„Na, hats dir gefallen?“ fragt sie mit einem verschmitzten Lächeln. „Das war superheiß“ antworte ich mit rotem Kopf. Sie putzt sich die Hand an einem Tuch ab, streichelt mir über die Haare und geht aus dem Raum. Bevor sie die Tür schließt sagt sie noch „Ich habe jetzt viel zu tun, vielleicht schaue ich später nochmal vorbei, wenn du magst“.

Zufrieden lasse ich mich ins Kissen sinken und denke an Angela. Später bringt noch eine andere Schwester das Abendessen, dann lese ich noch einige Zeit in einem Buch und schlafe anschießend ein.
Gegen 23 Uhr wache ich nochmal auf, und mache mir den Fernseher an. Einige Zeit später geht die Tür auf und Angela kommt in den Raum. „Hi, du bist ja noch wach“ sagt sie und setzt sich zu mir ans Bett, „Na, Kannst du nicht schlafen?“. „Ne, ich bin nochmal aufgewacht. Bin etwas aufgeregt. Morgen darf ich ja vielleicht nach Hause“.

„Das wird schon klappen, ich wünsch dir viel Glück“ sagt sie lächelnd. „Ich habe ja bald Feierabend, dann werden wir uns vielleicht nicht mehr sehen“ meint sie zu mir.

„Ja, du wirst mir fehlen“ antworte ich ihr. „Hihi, danke. Es gibt ja noch andere schöne Mädchen in deinem Alter“ entgegnet sie mir. „Da kannst du denen dann auf den Hintern gucken“ sagt sie lachend.

Ich werde wieder ganz rot. „Hihi du bist voll süß. Heute habe ich übrigens schönere Unterwäsche an als sonst“ meint sie zu mir „Magst du denn mal sehen?“. „Wie ähm, echt jetzt darf ich?“ sage ich total überrumpelt? „Hihi, wenn du ganz lieb bist, vielleicht mal kurz“ sagt sie und steht auf.

Ich nicke leicht, sie dreht sich um und steckt mir ihren Hintern lachend entgegen, und beginnt ihren Hosenknopf zu öffnen. Wie eine Stripperin wackelt sie mit den Hüften und zieht langsam die weiße Hose etwas nach unten. Darunter hat sie ein weißes Höschen an, relativ knapp geschnitten mit Spitzenrändern. Ihre runden festen Pobacken sind nur ganz wenig davon bedeckt. Mir wird’s heiß bei dem Anblick. Dann zieht sie die Hose wieder hoch.

Sie dreht sich um und sieht mich an „Und wie gefällt dir denn mein Höschen?“ „Wunderschön, du siehst so sexy und aufregend aus darin Angela. War nur sehr kurz jetzt“ sage ich. „Magst du nochmal sehen?“ fragt sie und ich nicke lachend.

Sie steht wieder auf und zieht die Hose etwas weiter runter. Sie steht dieses Mal anders rum, so dass ich mir das Höschen von vorne ansehen kann. Man kann genau die Wölbung der Schamlippen durch den Stoff erkennen.

„Dir scheint es ja ganz gut zu gefallen“ sagt sie lachend, und da erst merke ich wie die Bettdecke in die Höhe steht, wegen meinem steifen Penis.

„Du kannst gerne mal anfassen“ sagt sie und nimmt meine Hand und legt sie auf ihre Hüfte. Vorsichtig streichle ich über die Rundung ihrer Pobacke. Das fühlt sich so toll an, sie ist so schön warm und fest. Ich werde etwas mutiger und fahre die Kante des Höschens entlang nach vorne.

Ich fahre mit dem Finger über die Wölbung des Venushügels. Ich fahre mit den Finger an der Kante des Stoffs entlang bis nach unten zwischen ihre Schenkel. Sie kichert etwas und lässt mich machen. Ich schiebe meine Hand flach zwischen ihre Schenkel. „He, du weißt ja auch, wo die interessanten Stellen bei uns Frauen sind“.
Ich reibe leicht zwischen ihren Schenkeln und streichle mit dem Daumen vorne durch den Stoff über den Schamhügel und den Beginn der Vertiefung, wo der Kitzler sitzt. Ganz leise stöhnt sie bei der Berührung.
Sie lächelt mich an und setzt sich zu mir aufs Bett. Dann nimmt sie meine Hand und legt sie auf ihre Muschi. Ich reibe leicht über ihr Höschen und sie schiebt ihre Hand unter meine Bettdecke.

Ich fühle Ihre Hand an meiner Unterhose. Sie schiebt sie nach unten, fasst meinen mittlerweile schon steifen Penis und beginnt ihn zu massieren. Ihre Beine hat hat sie etwas auseinander, so dass ich auch überall schön hin fassen kann. Einige Zeit fingern wir beide an uns rum, da fühle ich wie sie immer unruhiger wird. Ich kann schon fühlen wie der Stoff ihres Höschens etwas feucht wird.

„Du hast du Lust was anderes zu probieren?“ fragt sie mich lächelnd. „Oh ja, mit dir würde ich alles probieren Angela“ erwidere ich aufgeregt.

Sie steht auf, zieht ihre Hose ganz aus, und ihr schönes, sexy Höschen ist auch gleich verschwunden. Untenrum nackt steht sie neben mir, ihre Muschi ist blitzblank rasiert und wunderschön. Die nackten gewölbten Schamlippen, dazwischen die geheimnisvolle Spalte, die ich so gerne näher erkunden würde.

Sie schlägt meine Bettdecke zurück und steigt über mich ins Bett. Ich fühle ihre Schamlippen auf meinem harten Penis. Lächelnd reibt sie sich an mir, ich fühle ihre weichen feuchten Lippen über meinen harten Penis flutschen. „Hihi fühlt sich heiß an, wie deine Schamhaare an meiner Muschi kitzeln“ haucht sie mir leise entgegen „Oh süßer, fühlst du wie feucht und heiß ich auf dich bin“. "Hast du denn auch so lust auf mich?" fragt sie mit einem heißen Blick. "Oh ja und wie" erwidere ich, aufgeregt.

Dann fasst sie an meinen steifen Penis, und führt meine Eichel zwischen ihre glitschigen, heißen Lippen und reibt sie durch die Spalte. Dabei spreizt ihre Schenkel weit, ihre Schamlippen haben sich geöffnet und ich kann ihre inneren Lippen und die kleine Öffnung dazwischen erkennen.

Dann lässt sie sich langsam auf mich herabsinken. Ich fühle, wie mein harter Penis immer tiefer in ihrer heißen Spalte verschwindet, vor Geilheit stöhne ich etwas. Sie beginnt langsam auf mir zu reiten, das Gefühl so tief in ihrer Muschi ist unglaublich. Heiß und eng umschließt ihre enge Vagina mein hartes Glied. Ich fasse an ihre Pobacken und knete sie dabei. Sie beginnt auch zu stöhnen und reitet immer wilder auf meinem steifen Penis. Sie ist so feucht, dass es schmatzt beim Eindringen.

Nach wenigen Minuten haben wir beide fast unseren Orgasmus erreicht. Sie beginnt mit ihrem Becken auf mir zu kreisen, reibt sich an mir, bewegt sich immer wilder.

Als ich sie stöhnen höre und fühle wie ihre Muschi zuckt, kann ich auch nichts mehr zurückhalten. Ich packe sie an den Hüften und drücke ihr mein Becken entgegen. Ich fühle den Orgasmus wie eine Hitzewelle über mich kommen. Ich sehe ihr tief in die schönen Augen, zuckend ergießt sich mein ****** tief in ihrer heißen, engen Scheide. „Ohh jaaa fülle meine Muschi mit deiner heißen Sahne, mach sie ganz voll Süßer“. Ihre Vagina zieht sich eng zusammen und presst das letzte ****** aus meinem Penis. Sie beugt sich mit geschlossenen Augen nach hinten und presst ihre Muschi auf meinen harten Penis. Kurze Zeit bleiben wir unbeweglich sitzen und genießen dieses Gefühl.

Schwer atmend und glücklich lächelnd sehen wir uns in die Augen. Das war der absolute Hammer.
Sie erhebt sich etwas und mein Penis flutsch aus ihrer Spalte. Mein ****** tropft aus ihr heraus auf meinen Bauch.

Sie wischt es sich mit einem Taschentuch ab und steigt aus von mir runter aus dem Bett.

„Hats dir auch so gut gefallen“ fragt sie und ich lächle sie an. „Das war absolut supergeil mit dir, danke Angela“.

Schnell schlüpft sie wieder in ihr Höschen und die Hose. „Ich muss dringend wieder weitermachen, war aber echt mal eine tolle Abwechslung zwischendurch“.
  • Geschrieben von Olli-f
  • Veröffentlicht am 14.08.2021
  • Gelesen: 35355 mal

Kommentare

  • Mone28.03.2019 13:49

    Profilbild von Mone

    Ein Beinbruch kann so erotisch sein Klasse

  • doreen28.03.2019 20:47

    wow

  • Der_Leser28.03.2019 22:58

    Voller Körpereinsatz von der Angela. Das Ende ist etwas abrupt. Ansonsten schön!

  • Olli-f (nicht registriert) 05.04.2019 11:21

    Danke für die Kommentare. Schön, wenn euch die Geschichte gefällt :-)

    Viele Grüße
    Olli-f

  • CSV01.11.2020 00:10

    An den Verlag! Tolle Story für "Schmutzige Männerfantasien"
    Arbeitstitel.

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