Erotische Geschichten

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Die Klassenkameradin

4,1 von 5 Sternen
Es war die Zeit des Jahres zu der die Schulabschlussbälle überall im Lande stattfanden. Auch in seiner Heimatstadt Bamberg war das nicht anders. Jochen bekam als Ehemaliger Schüler eine Einladung zum Jahrestreffen. Vor genau 20 Jahren hatte er hier sein Abitur gemacht. Er beschloss die Einladung anzunehmen und wieder einmal nach so langer Zeit den Weg zu seiner ehemaligen Schule anzusteuern. Bisher war er noch nie bei einem Jahrestreffen gewesen. Zuerst das Studium, die Karriere, die lange Zeit im Ausland. Aber diesmal sollte es klappen. Er war schon gespannt, wen er überhaupt noch erkennen würde. Also kramte er nach einem dunklen Anzug im Schrank und machte sich auf den Weg.

Die Schulaula hatte sich kaum verändert. Nur das kleine Schaufenster wo der Hausmeister die Brötchen und Süßteile verkaufte war geschlossen. Er schlenderte umher und setzte sich schließlich an einen freien Tisch und beobachtete das Treiben. Er glaubte einige ehemalige Lehrkräfte zu erkennen, war sich aber nicht ganz sicher. 20 Jahre waren eine lange Zeit. Es war schwer auszumachen, wer von den Anwesenden Eltern aktueller Schüler und wer ehemaliger Schüler war. So plauderte er jeweils kurz mit einigen der Herren und konnte wirklich zwei ehemalige Schulkameraden ausmachen. Jeder erzählte die gleiche, übliche Geschichte. Studium, Heirat, Kinder, Haus, Karriere. Nur wenige Gespräche drehten sich um andere Themen. Aber über Weltpolitik und soziale Probleme wollte er heute Abend sicher nicht reden.

Als er vom Buffet zurück an seinen Tisch kam, hatten dort drei weitere Personen Platz genommen. Zwei schienen ein Paar zu sein und eine weitere Frau plauderte aufgeregt mit ihnen. Er setzte sich ans Ende des Tisches und genoss beim Essen das muntere Treiben in der Aula. Nach ein paar Minuten verabschiedete sich das Paar und er war mit der Frau alleine am Tisch. Verstohlen wagte er den ein oder anderen Blick. Groß, schlank. Die Haare fielen in wirren Locken bis zu den Schultern. Das schwarze, kurze Abendkleid betonte die Figur der Frau. Schließlich drehte sie sich direkt zu ihm und sprach ihn an. „Hallo Jochen. Du hast dich ja nicht viel verändert“. Er blickte sie direkt an und fing an zu überlegen wer das sein könnte. „Ich sehe schon, dein Blick spricht Bände. Du hast keine Ahnung wer ich bin, stimmt’s?“ hörte er sie. „Tut mir leid“ entschuldigte er sich. „Ich habe keine Ahnung“.

„Naja, ich habe mich ja auch etwas verändert. Denke mal an das kleine, etwas pummelige Mädchen mit der Zahnspange“ half sie seinem Gedächtnis etwas nach. „Nein. Sabine?“ . „Treffer“. Er konnte zwischen dem Mädchen in seiner Erinnerung und dieser attraktiven Frau optisch keinen Zusammenhang herstellen. „Ja, die Kosmetikindustrie kann heute wahre Wunder bewirken“ ließ sie verlauten. „Wow. Du hast dich … also du siehst großartig aus“ stammelte er fast. Und so waren er und Sabine die nächsten Stunden in einem angeregten Gespräch über die Vergangenheit und die letzten 20 Jahre vertieft. Die genossen gemeinsam die Speisen und es wurde auch das ein oder andere Glas getrunken. Jedenfalls von Sabine. Er machte sich nicht allzu viel aus Alkohol und wusste, dass er noch fahren musste.

Irgendwann blickte er auf die Uhr. Es war bereits nach Mitternacht. Die Zeit war wie im Fluge vergangen. „Ich glaube, ich sollte jetzt gehen“ ließ er sie wissen. „Schaaadde“ war ihre Antwort. Sie hatte wohl doch ein bisschen zu viel erwischt. „Kann ich dich irgendwo absetzen?“. Ganz der Gentleman. Wenn er eines nicht verlernt hatte in den Jahren, so waren das seine Manieren. Sie redete irgendwas von Hotel suchen, noch kein Zimmer gebucht. „Kommt nicht in Frage. Du kannst in meinem Gästezimmer schlafen. Ich habe Platz genug. Und morgen bringe ich dich zum Zug oder wo immer du hin musst“. Und schon half er ihr beim Aufstehen, nahm ihre Handtasche und bugsierte sie vorsichtig Richtung Parkplatz wo sein Wagen stand. Insgeheim konnte er sich ein Lächeln nicht verkneifen. In den Jahren gab es immer wieder solche oder ähnliche Situationen. Er hatte es nicht nötig diese auszunutzen. Sein Status und sein Aussehen verhalfen ihm zu genug weiblichen Kontakten.

Nach ca. 20 Minuten erreichten sie seine Wohnung und er hatte nun doch etwas Mühe Sabine ins Gästezimmer zu schaffen. Er setzte sie in einen Sessel und richtete das Gästebett für sie her. Als er damit fertig war und sich zu Sabine umdrehte war sie bereits eingeschlafen. So hievte er sie kurzerhand nach oben und legte sie aufs Bett. Jetzt offenbarte sich ihm ein Dilemma. In dem Kleid konnte er sie unmöglich schlafen lassen. Schade um das schöne Kleid. Andererseits musste er sie dann ja irgendwie daraus bekommen. Also stellte er sie wieder so gut es ging auf ihre Beine, öffnete den Reißverschluss des Kleides und streifte es ab. Dann legte er sie wieder aufs Bett und streifte ihr die Schuhe ab. Sabine lag nun nur noch in ihrer Unterwäsche auf dem Bett. Er betrachtete ihren Körper. Ja, Sabine hatte einiges zu bieten. Aber natürlich würde er die Situation nicht ausnutzen. Wenn, dann sollte es die Frau auch wollen. Er überlegte noch kurz, ob er auch ihren BH entfernen sollte. Beschloss aber, dass es so wohl gehen sollte und deckte Sabine zu und schloss die Türe.

Am nächsten Morgen musste er schon früh zu einem Termin. Er schrieb eine Nachricht für sie, teilte ihr mit wann er etwa zurück sein würde, dass er Brötchen mitbringen würde und wenn sie Zeit hätte sie dann noch gemeinsam Frühstücken könnten. Und schon war er weg. Unterwegs dachte er immer wieder an den Körper von Sabine. Er mochte große, schlanke Frauen. Das war genau sein Beuteschema. Dann verwarf er aber die Gedanken wieder. Schließlich war Sabine eine ehemalige Schulfreundin und er wusste ja nicht einmal, ob sie et oder zumindest liiert war. Er erledigte seinen Termin, besorgte bei seinem Lieblingsbäcker eine großzügige Anzahl frischer Backwaren und machte sich am späten Vormittag wieder auf den Heimweg zu seiner Wohnung. Irgendwie hoffte er, dass Sabine immer noch da sein würde.

Als er seine Wohnungstüre öffnete und ich die offene Küche trat, entdeckte er Sabine am Tisch mit einer Tasse Kaffee in der Hand. Sie hatte sich seinen Bademantel übergezogen. „Guten Morgen Schlafmütze. Ich sehe du hast die Kaffeemaschine entdeckt. Wie geht es dir?“ begrüßte er sie. Sabine blickte ihn etwas zerknirscht an. Hatte sie einen Kater oder einfach nur ein schlechtes Gewissen? „Sorry wegen gestern Abend. Ich hab wohl gar nicht gemerkt wie viel ich getrunken habe. Wir haben uns so angeregt unterhalten, dass ich gar nicht darauf geachtet habe. Und danke fürs ins Bett bringen und für das Ausziehen. Ist mir ja schon etwas peinlich“. „Schon gut. Nicht der Rede wert“ antwortete er.

„Vielleicht möchtest du als Wiedergutmachung etwas Süßes?“. Mit diesen Worten war sie aufgestanden und hatte auf dem Sessel zu seiner Rechten Platz genommen. Er drehte sich in ihre Richtung und wollte gerade fragen was sie damit meint, als er sah, dass sie sich gesetzt hatte und langsam zuerst das linke und danach das rechte Bein über die Lehnen legte. Dann öffnete sie noch den Bademantel und präsentierte sich ihm vollkommen nackt. „Du könntest zum Beispiel das haben“. Dabei griff sie ihre Brüste mit den Händen, wiegte sie genussvoll und knetete sie sanft. „Oder auch das“. Mit diesen Worten steckte sie sich zwei Finger in den Mund, vollführte eine kleine Show die an eine Penetration erinnerte und strich sich anschließend mit den feuchten Fingern über ihre Schamlippen.

Wow, mit so einem Frontalangriff hatte er jetzt nicht gerechnet. Er blieb erstmal still sitzen und beobachtete sie. Sabine rieb sich weiter über ihre Schamlippen, steckte irgendwann einen Finger in ihre Spalte und genoss ihr eigenes, erregendes Spiel. „Das könntest du als Entschädigung alles haben wenn du möchtest“. Jochen bot sich ein absolut anregender Anblick. Sabines feste Brüste blickten ihn mit aufgerichteten Brustwarzen an. Mit ihren gespreizten Beinen konnte er ungehindert bis tief in ihre bereits geöffnete Pforte blicken. Sabine spreizte ihren Eingang mit den Fingern und strich sich immer weiter über ihre Schamlippen. Dann wanderten ihre Finger leicht nach oben und sie rieb ihre Perle mit den Fingern. Schließlich schloss sie die Augen und gab sich ihrer aufsteigenden Lust hin.

Jochen beobachtete sie noch etwas und ging schließlich die paar Schritte zum Sessel, kniete sich vor ihr nieder und überlegte, welches der angebotenen „Süßigkeiten“ er zuerst haben wollte. So ein Angebot bekommt man schließlich nicht alle Tage und der liebe Gott hatte es mit Sabines Körper wahrlich gut gemeint. Herrliche Brüste, ein schlanker Körper, ihre fast gänzlich geschorene Lustgrotte. Während Sabine sich weiter selbst streichelte, entschied er sich für die wundervollen Brüste. Er griff nach ihnen und spürte ihre Fülle und Festigkeit. Er sah einen kleinen tätowierten Schmetterling direkt neben dem Warzenhof. Er ließ seine Finger über ihre Rundungen gleiten und streifte ab und zu ihre Brustwarzen. Dies wurde von Sabine jeweils mit wohlwollenden Lauten quittiert. Sie ließ von sich selbst ab und gab sich nun seinen Berührungen hin.

Da Jochen nun näher an Sabine heran rutschen konnte, begann er genüsslich eine Brustwarze einzusaugen und daran zu lutschen, diese zu *****n, mit der Zungenspitze frech zu massieren. Mit der anderen Hand massierte er gleichzeitig die andere Brust und wechselte schließlich mit seinem Mund zur anderen Seite und wiederholte sein Spiel. Er spürte wie Sabine dadurch immer weiter erregt wurde. Sie begann zu stöhnen und konnte sich wohl nur mit Mühe davor zurückhalten wieder selbst Hand an ihre Muschi zu legen. Nachdem Jochen ausführlich von den süßen Früchten genascht hatte, wanderte sein Mund langsam tiefer zu ihrem Lustzentrum. Er küsste auf dem Weg nach unten ihren Bauchnabel und näherte sich in kreisenden Bahnen seinem Ziel.

Die angeschwollenen Lippen, die Feuchtigkeit. Er konnte ihre Erregung förmlich riechen. Er begann sie zunächst nur sanft zu *****n. Seine Zunge blieb an den Außenseiten und er presste mit seiner Zunge jeweils nur kurz über ihre Perle. Mit der Zeit intensivierte er den Druck und bohrte sich auch ein wenig in ihre Spalte hinein. Sabine genoss sein Zungenspiel, hatte immer noch die Augen geschlossen und gab sich ihrer Lust hin. Irgendwann hörte er sie fragen, ob er nicht auch für sie etwas Süßes hätte. Ohne zu antworten stand er auf und blieb vor ihr stehen. Sabine öffnete die Augen, rutschte auf dem Sessel nach Vorne und begann seine Hose zu öffnen und ihm anschließend nach unten zu ziehen. Sie konnte seinen erregten Schwanz bereits gut durch seinen Slip erkennen. Sie griff nach seiner Unterwäsche und zog diese ebenfalls herunter.

„Na wenn das kein Prachtkerl ist“ säuselte sie genüsslich. Damit wechselten beide die Plätze und Jochen nahm im Sessel Platz während sich Sabine nun ihrerseits auf die Knie begab. Voller Lust strich sie ihm mit der Zunge von der Eichel hinab bis zum Anschlag. Mit ihrer Hand griff sie nach seinem Sack und massierte sanft dessen Inhalt. Schließlich nahm sie ihn in ihren geöffneten Mund tief auf und begann lustvoll zu saugen. „Wenn ich gewusst hätte, dass du so auf Süßes stehst, hätte ich dir Kuchen mitgebracht“ witzelte er. „Oh nein, dass hier ist viel besser“ konterte sie und setzte ihr Spiel fort. Als sie ihn genug erregt hatte, stand sie auf, drehte ihm den Rücken zu und führte seinen Schwanz mit ihrer Hand direkt an ihre Pforte. Sie ließ ihr Becken sinken und nahm ihn gierig auf. Beide waren mittlerweile höchst erregt. Und so begann sie ihren Ritt auf ihm und musste diesen immer nur kurz wegen ihrer eigenen Lustschauer unterbrechen.

Sabine verschaffte sich mit ihrer Hand noch zusätzliche Lust an ihrer Perle und wurde von einem heftigen Orgasmus geschüttelt. Sie zuckte noch etwas mit ihrem Becken und brachte so auch Jochen zur Erlösung. Er spr*tze seinen S***n tief in sie hinein und beide sanken erschöpft in den Sessel. „Ich denke jetzt sind wir quitt“ sagte Sabine, entließ seinen Schwanz in die Freiheit und stand auf. „Lass mich wissen, wenn wir wieder mal zusammen Frühstücken wollen“. Mit diesen Worten küsste sie ihn noch auf die Wange und verschwand ins Schlafzimmer um sich anzuziehen.
  • Geschrieben von Soft4u
  • Veröffentlicht am 05.02.2025
  • Gelesen: 33496 mal
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Kommentare

  • CSV07.02.2025 23:57

    Eine "moderne" Liebesgeschichte! Warum nicht! Jemand gab schon 4 Sternchen!

    "Nüchtern betrachtet, war´s betrunken nicht besser " titelt Cosmopolitan diesen Monat, ... und die Journalistin wirbt für ein jetzt nüchternes Leben ... mit genauso viel Sexspaß.

  • SanneAnderson09.02.2025 12:02

    Profilbild von SanneAnderson

    Hey Soft4u,
    beschreib doch deine Charaktere einmal etwas ausführlicher. Mir würde es auf jeden Fall gefallen. 2*

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