Erotische Geschichten

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Die Kaffeejause - die Nacht

3,5 von 5 Sternen
Nach dem kurzen Intermezzo am Nachmittag und der anschließenden Unterhaltung waren Beide doch geblieben. Die Neugier und die neue Erfahrung hatten sie zum Bleiben animiert. Um das Ganze für die Beiden etwas zu lockern, tranken wir noch zusammen eine Flasche Sekt. Dabei plauderten wir wieder über unsere Erlebnisse und Erfahrungen. Irenes Neugier und auch Ungeduld auf das Kommende wurde immer größer, wie ich an ihren neugierigen Fragen und vor Aufregung gerötetem Gesicht sehen konnte.
Auch Karl wurde langsam Ungeduldig, denn er verfolgte mich die ganze Zeit mit Glasigen Augen, in denen man seine Gier nach meinen Körper lesen konnte.
So stand ich auf, nahm Irene bei der Hand und zog sie mit mir ins Bad. Nach einer gründlichen Dusche und ein bisschen Schminken zeigte ich ihr meinen Wäscheschrank und ließ sie ein Babydoll aussuchen, mit denen wir unsere Männer noch ein wenig anheizen können. Danach zog ich sie in unser Schlafzimmer und wir legten uns in das große Doppelbett. Da Irene trotz Alkohol noch etwas schüchtern dalag, kuschelte ich mich ganz nah an sie heran, begann ihren Bauch zu streicheln und sagte zu ihr: “Du hast einen schönen Körper, weißt du das und auch deine Brust ist schön, direkt zum reinbeissen“. Dabei schob ich vorsichtig ihr Kleidchen hoch und begann ihre Wonnehügel sanft zu massieren. Sie schaute mich mir mit großen, leicht irritierten Blick zu, hielt aber still und fing ganz leise zu Stöhnen an. Nun beugte ich mich über sie, stülpte meine Lippen über ihre Nippel, die sich schon ganz hart anfühlten. Vorsichtig saugte ich daran, biss leicht hinein und ihr lustvolles Stöhnen wurde lauter. Eine Hand ließ ich nun über ihren Bauch gleiten, strich sanft über ihre noch geschlossenen Schenkel und wanderte wieder etwas hoch. Ihr Atmen wurde immer schneller, ihre Schenkel öffneten sich von selbst und ich ließ einen Finger durch ihre bereits klitschnasse Lustgrotte gleiten. Dann strich ich sanft über ihre Perle, massierte sie mit der Fingerspitze. Diese schwoll immer mehr an, lugte bald zwischen den Lippen hervor und ich konnte ihren herannahenden Höhepunkt spüren. Nun legte ich einen Finger auf ihre kleine Öffnung, drang vorsichtig ein bißchen ein und das gab ihr den Rest. Ihr Körper begann zu zittern, bäumte sich auf und wurde von heftigen Krämpfen durchgeschüttelt. Dabei entfuhr ihr ein lauter Lustschrei und aus ihrer Muschi quoll ein Schwall ihres Lustsaftes.
Nun tauchten unsere Holden auf und Karl wollte sich gleich wieder auf mich stürzen. Ich aber zog ihn zu mir hoch, umarmte ihn und begann mit ihm wild zu schmusen. Dabei erklärte ich ihm, dass auch ich jetzt verwöhnt werden möchte. Endlich hatte er begriffen, dass wir nicht nur bumsen wollten, sondern auch Zärtlichkeiten austauschen. Langsam küsste er sich über meinen Hals und Schultern zu meiner Brust hinunter, begann die Wonnehügel mit seinen Händen zu massieren und mit seiner Zunge an den immer härter werdenden Nippel zu *****n und zu saugen, während ich mich mit seiner wiedererstarkten Latte beschäftigte. Mit geschlossenen Augen genoß ich seine Liebkosungen auf meiner Brust und drückte schließlich seinen Kopf Richtung Füsse. Wieder ließ er seine Lippen über meine Haut gleiten, bohrte mit seiner Zunge in die Nabelhöhle und machte weiter zu meinen Schenkeln, die sich von selbst öffneten. Endlich spürte ich seine Lippen in meiner Lustzone. Seine Zunge glitt langsam durch die nasse Furche, spielte mit meiner Knospe und bohrte sich immer wieder ein Stück in die kleine Öffnung. Lustvoll wimmernd genoß ich sein zartes Spiel und drückte ihm mein Becken entgegen, damit ich mehr von ihm spürte. In mir stieg es wieder ganz heiß auf, vor meinen Augen verschwamm die Wirklichkeit und dann durchfuhr mich ein Blitz und aus meinem Mäuschen schoß ein kleiner Schwall an Körperflüssigkeit. Heftig atmend zog ich Karl an den Haaren hoch zu mir, küsste ihn und flüsterte im ins Ohr: „Das war jetzt irrig schön, nun steck dein hartes Ding in mich und **** mich hart und tief. Komm schnell sonst falle ich in ein Tal zurück“. Karl setzte nun seine Lanze an meine Pforte, drückte die dicke Eichel hinein und begann mich mit schön harten und tiefen Stössen zu poppen. Seine Eier klatschten dabei immer wieder gegen meinen Po. Wieder massierte ich seinen Schaft mit meinen Vaginalmuskeln, umspannte das harte Ding ganz fest, was ihm gleich wieder ein lautes, lustvolles Stöhnen entlockte. Auch seine Hoden spannten sich schnell wieder und sein Penis schwoll noch etwas an. Dann spürte ich auch schon die ersten Fontänen seines Inhaltes in mich schießen und wurde dadurch ebenfalls in den siebenten Lusthimmel gehoben. Während er keuchend alles in mich pumpte schwebte ich wimmernd auf der Lustwolke davon. Schließlich sank er erschöpft auf mir zusammen und lag nun schwer atmend auf mir. Wir küssten uns noch einige Zeit zärtlich, bis sich unsere Erregung etwas gelegt hatte. Dann rollte er sich von mir und wir schauten Irene und meinem Schatz fasziniert zu, wie sie sich im Lustrausch herumwälzen und er schließlich Irenes Grotte mit seinem Samen überschwemmte.
Nach einer kleinen Erholungspause tauschten wir Frauen die Plätze und begannen an den halbschlafen Wonnespendern der beiden zu lutschen und ihre Schäfte zu massieren, damit sie wieder erstarkten. Das dauerte natürlich einige Zeit, aber es gelang uns doch irgendwann. Mit Genuß wurden nun die beiden Zuckerstangen bearbeitet und die Sahnekugeln massiert und geleckt, was den Männern schnell wieder lustvolles Keuchen entlockte. Bevor ihnen die Saftkugeln aber überquellten, nahm ich die pralle Eichel meines Schatzes aus dem Mund und sagte zu Irene, das sie bei Franz weitermachen soll, denn ich will auch am Stab ihres Holden lutschen und seine Sahne kosten, denn die von Franz kenn ich ja schon zur Genüge. Das freute nicht nur meinen Liebsten, sondern besonders Karl, der ganz wild auf meine Lippen war, wie ich gleich bemerkte. Denn als ich sein bestes Stück zwischen meine saugenden Lippen nahm, wurde sie noch härter und sein Wimmern um einigen lauter. Daher brauchte ich nicht lange um seine Hoden überlaufen zu lassen. Nach ein paar Minuten spannten sich die großen Kugeln, seine Eichel schwoll noch mehr in meinem Mund an und gleich darauf schoß auch der geile Inhalt tief in meinen Hals. Gurgelnd schluckte ich und lutschte ihm auch den Rest noch aus der zuckenden Sahnespritze. Entspannt ließ er sich zurücksinken und seine Lanze verlor an Härte. Auch Franz war bald soweit und gab Irene seinen Nektar zum trinken. Während die Männer im Bett, lagen nahm ich Irene wieder bei der Hand und zog sie mit mir ins Bad. Dort wuschen wir uns gegenseitig, schmusten sogar einige Zeit miteinander und spielten mit unseren Wonnehügel. Als wir zurück ins Schlafzimmer kamen, waren die Herren der Schöpfung schon im Land der Träume. Vorsichtig krochen wir zu ihnen unter die Decke und kuschelten uns an sie. Aber jede bei ihrem eigenen Schatz.
Als sie nach einem ordentlichen, kräftigen Frühstück wegfuhren, unterhielten Franz und ich uns noch eine Weile über unsere Erlebnisse, wobei wir uns gegenseitig zu einem morgendlichen Höhepunkt liebkosten.
Das war der Anfang einer neuen Freundschaft mit Irene und Karl.
  • Geschrieben von dagi
  • Veröffentlicht am 04.04.2012
  • Gelesen: 7887 mal

Anmerkungen vom Autor

Seit diesem schönen "Kaffeetratsch" und der anschließenden Nacht treffen wir uns meist einmal im Monat
Bussi an meine Leser

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Kommentare

  • wergo13.09.2011 08:54

    Schöne Geschichte ,oder doch Doku ?

  • dagi13.09.2011 09:30

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    War wirklich so, zumindest großteils. Das Ganze hat sich natürlich auf den halben Nachmittag und bis über Mitternacht abgespielt.
    Bussi Dagi

  • nightrider13.09.2011 10:15

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    Toll, wie immer

  • RoyTiger13.09.2011 19:51

    WOW.Wieder mal eine Super Story.
    Glückwunsch.
    LG Roy

  • BigBoy (nicht registriert) 13.09.2011 21:50

    die geschichte hat mir sehr gefallen wie bisher alle deine geschichten lg BigBoy

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