Erotische Geschichten

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Die Jugendliebe

4,8 von 5 Sternen
Er hatte sich lange drauf gefreut, mal wieder auf ein Konzert einer seiner Lieblingsbands zu gehen. Viel mehr aber freute er sich darauf, seine große Liebe wieder treffen zu können.
Er hatte sie nach über 20 Jahren über das Internet wieder gefunden. 20 Jahre waren eine verdammt lange Zeit. Wie würde sie heute sein ? Wie würde sie aussehen ? Wie würde er auf sie reagieren ? Er hatte sich damals total in sie verliebt, sich aber nie getraut sie anzusprechen. Ihr musste es wohl genauso gegangen sein, denn sie wurde sichtbar nervös, sobald sie ihn sah, was in ihrem Beruf als Verkäuferin nicht gerade von Vorteil war.
Sie hatte süß ausgesehen in ihrem weißen Kittel, mit den dunkelblonden, langen Haaren und ihren rehbraunen Augen, die bestimmt jedem den Verstand raubten. Sein Glück war, daß sie sich nicht nur sahen, wenn er mit seiner Mutter zum einkaufen ging, wobei er immer nur dann mit ging, wenn sie in den Laden wollte, wo auch dieses Mädchen arbeitete. Nein, sie sahen sich auch auf dem Schulweg und dem Pausenhof.
Sie waren damals beide so schüchtern, dass sie Briefchen austauschten, in denen jeder dem anderen seine Gefühle, Gedanken und Träume offenbarte.

Eines Tages nach der Schule ging er, in Begleitung zweier Mädchen durch die Stadt. Aus der Laune heraus legte er um jede einen Arm und so liefen sie die Straße entlang.
Hatte er sie zu spät bemerkt oder hatte er sie kommen sehen ? Wollte er sie ärgern und provozieren ? Oder war es einfach nur ein dummes Schicksal ? Er wusste es nicht mehr.
Plötzlich kam ihm dieses Mädchen entgegen, in das er so verliebt war und er .......... lief durch die Stadt mit zwei Mädels im Arm, die ihm nicht mal viel bedeuteten.
Er lächelte sie an, lief mit den beiden an ihr vorbei und ging weiter. Er machte sich nicht den kleinsten Gedanken darüber, was sie wohl gedacht haben musste, als sie ihn sah.
Allerdings kam es ihm etwas komisch vor, als sie ihn beim nächsten Wiedersehen ignorierte. Was war los ? Hatte er etwas falsch gemacht ? Er war sich keiner Schuld bewusst. Diese Situation warf ihn ziemlich aus der Bahn. Tage später war auch seinen Eltern aufgefallen, dass etwas nicht stimmte, aber sie ließen ihn in Ruhe. Es dauerte lange bis er sich etwas gefangen hatte. Im Laufe der Zeit hatte er ein paar wenige kurze Beziehungen, denn das Mädchen, in das er sich verliebt hatte ging ihm nie aus dem Kopf. Erst später kam er auf die Idee einen Fehler gemacht zu haben, aber SEIN Mädchen war inzwischen vergeben.

Ein schwerer Unfall war der Grund, dass er nach langer Genesungsphase regelmäßig zur Reha musste, wo er einige Jahre später eine Frau kennen lernte, die er heiratete und mit der er seine Familie gründete. Die Ehe lief ganz gut, bis sich seine Frau irgendwann sehr veränderte, was die engere, zwischenmenschliche Beziehung betraf. Ab dieser Zeit dachte er immer öfter an das Mädchen aus seiner Jugend .....

Er richtete sich an diesem Abend und fuhr zu dem vereinbarten Parkplatz um sich mit einem seiner besten Freunde zu treffen. Nach einer kurzen Begrüßung machten sie sich auf den Weg, den Berg hinauf, zu dem Festival, auf das er sich so freute. Oben angekommen liefen sie gemütlich über das Gelände, trafen den einen oder anderen, unterhielten sich etwas und machten sich auf den Weg zum Zelt, in dem in Kürze das Konzert beginnen sollte.
Auf einmal sah er sie – das Mädchen aus seiner Jugendzeit. Naja, inzwischen war sie auch etwas älter geworden, aber seiner Meinung nach noch immer süß und sie sah genauso umwerfend aus wie damals.
Sie hatte Getränke geholt und wollte an ihm vorbei zurück ins Zelt, wo allem Anschein nach noch jemand wartete. Diese Gelegenheit durfte er sich nicht schon wieder entgehen lassen, nahm allen Mut zusammen und sprach sie an. Sie war positiv überrascht ihn zu treffen. Er stellte ihr seinen Freund vor und nach kurzer Unterhaltung gingen sie gemeinsam ins Zelt, denn die erste Band sollte gleich spielen.
Im Zelt angekommen stellte sie ihm ihre Freundin vor, die sie damals ungefähr zur gleichen Zeit kennen gelernt hatte.
Die anderen Besucher des Festivals rückten langsam nach und das Zelt füllte sich.
Er achtete darauf, dass er von der Menge nicht zur Seite geschoben wurde, er wollte sein Mädchen nicht wieder verlieren, wollte ihr noch so viel sagen.
Die erste Band begann zu spielen und das nicht mal schlecht, wie er feststellen musste. Mit der Zeit wurde es langsam warm. Er sah hin und wieder zu ihr rüber und sehnte die Pause herbei.
Nach dem die Band ihren letzten Song gespielt hatte, fragte er, ob sie mitkommen wollte an die frische Luft. Als sie bejahte, nahm er sie nervös, aber wie selbstverständlich an die Hand und zog sie hinter sich her. Vor dem Zelt wartete schon sein Freund und wollte was trinken gehen. Allerdings wollte sie ihn erst mal richtig begrüßen, was sie vorher nicht konnte, da sie Getränke in den Händen hatte. Sie umarmte ihn. Sie hatte eine so lockere und unverkrampfte Art an sich, was ihm sehr gefiel.
Bei einem Getränk erzählte er seinem Freund in ihrem Beisein die Hintergründe und gab zu, damals einfach nur dumm gewesen zu sein. Er bekam von ihm zu hören, dass er jetzt eben die Gelegenheit nutzen musste um nachzuholen, was er versäumt hatte. Bei diesem Satz, den auch sie gehört hatte, sah er ihr in die Augen und wurde auf einmal sehr nervös. Seine Gedanken fingen an, verrückt zu spielen ...............

Sie sprachen noch über das eine oder andere, tauschten ihre Handynummern aus und gingen dann zurück ins Zelt, denn die Hauptgruppe, wegen der eigentlich alle da waren, sollte bald beginnen. Sie mussten sich den Weg durch die Menge zu ihrem vorherigen Platz bahnen. Sie suchte ihre Freundin, zu der sie sich wieder stellen wollte, jedoch standen die Leute jetzt etwas zu eng und er kam nicht nah genug an sie heran, allerdings konnte er sie im Blick behalten.
Es ging los und während des ganzen Konzertes behielt er seine Kleine im Auge. Er beobachtete wie sie lachte, tanzte, Spaß hatte, bei bestimmten Liedern weinte und wie ihr der Kreislauf fast zusammenbrach. Es tat ihm gut sie nur beobachten zu können und neu zu entdecken.
Nach dem Auftritt der Band trafen sich alle vor dem Zelt. Ihre Freundin wollte ihren Freund suchen, der nach einer Firmenfeier auch zum Festival gekommen war. Er hoffte, dass sie noch bei ihm blieb, damit sie noch etwas reden konnten ............ sie blieb.
Nach einer Weile wollte sie dann ihre Freundin suchen, die bestimmt schon auf sie wartete, also verabschiedete sie sich, wieder mit einer Umarmung.
Er schlenderte daraufhin mit seinem Freund weiter über das Gelände und trank noch etwas, aber das Mädchen von damals hatte es wieder geschafft, ihm nicht mehr aus dem Kopf zu gehen.
Plötzlich bekam er eine SMS. Darin stand, ob er noch auf dem Gelände sei und wenn er noch Lust hätte, solle er doch an einen bestimmten Stand kommen, da sei sie mit ihrer Freundin. Da brauchte er gar nicht lange drüber nachzudenken, diese Chance ließ er sich nicht entgehen. Er besprach es mit seinem Freund, die beiden machten sich auf die Suche und fanden die kleine Gruppe wie beschrieben, allerdings verabschiedete sich der Freund mit dem Hinweis, er wolle nicht stören. Die Freunde der Kleinen hatten was getrunken und waren sichtlich gut drauf, da fühlte er sich wohl. Er beteiligte sich hin und wieder an dem Gespräch, aber das was für ihn zählte war, dass er wieder bei Ihr sein konnte.

Sie erzählten sich was sich bei ihnen so getan hatte in den letzten Jahren. Sie war auch verheiratet und hatte, wie er, zwei Kinder. Er erzählte ihr, dass er noch genauso fühlte wie damals. Sein Herz schlug schneller, er hatte Schmetterlinge im Bauch. Die Gefühle, die er als Teenager für sie hatte, waren alle wieder da.
Beide bemerkten irgendwann, dass sich ihre Freunde etwas entfernt hatten um sich noch mit anderen zu unterhalten. Er machte ihr den Vorschlag, etwas spazieren zu gehen um besser reden zu können, weg von den Ohren für die es nicht bestimmt war, weg von der Menge. Sie verließen das Gelände, gingen einen Weg der Richtung Wald führte. Sie sprachen über dieses unglückliche Zusammentreffen damals in der Stadt, wie es ihm danach ging und seinen Gefühlen, die er heute ihr gegenüber hatte ......
Auf einmal blieb er stehen. Sie standen im dunkeln, mitten im Wald, weit weg von den anderen.
Er hatte das Bedürfnis ihr zu zeigen was er fühlte. Er musste das, was er sich vor über 20 Jahren nicht getraut hatte endlich raus lassen.
Er nahm ihre Hände, zog sie an sich heran, sah sie lange an und gestand ihr, dass er sich neu in sie verliebt hatte. Er nahm all seinen Mut zusammen und küsste sie vorsichtig, denn er wusste nicht, wie sie darauf reagieren würde. Er wollte sie damit nicht überfallen oder überfordern, wich nochmal zurück um zu sehen, ob sie sich gegen diesen ersten Kuss wehrte. Er sah ihr tief in die Augen, aber ihre Reaktion blieb aus. Allerdings sah er ein gewisses Leuchten in ihren Augen. Das gleiche Leuchten hatte sie auch damals, immer wenn sie sich gesehen hatten.
Er startete einen zweiten Versuch. Wieder küsste er sie vorsichtig, zog ihren Körper langsam mehr an den seinen und legte seine Arme um sie.
Sie erwiderte seine Umarmung und sie küssten sich zärtlich. Seine Küsse wanderten langsam an ihrem Hals hinab, jeden einzelnen Millimeter ihrer Haut wollte er damit bedecken. Dann löste er seine Umarmung leicht und streichelte mit seinen Händen langsam über ihren Rücken. Er drückte sie fester an sich und biss ihr vorsichtig seitlich in den Hals, dann wanderten seine Küsse langsam nach vorne, runter zu ihrem Ausschnitt, auf der anderen Seite wieder den Hals hinauf und bedeckten wieder jeden einzelnen Millimeter. Sie drückte ihn kurz weg und sah ihn an.
Es war für ihn schwer sich unter Kontrolle zu behalten. Wieder zog er sie an sich und küsste sie zärtlich. Seine Hand wanderte über ihr Hüften nach vorne und blieb kurz auf ihrem Bauch liegen. Dann griff er ihr an den Hals, wanderte langsam nach unten und streichelte vorsichtig ihre Brüste. Diese Aktion ließ sie nicht kalt, was an ihrer schneller werdenden Atmung zu bemerken war. Ihre Hände wanderten über sein Hemd und krabbelten darunter. Ihre Finger streichelten über seine Haut, ihre Nägel kratzten leicht seinen Rücken hinab und ließen ihn ihre Erregung spüren. Auch er steuerte seine Finger jetzt unter ihr Oberteil und ließ sie über ihre nackte Haut wandern. Ihre Küsse wurden intensiver. Von unten angefangen begann er ihr Hemd aufzuknöpfen, schob ihren BH zur Seite und küsste ihren Busen bis hin zur Brustwarze. Eine Hand tastete unter ihren Rock und streichelte über ihr Höschen. Er spürte etwas weiches mit viel Spitze, was ihm sehr gefiel. Er kniete sich vor sie und seine Lippen wanderten langsam über ihren Bauch. Jetzt schob er ihren Rock nach oben und sah, was seine Finger ihm schon vorausgesagt hatten. Sie trug ein Höschen das komplett aus Spitze bestand. Er liebte diese Wäsche. Er streichelte mit seinen Fingern über den weichen Stoff und küsste ihn erst vorsichtig, dann etwas leidenschaftlicher. Inzwischen konnte sie sich auch nicht mehr bremsen und stöhnte ihre Lust hinaus. Sie griff ihm in die Haare und presste seinen Kopf leicht gegen ihren Unterleib.
Langsam zog er ihr mit beiden Händen das bischen Stoff runter und küsste ihren fast blank rasierten Hügel. Er streichelte mit seinen zittrigen Fingern ihre Schenkel entlang und streifte dabei fast ungewollt ihren schon nassen Schritt. Sie zuckte zusammen, zog ihn nach oben und küsste ihn. Ihre Hände suchten nach seiner Hose, öffneten den Knopf, zogen den Zipper auf und zerrten sie nach unten.
Sie tastete nach seiner Männlichkeit und war leicht überrascht, als sie etwas spürte, was sie bis dahin so noch nie gespürt hatte. Er war gut ausgestattet, sehr gut sogar. Das machte sie neugierig. Sie streichelte über seinen Slip, dessen Stoff inzwischen deutlich beansprucht wurde. Während sie ihn weiter küsste, sank sie nach unten und kniete vor ihn nieder. Sie befreite, was sie ertastet hatte, von dem für sie überflüssigen Stoff, nahm ihn wieder in ihre Hand und streichelte ihn vorsichtig. Sie verteilte Küsse über seinen Bauch und ließ ihre Lippen langsam über sein bestes Stück wandern, was ihm sichtlich gut gefiel. Ihre Finger wanderten vorsichtig nach vorne und ganz langsam ließ sie ihre Fingernägel über seine harte Spitze kratzen. Mit dieser kleinen Attacke hatte er nicht gerechnet und schrie auf. Sie reagierte blitzschnell, nahm ihn in ihren Mund und verwöhnte ihn kurz mit einer kleinen Lippenmassage. Als er sich beruhigt hatte, begann sie das Spiel von vorne. Ihre Finger wanderten wieder nach vorne und langsam kamen ihre Fingernägel wieder zum Einsatz und kratzten über seine empfindliche Spitze. Wieder schrie er auf, doch diesmal griff er nach ihrer Hand, hielt sie fest und drückte sie gegen sich. Sie stand langsam auf, schob ihre freie Hand in seinen Nacken, zog seinen Kopf etwas zu sich und küsste ihn. Er reagierte darauf, indem er sie vorsichtig aber bestimmt gegen einen Baum drängte, der nicht weit von ihnen weg stand. Ihre Hand hielt er noch immer fest, drückte ihren Körper gegen den Baum und presste seinen dagegen. Langsam ließ er sich nach unten gleiten, bedeckte ihren Körper mit Küssen und drückte ihre Beine vorsichtig auseinander. Er küsste ihren Hügel, suchte ihren Kitzler und schob seine Zunge zwischen ihre nassen Schamlippen. Als sie aufstöhnte stand er langsam auf, immernoch ihren Körper mit Küssen bedeckend und schob ihr sein hartes Glied zwischen die Beine. Er bremste sich, obwohl er eigentlich nicht hätte aufhören können vor lauter Lust auf dieses Mädchen. Jetzt hatte er endlich das, worauf er vor 20 Jahren schon gehofft hatte. Sie bemerkte sein Zögern, drückte ihn von sich und dem Baum weg und schob ihn zu einer Bank, die keine drei Schritte von ihnen weg stand. Sie drängte ihn, sich zu setzen und kaum saß er, kniete sie schon über ihm. Sie küsste ihn und ließ ihn nochmal ihre langen Fingernägel spüren, dann nahm sie seinen Harten nochmal kräftig in die Hand und führte ihn geschickt in ihre nasse Spalte ein. Sie hatte ihre anfänglichen Probleme, ihn gleich voll und ganz aufzunehmen, da er doch etwas größer war, als sie bisher gewohnt war, was sie interessant und reizvoll fand. Nach ein paar vorsichtigen Stößen allerdings, konnte sie ihn komplett spüren und kaum hatte ihr Kitzler seine Haut berührt, kam sie auch schon zum ersten Höhepunkt.
Sie war jetzt so erregt, dass sie weiter mit vollen Stößen auf ihm ritt und der nächste Höhepunkt nicht lange auf sich warten ließ. Er wollte nicht nur ihr die Führung überlassen, er wollte zeigen, wie heiß er auf sie war. Er hob sie von sich runter und deutete ihr an, sich auf die Bank zu knien. Er stellte sich hinter sie und schob ihr seinen harten Schwanz erst langsam, dann etwas kräftiger in ihre nasse Öffnung.
Sie schrie auf, denn auch in dieser Stellung war eine Ausstattung wie er sie hatte etwas Neues. Es war neu und sehr erregend. Sie stöhnte ihre Lust mit jedem seiner kräftigen Stöße hinaus. So dauerte es nicht lange und sie kam das dritte mal zum Höhepunkt. Er bremste sich und glitt ganz langsam rein und wieder raus um ihre Kontraktionen selber besser spüren zu können. Er griff ihr an den Schenkel und zog eines ihrer Beine von der Bank, damit sie hinstehen konnte. Er wollte sie ein weiteres mal reizen, indem er ihren Eingang verengte und so zusätzlichen Druck auf ihre eh schon überempfindlichen Nerven ausübte. Das gelang ihm verdammt gut, denn wieder stöhnte sie ihre Lust kraftvoll raus. Sein Verlangen wurde immer größer und er tat sich schwer damit, sich zurück zu halten. Er wollte diesen Akt, auf den er so lange gewartet hatte, noch nicht beenden müssen. Er reduzierte das Tempo seiner Stöße, blieb aber immernoch kraftvoll. Langsam zog er sich soweit zurück, dass nur noch die Spitze seines Lustspenders in ihrer nassen Spalte aus und eintauchte. Jetzt konnte er sich nicht weiter bremsen. Er glitt heraus, zog sie an den Hüften zurück und drehte sie zu sich. Er zog sie kräftig an sich, küsste sie fordernd und drängte sie wieder an einen dieser Bäume. Er presste seinen Unterleib gegen ihren Hügel und rutschte etwas nach unten. Er nahm ihre Schenkel, zog sie seitlich nach oben und drang gleichzeitig nochmal in sie ein. Dieses spontane Gefühl ihm ausgeliefert zu sein und seine kräftigen Stöße bescherten ihr einen weiteren Höhepunkt.
Auch er konnte sich nicht mehr bremsen und ergoss sich in ihre noch zuckende Höhle.

Nach kurzer Erholungspause und weiteren zärtlichen Küssen richteten sie ihre Kleidung und setzten sich auf die Bank. Sie redeten über das, was gerade passiert war und tauschten ihre Gedanken darüber aus. Nach einer Weile wurde sie still. Jetzt beugte sie sich zu ihm rüber, küsste ihn sanft und streichelte über seinen Oberkörper. Ihre Hand wanderte weiter zu seiner Hose und öffnete sie wieder. Sie griff hinein, legte seinen Lustspender frei und streichelte ihn kurz. Sie löste ihre Küsse, sah ihm fest in die Augen und wandte sich langsam seinem Schoss zu. Sie kitzelte mit der Zunge über seine Spitze und biss vorsichtig hinein. Er stöhnte kurz auf und war gleich wieder bereit für das nächste Abenteuer. Wieder leckte sie kurz über seine Spitze und nahm ihn vorsichtig in den Mund. Sie schloss fest die Lippen und verwöhnte ihn langsam. Kurz darauf gönnte sie ihm eine kurze Pause, die sie nutzte, um sich auf seinen Schoss zu setzen.

Ihr war klar, niemand würde sie stören, keiner würde das Festival verlassen und so wie sie durch den Wald laufen. Sie hatte also alle Zeit der Welt.

Sie schob ihren Slip zur Seite und ließ ihn wieder langsam in ihre nasse Spalte gleiten. Sie nahm ihn vorsichtig in sich auf und ließ ihn langsam mit jedem Stoß tiefer rutschen.
Dieses mal übernahm sie die Kontrolle. Sie ritt langsam auf ihm und wollte ihn immer tiefer spüren. Er stöhnte auf und versuchte das Kommando zu übernehmen, was ihm dieses mal nicht gelang. Sie verstärkte kurz das Tempo um ihm zu zeigen, wer das Sagen hat. Wieder langsamer geworden küsste sie ihn zärtlich und biss ihn vorsichtig in die Lippen. Wieder versuchte er, ihr die Kontrolle zu entziehen. Sie erhöhte das Tempo und die Kraft ihrer Stöße erneut. Seine Erregung war jetzt so groß, dass er ihr kräftig entgegen stieß und sie ein weiteres mal zu einem gemeinsamen Höhepunkt kamen.

Wieder richteten sie ihre Kleidung und beschlossen, zum Festival zurück zu gehen.
Auf dem Rückweg redeten sie nochmal über das gerade Erlebte, über die inzwischen nicht mehr unerfüllten Träume, über ihre Gedanken und Gefühle dazu.
Bei der Rückkehr auf dem Festival-Gelände stellten sie fest, dass ihr Fehlen keinem aufgefallen war. Einerseits waren sie froh darüber, andererseits wäre es ihnen egal gewesen, ob sie vermisst wurden, denn sie hatten sich lang ersehnte Träume erfüllt.

Als sie zum Abschluss das Gelände verließen, waren sie sich einig, dass beide viel Spaß an dem Erlebten gehabt hatten und es nicht unbedingt bei diesem einen mal bleiben musste.
Er freute sich auf jeden Fall auf das nächste Aufeinandertreffen und für ihn stand jetzt schon fest, dass es auf jeden Fall ein nächsten Mal geben würde. Denn er würde seine große Liebe nicht nochmal gehen lassen.
  • Geschrieben von hot-sweety73
  • Veröffentlicht am 10.08.2015
  • Gelesen: 14380 mal

Kommentare

  • Mone11.08.2015 06:43

    Profilbild von Mone

    eine schöne Geschichte, rührend und sexy zu gleich
    LG Mone

  • Sauerlaender28.08.2015 06:25

    sehr schön geschrieben, da wartet man(n) ja direkt darauf die Jugendliebe wieder zu treffen :-)
    LG Sauerlaender

  • Der_Leser20.06.2019 09:00

    Geile Geschichte! Schöne Hintergrundstory. Gibt es eine Fortsetzung?

  • CSV21.06.2019 23:23

    Glückwunsch zu den 10.438 Lesern seit dem 11.08.2015.
    Die 5 Sternchen zu recht! Die "gefährlichen" Jugendlieben.... ein großes, dankbares Thema! Gut beschrieben! Heute findet man "sie" ja meist über google nach vielen Versuchen! Nach 65+ haben die Neupartner auch nichts mehr gegen gemeinsame Treffen

    Bei der Gelegenheit: der Porno der Frauen sind die Liebesromane. Das Hauptthema: Große Liebe, sexuelles Erwachen & sexuelle Erfüllung. ER.. Pirat, Cowboy, Sheriff, Doktor, Star, Künstler usw. verfällt ihr und begehrt sie bis zur Grenze der Übermannung und sie ergibt sich.
    Welche Autorin beschreibt das mal mit sexuellen Details wie hier

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