Lange überlegte sie, ob es ratsam war, bei ihm ins Auto zu steigen. Sie kannten sich noch nicht lange und dennoch hatte sie ihren Seelenverwandten gefunden. Er, dessen Profil sich anzusehen, sie nie satt wurde. Er, der in ihren Gedanken und Wünschen Heimat gefunden hatte und sie täglich in denselben begleitete. Er hatte ihr nicht gesagt, wohin es ginge, nur, dass sie niemand hören könne. Schreck und Erregung durchfuhren ihren Körper, sie war gespannt, was kommen würde. Angst musste sie keine haben, denn sie wusste, sie konnte ihm vertrauen. Er würde an ihrer Seite sein und sie fangen, wenn sie fiele. Er saß schweigend neben ihr. Mit nur einem Blick hatte er ihr zu verstehen gegeben, ebenso still zu sein. Und so grübelte sie und spielte mit ihren Gedanken. Sätze wie "Was wird passieren?" und "Werde ich ihm gerecht werden?" schossen ihr durch den Kopf. "Werde ich ihm gefallen?" diese Frage nagte an ihr, doch sie hatte das Aufleuchten in seinen Augen gesehen, als er sie vor einer gefühlten Ewigkeit am Treffpunkt abholte. Sie wusste, was ihm gefiel und so hatte sie sich für ihn hergerichtet. Sie blickte an sich herunter. Der Rock spannte sich straff um ihre Oberschenkel, doch sie wusste, dass er so ihre Strapse sehen konnte. Konnte er auch sehen, dass sie keinen Slip trug? Sie hoffte es. Die schwarzen High Heels waren sündhaft teuer gewesen, doch für ihren Herrn musste es das Beste sein. Die weiße Bluse war schlicht, doch sie hatte nicht alle Knöpfe geschlossen und so gab sie den Blick auf ihren Spitzen-BH frei. "Wir sind da!" Seine Worte klangen kalt und rissen sie aus ihren Gedanken. Sie zuckte zusammen und wagte es, den Blick vorne zu richten. Was sie sah, nahm ihr den Atem. Sie schienen sich im Niemandsland zu befinden. Besser gesagt im Niemandswald. Soweit das Auge reichen konnte, wogen sich große dunkle Bäume im rauschenden Wind. "Ein Tannenwald" schoss es ihr durch den Kopf. Ein Raunen durchdrang ihre Kehle, als sie die Hütte sah. Schweigend lud sie die Beiden ein, einzutreten....
Während sie sich zögernd der Hütte näherte, spürte sie seinen kalten Blick auf sich ruhen. Ein Frösteln durchjagte ihren Körper, doch innerlich brannte sie. Das Verlangen nach ihm, diese Gier kochte in ihr wie ein Vulkan und sie wusste, er würde ihn wieder und wieder ausbrechen lassen. Bis ihre Magmakammer leer war würde er sich ihrer bedienen. Sie wusste, er würde keine Gnade mit ihr haben, erbarmungslos sein. Als sie an den Treppen ankam, blieb sie stehen. Sie wirkte ruhig, als sie sich zu ihrem Herren umdrehte. Doch er sah es ihr an, ihre Angst, ihre Geilheit, ihr Verlangen nach seiner strengen Hand. Sie senkte ihr Haupt und setzte sich auf den Stufen nieder. Fast zögernd öffnete sie ihre Beine und gab den Blick auf ihre nasse ***** frei. Seine Blicke schlugen wie Blitze bei ihr ein. Er sollte sehen, dass sie sich für ihn öffnete, sich ihm darbot, ihm gefallen wollte. Sie wendete sich um und streckte ihm ihr Hinterteil entgegen. Mit beiden Händen spreizte sie die strammen Backen und ließ ihn ihre Rosette sehen. "Jede Öffnung meines Körpers schreit nach Euch. Nehmt, wonach Euch begehrt" hörte er sie leise raunen.
Sie hörte ihn näherkommen, doch noch mehr spürte sie ihn, seine Aura, seine Macht. Klatsch! Ihr Körper erzitterte unter der Wucht seines Schlages. Sofort zeichnete sich auf ihrer weißen Haut der Abdruck seiner Hand ab. Sie reckte ihm ihren Hintern entgegen, damit er sich der anderen Backe auch bedienen konnte. Und wieder durchfuhr sie dieser lustvolle Schmerz als er auch ihre andere Seite zeichnete. Ein Keuchen entrang ihrer Kehle, denn fest saßen die Schläge. Sie ließen erahnen, was auf sie zukommen würde. Ließen sie hoffen auf Erfüllung, hoffen auf ihn. Er würde sie durch die Nacht tragen. Ihr Herr und Beschützer sein. Sie würde lernen, ihn zu lieben und zu hassen. Er würde sie brechen und doch wurde sie geil, bei dem Gedanken daran.
Noch immer wartete sie auf allen Vieren auf ein Zeichen von ihm. Doch sie spürte nur seinen Blick auf sich ruhen. Er genoss die Aussicht auf seine Sklavin, sein Eigentum für diese Nacht. Oh ja, er hatte große Pläne mit ihr. Sie sollte lernen, was es hieß, willenlos zu gehorchen. Neue Welten würden sich ihr auftun und sie würde neu aus dieser Nacht geboren werden.
Er blicke sie an, seine Blicke ruhten ruhig und fordernd auf ihr. Sie kniete brav vor ihm, ihren engen Rock hatte sie schön nach oben geschoben und durch ihre Bluse zeichnete sich ihr sexy Spitzen-BH ab. Er ging hinter sie und forderte sie mit fester Stimme auf sich nochmal zu offenbaren. Sie fasste sich daher erneut an Ihre knackigen Arschbacken und entblößte ihre fesche Rosette und diese wunderbare Tropf-*****. Er begnügte sich nur kurz mit diesem Anblick und mit einem Ruck schlug er erneut fest auf ihren Arsch. Der Klatsch war laut zu hören und brach sich im Echo des Waldes. Sie stöhnte genüsslich auf. "Sexsklavin" sagte er mit ruhiger Stimme, "leg Deine Brust auf den Boden und stecke Dir Deine Finger in Deine *****." Willenlos gehorchte sie und dabei durchfuhr sie eine ungeheure Wonne, die Gewissheit zu haben, seine Hure zu sein. Tief stieß sie ihre Finger in ihre Paradiesspalte und bald tropfte sie ungehemmt, sie rieb sich ihre Lustperle und stöhnte, geiler und immer geiler werdend, durch seine Gegenwart. Die prickelnde Situation und die wohligen Schauer, die durch ihren Körper jagten, ließen sie erbeben. Ihre Worte durchbrachen nur kurz ihr Stöhnen: "Ja mein Herr, benutzt mich, schlagt mich, ****t mich und macht mit mir was euch beliebt."
Tiefer und immer tiefer drangen ihre Finger in ihre tropfende Spalte ein. Ihre Brüste rieben hart auf dem bemoosten Boden und doch spürte sie in diesem Moment nur diesen brodelnden Vulkan in sich. Wieder und wieder schleuderte er ihren Saft aus ihr. Er rann an ihren bebenden Schenkeln herab und versickerte stumm in ihren Nylons. "Genug!" wie hinter Nebel drangen seine Worte in ihren Verstand. Nur zögernd und mit gesenktem Haupt nahm sie die Hände von ihrer Mitte. Sie wagte es nicht, ihn anzuschauen. Geduckt näherte sie sich wie ein Hund ihrem Herrn. Erst jetzt merkte sie, dass es bereits zu dämmern begonnen hatte. Die Sonne versank rotglühend über dem Wald. Bald würden sich die Tiere der Nacht regen und aus ihren Verstecken kommen. Dies hier war sein Versteck und er würde sie wie ein Tier behandeln. Er selbst würde zum Tier werden, nichts menschliches mehr, kein Erbarmen, keine Gnade mehr für sie haben.
Grob riss es an ihren Haaren und sie war gezwungen, ihn anzusehen. Doch was sie sah, erschreckte und geilte sie zugleich auf. Seine Augen, sonst hell und flackernd, hatten sich verdunkelt. Sie lagen tiefschwarz in seinem Gesicht, versunken in ihren Höhlen. Sein Gesicht zeigte keinerlei Regung, als er zu seiner willigen Sklavin herabblickte. Er war ihr Herr und Meister und das sollte sie zu spüren bekommen. Sein Mundwinkel zuckte kurz, doch sie hatte es gesehen. Sie wusste, ab jetzt spielte es keine Rolle mehr, was sie wollte, er würde gnadenlos sein. Es lag fast schon Verachtung auf seinem Gesicht, als er sie an den Haaren nach oben zog. Sie versuchte, in seinem Gesicht zu lesen, doch es war wie eine Maske erstarrt. Ein abschätzender Blick glitt über ihren Körper und ein Schauern ließ sie erzittern. Ihr war kalt, doch sie wusste, dass er dafür keine Gnade haben würde. Sie sollte diesen Lustschmerz erfahren, dieses Aufbäumen ihres Willens unter seiner Macht durchleben, seine Dienerin sein. Er griff in seine Jackentasche und holte etwas hervor. Eine Woge der Erregung strömte durch ihren Leib, als sie das aufgerollte Seil sah. Sie wusste, was ihr bevorstand und so streckte sie ihm beide Hände entgegen. "Ich werde stillhalten, doch knüpft den Knoten gut, mein Herr. Denn ich werde mich winden und an den Fesseln zerren, euch um Gnade und Mitleid anflehen, aber ich weiß, ihr werdet erbarmungslos sein." Geschickt wand er das Seil um ihre zarten Handgelenke und zog es zu einem Knoten zusammen. Er zerrte sie hinter sich die Stufen hinauf, einem Raubtier gleich mit seiner Beute.
Er drehte den Schlüssel um und knarrend öffnete sich die Tür. Kalte, abgestandene Luft schlug ihr entgegen, als ihr Herr sie in das Zimmer zog und ihr zu verstehen gab, sich nicht zu rühren. Ihre Augen gewöhnten sich erst langsam an das Dunkel und nach und nach ließen sich Konturen erkennen. Sie sah sich um und erkannte einen alten Ofen, in dem schon lange kein Feuer mehr gebrannt hatte und an dem sich nun ihr Meister zu schaffen machte. Fast schon trotzig rostete er stumm vor sich hin. Ein kleines Fenster daneben war dick mit dem Staub der Zeit bedeckt und Spinnen hatten ihre Netze auf der Suche nach Nahrung davor gesponnen. Sie sah ein kleines Waschbecken, dreckig und mit einem großen Riss darin. Der Spiegel darüber war blind und zerbrochen. Wer hatte ihn wohl zerschlagen? Als sie sich um ihre Achse drehte, stockte sie plötzlich in ihrer Bewegung. Sie glaubte ihren Augen kaum zu trauen, als sie erkannte, was den größten Teil des Raumes ausmachte. Ein Bett, nein, eine Art Käfig, stand drohend vor ihr. Kaltes Metall wand sich in Stangen in die Höhe und vereinigten sich zu einer Spitze. Sie sah Ringe und Ketten und sie wusste, für was ihr Herr diese gebrauchen würde. Das schwarze Leder verschiedener Peitschen und Gurte glänzte im Schein des erwachenden Feuers. Ihr Herr hatte den Tisch reich gedeckt und sie erkannte allerlei Lust- und Schmerzspender. Kugeln lagen verlockend neben verschiedenartigen Dildos, die darauf ahnen ließen, dass er ihr heute Nacht jedes Loch stopfen würde. Sie entdeckte Nippelklemmen und Knebel, Paddels und andere Dinge, die ihr teilweise fremd waren.
Ihre Augen weiteten sich beim Anblick seiner Spielzeuge und Gerätschaften. Auch sie würde heute Nacht wie ein Spielzeug für ihn sein. Er würde sie gebrauchen, benutzen und wenn er ihrer müde wäre, sie einfach zur Seite legen wie ein abgeliebtes Kuscheltier. Sie atmete tief ein und ließ die Luft in ihre Lungen strömen. Er würde ihr den Atem rauben, ihr das Augenlicht nehmen, ihren Körper fesseln und bändigen. Ein Ruck an ihrer Fesselung ließ sie zusammenzucken und sie drehte sich zu ihrem Herren um. „Nun denn“ knurrte er und zog sie am Seil zu dem Käfig hin. Widerstandslos folgte sie ihm, denn nur seine Führung bewahrte sie davor, mit zitternden Knien einfach stehen zu bleiben. Er nahm ihr das Seil ab, doch sie wusste, dass sie diese Freiheit nur kurz genießen konnte. Ihr Meister hielt bereits die nächste Fesselung für sie in den Händen. Es waren aber nicht die Hände für die dieses Spielzeug bestimmt war. Ein kleiner roter Ball, gehalten von schwarzem Leder, tanzte vor ihren Augen. Wachsam beobachtete er, wie seine Sklavin darauf reagierte. Er saht dieses kurze Innehalten, dieser Moment, in dem ihr klar wurde, dass es ab nun mehr keinen Zweck hatte zu schreien. Ein dämonisches Grinsen, nur einen Moment lang gezeichnet auf seinem Gesicht, umspielte seine Lippen, als sie ihn mit schmeichelnder Stimme sagen hörte:“ Sei ein braves Mädchen, damit ich dir deine Mund***** stopfen kann.“
Während sie sich zögernd der Hütte näherte, spürte sie seinen kalten Blick auf sich ruhen. Ein Frösteln durchjagte ihren Körper, doch innerlich brannte sie. Das Verlangen nach ihm, diese Gier kochte in ihr wie ein Vulkan und sie wusste, er würde ihn wieder und wieder ausbrechen lassen. Bis ihre Magmakammer leer war würde er sich ihrer bedienen. Sie wusste, er würde keine Gnade mit ihr haben, erbarmungslos sein. Als sie an den Treppen ankam, blieb sie stehen. Sie wirkte ruhig, als sie sich zu ihrem Herren umdrehte. Doch er sah es ihr an, ihre Angst, ihre Geilheit, ihr Verlangen nach seiner strengen Hand. Sie senkte ihr Haupt und setzte sich auf den Stufen nieder. Fast zögernd öffnete sie ihre Beine und gab den Blick auf ihre nasse ***** frei. Seine Blicke schlugen wie Blitze bei ihr ein. Er sollte sehen, dass sie sich für ihn öffnete, sich ihm darbot, ihm gefallen wollte. Sie wendete sich um und streckte ihm ihr Hinterteil entgegen. Mit beiden Händen spreizte sie die strammen Backen und ließ ihn ihre Rosette sehen. "Jede Öffnung meines Körpers schreit nach Euch. Nehmt, wonach Euch begehrt" hörte er sie leise raunen.
Sie hörte ihn näherkommen, doch noch mehr spürte sie ihn, seine Aura, seine Macht. Klatsch! Ihr Körper erzitterte unter der Wucht seines Schlages. Sofort zeichnete sich auf ihrer weißen Haut der Abdruck seiner Hand ab. Sie reckte ihm ihren Hintern entgegen, damit er sich der anderen Backe auch bedienen konnte. Und wieder durchfuhr sie dieser lustvolle Schmerz als er auch ihre andere Seite zeichnete. Ein Keuchen entrang ihrer Kehle, denn fest saßen die Schläge. Sie ließen erahnen, was auf sie zukommen würde. Ließen sie hoffen auf Erfüllung, hoffen auf ihn. Er würde sie durch die Nacht tragen. Ihr Herr und Beschützer sein. Sie würde lernen, ihn zu lieben und zu hassen. Er würde sie brechen und doch wurde sie geil, bei dem Gedanken daran.
Noch immer wartete sie auf allen Vieren auf ein Zeichen von ihm. Doch sie spürte nur seinen Blick auf sich ruhen. Er genoss die Aussicht auf seine Sklavin, sein Eigentum für diese Nacht. Oh ja, er hatte große Pläne mit ihr. Sie sollte lernen, was es hieß, willenlos zu gehorchen. Neue Welten würden sich ihr auftun und sie würde neu aus dieser Nacht geboren werden.
Er blicke sie an, seine Blicke ruhten ruhig und fordernd auf ihr. Sie kniete brav vor ihm, ihren engen Rock hatte sie schön nach oben geschoben und durch ihre Bluse zeichnete sich ihr sexy Spitzen-BH ab. Er ging hinter sie und forderte sie mit fester Stimme auf sich nochmal zu offenbaren. Sie fasste sich daher erneut an Ihre knackigen Arschbacken und entblößte ihre fesche Rosette und diese wunderbare Tropf-*****. Er begnügte sich nur kurz mit diesem Anblick und mit einem Ruck schlug er erneut fest auf ihren Arsch. Der Klatsch war laut zu hören und brach sich im Echo des Waldes. Sie stöhnte genüsslich auf. "Sexsklavin" sagte er mit ruhiger Stimme, "leg Deine Brust auf den Boden und stecke Dir Deine Finger in Deine *****." Willenlos gehorchte sie und dabei durchfuhr sie eine ungeheure Wonne, die Gewissheit zu haben, seine Hure zu sein. Tief stieß sie ihre Finger in ihre Paradiesspalte und bald tropfte sie ungehemmt, sie rieb sich ihre Lustperle und stöhnte, geiler und immer geiler werdend, durch seine Gegenwart. Die prickelnde Situation und die wohligen Schauer, die durch ihren Körper jagten, ließen sie erbeben. Ihre Worte durchbrachen nur kurz ihr Stöhnen: "Ja mein Herr, benutzt mich, schlagt mich, ****t mich und macht mit mir was euch beliebt."
Tiefer und immer tiefer drangen ihre Finger in ihre tropfende Spalte ein. Ihre Brüste rieben hart auf dem bemoosten Boden und doch spürte sie in diesem Moment nur diesen brodelnden Vulkan in sich. Wieder und wieder schleuderte er ihren Saft aus ihr. Er rann an ihren bebenden Schenkeln herab und versickerte stumm in ihren Nylons. "Genug!" wie hinter Nebel drangen seine Worte in ihren Verstand. Nur zögernd und mit gesenktem Haupt nahm sie die Hände von ihrer Mitte. Sie wagte es nicht, ihn anzuschauen. Geduckt näherte sie sich wie ein Hund ihrem Herrn. Erst jetzt merkte sie, dass es bereits zu dämmern begonnen hatte. Die Sonne versank rotglühend über dem Wald. Bald würden sich die Tiere der Nacht regen und aus ihren Verstecken kommen. Dies hier war sein Versteck und er würde sie wie ein Tier behandeln. Er selbst würde zum Tier werden, nichts menschliches mehr, kein Erbarmen, keine Gnade mehr für sie haben.
Grob riss es an ihren Haaren und sie war gezwungen, ihn anzusehen. Doch was sie sah, erschreckte und geilte sie zugleich auf. Seine Augen, sonst hell und flackernd, hatten sich verdunkelt. Sie lagen tiefschwarz in seinem Gesicht, versunken in ihren Höhlen. Sein Gesicht zeigte keinerlei Regung, als er zu seiner willigen Sklavin herabblickte. Er war ihr Herr und Meister und das sollte sie zu spüren bekommen. Sein Mundwinkel zuckte kurz, doch sie hatte es gesehen. Sie wusste, ab jetzt spielte es keine Rolle mehr, was sie wollte, er würde gnadenlos sein. Es lag fast schon Verachtung auf seinem Gesicht, als er sie an den Haaren nach oben zog. Sie versuchte, in seinem Gesicht zu lesen, doch es war wie eine Maske erstarrt. Ein abschätzender Blick glitt über ihren Körper und ein Schauern ließ sie erzittern. Ihr war kalt, doch sie wusste, dass er dafür keine Gnade haben würde. Sie sollte diesen Lustschmerz erfahren, dieses Aufbäumen ihres Willens unter seiner Macht durchleben, seine Dienerin sein. Er griff in seine Jackentasche und holte etwas hervor. Eine Woge der Erregung strömte durch ihren Leib, als sie das aufgerollte Seil sah. Sie wusste, was ihr bevorstand und so streckte sie ihm beide Hände entgegen. "Ich werde stillhalten, doch knüpft den Knoten gut, mein Herr. Denn ich werde mich winden und an den Fesseln zerren, euch um Gnade und Mitleid anflehen, aber ich weiß, ihr werdet erbarmungslos sein." Geschickt wand er das Seil um ihre zarten Handgelenke und zog es zu einem Knoten zusammen. Er zerrte sie hinter sich die Stufen hinauf, einem Raubtier gleich mit seiner Beute.
Er drehte den Schlüssel um und knarrend öffnete sich die Tür. Kalte, abgestandene Luft schlug ihr entgegen, als ihr Herr sie in das Zimmer zog und ihr zu verstehen gab, sich nicht zu rühren. Ihre Augen gewöhnten sich erst langsam an das Dunkel und nach und nach ließen sich Konturen erkennen. Sie sah sich um und erkannte einen alten Ofen, in dem schon lange kein Feuer mehr gebrannt hatte und an dem sich nun ihr Meister zu schaffen machte. Fast schon trotzig rostete er stumm vor sich hin. Ein kleines Fenster daneben war dick mit dem Staub der Zeit bedeckt und Spinnen hatten ihre Netze auf der Suche nach Nahrung davor gesponnen. Sie sah ein kleines Waschbecken, dreckig und mit einem großen Riss darin. Der Spiegel darüber war blind und zerbrochen. Wer hatte ihn wohl zerschlagen? Als sie sich um ihre Achse drehte, stockte sie plötzlich in ihrer Bewegung. Sie glaubte ihren Augen kaum zu trauen, als sie erkannte, was den größten Teil des Raumes ausmachte. Ein Bett, nein, eine Art Käfig, stand drohend vor ihr. Kaltes Metall wand sich in Stangen in die Höhe und vereinigten sich zu einer Spitze. Sie sah Ringe und Ketten und sie wusste, für was ihr Herr diese gebrauchen würde. Das schwarze Leder verschiedener Peitschen und Gurte glänzte im Schein des erwachenden Feuers. Ihr Herr hatte den Tisch reich gedeckt und sie erkannte allerlei Lust- und Schmerzspender. Kugeln lagen verlockend neben verschiedenartigen Dildos, die darauf ahnen ließen, dass er ihr heute Nacht jedes Loch stopfen würde. Sie entdeckte Nippelklemmen und Knebel, Paddels und andere Dinge, die ihr teilweise fremd waren.
Ihre Augen weiteten sich beim Anblick seiner Spielzeuge und Gerätschaften. Auch sie würde heute Nacht wie ein Spielzeug für ihn sein. Er würde sie gebrauchen, benutzen und wenn er ihrer müde wäre, sie einfach zur Seite legen wie ein abgeliebtes Kuscheltier. Sie atmete tief ein und ließ die Luft in ihre Lungen strömen. Er würde ihr den Atem rauben, ihr das Augenlicht nehmen, ihren Körper fesseln und bändigen. Ein Ruck an ihrer Fesselung ließ sie zusammenzucken und sie drehte sich zu ihrem Herren um. „Nun denn“ knurrte er und zog sie am Seil zu dem Käfig hin. Widerstandslos folgte sie ihm, denn nur seine Führung bewahrte sie davor, mit zitternden Knien einfach stehen zu bleiben. Er nahm ihr das Seil ab, doch sie wusste, dass sie diese Freiheit nur kurz genießen konnte. Ihr Meister hielt bereits die nächste Fesselung für sie in den Händen. Es waren aber nicht die Hände für die dieses Spielzeug bestimmt war. Ein kleiner roter Ball, gehalten von schwarzem Leder, tanzte vor ihren Augen. Wachsam beobachtete er, wie seine Sklavin darauf reagierte. Er saht dieses kurze Innehalten, dieser Moment, in dem ihr klar wurde, dass es ab nun mehr keinen Zweck hatte zu schreien. Ein dämonisches Grinsen, nur einen Moment lang gezeichnet auf seinem Gesicht, umspielte seine Lippen, als sie ihn mit schmeichelnder Stimme sagen hörte:“ Sei ein braves Mädchen, damit ich dir deine Mund***** stopfen kann.“
Kommentare
loneshadow (nicht registriert) 29.11.2012 10:39
Hallo liebe Leser,
ich bin dankbar für Kommentare und konstruktive Kritik! :)
Viel Spaß mit meiner Geschichte
loneshadow
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