Erotische Geschichten

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Die Hochzeitsnacht

4,7 von 5 Sternen
„Jetzt bin ich aber echt kaputt!“, stöhnte Katja, die Braut, und schleuderte ihre hochhackigen Schuhe von sich. Sie hatte die Hochzeitsfeier von ganzem Herzen genossen, sie hatte sich auf die Schultern heben lassen, hatte getanzt, gelacht, getrunken und – ja! Ihre Hochzeit gefeiert! Gerade eben hatte Peter, ihr frischgebackener Ehemann, die Wohnungstür aufgeschlossen. „Na, ich doch auch! Ich will jetzt auch nur noch ins Bett! Mit dir!“, nahm Peter seine Braut, nein, seine Frau!, in die Arme und gab ihr einen heißen, verlangenden Kuss.
Sie betraten ihr zukünftiges Heim. Es gab dort noch verdammt viel zu tun! Genau darum hatten sie mit Bedacht auf eine Hochzeitsreise verzichtet. „Die können wir ja später immer noch machen!“, hatten sie sich gegenseitig getröstet, als die Planungen für die Eheschließung ganz konkret wurden. „Erst müssen wir jetzt mal die Wohnung komplett einrichten!“
„Na, dann kommt mal rein!“, forderte er nun das junge Paar auf, das mit ihnen gemeinsam vor der Eingangstür stand. Dies Pärchen, das waren ihre Trauzeugen Michaela und Armin.
Sie mussten halt auf’ s Geld gucken! Deshalb verzichteten sie ja auf die Hochzeitsreise, und deshalb sollten sein bester Freund Armin und Katja’ s Intimfreundin Michaela ja auch heute der Einfachheit halber hier übernachten, damit die Hotelkosten gespart werden konnten. Die beiden hatten ihnen tatkräftig dabei mitgeholfen, die neue Wohnung wenigstens soweit einzurichten, dass sie erstmals eine Nacht hier verbringen konnten. Das war auch der Grund, warum die zwei nicht nur zu ihren Trauzeugen erwählt worden waren, sondern eben auch hier schlafen sollten. Die beiden hatten sich durch die gegenseitige Freundschaft zu ihnen kennen- und bald schon lieben gelernt.
„Ja, danke! Wir sind auch völlig fertig! Jetzt ne Runde pennen wär’ schon gut!“, meinte Armin, und Michaela ergänzte müde: „Stimmt! Ich will jetzt auch nix als schlafen! Oder, Armin?“, zwinkerte sie ihm kokett zu.
„O.k.! Dann nur rein in die gute Stube! Ihr kennt euch ja aus!“, forderte Peter die Freunde auf.
Die Wohnung war in gemeinsamer Schufterei immerhin soweit fertig geworden, dass sie sich Schlafgelegenheiten hergerichtet hatten und sich morgen früh etwas zu Essen würden machen können. Die Küche war nämlich entgegen ihrer Erwartungen eine Woche zu früh gekommen und war fix und fertig aufgebaut. Hungern oder auf ein Frühstück verzichten mussten sie also nicht. Aber ansonsten war leider doch so einiges schiefgelaufen: Alle bestellten Möbel für ihr Wohn- und Schlafzimmer waren noch nicht geliefert worden, - trotz der eifrigen Zusagen der Verkäufer! Das Wohnzimmer hatten sie erst gestern alle vier gemeinsam mit viel Mühe, aber auch mit viel Spaß tapeziert, und es roch dort noch fürchterlich nach Kleister und Terpentin, da konnte man nun wirklich nicht schlafen!
So hatten sie also am späten gestrigen Abend einfach nur provisorisch die Betten aus den alten Wohnungen der Frischvermählten im Schlafzimmer aufgebaut. Eins für das Brautpaar und eins für die Trauzeugen.
Weil sich aber bereits geschätzte zwanzig Umzugskartons und andere Kisten und Kästen auch hier stapelten, hatten sie diese beiden Betten genau gegenüber aufstellen müssen.
Kaum hatten sie das zukünftige Schlafzimmer betreten, da warf sich Peter auf eins der Betten und stöhnte: „Wir pennen hier! Einverstanden?“
„Kein Problem!“, murmelte Armin, der schon dabei war, sein Jackett, die Fliege und seine Hose abzulegen.
„Wir müssen aber noch ins Bad!“, klagte Katja. „Wir wollen uns wenigstens abschminken!“
„Legt ihr euch ruhig schon hin, wir sind auch gleich da!“, bekräftigte Michaela, und mit einem Handkuß für den Liebsten entschwanden die Damen.
Es dauerte kaum eine Minute, da waren die beiden Männer entkleidet und zogen sich die Bettdecken bis zu den Ohren hoch!
„Gute Nacht!“, murmelte Peter.
„Schlaf gut!“, kam es von Armin zurück. „Und viel Erfolg in der Hochzeitsnacht!“
„Will eigentlich nur pennen!“, kam es zurück. „Aber SIE will garantiert noch! Na ja, wenn’ s denn so sein soll…!! Aber ich mach das Licht schon mal aus!“
„Mach das! Hoffentlich will Michaela nicht noch…! Bin auch total erledigt! Nacht also!“
Und nun war es stockfinster in dem Raum! Gerade als die beiden Männer wohlig die Augen geschlossen hatten und wegnicken wollten, schlichen sich Katja und Michaela herein.
„Stockdunkel hier!“
„Ich seh’ auch nix! Na, dann! Gute Nacht! Und treibt’ s nicht so doll!“
„Bin gespannt, ob er überhaupt noch will!“
„Na, bestimmt doch!“
„Gute Nacht!“
„Euch auch!“
Die beiden jungen Frauen tasten sich zu den Betten.
Nur kurz ist das Knistern von Bettwäsche zu hören, und dann ein doppeltes, wohliges Schnaufen.
„Mmmmh! Gut!“
„Oooh! Schön warm schon!“
Dann ist endlich Ruhe! Doch bald raschelt es erneut verhalten in den Betten, und leise, ganz leise, sind schnalzende Kussgeräusche und heimliche Seufzer zu hören. Zwei vom Alkohol ziemlich benebelte, nackte Männer schmiegen sich, – zwar recht müde, aber eben DAZU doch noch nicht ZU müde, - an den ebenso nackten Körper der geliebten Frau! Die wiederum sind nach einer fast komplett durchfeierten und durchtanzten Nacht zwar auch nicht mehr ganz nüchtern, aber eher scharf als schläfrig!
Katja schmiegt sich zutraulich an ihren frischgebackenen Ehemann; sie hat weniger in ihrem leicht benebelten Lockenköpfchen als vielmehr in der angenehm befeuchteten Muschi nur noch den einen Wunsch: „**** mich! Dies ist doch unsere Hochzeitsnacht! Also mach schon!“
„Na, los!“, denkt Michaela, als sie sich an die Seite ihres Freundes kuschelt. „Lieb mich! Stoß mich doch einfach!“
„Donnerwetter!“, sinniert Armin. „Sie hat ja nicht mal kalte Füße heute!“
Nur einmal, - ganz kurz! - zuckt Peter zusammen. „Diese scheiß Schuhe!“, fährt ihm durch den Kopf. „Solche Absätze! Kein Wunder, dass sie kalte Beine hat!“ Er kuschelt seinen warmen Bauch an ihren kühlen Po. Löffeln, - ja das mag sie! Er schiebt ein Bein zwischen ihre Schenkel und reibt mit seinen Füßen sanft an ihren Waden entlang, um sie zu wärmen.
Armin streichelt behutsam Michaela’ s Oberkörper. Seine Hand gleitet von oben (von den unerwartet straffen Brüsten – ach, ist das mollig!) über die Rippen, durch den (wieso so lang gestreckten?) Nabel, auf den wogenden Bauch, der gerade so ungewohnt heftig atmet und auf- und abfliegt, und schleicht sich ganz, ganz langsam und ganz, ganz zärtlich bis hinab zum ihrem Venushügel, der sich so herrlich weich und wohlig in seine Handfläche schmiegt!
Peter’ s Schenkel rutscht an ihrem Bein zielbewusst von unten nach oben und wieder zurück, und dabei versucht er, den innigstmöglichen Kontakt zu Katja’ s so ungewöhnlich feuchter Muschi herzustellen. Denn das ist ihm sofort aufgefallen: sie ist da unten sehr, sehr feucht! Das kennt er gar nicht von ihr! Aber klar: jetzt sind sie ja verheiratet, und sie kann sich endlich richtig gehen lassen! Bis sie vor kurzem je eine eigene Wohnung bezogen hatten, mussten sie ja immer noch aufpassen, dass sie DABEI nicht von ihren oder seinen Eltern oder gar von Katja’ s kleiner Schwester überrascht werden, aber jetzt….!!
Armin’ s streichelnde Hand ist auf dem Venushügel angelangt. „ Mist!“, denkt er. „Hab’ ich dich echt schon so lange nicht mehr gepoppt? Ich hab’ nicht mal gemerkt, dass du dir die Haare da wieder hast wachsen lassen! Mist!“
„Ach, bist du süß!“ Dieser Gedanke zuckt Peter durch das - doch etwas beschwipste – Hirn, als er mit seinen Fingern unterhalb ihres Bauchnabels in ihrem Schamhaar zu wühlen beginnen will; das macht er nämlich sehr gern, und sie hat es sehr gern! „Ach, du hast dir ja extra für mich die Muschi rasiert! Ach, du bist echt süß, mein Schatz!“
Auf der gegenüberliegenden Seite schießt es Armin durch den erschöpften Verstand: „Scheiße! Hätte sie doch öfter noch mal nehmen sollen, wenn wir dann mal endlich zu Hause waren!“, und seine Finger kraulen immer forscher in dem frisch gesprossenen Schamhaar.
„Hey, geil! Der hat ja doch 'nen Ständer!!“, ist Katja’ s erster Gedanke, als sie erfreut seine Aktivität bemerkt. „Na, dann will ich das jetzt aber auch ausnutzen!“ Und schon greift sie nach dem, was Armin da unten gewachsen ist! „He! Hallo, du! SO hat er dir ja schon ewig nicht gestanden!“, flüstert sie ihm begeistert und höchst erregt ins Ohr. „Komm schon! **** mich! Steck ihn mir rein!“
Gegenüber herrscht völlige Stille! Peter ist nämlich heimlich und ganz leise unter die Bettdecke gekrabbelt und hat den Kopf zwischen ihre Schenkel geschoben. Er präsentiert ihr seine Juwelen und sein allerdings noch nicht ganz munteres Zepter! Sie hat sich doch extra für ihn rasiert, und nun will er ihr zeigen, wie sehr ihm DAS gefällt! Einfach herrlich, wie gut sie riecht! Er legt zunächst nur zärtlich seine Lippen auf ihre blanke Muschi, aber schon bald züngelt er heißblütig das glatte Fleisch der ungewöhnlich feuchten Scheide! Und mit männlichem Stolz fühlt er, daß ihm jetzt allmählich der Schwanz schwillt! „Klar, stoß ich dich! Du mein süßes, geiles Biest! Ist ja schließlich unsere Hochzeitsnacht!“ Seine Zunge wird immer flinker, ihre Schenkel öffnen sich mehr und mehr, und ER steht ihm bald wie eine Eins!
Michaela ist derweil an Armin’ s Oberkörper hinabgerutscht und schnappt mit dem Mund alles auf, was sie zwischen seinen Schenkeln aufnehmen kann. Gleichzeitig platziert sie selbst sich so, dass ihre weit geöffneten Beine genau über seinem durstigen Mund klaffen und seine Lippen benetzen! DAS nämlich findet er zum Wahnsinnigwerden geil!! „GEIL!“, japst er immer, wenn sie ihm die nackte ***** auf das Gesicht drückt. „Einfach geil! GEIL!“ Diesmal aber beherrscht er sich bis auf ein kaum vernehmbares Keuchen und Stöhnen! Von gegenüber ist nämlich nichts mehr zu hören! „Die pennen wohl schon!“, denkt er. „Will sie ja nicht wecken!“
Peter stößt seine Zunge wieder und wieder in Katja’ s saftige, blanke Muschi, während sie ihm mit ungewöhnlicher Leidenschaft die Eichel lutscht und ihre Finger gleichzeitig seinen Ständer polieren! „Donnerwetter!“, schießt ihm durch den Kopf. „Sie bläst ja wie noch nie heute!“
Armin freut sich seinerseits über Michaela’ s lustvolle Laszivität, mit der sie seinen Penis ganz tief in den Mund saugt und mit der Zunge genüsslich umkreist und badet. „Auch mal sehr nett, nicht ganz so heftig geblasen zu werden!“, sagt er sich und genießt das sanfte *****en knapp oberhalb seines drallen Beutels. „Noch ein bisschen, dann kommt’ s mir!“
„Oh ja! Mach so weiter!“, denkt Peter eben. „Dann spritz ich gleich ab!“ Dabei schleckt er durch ihre gesamte, klaffende Mitte, bis er den prallen Kitzler mit den Lippen zu fassen bekommt. „Mann, bist du scharf heute! Der ist ja so was von dick!“
Und dann erfüllt plötzlich vierstimmiges Lustgestöhne – kaum verhalten - den stockfinsteren Raum!
Peter’ s Mund füllt sich mit ihrem Liebessaft, während sie zum ersten Mal im Höhepunkt ihre offene Spalte auf seinen Lippen hin und her reibt. Zwischen seinen Schenkeln fühlt er es sämig feucht werden. Dann verrühren zärtliche Finger den Erguss in seinem Schamhaar. „Das hat sie ja noch nie gemacht! Aber geil! Echt geil!“
„Hey! Das hat sie ja noch nie gemacht!“, jubelt Armin innerlich. „Sie hat’ s geschluckt! Sie hat’ s echt geschluckt! Alles!“ Dabei spürt er mit männlicher Selbstzufriedenheit deutlich das satte Vibrieren und Zucken ihrer Muschi im Gesicht. „Geil! So ist es dir wohl noch nie gekommen, was!?“
Zwei höchst zufriedene Männer stellen fest, dass die neue, ungewohnte Geilheit ihrer Frauen ihnen eine gar nicht mehr erhoffte Standfestigkeit verliehen hatte! Nochmals raschelt Bettwäsche, und zwei Ständer bohren sich in zwei freudig überraschte, bereits gut befeuchtete *****n!
Die bisherige Zurückhaltung in Bezug auf Lustgeräusche ist nun vorbei! Aus den beiden Betten ist befriedigtes Stöhnen der Frauen und erregtes Keuchen der Männer zu hören!
„Komm tiefer! Tiefer!“, tönt es auf der einen Seite von Katja. „Ja! Du geiles Stück! Ja! Ich bums dich, bis die Mitte glüht!“, kommt es hechelnd zurück.
„Härter! Stoß mich ganz doll! Ganz doll, du geiler Bock!“, jammert es vom anderen Ende des Raumes. „Klar! Ich stoß dir die heiße Muschi wund!“, japst Armin.
Im undurchdringlichen Dunkel dieser Nacht geben die beiden abgekämpften Männer den beiden genauso erschöpften und angeheiterten Frauen noch einmal ihr bestes: gemessen an den Lauten, die nun aus vier Kehlen fast synchron ausgestoßen werden, darf man wohl auf einen vierfachen, ekstatischen Gipfelpunkt schließen!
Zu beiden Seiten werden noch – unüberhörbar jetzt! – Küsse getauscht, befriedigt geseufzt und glückselig gestöhnt, ehe dann aber schon sehr bald ein jeweils gemischtes Schnarchduett aus den gegenüber liegenden Schlafstätten erklingt.

Zu später Mittagszeit räkeln sich – wieder mal beinahe gleichzeitig! (klar doch!, sie hatten ja auch in den letzten Wochen viel Zeit gemeinsam verbracht) – in zwei Betten vier nackte, junge Leute. Sie alle haben nicht nur Hunger und Durst, nein! Sie sind auch alle so richtig geil! Den beiden Männern sind prachtvolle Morgenlatten gewachsen, und die zwei übermütigen Muschis sind feucht wie nasse Kätzchen!
Von der einen Seite ist nun ein Räuspern zu hören, dann hustet jemand in der anderen Ecke.
„Gut geschlafen?“
„Ihr auch?“
„Hunger?“
„Ja, schon!“
„Sofort?“
„Ach, nee! Eilt nicht so!“
„Okay! Will auch erst noch 'n bisschen kuscheln!“
****en oder frühstücken?“, fragen zwei Sopranstimmen.
****en!“, echoen zwei Tenöre.
Die Jalousien sind so dicht geschlossen, dass das Tageslicht keine Chance hat, in das Zimmer zu dringen.
„Oh ja! Erst mal Sex!“
Seufzen, Stöhnen, Keuchen, Hecheln, Japsen!! Wohlige Wollust in beiden Betten!
Als der morgendliche Orgasmus allmählich abklingt und sich auch die anderen Lebenstriebe zu melden beginnen, krächzt Peter: „Na, ich mach dann mal Licht jetzt!“
„Hab’ jetzt auch echt Kohldampf!“
„Ich auch!“
Einige Augenblicke lang werden sie alle vier vom grellen Tageslicht geblendet. Dann aber schaut Armin direkt in die Augen seiner geliebten Michaela, und Katja sieht genau gegenüber ihren Peter an Michaela’ s Seite sitzen oder liegen oder wie soll man es bezeichnen, wenn ein Mann und eine Frau nebeneinander … da im Bett gegenüber... wenn man DEN gerade erst gestern geheiratet hat…also! Und die sind beide nackt! Aber ich hab’ auch nix an! Was macht der da? Und was mach’ ich eigentlich hier?! Wenn ER neben DER…., und ICH neben DEM….?
„Ach, du Scheiße!“ Völlige Verblüffung, leichte Panik und ungläubige Fassungslosigkeit liegt in den vier Stimmen, die diesen Schreckensruf ausstoßen! Völlig unerwartet beginnt Michaela aber nach einigen Sekunden totaler Erstarrung in die angespannte Stille hinein zu kichern. Dann verziehen sich Armin’ s Mundwinkel zu einem Grinsen, Peter prustet los, und schließlich bekommt Katja einen nicht zu unterdrückenden Lachanfall!
Beim Frühstück haben sie dann ein höchst anregendes Gesprächsthema!
  • Geschrieben von helwei
  • Veröffentlicht am 27.03.2012
  • Gelesen: 15242 mal

Kommentare

  • Mone29.08.2011 19:08

    Profilbild von Mone

    Mit Licht wäre das nicht passiert, und beide Paare hätten wohl was verpasst. Aber mit Licht wäre es für beide Paare auch geiler gewesen, nur für eine Hochzeitsnacht finde ich es etwas ungewöhnlich.
    LG Mone

  • peterha (nicht registriert) 31.08.2011 12:24

    Es ist so eine schöne Geschichte über eine Verwechslung, die die Vier bestimmt bemerkt haben.
    Aber guten Freunden gibt man ein Küßschen oder viel mehr.
    Klasse...

  • Mirja02.09.2011 09:34

    immer bunte reihe......
    LG Mirja

  • dagi04.09.2011 16:10

    Profilbild von dagi

    Den ersten **** als Frau würde ich schon gerne mit meinem Mann machen, aber danach gäbe es auch kein Zurück mehr und nur mehr Genießen.
    Bussi Dagmar

  • Marioot07.09.2011 08:24

    helwei,
    das Bäumchenverwechseldich ist Dir sehr gut gelungen;-))

    MArio

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