Erotische Geschichten

Bitte melden Sie sich an

Die Hochzeitsnacht

1 von 5 Sternen
Als Georg den Schlüssel in die Tür zur Hochzeitssuite steckte, war der offizielle Teil der Hochzeit vorüber und die Gäste hatten die Tanzfläche in Richtung Heimat verlassen. Das vertraute Gefühl von Jenny, welche ihre Hand um seine Hüfte gelegt hatte – wurde von dem neuen Wissen überdeckt, dass sie nun für immer zusammen gehörten. Beide wussten, dass sie nach 6 Jahren Beziehung keinen Unterschied zur Ehe spüren würden. Daher hatten sie sich bewusst dazu entschieden, ihre Hochzeit möglichst klein und unauffällig zu halten. Sie hatten gerne darüber gescherzt, dass sie jetzt endlich offiziell Sex haben dürften und die Hochzeitsnacht daher ganz besonders werden würde – was natürlich ironisch gemeint war. Es gab nichts, was sie beide im Bett, vor dem Bett oder anderswo noch nicht ausprobiert hätten. Daher war ihm klar, dass heute Nacht eine Nacht wie jede andere – nur eben in einem schicken Hotelzimmer werden würde. Er war sich sicher, Jenny war derselben Meinung. Es war ein eigenartiges Gefühl: Er wusste, dass er nun so glücklich wie noch nie zuvor in seinem Leben sein müsste. Andererseits fühlte sich doch nur alles genauso vertraut an wie vorher. Im Gegenteil, er fühlte sich ausgelaugt und lustlos wie selten zuvor, seine Glieder schmerzten vom langen Tanzen und Herumstehen. Der Stress der wochenlangen Vorbereitungen tat sein Übriges.
Noch bevor er seinen Arm um Jenny legen konnte, um sie über die Schwelle zu tragen, stürmte diese schon lachend ins Zimmer. „Vergiss es, mein Prinz! Wenn du mich hoch hebst, bekomme ich nur wieder eine neue Beule am Kopf. Ich glaube dir auch so, dass du ein starker Mann bist.“ „Willst du sagen ich bin ein Trottel?“ Georg wirkte gespielt enttäuscht. Er wusste, dass sie durchaus recht haben könnte. Hin und wieder war er sehr überschwänglich in seinen Liebesbekundungen und tat ihr dabei ungewollt weh.
„Und was ist mit der Tradition und so? Ich hätte mich echt bemüht.“
„Dann bemüh dich und frag an der Rezeption nach der Flasche Wein, die ich für unser Zimmer bestellt hatte.“ rief Jenny aus der Suite heraus.
„Kann ich die nicht anrufen?“ Georg betrat grummelnd das Zimmer. Er staunte über den runden Whirlpool, der neben dem großen Himmelbett stand und das Zimmer sehr luxuriös erscheinen ließ. „Nein, ich will nicht, dass hier ein Zimmerservice hereinkommt wenn ich nackt bin. Hol doch bitte schnell eine Flasche hoch!“
Natürlich hatte niemand von einer Bestellung für die Hochzeitsuite gewusst. Daher musste Georg auch mit anhören, wie der zuständige Page gerügt wurde, bevor er die gewünschte Flasche Wein mit einem entschuldigenden Lächeln überreicht bekam. Die ganze Prozedur dauerte eine knappe Viertelstunde. Als er wieder in das Zimmer trat, blieb er mit offenem Mund in der Tür stehen. Das Erste was ihm auffiel, war die sanfte Musik, welche den Raum in eine zauberhaft romantische Atmosphäre hüllte. Das Bett, welches vorhin ein kuschlig weiches Himmelbett war, war nun mit einem lackartigen Betttuch abgedeckt. Das Licht war herunter gedimmt und mehrere Kerzen erhellten den Raum mit warm flackerndem Licht, welches kaum wahrnehmbare Schatten auf den Wänden tanzen ließ. Neben dem Bett war der Whirlpool voll Wasser gelassen wurden. Die Flammen der Kerzen brachen sich in weiß glitzernden Schaumblasen. Einige Rosenblätter schwammen im Wasser und schimmerten durch den Schaum.
„Du Luder.“, sagte Georg, der noch immer wie angewurzelt in der Tür stand. „Du hast nie eine Flasche bestellt, oder? Der arme Page.“
„Der bekommt morgen ein extra Trinkgeld. Schön dass du da bist. Kannst du mir einmal helfen?“ Jenny stand gerade im Badezimmer und versuchte sich aus dem eng anliegenden Korsett zu befreien. Sie streckte sich und versuchte vergeblich das Teil in alle möglichen Richtungen zu ziehen. Georg genoss dieses Schauspiel noch etwas, er wollte den Anblick ihres weißen und eleganten Hochzeitskleides mit dem aufwändig verzierten Korsett noch etwas bewundern. Das flackernde Licht der Kerzen funkelte in ihren hochgesteckten Haaren. Ihre Erscheinung war einfach atemberaubend. Er trat hinter sie und legte seine Hände um ihre schmalen Hüften. „Ich liebe dich.“, flüsterte er ihr zu. Sie hörte auf an ihrer Kleidung zu zerren und griff ihm mit beiden Händen in die Haare, wobei sie ihre Hüften kreisen ließ und ihren Hintern aufreizend an ihm rieb. „Das will ich doch hoffen!“
Es dauerte eine Weile, bis Georg die Schnüre weit genug gelöst hatte, um Jenny aus dem Korsett zu helfen. Endlich konnte sie auch ihr Kleid aufschnüren. Das schmal geschnittene Kleid rutschte ihr langsam über die Schultern und blieb in einem Kreis zu ihren Füßen liegen. Er atmete tief ein, als sie elegant aus dem Kreis trat und mit einem leisen Schnurren auf ihn zuging. Ihr Körper war ihm schon lange vertraut. Er kannte jedes einzelne Detail, hatte in all den Jahren bereits an jeder einzelnen Stelle ihrer nackten Haut geknabbert. Doch jetzt wirkte alles unerforscht und neu. Das Funkeln in ihren Augen, ihr Geruch, sogar die Anmut ihres Körpers wirkte unglaublich aufregend. „Dann will ich dir auch einmal helfen“ raunzte sie ihm zu und fuhr mit den Fingerspitzen die Knopfzeile seines Hemdes herunter. Er spürte wie eine leichte Gänsehaut über seinen Körper wanderte und sich die feinen Härchen seines Brustkorbs durch den Stoff des Hemdes drängen wollten. Langsam begann sie, die Knöpfe zu öffnen. Nach jedem geöffneten Knopf fuhren ihre Fingernägel langsam die neu freigelegte Haut herunter, teilten den Stoff, bis sie den nächsten Knopf erreichten. Sie war jetzt ganz nah und er spürte wie ihr Atem die Spuren ihrer Fingernägel nachzeichnete. Endlich war der letzte Knopf geöffnet. Sie fuhr mit ihren Händen unter das Hemd und streifte es ihm von den Schultern. Er sehnte sich nach einem Kuss von ihr, jetzt, wo ihr Mund seinem nackten Körper so nah war, dass höchstens ein Blatt Papier dazwischen gepasst hätte. Doch sie gönnte ihm keinen Kuss. Stattdessen ging sie vor ihm in die Hocke, fuhr mit ihren Fingernägeln an den Innenseiten seiner Schenkel empor und grub sie zwischen seine Beine. „Hier will ja jemand mitspielen!“, sagte sie neckisch, bevor sie mit ihren Zähnen an der wachsenden Wölbung seiner Hose knabberte. „Oh ja“, sagte Georg, der nur schwerlich seine Stimme wiederfand.
„Na dann ab in die Wanne!“ Jenny stand ruckartig auf, gab ihm einen Schlag auf den Hintern und verschwand mit elegantem Schwung in den Tiefen des Schaumbads. Er brauchte eine Weile, um sich aus seiner Starre zu befreien. Dann entledigte er sich hektisch seiner restlichen Kleidung – wobei er sich sehr ungelenk anstellte – und stieg zu ihr in das warme Wasser. Die Wanne war größer als er vermutet hatte. Diese Bewegungsfreiheit nutzte Jenny auch sofort aus. Er hatte sich kaum gesetzt, schon drehte sie sich, setzte sich Rücklinks auf seinen Schoß und begann sich lustvoll an seinem Glied zu reiben. Dabei legte sie ihm den Arm um die Schulter, so dass er mühelos ihre straffen Brüste streicheln konnte. Er liebte ihren schlanken Körper; wie sie sich auf ihm räkelte, sich streckte und bei jeder Bewegung ein leises Stöhnen von sich gab. Er fürchtete, die Muskeln seines Gliedes würden die Haut darüber zerreißen, so hart und groß schwollen sie an. Jenny rutschte auf seinen Oberkörper, wodurch sein Zauberstab zwischen ihren Beinen auftauchte. „Dann wollen wir dich einmal reinigen!“. Sie zog seine Vorhaut zurück, umfuhr seine Eichel mit ihren Fingern und rieb sie anschließend an der gesamten Handfläche. Georg stöhnte auf. Er spürte, wie sein Glied unter der Berührung zurück zuckte und sich die angespannten Muskelstränge bis in seine Lenden zusammen zogen. Sie fuhr herum, setzte sich ihm wieder gegenüber und glitt nun mit ihren Füßen über seine erregte Pracht. Ihre schlanken Füße glitten zwischen seine Beine, drückten sein Glied zwischen sich und massierten es, bis er sich kaum mehr zurück halten konnte. Immer wieder glitt seine entblößte Eichel durch ihre Zehen, nur um dort von ihrem anderen Fuß empfangen und verwöhnt zu werden. Georg drohte die Besinnung zu verlieren. Er bäumte sich auf, griff sich am Wannenrand fest und drohte unter ihren fordernden Bewegungen zu explodieren. Sein ganzer Körper wurde von einem unbeschreiblichen Prickeln durchzogen. Er hatte seine zuckenden Muskeln kaum mehr unter Kontrolle.
„So, wir wollen mal schauen, ob er sauber ist.“ Jenny stoppte in der Bewegung. Georg konnte kaum durchatmen, schon spürte er ihre Zähne an seiner Eichel knabbern und ihre Zunge um seinen Schaft tanzen. Sie saugte sich an seiner zuckenden Spitze fest und fuhr mit ihrer Zunge fordernd in die kleine Öffnung. Dabei gruben sich ihre Fingernägel leicht unterhalb der Hoden in sein Fleisch. Mit einem schmatzenden „Plopp“ ließ sie ihn wieder frei. „Ja, ich glaube der Geschmackstest ist bestanden.“
Nun ging sie in die Brücke, kletterte auf ihren Zehenspitzen auf den Wannenrand und schob ihm ihre Hüften entgegen. „Ich hoffe, du findest mich auch annehmbar?“
Vor Georgs Gesicht perlte das Badewasser von ihrer rasierten Scham. Ein paar wenige Schaumblasen kringelten sich auf ihren Lippen, welche sich ihm leicht geschwollen entgegenstreckten und ihr intimes Innerstes preisgaben. Nun konnte er sich nicht mehr beherrschen. Gierig traf seine Zunge auf ihre Scham, umspielte ihren Damm und drang in sie ein. Er genoss, wie ihre Beine zu zittern begannen. Dann saugte er sich an ihr fest und zog ihre kleine Lustknospe zwischen seine Zähne, während er mit seinem Daumen in sie eindrang um die Innenwände ihres Liebesmundes mit kreisenden Bewegungen zu massieren. „Nicht so eilig!“ Mit einem zitternden Stöhnen löste sie sich von ihm, wobei sie merklich nach Atem rang. Sie kletterte aus der Wanne, stieg mit nassem Körper auf das mit einem Laken bedeckte Bett und streichelte sich lustvoll zwischen ihren geweiteten Lippen. Mit einem Satz sprang Georg aus dem Bad, wobei das Badewasser großflächig im Zimmer verteilt wurde, und warf sich auf sie. Bevor er sie auf die Matratze drücken konnte, drehte sie ihn mit dem Rücken aufs Bett und setzte sich über ihn. „Heute bin ich dran, mein Großer!“
Sie griff neben das Bett, schöpfte mit beiden Händen aus einer großen Schüssel und ließ sich ein durchsichtiges Gel über den Körper laufen. Das Gel zog lange glitschige Fäden und sie musste sich ein Lachen verkneifen. „Was ist denn das für ein Glibber?“ fragte Georg, der plötzlich auflachen musste, als er ihr Gesicht sah. „Ich dachte, wir versuchen einmal etwas Neues.“, kicherte Jenny. „Das ist Nuru Gel. Soll ganz phantastisch sein.“ Eine zweite Portion Gel löste sich langsam von ihren Handflächen und verbreitete sich auf Georgs Haut. „Hmmm, *****r!“ sagte sie kichernd. „Sieht aber schon irgendwie scharf aus.“ Meinte Georg, der das Glänzen ihres glitschigen Körpers bewunderte. Die Konturen ihres flachen Bauchs, die Wölbungen ihrer Lenden und Busen, ihr gesamter Körper glitzerte verlockend. „Und was machen wir jetzt damit?“ fragte er, noch immer leicht amüsiert. Sie glitt mit ihren Händen über seinen Körper, presste ihren Brustkorb auf seine Schenkel und glitt an ihm empor, bis sie ganz auf ihm lag. Ein wohliges Stöhnen drang aus seiner Kehle. „Oh, das ist schon geil.“ Immer wieder glitt sie über seinen Körper und genoss das Kitzeln an ihren Brustwarzen. Dann drehte sie sich auf ihm, glitt über seinen Brustkorb und begrub sein Gesicht unsanft unter ihrer Scham. „Ups!“ Als Georg mit einen „Hmpf“ antwortete, begannen sie wieder herzlich zu lachen. „Ist schon sehr speziell!“ meinte Georg, als er Jenny durch ein leichtes Drücken wieder nach unten schob, um sein Gesicht zu befreien. Sie hatten sich schon öfters mit Massagen verwöhnt und weiß Gott vieles ausprobiert. Aber etwas Vergleichbares hatte er noch nie gefühlt. Ihr Körper glitt ohne Wiederstand über ihn. Jede Berührung war inniger als alles, was sie je miteinander geteilt hatten. Er griff nach ihrem Körper, doch jeder Versuch einer festen Berührung endete in einem Abgleiten. Nun spürte er, wie die wilde Gier wieder in ihm erwachte und er am liebsten mit jeder einzelnen Faser seines Körpers in Jenny eindringen wollte. Doch diese glitt mühelos aus seiner Umarmung, umfasste seine Füße und zog sich an ihm herunter. Sein steifes Glied sprang wie eine Feder zwischen ihren Beinen hervor und peitschte ihm auf den Bauch. Jenny fasste hinter sich, griff nach seinem harten Glied und begann es mit drehenden Bewegungen zu reiben. Ihre Hand wirkte so klein, wie sie seinen großen Prügel bearbeitete. Er spürte den Druck ihrer Finger, wie sie die bewegliche Haut über den stahlharten Muskeln spannten und zusammen schoben. Jenny rutschte mit ihren Hüften nach oben und schob seinen Schaft zwischen ihre Schamlippen. Ihr Atem hinterließ heiß brennende Stellen auf seinen Waden, während sie sich mit ihrer Scham an seinem Schaft rieb. Er vernahm, wie ihr Stöhnen lauter wurde. Wie in Ekstase schob sie seine Vorhaut herunter und rieb mit der gesamten Handfläche heftig seine Eichel, welche oberhalb ihres straffen Hinterns in die Höhe zeigte. Georg stöhnte auf, schlang die Beine um ihren Körper und folgte ihren windenden Bewegungen mit seinen Lenden. Ihr Körper verkrampfte sich, als sie mit einem leisen Aufschrei kam. Sie ließ von ihm ab und krallte sich an sein Bein, während ihr Körper noch immer von dem Orgasmus zuckte. Nun war ihr Atem wild und heftig. Wie abwesend presste sie ihr Gesicht an seine Wade und versuchte sich zu beruhigen. Georg presste derweil seine Hände zwischen die straffen Berge ihres Hinterns und genoss ihren bebenden Körper. Kurz darauf kam Jenny wieder zu Kräften. Als sie sich ihm zuwandte, waren die hochgesteckten Haare ihrer Frisur verrutscht. Einige lange Strähnen fielen ihr über das Gesicht und umspielten ihre Augen. Sie hatte diesen Blick, den er schon lange nicht mehr an ihr gesehen hatte. Nur damals, als sie frisch verliebt waren und tagelang nicht aufhören konnten, sich zu lieben. Gott, er wünschte, dieser Moment würde nie vergehen. Sie schob sich mit ihrem Hintern rücklings auf seinen Brustkorb und glitt langsam auf ihm herunter. „Heute möchte ich, dass du mich hinten nimmst!“, flüsterte sie in sein Ohr, während sie sein Glied mit beiden Händen in sich hinein führte. Ein ungewohnter Wiederstand zog seine Vorhaut zurück, als er mit zaghaften Bewegungen in ihre enge Rückseite eindrang. Als er ganz in ihr verschwunden war stöhnte Jenny laut auf und begann sich ihm mit wilden Stößen entgegen zu drängen. So wild hatte er sie noch nie erlebt. „Steck deine Finger vorne rein!“ stöhnte sie. Zwei seiner Finger verschwanden fast sofort in ihr. Er spürte seine Stöße durch die dünne Trennwand an seinen Fingern vorbei gleiten. „Ist das geil“ stöhnte er und begann mit der freien Hand ihren flachen Bauch entlang zu fahren. Bei der bebenden Erhöhung ihres Venushügels verweilte er kurz, bevor er wieder höher glitt, um ihre Brüste zu kneten. Er wusste nicht, wo er sie zuerst berühren sollte. Er wünschte sich noch mehr Hände, um ihren Körper gänzlich genießen zu können. „Lass mich auch mal fühlen!“ stöhnte sie und schob einen ihrer Finger mit zu den Seinen in ihre Grotte. „Oh ja!“ schrie sie, als ihr Finger von seinen gefasst wurde, während sein Prügel immer wieder in ihre Hinterseite eindrang. „Ich liebe deinen Schwanz!“ Ihre Finger fanden in der engen Grotte kaum Platz. Als sie der Orgasmus zum zweiten Mal überrollte, schnellte Jennys Oberkörper zuckend in die Höhe. Ihr Unterkörper krampfte sich so heftig zusammen, dass Georg das erste Mal glaubte, sein hartes Glied könnte doch gebrochen werden. Vorher hielt er seine Erektion für unzerstörbar. Er konnte gerade noch seine Finger befreien, als Jennys Körper von der nächsten Welle erfasst wurde und sich krampfhaft zusammenzog. Jetzt explodierte auch Georg. Unter wildem Zucken grub er seine Finger in Jennys Lenden, presste ihr Becken gegen sich und biss ihr zärtlich aber apathisch in den Hals.
Jenny und Georg lagen dicht umschlungen in den weichen Decken des Hotelbetts. Auch wenn der Sex nun schon fast vor einer Stunde geendet hatte, spürte Georg noch immer die Energie in seinem Körper. So jugendlich frisch und erholt hatte er sich seit Jahren nicht mehr gefühlt. Nicht einmal an den Wellness Wochenenden, welche er regelmäßig mit Jenny in der Sauna verbrachte.
„Und, wie fandest du unser erstes Mal?“ fragte Jenny, ohne dass sie ihren Kopf von seinem Brustkorb hob. Georg strich ihr zur Antwort mit einem Lächeln durch die Haare. Er wusste, dass sie seine Antwort kannte.
  • Geschrieben von valandar
  • Veröffentlicht am 24.03.2013
  • Gelesen: 13294 mal

Anmerkungen vom Autor

Gewidmet an das süße Päärchen Georg und Vera.
Die Hochzeitsnacht ist aus dem Zyklus "personal Erotik" und wurde unter dem Namen Valentin Nussbaum im Buch "Die Nurumassage" veröffentlicht.
Ich wünsche euch viel Spaß damit...

Kommentare

Noch keine Kommentare vorhanden

Schreiben Sie einen Kommentar

0.085