Erotische Geschichten

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Die Hochzeitsfeier

5 von 5 Sternen
Die Einladung zur Hochzeit seiner Arbeitskollegin lag auf dem Tisch bereit. Er hatte sich bereits fertig gemacht, seinen schwarzen Anzug mit dem hellblauen Hemd und der gestreiften Krawatte angezogen. Sein Parfum verteilte sich im Wohnzimmer. Sie war noch im Bad und er wartete geduldig. Er hörte die Badezimmertür und dann trat seine Frau herein. Was für ein wunderschöner Anblick. Sie war noch barfuß und versuchte gerade ihre Ohrringe anzulegen. Sie trug ihr leichtes schwarz-weißes Sommerkleid, das über den Knien endete. Es lag ganz eng an ihrem Körper an, so das sich all ihre Rundungen gut abzeichneten. Auf die Strumpfhose hatte sie angesichts der warmen Temperaturen verzichtet. Sie hatte nur leichtes Make-Up aufgelegt, ihre schönen blauen Augen betont und einen unauffälligen Lippenstift benutzt. Ihre Haare hatte sie hochgesteckt, was er von allen Frisurvarianten am erotischsten fand.
„Schatz, du bist der Wahnsinn !“ sagte er voller Bewunderung. „Ach, das weiß ich doch“ grinste sie. Er trat an sie heran, nahm sie in den Arm und küsste sie zärtlich. Ihre Lippen öffneten sich etwas und er fühlte mit seiner Zunge nach ihrer. Er drückte sie fest an sich und sie konnte seine beginnende Erregung spüren. Dann ließ sie zu, das sich ihre Zungen kurz berührten, löste sich dann aber von ihm. „Schatz wir müssen los, sind eh wieder spät dran.“ sagte sie.
„Am liebsten würde ich hier bleiben und dich hier und jetzt vernaschen !“
„Jaja, ich weiß und ich hab´s gemerkt“ freute sie sich. Sie strich ihm beiläufig mit dem Handrücken über seine pralle Hose und nahm ihn dann bei der Hand. „Komm jetzt !“ Sie gingen in den Flur, er schnappte sich seine schwarzen Schnürschuhe und sie schloss noch schnell die dünnen Riemchen an ihren weißen, mittelhohen Pumps. „Wie soll ich das bloß aushalten, ich bin total scharf auf dich“ flehte er. „Ich weiß, aber da musst du nun wohl oder übel durch !“ lachte sie durchtrieben.

Es war ein herrlich warmer Sommertag im August, die Sonne schien, das perfekte Wetter für diesen schönen Anlass. Sie fuhren einige Kilometer und kamen dann am Ort der Feier an. Es war ein großer Bauernhof mit einer großen mit Birkenzweigen geschmückten Scheune in der gefeiert werden sollte. Die Trauung fand direkt auf dem Hof unter riesigen Eichen statt. Es waren Bänke aufgestellt und da sie wieder mal spät dran waren, nahmen sie in der letzten Reihe Platz. Ein Trauredner führte durch die Zeremonie.
„Ich kann mich noch genau an unsere Hochzeit erinnern“ flüsterte er seiner Frau ins Ohr und küsste sie sanft auf ihre Wange. Sie sah ihm in die Augen, küsste ihn und fuhr dabei mit ihrer Hand an die Innenseite seines Oberschenkels und berührte dabei wie zufällig seine Hoden. Sie grinste ihn kurz an und wand sich dann wieder dem Redner zu, als sei nichts gewesen.
„ich bin immer noch ganz scharf auf dich“ flüsterte er herüber. „Ich weiß“ lächelte sie herüber ohne ihn anzuschauen. Sie hatte die Kontrolle !

Nach der Rede gingen alle in die Scheune, es gab einen Aperitif, das Brautpaar wurde beglückwünscht und schließlich saßen sich alle auf die Ihnen zugewiesenen Plätze. Sie saßen an dem Tisch mit den Arbeitskollegen der Braut, immer zu acht paarweise gegenüber. Man kannte sich und es wurde geplauscht. Dann gab es Essen, Hirschbraten mit allem was dazu gehörte und diverse andere *****reien.
„Ich wünsche dir einen guten Appetit“ sagte er. Sie wand sich zu ihm, fasste mit ihrer rechten Hand zwischen seine Beine und ertastete sein Glied. Es war noch immer leicht angeschwollen. „Bist du noch immer scharf auf mich ?“ fragte sie mit einem frivolen Blick in ihren Augen. „Ja, natürlich, ich weiß gar nicht wie ich das hier den ganzen Abend aushalten soll“ flüsterte er. Sie griff etwas fester zu. „Mach schön, was ich dir sage“ befahl sie leise und ließ wieder von ihm ab.
Alle fingen an zu essen und plauderten angeregt dabei. Nach einer Weile meinte sie :“Schatz, würdest du uns bitte noch ein Glas Wein von der Bar holen ?“ „Ja, klar“ Er stand auf und verschwand in Richtung Tresen. Sie rückte mit ihrem Stuhl ganz an den Tisch heran, beobachtete die Nachbarn und verschwand dann mit ihren Händen unter der Tischdecke. Unbeobachtet zog sie ihren Slip aus und verstaute ihn in ihrem Handtäschchen. Kurze Zeit später kam er mit dem trockenen Rotwein zurück und setzte sich. Er prostete seiner Frau zu und gab ihr einen Kuss „Zum Wohl, Schatz“ „Zum Wohl, … ach übrigens, ich habe kein Höschen mehr an !“ hauchte sie ihm nach dem Kuss ins Ohr. Er verschluckte sich kurz an dem Wein und hätte ihn fast verschüttet. Ungläubig aber voller Begierde sah er sie an. Sie wandte sich aber gleich wieder ab und aß weiter. Er wollte gerade mit der rechten Hand unter den Tisch fassen um das gerade Gesagte zu überprüfen, aber in dem Moment hielt sie seine Hand fest und sah ihn strafend an. „Nana, wer wird denn so ungehorsam sein ? Heute darfst du mich nur beim Tanzen führen, bei allem Anderen führe ich dich !“
Sein Penis war schon wieder ganz hart und er merkte, wie sie es genoss ihn zappeln zu lassen. Kurze Zeit später nahm sie sich die Preiselbeeren und tat sich etwas davon auf. Sie schaute in die Runde, tunkte unbeobachtet ihren Finger hinein und verschwand damit unter der Tischdecke. Auch er bemerkte davon nichts, da er sich gerade mit der Tischnachbarin unterhielt. Sie spreizte leicht ihre Schenkel auseinander und verteilte das rote Gelee auf ihrer Liebesspalte. „Schatz, möchtest du es ab*****n?“ flüsterte sie ihm zu, zeigte ihm den Finger und steckte ihn sich selbst in den Mund um ihn mit ihrer feuchten Zunge abzulutschen. „Ja, aber das hast du doch jetzt schon selber erledigt“ raunte er enttäuscht. „Nicht vom Finger … !“ hauchte sie ihm zu, sah an sich herunter, rückte vor auf die Stuhlkante, öffnete ihre Schenkel noch weiter und raffte ihr Kleid etwas nach oben. Ungläubig sah er sie an. „Aber wie soll ich das anstellen ?“ wimmerte er leise.„Lass dir etwas einfallen, du hast meine Erlaubnis !“
Kurz darauf hörte man ein leises Scheppern und alle am Tisch schauten auf. „Ah sorry, meine Gabel, … ich suche sie eben“ „Hol dir doch eine Neue“ hörte er es von gegenüber. „Nene, passt schon“ Und dann verschwand er unter dem Tisch. Es musste natürlich schnell gehen, damit niemand Verdacht schöpfte.
Sie spürte seine Zunge zwischen ihren heißen Schenkeln. Er leckte die süße Masse gekonnt von Ihren Schamlippen unten beginnend hin zu ihrer Schambehaarung. Dann versuchte er noch einmal mit seiner Zungenspitze und leichtem Druck ihre Schamlippen zu öffnen.
Sie genoss die Berührung und merkte, wie sich ihre Brustwarzen aufstellten, ließ sich aber natürlich nichts anmerken. „Schatz hast du deine Gabel nun endlich gefunden ?“ fragte sie „Jaja, war ganz in der Mitte vom Tisch.“ Er kam unterm Tisch hervor und setzte sich wieder.
Sie beugte sich zu ihm herüber und streichelte seine Wange „Das hast du fein gemacht“ säuselte sie ihm ins Ohr, knabberte kurz an seinem Ohrläppchen und zog danach ihr Kleid zurecht.
Nach dem Essen und einigen Vorträgen fing die Band an zu spielen, das Brautpaar startete mit dem Eröffnungstanz und kurz danach war die Tanzfläche gut gefüllt. Sie hatten bereits damals zusammen die Tanzschule besucht und auf dem Parkett waren sie wie eine Einheit. Er umfasste mit seiner rechten Hand ihren Rücken und gab ihr durch leichten Druck zu verstehen, wann eine Drehung oder ein Richtungswechsel anstand. Sie folgte ihm bereitwillig, aber nur auf der Tanzfläche. Nach einigen schnelleren Stücken folgten einige langsame Schmuselieder. Er umfasste nun mit beiden Händen ihre Hüften und sie legte eine Hand auf seine Schulter und die andere um seinen Nacken. Sie schauten sich während des Tanzens tief in die Augen. Dann küsste er sie zuerst zärtlich, dann immer inniger. Ihre Lippen waren geöffnet und ihre Zungen berührten sich. Die Küsse wurden immer stürmischer und feuchter. Er drückte sie fester an sich und sie konnte nun wieder seine Erregung spüren. Sein steifes Glied drückte gegen ihren Venushügel. Aber auch er spürte ihre Lust, denn ihre harten Brustwarzen zeichneten sich deutlich in ihrem Kleid ab. Wie zufällig wanderte er mit seinen Händen immer weiter Richtung Po. Er wollte sie anfassen, streicheln, … er wollte alles ! Aber kurz vorm Ziel haute sie auf seine Finger. „Nicht so ungezogen. Mein Lieber“ befahl sie. Er platzierte seine Hände wieder auf ihrem unteren Rücken und streichelte sie dort. „Ich will dich !“ flehte er. „Ich halte es nicht mehr aus“.
Seine Verzweiflung und seine Begierde ihr gegenüber und die Tatsache, das sie nun schon einige Zeit ohne Höschen herumlief machte sie ganz heiß, ließ es ihn aber nicht spüren, … noch nicht !
Nach einigen weiteren Tanzrunden und diversen Fehlversuchen seinerseits seine Frau „unsittlich“ zu berühren schlenderten sie an die Bar, setzten sich ans Ende auf zwei Barhocker und bestellten Gin-Tonic. Sie nahmen einen Schluck, stellten das Glas ab und naschten ein paar Erdnüsse, die zum Snacken parat standen. Immer wieder schauten sie sich voller Verlangen in die Augen und er hoffte auf ein Zeichen, eine Geste von ihr. Dann rückte sie auf ihrem Hocker näher an ihn heran, nahm seinen Arm, hielt ihn fest und führte seine Hand unter ihr Kleid. Als seine Hand ihre Scheide berührte, führte er einen Finger über ihre Spalte und rutschte mit leichtem Druck sofort dazwischen. Sie war bereits ganz feucht und er strich einige Male mit seinem Finger hin und her und rieb dabei auch über ihren Kitzler. Sie zuckte leicht zusammen und ihre Muskeln spannten sich. Dann glitt er mit seinem Finger weiter hinunter zu ihrem Liebeseingang und wollte in sie eindringen. Sie merkte das, zog seinen Arm zurück und schloss ihre heißen Schenkel. Sie hob seinen Arm, küsste seine feuchten Finger und leckte lasziv mit ihrer Zunge daran. Sie nahm noch einen Schluck von ihrem Drink, erhob sich vom Barhocker und verließ ihn Richtung Ausgang. Beim Weggehen strich sie sich verführerisch eine Haarsträhne hinter ihr Ohr. Als sie kurz vorm Ausgang war drehte sie sich zu ihm um, und deutete ihm mit ihrem Zeigefinger ihr zu folgen.
Er sprang auf und eilte ihr hinterher. Er ging aus der Scheune und sah sie im Scheinwerferlicht ums Eck verschwinden. Er folgte ihr auf die Rückseite der Scheune. Hier waren diverse landwirtschaftliche Gerätschaften abgestellt und er musste sie im Dunkeln kurz suchen, fand sie dann aber sofort.
Sie lehnte mit dem Rücken an der Wand. Als er näher trat, umfasste sie den Saum ihres Kleides und zog es langsam hoch. Sie klemmte es zwischen Wand und Po ein, so das es nicht mehr herunterrutschen konnte. Sie stellte sich leicht breitbeinig hin und eröffnete ihm ihre behaarte Scham. Er stand nun direkt vor ihr. „Fass mich an“ sagte sie ihm unmissverständlich. Er fasste mit der ganzen Hand kräftig zwischen ihre Beine, es gab ein leichtes klatschendes Geräusch. Sie zuckte zusammen denn sie hatte nicht mit dieser Heftigkeit gerechnet, aber es gefiel ihr. Er massierte sie zwischen ihren Schamlippen, streichelte ihren Kitzler, ganz zärtlich, ganz sanft. Dann nahm er einen Finger, steckte ihn langsam aber stetig in sie hinein und entlockte ihr ein leises Stöhnen. Er glitt mit seinem Finger immer wieder in sie hinein, erst langsam, dann immer schneller werdend und ihr Atem wurde ebenfalls schneller. Er nahm er einen zweiten hinzu und fingerte sie weiter. Dann krümmte er die beiden Finger, übte leichten Druck gegen ihre Bauchdecke aus und massierte mit den Spitzen ihre intimste Stelle. Ihr Stöhnen wurde lauter und heftiger und ihr Verlangen nahm immer mehr zu. Sie öffnete seinen Gürtel, den Knopf und den Reißverschluß während er sie weiter mit seinen Fingern beglückte. Seine Anzughose rutschte zu Boden. Seine Shorts waren durch seine Liebestropfen die sein Glied ausstieß schon ganz nass. Sie streifte die Hose über seinen knackigen Po und umfasste fest seinen harten Penis. Mit der anderen Hand fasste sie an sein Handgelenk und entfernte sie aus ihrem Liebeszentrum. Fest umklammert führte sie sein steifes Glied zwischen ihre Schenkel. Sie massierte damit ihre Schamlippen und glitt dann dazwischen. Sie rieb ihn hin und her. Seine pulsierende Eichel strich immer wieder abwechselnd über ihre Klitoris und zurück Richtung Liebeseingang. Dort angelangt versuchte er einige Male in sie einzudringen, aber sie hatte seinen harten Penis fest im Griff. „Ich halte es wirklich nicht mehr lange aus, bevor ich komme“ stöhnte er. „Dein Schwanz ist wirklich der Wahnsinn“ hauchte sie. Sie führte ihn weg von ihrer Vulva, bewegte ihre Hand auf und ab und küsste ihn dabei heftig auf den Mund. Während sie sich küssten und seine feuchte Eichel in ihrer Hand auf und ab glitt, drehten sie sich langsam um, so das er nun mit dem Rücken an der Scheunenwand lehnte. Sie ließ von seinen Lippen und seinem Glied ab, drehte ihm den Rücken zu, zog ihr Kleid wieder hoch, stellte sich breitbeinig vor ihn und bückte ihren Oberkörper leicht nach vorn. Sie drückte ihren Po gegen seinen zuckenden Penis, welcher halb zwischen ihren Pobacken verschwand und kreiste mit den Hüften auf und ab, so das sie ihn mit diesen rhythmischen Bewegungen massierte. „Nimm mich jetzt, … sofort !“ befahl sie ihm. Sollte er jetzt tatsächlich erlöst werden ? Er umfasste ihre Hüften, führte seinen harten Penis an ihren Liebestunnel und drang in sie ein. Sie war so feucht, das er ohne Widerstand in sie hineingleiten konnte. Sie bewegten sich im Einklang vor und zurück, kräftig aber einfühlsam, hart aber doch zärtlich, mal langsam, mal schneller. Immer wenn sie eine Pause brauchte oder wollte drückte sie sein Becken mit ihrem Gewicht an die Rückwand, so das er handlungsunfähig war. Sie liebten sich hemmungslos, immer im Bewusstsein, ertappt zu werden. Aber das turnte beide noch mehr an.
Während er sich weiter von hinten in ihr bewegte, sammelte er etwas Spucke und ließ sie über seine Lippen zwischen ihre Pobacken tropfen. Während er mit seiner linken Hand weiterhin fest ihre Hüfte umfasste, fuhr seine rechte Hand auf ihren Rücken und dann weiter hinunter Richtung Po. Mit dem Daumen voran glitt er in ihre Poritze, nahm die Flüssigkeit auf und massierte leicht ihren Anus und ihren Damm. Ihr Stöhnen wurde immer lauter, die Bewegungen immer heftiger. Er übte mit dem Daumen einen leichten Druck aus und drang dann vorsichtig mit dem ersten Daumenglied anal in sie ein. Ihre Muskeln zogen sich zusammen und er konnte die Kontraktion an seinem Glied in ihr spüren.
Synchron bewegte er sich mit Penis und Daumen in ihren Liebesöffnungen und es dauerte nur noch kurz bis beide zum ersehnten Orgasmus kamen.

Er zog sich aus ihr zurück, drehte sie zu sich um, umarmte sie und küsste sie leidenschaftlich. „Das war wunderschön, … da haben sich die Qualen die ich den ganzen Tag erleiden musste auf jeden Fall gelohnt.“ sagte er. „Nicht nur du musstest leiden, auch ich musste meine Lust unterdrücken um die Kontrolle zu behalten. Aber der Sex mit dir war unglaublich und es allemal wert.“ lächelte sie. „Aber nun lass uns mal wieder reingehen, wir werden bestimmt schon vermisst.“ „Ja, du hast Recht, außerdem könnte ich jetzt noch einen Gin-Tonic vertragen. Ach übrigens, ich liebe dich …“
  • Geschrieben von Schnuppel
  • Veröffentlicht am 22.04.2021
  • Gelesen: 25970 mal

Kommentare

  • Sandra-Elfe6908.10.2022 11:04

    Schön geschrieben....erinnert mich an die ein oder andere Feier bei mir und .... na ja ....dem ein oder anderen Begleiter an diesem tag :-)

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