Erotische Geschichten

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Die Hochstuhllehrerin

5 von 5 Sternen
Wenn meine Oma das noch erlebt hätte! Sie war immer überzeugt, aus mir würde mal eine tolle Frau werden, "die allen sagt, was sie falsch machen und ihnen dann zeigt, wie es richtig sei“, wie sie es zu formulieren pflegte. Meine neidische Schwester Jessica dagegen hält mich schlichtweg für eine Besserwisserin.
Jedenfalls mache ich seit ein paar Jahren richtig Kohle als Lehrerin an einer Berufsfachschule. Ich habe Schriftsetzerin gelernt, noch mit dem guten alten Bleisatz. Das nennt man in der Branche „von der Pieke auf“, präzise, scharfes Auge, sichere Hand, einen Blick für Stimmiges und Unstimmiges.
Wenn ich mir dagegen die Küken betrachte, die da täglich vor mir sitzen, oh je. Manchmal heißt es einfach „Augen zu und durch“. Allerdings brachte mich eines dieser „Küken“ vor ein paar Tagen ganz schön in Verlegenheit. Das kam so:
Ich fahre von der Schule nach Hause. Verdeck offen, ein Gefühl wie bei „easy rider“ und eine blendende Laune. Denn heute gibt es ein erstes gemeinsames Abendessen bei mir zuhause auf dem Balkon mit einem Lehrerkollegen, auf den ich abfahre wie die Katze auf die Maus (Toni, mein muskulöser Österreicher, heißt nämlich Maus mit Nachnamen, grins). Ich spüre es schon den ganzen Tag seit dem Aufwachen in meinen Lenden: Heute krieg´ ich ihn!
„Doofe Ziege! Seit wann dürfen Blinde Auto fahren!!??“ Oh je, Zebrastreifen und ich in Gedanken in Tonis Armen und jetzt so ein Junkie mit Kappe auf dem Kopf, der natürlich ´rüber darf, klar, und ich hätte halten müssen, und der Blödmann da haut mir vor Wut auf den rechten Kotflügel.
„…Marco!!?“ „Frau Gerwig ?! Äh, sorry, echt sorry, aber … ich habe Sie nicht erkannt. Null problemo, okay? ´tschuldigung…“
Ich fahre rechts ran, hinter mir hupt so ein Schwachkopf. Sieht dafür prompt meinen Stinkefinger, denn wenn ich drauf bin, bin ich drauf. Wut auf mich selbst.
„He, Marco, komm her! Sag mal, habe ich dir weh getan?“ Marco-Boy schlurft rüber zu mir, wie sie halt so schlurfen, die Teenies, durchlöcherte Jeans schleifen auf dem Boden wie Kaiser Rotbarts Schleppe, und die Beine kriegen sie nicht hoch beim laufen.
„Na ja, kostet Sie ´ne Mille, würd´ ich sagen, he, hab´ da ´nen Spitze Anwalt in New York…“ Und er greift sich mit einem Aufschrei ans linke Bein.
Ich puffe ihn versöhnlich an der Schulter. „Kommen Sie, Sie armer Invalide, wir gehen ein Eis essen, das wirkt schmerzlindernd.“
Invalide kneift die Augen zusammen: „Ein Eis? Aus dem Tiefkühlfach Ihres privaten Kühlschranks? Na ja, könnte meine Schmerzen lindern, das muß ich als zukünftiger Berufskollege allerdings einräumen!“
Der Junge ist clever und besser drauf, als es im Klassenzimmer scheint. Da ist er in den meisten Fächern eine Niete. In Kunstgeschichte und in Typografie steht es besonders schlecht um ihn. Aber Dienst ist Dienst, und Eis ist Eis.
„Klaro, aus meiner privaten Schatzkammer für typografische und kunstgeschichtliche Fünferkandidaten und für arme, leidende Gehbehinderte.“ Und schon sitzt er neben mir. Immerhin ist er volljährig, wenn er auch nicht so aussieht. Dunkelbraune Haare und grüne Augen, ein Mix, den Frau Lehrerin eigentlich noch nie im Bett hatte, sondern höchstens als Poster an der Wand…
Eine halbe Stunde später. Balkon mit schattenspendender Markise, eigentlich für Toni gerichtet, jetzt hockt halt Marco da. Locker, Hemd offen, zwei F*****n Schokoeis auf dem gelben T-Shirt. Macht nichts, denk ich mir, das wasch ich dir später raus, Kleiner.
Kleiner grinst breit, ein wenig unsicher. Denn wir reden über die schönste Nebensache der Welt. Weil ich ihm erzählte, daß ich bei meiner Taufe zur Schriftsetzerin in einen Brunnen geworfen wurde. Das ist so in der Branche, seit Jahrhunderten. Nur, daß mich hinterher mein Lehrmeister in den nassen Klamotten, die sich natürlich klitschnass und hauteng um meinen damals noch sehr mädchenhaften Körper und meine damals noch pfirsichgroßen Brüste schmiegten, in seinem Büro so was von geil genommen hat, daß es mich heute noch durchschüttelt, wenn ich daran denke. Denn das war mein erster Orgasmus (der, der gottlob bisher unzählige Nachfolger hatte).
„Und du als Mann - wie ist das so bei einem Orgasmus für einen Mann?“ Wie doof ich mich stellen kann, wie naiv, wie unerfahren – ich staune über mich selber. Ob er mich entlarvt?
„Also, na ja, man macht es sich halt, und dann kommt es, irgendwie…“
„Mann mit zwei n macht es sich, das meinst du? Ja, aber … du meinst, es kommt nur, wenn Mann mit zwei n es sich selbst macht?“ Ich komme für meine schleimige Heuchelei in die Hölle, ich ahne es…
„Nee, also … ist jetzt irgendwie peinlich, weil…“
„Ich heiße Jessica. Aber das weißt du sicher.“ Der Teufel reitet mich (was ja übrigens sicher das geilste Erlebnis aller Zeiten wäre, von so einem tierisch-triebgesteuerten, unparfümierten, drauflos hämmernden Bocksfuß hinter sich geritten zu werden. Denn wenn, dann nimmt der Teufel die Weiber immer von hinten, animalisch triebgesteuert, wie es der Urtriebsteufel sicher ist).
„Sag mal, Marco … ist es dir schon mal gekommen, als dein bester Freund in einer Muschi gesteckt hat?“
Ich sage diesen Satz so was von langsam, gedehnt und cool und in einer laß-uns-übers-Wetter-reden-Stimmlage, so nebenbei und so unvermittelt und so, als würde ich fragen, wie spät es ist, daß der kleine heiße Ofen da vor mir sichtlich zu glühen beginnt. Jetzt dranbleiben, Jessimaus!
„Hast du Lust, das mal auszuprobieren?“ Muskulöses schlecht rasiertes braunhaargrünäugiges Opfer starrt mich an, läßt wie paralysiert den Löffel sinken. Schon wieder k*****rt Eis runter, diesmal auf meine Damasttischdecke. Doofie! Die Spurensicherung muß in Windeseile antreten, bevor mein Österreicher kommt.
„Komm in mein Schlafzimmer, ich zeig´ dir was!“ Er steht auf. Wie in Zeitlupe. Folgt mir, ohne nachzudenken. Männer brauchen Befehle, dann werden sie so klein wie Puppen in meiner alten Puppenküche, die meine Mama noch auf ihrem Dachboden für ihre irgendwann natürlich von mir zu zeugenden Enkel aufhebt.
Und Männer lassen alles mit sich geschehen, wenn ihnen nur jemand sagt, was sie tun sollen, das habe ich gelernt. Von Männern habe ich das gelernt – Oma hätte ihre wahre Freude an mir!
Eiskleckser steht ein wenig hilflos in der Türe. „Marco?“ „Ja..?“ „Bin ich deine Lehrerin?“ „Ähh… klaro, ja!“ „Willst du deine Noten in Kunstgeschichte aufbessern und was dazu lernen?“ „Was? Ähh … ja, aber…“ „Gut, dann schau dir das Poster an, das hinter der Tür hängt. Und erkläre mir nach kunsthistorischen Kriterien, was du siehst!“
Er schließt die Türe, steckt die Hände verlegen in die Taschen seiner Riesenschlampijeans, grunzt, schnauft und gafft. Während ich mein Wundermöbel aus der Ecke hole und in die Zimmermitte stelle. Auf Gummirollen, fast unhörbar. Momentane Sitzhöhe ein Meter und zehn Zentimeter. Könnte passen, wie mir ein fachkundiger Blick auf Marcos Hinterteil vermittelt.
„Bleib stehen, dreh dich nicht um. Und sag´ mir, was du siehst!“ He, es ist so easy, Kerle zu kommandieren!
„Also, äh, ich sag mal, da leckt so ein Tier mit Menschengesicht … also, das leckt die …irgendwie so die Muschi einer nackten Frau, die ihren Körper und ihre Titten … sorry … also, das ist irgendwas Römisches oder Historisches oder so, wegen der Farben sag ich mal, zwölftes Jahrhundert oder so“.
Er steht vor einem Poster mit einem Gemälde von Arthur Fischer mit dem Titel „Satyr und Nymphe“. Der Satyr spreizt von hinten die Schenkel der Nymphe, beugt sich dabei lüstern über Nympchen´s Vötzchen und läßt seine Zunge deutlich genussvoll darin spielen – so Ende neunzehntes, Anfang zwanzigstes Jahrhundert oder später. Von wegen römisch oder zwölftes – die fünf in Kunstgeschichte hat Eisk*****rchen sich wirklich verdient.
„Dreh dich noch nicht um! Aber sag´ mir: Geilt es dich auf?“ „Also, äh, keine Ahnung, ehrlich, ja, schon … irgendwie…“ „Hast du Lust, jetzt, jetzt gleich, hörst du, an einer echten Muschi zu riechen? Du weißt, was ich meine.“ „Äh, nein, irgendwie, nein, doch, trau mich vielleicht nicht, sag ich mal…“
Wie ich diesen Sag-ich-mal-Schwachsinn hasse! Deutsch hat er zwar bei Victoria Dahm, aber offensichtlich überlässt die Kollegin das heute mal mir, sag ich mal.
„Sag ich mal oder nein oder ja?! Los jetzt, Marco, mach´, was ich dir sage! Schau auf das Bild! Und knöpf dir dabei die Hose auf! Los, mach!!! Zieh dich aus – langsam!!!! Erst das Hemd, ja, gut so. Und jetzt weiter , los mach!! Die Hosen … Mensch, du machst mich ganz schön an mit deinem Knackarsch … mach weiter, weiter, los! Und dreh dich nicht um, hörst du?! Und jetzt diesen heißen roten Slip. He, wer berät dich denn beim Kauf von Dessous? Mama sicher nicht! Ist ja echt heiß!“
Jetzt werde ich aber wirklich feucht. Was ich bisher für ein Spielchen hielt, sozusagen als einen Aperitif vor meinem Austrianer einschätzte, könnte mehr werden.
„Lass einfach alle Klamotten fallen, Marco, hörst du?! Und wenn du nackt bist, vollkommen nackt, und wenn dein…“ Ich lasse die nächsten Worte ganz genussvoll auf meiner Zunge zergehen „..wenn dein eichelgekrönter Muschisensor so richtig prall und drall steht, dann dreh dich um und schau, schau, was du siehst, Herr Student des Grafikdesigns!“
Ich habe mich inzwischen auf diesen Spezialstuhl gesetzt. Den mit der Schreinermeister-Huber-Biographie: Hans, der Möbelschreiner, war damals obergeil auf mich. Ich allerdings überhaupt nicht auf ihn, er roch immer so nach Sägespänen. Aber wir haben es halt dann doch mal spontan getrieben, in seiner Werkstatt, genau hinter der Kreissäge, diese doofen Sägespäne in allen Haaren, inklusive der schamigen Haare. Damals, als ich die alte Kommode von Tante Erna renovieren lassen wollte.
Alles, was mich ab da an ihm interessierte, war seine Riesenkeule: Ein solches Ding habe ich seither nie mehr gesehen, geschweige denn gefühlt!
Na ja, er wollte immer ein Kind von mir. Daß ich eine Spirale drin hatte, das habe ich ihm nie erzählt. Denn ich wußte, daß er immer kam wie ein Stier, wenn ich ihm ins Ohr flüsterte: „Spritz´ mir ein Kind!“.
Und für dieses de facto und de jure und technisch unmögliche Kind hat er dann diesen Hochstuhl gebaut. Höhenverstellbar, denn die Kinder wüchsen ja (nur seine, versteht sich). Zuerst also Sitzbreite für ein Kind. Dann überzeugte ich ihn, daß es nur Zwillinge werden könnten, so fünfzehn Zentimeter tiefgründig, wie er mich immer besamte.
Also hat er den Sitz verbreitert. Passt jetzt perfekt für mein Zwillingsbecken.
Bin ich eine Teufelin? JA, ICH BIN EINE TEUFELIN!!!!
„Los jetzt, dreh´ dich um!“ Und da throne ich auf meinem Zwillingsbabysitz: Die Schenkel gespreizt, das Becken vorgestreckt, feucht bis an die Haarwurzeln und absolut in Leck- und Stoßhöhe! Und da steht dieser unschuldige, masturbierende Neuling im Reich der Multiorgasmen, der Arme, der es sich bisher immer selbst besorgen musste – wie leid er mir tut in diesem Moment!
„Ich will geleckt werden – schau dir noch mal das Bild an und dann leck mich genau so, und zwar geil und kunstgeschichtlich, so wie der geile Satyr, oder deine Note in diesem Fach ist im Arsch!“
Oh la la – einen besseren Kunststudenten könnte sich keine Professorin wünschen! Marco gehorcht all meinen Anweisungen.
„Nein, he, du Gieriger, nicht so grob, lass dir Zeit, ein wirklich geiler Akt ist ein ausgedehnter Akt! Ich will, daß du meinen Kitzler mit der Zungenspitze reizt, nur den Kitzler, hörst du?! Das ist das kleine Ding, das da so rosa leuchtend hochsteht wie ein Minipenis, kapiert? Nimm dir Zeit, schau´ ihn dir an…“
Woher ich das weiß, daß meine empfindsamste Stelle so klitzeklein und steif und rosa steht? Nun, es gibt ja Spiegel. Und wenn ich es mir selbst mache, halte ich oft mit der linken Hand einen Spiegel an meine Muschi, während die rechte dann genau weiß, wo was zu tun ist.
Marco schleckt. Das Eis war eine gute Übung für ihn, seine Zunge ist noch kühl. Als er mich zum ersten Mal holt, aber schon so, daß ich einen spitzen Schrei ausstoße, wünsche ich den blöden Österreicher heute Abend aus meinem Terminkalender.
„Los jetzt, steh auf, und tu, was ein Mann tun muss!!“ Und da steht er vor mir – Himmel, was für ein Prachtskerl, dieser aufgeheizte, brünstige Neuling im Land der Ekstase!
Unverbraucht. Glatte, stramme Haut. Muskeln, die noch Training brauchen, aber viel versprechen. Hellbraune Brustwarzen, die ich ihm erregt und lustvoll sauge, weil ich weiß, daß auch Männer dort eine supererogene Zone haben.
Und mit einem göttlichen Ständer, der mir hoffentlich so tief einfährt, daß ich das Gefühl habe, er kommt oben wieder ´raus. Nur … der verflixte Stuhl ist für Marcos „ideale Eindringhöhe“, die so genannte IEH, wie sie die deutsche Industrienorm vorschreibt, doch zu hoch!
Aber eine Frau kann mehrere Dinge gleichzeitig. Während ein Kerl sich nur auf eines konzentrieren kann, und das nur mit Mühe und Not. Also: „He, Marco, halt deinen Charlie in der Hand und reib´ ihn, deinen Freudenspender. Ich will ihn genau so, wie er jetzt ist. Ich brauche aber ein paar Sekunden. Ich muß nur rasch mal…“
Ich springe vom Stuhl und befehle meinem Jüngling, was er zu tun hat Das finde ich obergeil, dass er gehorcht! Und ich verspreche zugleich in Gedanken Hans, dem Schreiner, daß ich ihm mal wieder seine Keule, sein bodenständiges Handwerkergemächt, ausgiebig verwöhne, weil er das so doll hingekriegt hat: Bolzen links, Bolzen rechts. Beide rausgezogen, Sitz gleitet an der Schiene nach unten. Bolzen links, Bolzen rechts rein, und fertig ist die Rammelhöhe.
Und es wird getrieeeeeben wie verrückt!!!
Zeitsprung, etwa zehn ewige Minuten später. Ein matter Marco. Der größte Teil seines Körpers steht immer noch vor mir, aber der kleine Wurmfortsatz unten hängt schlaff, leer ge*******, wartet auf ein Refilling. Eiskleckser hängt in meinem Armen wie ein Fallschirmspringer in den Ästen einer Eiche.
Was ich bin, eine deutsche Eiche, kräftig, urwüchsig, verwurzelt – ich fühle mich so, als könnte ich das ganze Universum umarmen! Ich hatte viele Kerle, habe aufgehört, sie zu zählen, aber einem so jungen Bock sein erstes orgastisches Zucken im Glied zu bescheren, das war für mich wie eine zweite Entjungferung. Für ihn die erste…
Noch zwei Stunden bis Österreich. Ab in die Karre. „Wo soll ich dich absetzen?“ „Na ja, also, ich sag mal .. bei mir“ Oh je, dann sag das mal. „Und wo ist bei dir?“ „Also, da vorne rechts, dann die nächste links…“
Und schon steht sie da wie die Freiheitsstatue, nicht zu übersehen und triumphierend: Meine liebe Kollegin Victoria Dahm, die, die den Kerlen kein ordentliches Deutsch beibringen kann.
Ich halte natürlich. Rechts ran. „Hallo, Vici!“ „Hallo, du! Na, ihr zwei, Nachhilfestunden gut hinter euch gebracht?“
Doofe, überhebliche, arrogante primitive hellsichtige Ziege! „Oh Vici-Schatz, du weißt ja, die Jugend heutzutage ist zu faul zum Laufen. Also gehört der Abhol- und Bringservice dazu, oder? Du, ich muß, tschüss bis morgen!“
Und ab die Post. Blöd grinsender Marco. Nervös schaltende ich. Nur nicht wieder so einen Typen am Zebrastreifen halb tot fahren, sonst reicht es nicht mehr für Toni. Der übrigens, ganz nebenbei bemerkt, einen Meter vierundneunzig ist. Was bedingt, daß der Hochstuhl der Hochstuhllehrerin um zwei Stufen verstellt werden muß. Nach oben, versteht sich. Wegen der staatlich vorgeschriebenen IEH.
Manchmal sind Vorschriften schon zu was gut, denke ich mir so, während mein Blick nach nebenan auf Marcos Hosenlatz wandert.
  • Geschrieben von androgyn
  • Veröffentlicht am 18.04.2012
  • Gelesen: 13583 mal

Anmerkungen vom Autor

Seine Phantasien ausleben, auch wenn sie ungewöhnlich sind - das ist Lust pur!
Und reife Frau und scharfer Jüngling, das war schon immer eine ideale Paarung...

Kommentare

  • Justgefunden (nicht registriert) 28.06.2015 07:14

    Schöne, knackige Story. Kann jedermann und jederfrau schon in Gedanken der Realität nahe bringen. Dortangekommen, schreibt man n dann solchen Blödsinn sich ich

  • Justgefunden (nicht registriert) 28.06.2015 07:16

    Schöne, knackige Story. Kann jedermann und jederfrau schon in Gedanken der Realität nahe bringen. Dortangekommen, schreibt man n dann solchen Blödsinn wie ich

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