Erotische Geschichten

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Die Herausforderung

3,5 von 5 Sternen
Wenn man als sexuell aktiver Mann mal Langeweile hat, kommt man auf die verrücktesten Ideen.....
So habe ich mal (angeregt durch einen bekannten Hollywoodfilm) den Selbstversuch unternommen, wie lange ich es ohne Orgasmus aushalten würde. Meine Frau war sehr amüsiert und hat behauptet, dass ich es höchstens eine Woche durchhalten würde. Das hat mich natürlich zusätzlich motiviert und so startete ich das Experiment am 01.07 des vergangenen Jahres.
Wie sich später herausstellen sollte, war die Jahreszeit eher kontraproduktiv für dieses Vorhaben und es gab noch andere Umstände, die ich auch nicht bedacht hatte.
Aber von Anfang an. ....

Der erste Tag war ein Freitag und es war mein letzter Urlaubstag. Die EM der Männer war bereits beim Viertelfinale angekommen und ich genoss die Abende mit meinen Kumpels. Grillen, Bier und Fachsimpeleien bei sommerlichen Temperaturen. ...so stellt man(n) sich doch den Urlaub vor. Sogar meine Frau war glücklich, denn sie konnte mit den anderen, weniger interessierten, Ehefrauen etwas unternehmen. Win-Win sozusagen.
Ich dachte noch nicht wirklich an mein Experiment, denn der Druck war noch nicht da ....

Auch am zweiten Tag gab es noch keine nennenswerten Vorkommnisse und so plätscherte der Samstag dann vor sich hin. Abends flachste meine Frau noch provokativ, dass sie irgendwie Lust auf Sex hätte, was ich aber locker ignorierte.

Am Sonntag waren meine Gedanken dann eh ganz weit von diesem Thema weg, da wir bei meinen Schwiegereltern eingeladen waren. Wäre diese Situation dauerhaft gewesen, hätte ich bestimmt ohne große Mühe 4 Wochen durchgehalten. Aber glücklicherweise war sie es nicht und so fuhren wir abends wieder nach Hause. Die ersten 3 Tage hatte ich hinter mir und bei der Arbeit wird eh alles einfacher, weil ich abgelenkt sein würde. ...dachte ich zumindest.

Der Montag begann ganz normal, ein Berg voller Arbeit erwartete mich in der Bank. Zudem gefühlte 1000 Mails und diverse Mitarbeiter, die mich schon mit Fragen bombardierten, bevor ich überhaupt ,,Guten Morgen" gesagt hatte. Das übliche Prozedere eben nach 3 Wochen Urlaub.
Als ich gerade in meine Mails vertieft war hörte ich plötzlich ein zartes ,, Entschuldigen Sie. ..ich wollte mich kurz vorstellen. "
Ich sah kurz auf und blieb dann mit meinem Blick an einer jungen Frau mit kurzen blonden Haaren und einer unglaublichen Figur hängen. Sie trug eine schwarze Brille , die sehr gut zu ihr passte und hatte einen perfekt sitzenden Hosenanzug an.
,,Bitte. ...setzen Sie sich doch", antwortete ich.
,, Vielen Dank. Ich bin Alina Schneider, die Praktikantin für die Ferien. ".
,, Herzlich willkommen Frau Schneider, Sie sind schon seit letzter Woche hier. ..richtig ?"
,,Ja, genau".
,,Und wie sind ihre ersten Eindrücke?"
,,Bisher sehr gut, danke. Falls Sie mich brauchen oder Arbeit für mich haben, sagen Sie gerne Bescheid", lächelte sie mich an.
,, Vielen Dank, da werde ich sicherlich drauf zurückkommen", erwiderte ich.
,,Super, dann mache ich mich mal wieder an meine Arbeit".
Sie stand auf und verließ mein Büro. Und beim Anblick ihres kleinen prallen Arsches spürte ich das erste Mal seit Beginn meines Experimentes ein gewisses Kribbeln in den Lenden. ....

Dienstag, 5ter Tag.
,,Na, wie schauts aus", fragte mich meine Frau, als der Wecker klingelte. ,,Geht's dir noch gut. ..?"
,,Na klar", erwiderte ich cool. Ich hatte ihr nur flüchtig von der neuen Praktikantin erzählt. Wir unterhielten uns eigentlich wenig über unsere Arbeit, denn zu Hause versuchten wir, so gut es ging, abzuschalten. Wir waren Beide Führungskräfte und hatten die Verantwortung für knapp 50 Mitarbeiter. Da muß man zumindest zu Hause versuchen etwas abzuschalten.
Aber ich spürte, dass ich mich insgeheim doch etwas darauf freute, die neue Praktikantin wiederzusehen.
,,Frau Hesse, schicken Sie mir doch bitte Frau Schneider ins Büro sobald sie da ist."
Wenig später klopfte es.
,,Was kann ich für Sie tun?"
,,Mehr als du denkst. ...", dachte ich als ich sie sah. Sie trug einen knielangen engen grauen Rock und dazu eine taillierte weiße Bluse. Jede ihrer Kurven wurde dadurch perfekt betont. Sie war schlank und wirkte sehr sportlich. Trotzdem stimmten die Proportionen. Zudem dieses zarte makellose Gesicht mit dem kleinen engen Mund....
,, Ich hab heute eine besondere Aufgabe für Sie", platzte es aus mir heraus. ,,Setzen Sie sich".
,,Gerne", antwortete sie neugierig.
,,Wir wollen unsere jungen Kunden mit einer neuen Marketingmaßnahme ansprechen und ich fordere Ihre jugendliche Kreativität. Wie alt sind Sie?"
,,21".
,,Sehr gut. ... unsere Zielgruppe liegt zwischen 18 und 25. Passt also genau. Herr Martin wird Ihnen alles Weitere erklären und wenn Sie Fragen haben, immer raus damit".
,, Vielen Dank, ich werde mein Bestes geben", strahlte sie mich an
Und als sie mein Büro verließ klebte mein Blick förmlich an ihrem Arsch und mein Schwanz begann langsam Regung zu zeigen.
Im Laufe des Vormittags schweiften meine Gedanken immer öfter ab. Mal zu einer spontanen Nummer mit Frau Schneider, mal zu den Erinnerungen an den letzten Blowjob meiner Frau und mal zu Kim Kardashian , die einfach nur aufreizend in der Zeitung zu sehen war.
Abends war meine Frau mit Freundinnen zum Essen verabredet und ich ertappte mich dabei, wie ich unbewusst, während ich Fussball schaute, meinen Schwanz knetete, was natürlich dazu führte, dass ich langsam geil wurde. Aber ich hatte es im Griff. ...noch zumindest.

Mittwoch, 6ter Tag
Der halbe Tag in der Bank ging schnell vorüber und ich erledigte einige Einkäufe bevor ich ins Fitnessstudio fuhr. Sport war mir sehr wichtig und ich versuchte, mindestens 2x die Woche dort zu trainieren. Doch ich spürte, dass mein Trainingsfokus an diesem Tag anders war. Sonst haben doch mittwochs nie soviele heiße Frauen trainiert oder täuschte ich mich. Hatte ich vielleicht sonst nicht so drauf geachtet oder lag es an meinem Experiment, dass ich nun eine viel intensivere Wahrnehmung von den ganzen knapp bekleideten, verschwitzten Damen hatte....
Auf jeden Fall musste ich aufpassen, dass ich keine Erektion bekam, das wäre überaus peinlich geworden, da ich viele, die dort trainierten kannte. Also brach ich das Training ab, verzichtete auch auf die Sauna und fuhr nach Hause.
,, Schatz, geht's dir nicht gut. ...sonst bist du doch vor 18.00 Uhr nie hier".
,,Doch, alles ok. Ich hatte nur etwas Probleme im Rücken", log ich.
,,Leg dich hin, ich massiere dich etwas".
Das ließ ich mir nicht 2x sagen, zog mich aus und legte mich auf den Bauch. Meine Frau war wirklich großartig darin. Auch wenn mir nicht wirklich etwas wehtat genoss ich die Massage. Doch dann lies sie ihre Hand vorsichtig über meinen Po und zwischen meine Beine gleiten, was ich sofort mit einem heftigen Stöhnen begleitete.
,,Du bist gemein", versuchte ich mich zu wehren.
,,Ich weiß", grinste sie. ,, Allerdings habe ich eine Wette zu gewinnen und dafür ist mir jedes Mittel recht".
Noch bevor ich antworten konnte klingelte es an der Tür. ,,Ein Glück", dachte ich denn ich hätte mich vermutlich nicht im Griff gehabt.

Donnerstag, 7ter Tag
Ich hatte schlecht geschlafen, denn in meinen Träumen ging es nur um Sex und gefühlt hatte ich die ganze Nacht eine Erektion, was mir bezüglich der Blutversorgung meines restlichen Körpers bedenklich erschien.
Meine Frau schlief auf einmal auch fast nackt, was sie sonst nie tat und präsentierte mir ihre dicken Titten fast auf dem Silbertablett. Das kleine Luder versuchte es echt mit allen Mitteln.
Als ich auf der Arbeit in meinen Kalender schaute, verging mir dann auch endgültig die gute Stimmung. ...Termine und Meetings. ...den ganzen Tag.
,,Haben Sie kurz einen Moment", ertönte auf einmal eine bekannte Stimme.
,,Eigentlich nicht Frau Schneider, aber kommen Sie ruhig rein. Der Kunde ist ja noch nicht da".
,,Ich hab Ihnen gerade einen Entwurf meiner Vorschläge geschickt, kann ich die Ihnen kurz erläutern?"
,,Ich hab nicht viel Zeit, also beeilen Sie sich. "
Völlig unerwartet kam sie auf meine Seite des Schreibtisches und wartete, dass ich die Mail öffnete. Eigentlich wollte ich sie zurückweisen, doch der Anblick ihres knackigen Arsches in der engen weißen Hose ließen es mich nicht tun. Zudem roch sie extrem gut und als sie sich etwas vorbeugte wölbte sich ihre Bluse unter der Last ihrer prallen Möpse. Was für ein Anblick. ...
,,Ihre Kunden sind da".
,, Sofort. ..vielen Dank", wurde ich aus meinen Gedanken gerissen.
,,Frau Schneider, wir setzen das Gespräch morgen nachmittag fort".
Glücklicherweise verdeckte mein Sakko das, was sich gerade in meiner Hose abspielte.
Den letzten Termin hatte ich um 19.00 Uhr. Ein Geschäftskunde, der in letzter Zeit zunehmend in Schieflage geraten war. Allerdings überraschte es mich, dass nicht er persönlich, sondern seine Frau zu dem Termin erschien.
Beatrice Kampf war eine typische ,,Herzeigefrau". Braungebrannt, blondiert und äußerst attraktiv. Sie war 43 Jahre und somit gut 15 Jahre jünger als ihr Mann. Ich hatte in der Vergangenheit nur flüchtig mit ihr zu tun, da ihr Mann der Inhaber und Organisator der Firma war. Allerdings gehörte sie zu dem Typ Frau, dem die Oberklasse gerade gut genug war. Und das ließ sie mich in dem Gespräch auch deutlich spüren. ...nur saß ich am längeren Hebel und diese Situation der Macht und Überlegenheit machte mich unglaublich an.
,,....... und was kann ich bzw. können wir jetzt an der Situation ändern. Wir brauchen mehr Kredit, ansonsten bleiben Sie auch auf den Forderungen sitzen".
,,So einfach ist das nicht Frau Kampf, Ihre Firma steht bereits mit dem Rücken zur Wand. Ich muss erstmal alle Zahlen gründlich prüfen bevor ich Ihnen da Hoffnung machen kann".
,, Tun Sie, was Sie nicht lassen können", reagierte sie mittlerweile äußerst gereizt. Das Gespräch war vermutlich nicht nach ihrem Geschmack.
,, Ich dachte, Sie wären ein Mann mit einem guten Gespür für seriöse und loyale Kunden. ...aber da habe ich mich wohl getäuscht".
,,Du kleine arrogante Schlampe", dachte ich. ,,Dich sollte man mal ordentlich durchvögeln, damit dir dein hochnäsiges Getue vergeht."
In Gedanken packte ich sie und beugte sie über meinen Schreibtisch. Dann zog ich ihren Rock hoch und ****...sie hart in ihre frisch rasierte *****. Anschließend *******e ich ihr meinen Saft in ihre botoxgestraffte Visage.
,,Emotionen spielen in meinem Beruf keine Rolle. ..hier zählen nur Zahlen und Fakten und die sprechen im Moment nicht gerade für Sie. Aber wie gesagt, ich muß das erst prüfen. .. grüßen Sie Ihren Mann. "
,, Auf Wiedersehen", antwortete sie trotzig und ging.
Abends sah ich meine Frau nur kurz, was vielleicht auch besser war. Denn so langsam übernahm die Geilheit meine Gedankenwelt und entführte mich immer wieder in das Reich der Phantasie. ..und zunehmend spielten immer mehr Frauen dort eine Rolle.

Freitag, 8er Tag
,,Schatz, denk dran, heute Abend kommen meine Schwestern zum Grillen. Sei bitte pünktlich!"
,, Ich werde spätestens um 17.30 Uhr zu Hause sein, versprochen".
Ich wusste, dass es eine große Herausforderung für mich werden würde, denn die beiden Schwestern meiner Frau sahen ähnlich heiß aus wie sie. ..manchmal sogar noch heißer. Zumal Ina, die Jüngste, so herrlich verdorben war.
Aber die erste Hürde erwartete mich wieder mal im Büro in Person von Alina Schneider.
,,Sah sie wirklich jeden Tag besser aus oder wurde ich nur einfach von Tag zu Tag geiler....", dachte ich. Doch eher das Letztere traf wohl zu, da ich plötzlich auch einigen anderen Kolleginnen nachschaute, die ich vorher noch gar nicht auf dem Zettel hatte. So ****te ich an diesem Morgen in Gedanken meine halbe weibliche Belegschaft nach Strich und Faden durch. Ich wusste nicht, wie lange das noch weitergehen konnte, denn ich hatte nur noch Sex im Kopf. Mit Erschrecken stellte ich sogar fest, dass ich mir vorstellte, dass meine Schwiegermutter mich beim *****en erwischte und mir dann den Saft aus den Eiern lutschte..... und das war schon ein Zeichen dafür, dass ich nicht mehr Herr meiner Sinne war.
Ich hatte um 17.00 Uhr bereits meine Sachen verschlossen und meinen PC runtergefahren, als Frau Schneider mein Büro betrat.
,,Chef, ich hab eine Bitte. Katrin sagte mir, dass Sie heute pünktlich fahren wollen und meine Bahn ist schon weg. ...könnten Sie mich mitnehmen. ...Sie wohnen doch bei mir in der Gegend ?"
,,Wo wohnen Sie denn?"
,, Gartenallee 16."
,, Das ist ja bei mir um die Ecke, na klar nehme ich Sie mit. Sind Sie denn schon startklar?"
,,In 2 Minuten. ..".
Auf dem Weg in die Tiefgarage fiel mir auf, dass sich unter ihrem Shirt kein BH mehr abzeichnete. .. obwohl ich mir sicher war, dass dort vorher einer gewesen ist. Aber mein Kopf war eh, wenn es darum ging nicht mehr verlässlich. ...zumindest nicht in dieser Woche.
Wir waren gerade 2 Minuten unterwegs, da machte sich die Wirkung der Klimaanlage bemerkbar und ich musste mich mit aller Macht auf die Straße konzentrieren und darauf, dass die Beule in der Hose nicht zu offensichtlich wurde. Denn offensichtlich hatte sie wirklich keinen BH an, denn unter ihrem engen Shirt zeichneten sich zwei große harte Nippel deutlich ab.
Sie bemerkte meine Blicke und schaute an sich herunter. ... doch irgendwie störte es sie nicht, ganz im Gegenteil. Als wenn es das Normalste der Welt war fragte sie mich ,, gefällt Ihnen, was Sie sehen?"
Ich brauchte kurz, um mich zu sortieren.
,, Welchem Mann würde das nicht gefallen ?"
,, Ich steh aber nicht auf irgendwelche Männer. ...mich ziehen ältere, erfolgreiche Männer an, die wissen, was sie wollen".
,, Ich weiß ganz genau, was ich will....", antwortete ich. ,, .... und das sind nicht Sie".
Hatte ich das gerade wirklich gesagt. .. Respekt. Diese Reaktion unter diesen Umständen. ...ich war stolz auf mich.
Doch plötzlich wendete sich das Blatt. .. ,,Ihr Schwanz ist aber wohl anderer Meinung....", lächelte sie und streifte unvermutet über meine Beule. ,, Mir ist aufgefallen, wie Sie mich in den letzten Tagen angesehen haben. ..."
Meine Emotionen spielten völlig verrückt. Ich würde meine Frau niemals betrügen, denn sie ist alles, was mir je in meinem Leben wichtig war und ich habe ihr ewige Liebe und Treue geschworen. Doch in mir brodelte ein Feuer der absoluten Lust. Das, was sich die letzten Tage aufgestaut hatte, wollte raus. ...jetzt und hier und am besten in .... Alina Schneider.
,,Frau Schneider. .... ich. ... ". Weiter kam ich nicht, denn mittlerweile hatte sie sich zu mir rübergebeugt und ihren Kopf in meinen Schoß gelegt. Langsam biss sie in meine ausgebeulte Hose.
,,Soll ich ihn auspacken und da weitermachen, wo ich gerade auf dem Stoff begonnen habe", fragte sie lasziv und strich mit ihrer Zunge über die Hose.
,,Oh Gott", dachte ich. ,,Ich halte es nicht mehr aus".
Ich hätte am liebsten sofort meinen Schwanz ausgepackt und ihr ihn in ihr gieriges Maul gestopft. Die kleine Schl... wusste, wie man einen Mann aufgeilt. Aber das letzte Fünkchen Verstand hinderte mich daran und ich schob sie wieder auf ihren Sitz.
,,Frau Schneider, ihr Praktikum endet hier. Bitte steigen Sie aus".
,,Wie bitte, ist das Ihr Ernst?"
,,Mein voller Ernst".
,,Wie Sie wollen", reagierte sie trotzig und auch ein wenig gekränkt, als sie den Wagen verließ.
,,Puh, das war knapp. ...viele Andere in meiner Situation hätten da anders reagiert", murmelte ich vor mich hin und fuhr nach Hause.
Doch leider war ich nun nicht aus dem Gröbsten raus, ganz im Gegenteil. Als die Schwestern meiner Frau eintrafen, verschlug es mir fast die Sprache. Sie sahen beide atemberaubend aus und ich war fast nur noch damit beschäftigt, mich auf schreckliche Dinge zu konzentrieren, um keine Erektion zu bekommen.
,,Lena bleibt bis Sonntag bei uns Schatz. Sie hat mich morgen auf das Helene Fischer Konzert eingeladen, Loge... die Karten hat sie von einem Kunden bekommen. ..Wahnsinn oder ?"
,, Absolut. ...", antwortete ich. Die Frau war ok, die Musik war nicht so meins.
So endete ein weiterer Tag. ...endlich.

Samstag. 9ter Tag.
Ich verbrachte den Tag beim Sport und war abends mit einem Kumpel noch in unserer Stammkneipe. Meine Frau genoss den Tag mit ihrer kleinen Schwester, shoppen , essen und das Konzert standen auf ihrem Plan.
Mein Kumpel war wieder Single und ließ mich an seinen Eroberungen teilhaben. Irgendwie kam es mir so vor, als wenn sich nur noch alles um Sex drehte. ... ich musste sogar an Sex denken, als ich aus dem Fenster schaute und ein Damenrad sah. .... Wahnsinn.
Apropos Rad. Glücklicherweise war ich an diesem Abend mit dem Fahrrad unterwegs, denn aus einem Bier wurden im Laufe des Abends mindestens 5 ... und 2 Flaschen Rotwein. Ich war dementsprechend gut drauf, als ich nachts nach Hause kam.
Leise versuchte ich mich Richtung Schlafzimmer zu bewegen, als ich plötzlich am Gästezimmer stoppte. Die Tür war nur angelehnt und ein schwacher Lichtstrahl drang hindurch. Ich hörte ein leises Stöhnen und wurde neugierig. Lena lag auf dem Bett mit dem Rücken zur Tür und schaute auf ihr Tablett. Sie war nackt und offensichtlich schaute sie sich einen Porno an, denn das Stöhnen kam nicht von ihr.
,,So will ich es auch haben. ..", flüsterte sie leise und massierte sich dabei sehr intensiv. ,,Zwei dicke schwarze Schwänze, die es mir so richtig besorgen. ...".
Ihre dicken Brüste bewegten sich leicht unter ihren Bewegungen und ich erkannte eine komplett rasierte Muschi....alles wie bei meiner Frau, nur 8 Jahre jünger.
,,****t mich ihr asozialen Penner", keuchte sie ,,Ich brauch es. ..."
Mein Schwanz drückte so heftig gegen meine Shorts, dass ich Angst hatte, dass sie gleich reißt.
Was für ein geiles Schauspiel. Der Alkohol ließ zudem meine Geilheit auf die nächste Stufe steigen und so konnte ich mich nicht dagegen wehren, dass meine Hand langsam in meine Hose glitt und meinen Schwanz massierte. ,,Was für ein geiles Gefühl. ... ich würde jetzt und hier alles und jeden ****en was weiblich ist.... Hauptsache ein williges und enges Loch", dachte ich.
Lenas Körper krümmte sich vor Erregung je intensiver sie sich massierte. Ihre Nippel ragten steil empor und ihre wunderschönen Beine waren einladend gespreizt.
,,Ich will eure Schwänze....jetzt", stöhnte sie. ,,Ich will euer ****stück sein. ...bitte besorgt es mir. ...härter. ..ja...härter ... oh. ..oh.... jaaaaa". Sie konnte einen lauten Schrei offensichtlich gerade so unterbinden. Stattdessen drehte sie sich und hätte mich um ein Haar fast gesehen. Ich zog schnell die Shorts hoch und verschwand fast geräuschlos. ,,Unglaublich, wie sie abgegangen war", dachte ich. ,,Und wie gerne wäre ich es, der es ihr so richtig hart besorgt hätte...".
Leise betrat ich das Schlafzimmer und legte mich ins Bett. Meine Frau hatte sich mit dem Rücken zu mir gewandt und schlief tief und fest.
Ich machte mein Tablet an, um erstmal wieder runterzukommen. Irgendwas lesen, was nichts mit Frauen oder Sex zu tun hatte. Im Lichtschein des Tablets sah ich dann, dass meine Frau die Decke nicht komplett über sich gezogen hatte und mir ihre Rückseite präsentierte. Zu meinem Erstaunen war sie nackt. ..vollständig nackt.
,, Das kann doch nicht war sein", dachte ich und leuchtete vorsichtig auf sie.
Ihre Beine waren angewinkelt, so dass ich ihre zart glänzende ***** direkt sehen konnte. Sie hatte, wie ihre Schwester, sehr schöne Beine und einen sexy Hintern. Ein Stück höher leuchtete ich auf ihre dicken Brüste, die durch das Gewicht nach unten hingen. Die großen braunen Nippel sahen im fahlen Licht einladend aus und ich hatte große Mühe mich zurück zu halten.... aber ich tat es, was blieb mir auch anderes übrig. ...

Sonntag 10ter Tag
Ich hatte noch nie Drogen genommen, aber so wie ich mich fühlte, muss sich in etwa ein Entzug anfühlen. Die Nacht war grauenhaft und ich spürte einen unsäglichen Druck im Genitalbereich. Bei jeder kleinen Berührung geriet ich schon unter Spannung und die Gedanken an die vergangenen Tage ließen meinen Schwanz gar nicht mehr erschlaffen... Alina, Lena, meine Frau. ... in Gedanken vögelte ich sie alle, immer und immer wieder.
Und der heutige Tag sollte der Letzte sein, soviel war mir klar. Egal wie, aber der Saft musste raus.
Ich war gerade kurz eingeschlafen , da flüsterte meine Frau ,,Guten Morgen. .. soll ich dir verraten, was ich gestern Abend gemacht habe. ..?"
,,Was denn", murmelte ich noch im Halbschlaf.
,,Ich habe mir einen Porno angesehen, mir einen Dildo reingeschoben und mir vorgestellt, wie wir diesen Film nachspielen. Und ich bin extrem hart dabei gekommen. "
Sie streichelte langsam über meine Shorts und spürte, wie hart mein Schwanz durch ihre Worte wurde.
,,Ich halte es nicht mehr aus", stöhnte ich.
,, Etwas musst du dich noch gedulden", antwortete sie. ,,Ich habe eine letzte Aufgabe für dich, bevor ich dich erlöse".
,, Ich hätte mich schon 10x erlösen können", dachte ich. Sprach es aber lieber nicht aus.
Stattdessen fragte ich. ,,Was hast du vor?"
,,Das wirst du heute Abend erfahren. ..versprochen".
Dann stand sie auf und ließ mich allein.
,,Die spinnt wohl", dachte ich. Als hätte sie jetzt die alleinige Macht mich zu ,,erlösen". Das hatte ich zum Glück noch selber im Griff. Aber natürlich wollte ich meinem Experiment kein Ende setzen, indem ich jetzt nur stumpf *****te.....nein , das wäre viel zu einfach. Meine Frau sollte schon erleben, wie sich so ein Schwall frisches ****** anfühlt..... am besten, wenn sie es direkt ins Gesicht ge******* bekommt. Eigentlich waren wir da eher konservativ, aber in meiner Situation galten andere Gesetze. Für mich zählte nur noch die Befriedigung meines Triebes , je härter und schmutziger, desto besser.
Es war schon erstaunlich, wie sich meine Gedankenwelt innerhalb dieser Woche verschoben hatte. Wir hatten häufig Sex, nicht unbedingt außergewöhnlichen aber gut und intensiv. Und das reichte uns. Natürlich haben wir uns auch mal gemeinsam Pornos angeschaut oder über Rollenspiele gesprochen, aber mehr auch nicht. Der verrückteste Ort, an dem wir es je getrieben haben, war auf der Motorhaube in unserer Garage. Nicht unbedingt spektakulär, aber wir waren da gerade beide extrem geil und sind übereinander hergefallen. Ich hab auch nie wirklich über Sex mit anderen Frauen nachgedacht, doch ich habe in dieser Woche gemerkt, wie die aufgestaute Lust alles verändern kann.... und sicherlich auch nicht unbedingt zum Positiven, wenn ich nur an Alina Schneider denke, die mich fast aus meiner heilen konservativen Welt rausgelockt hätte.
Na ja, ich hoffte, dass dieses Martyrium, so konnte man es mittlerweile beschreiben, spätestens an diesem Abend ein Ende hatte.
Und so kam es zu einem überraschenden und zugleich außerordentlich heißem Erlebnis.
Am späten Nachmittag erhielt ich eine WhatsApp von meiner Frau ,,Hallo Schatz, bitte packe alles notwendige für eine Übernachtung und ein Business -Outfit für dich ein. Anschließend mache dich auf den Weg ins Astoria und lass dir die Zimmerkarte für Suite 675 geben. Wenn du dort bist warten weitere Instruktionen auf dich. PS. Ich habe mir erlaubt, dir für morgen Urlaub einzureichen. Ich liebe Dich. "
Ich war gespannt und natürlich auch ziemlich neugierig, was mich erwarten würde. Aber Astoria. ...Suite... Übernachtung. .. das hörte sich schonmal verheißungsvoll an.
Kurze Zeit später machte ich mich auf den Weg und tat alles, wie beschrieben.
Als ich die Suite betrat, lag auf dem Bett ein Tablet und darauf ein Zettel.
,,Hallo Schatz, schön, dass du in der Suite angekommen bist. Nun mache es dir gemütlich, trink ein Bier und schaue dir den Film an, den ich auf dem Tablet geöffnet habe. Danach geh duschen, zieh deinen Anzug an und komme in die ,,Sky Lounge". Was dort passiert, wirst du im Film erfahren. Ich hoffe, es gefällt dir".
Jetzt war ich richtig neugierig. Was hatte sie vor ?
Ich öffnete mir ein Bier, nahm das Tablet und drückte auf Play. Es dauerte nicht lange, dann zitterte mein Körper bereits vor Erregung, denn das, was ich sah machte mich unglaublich an. Aber was hatte das mit diesem Abend zu tun, oder war es nur ein willkürlich ausgesuchter Film, der meine Frau einfach nur erregte.... Ich konnte nicht anders und öffnete meine Hose. Mein Schwanz sprang mir sofort entgegen und ich begann, ihn langsam zu massieren. Bereits nach wenigen Minuten spürte ich die maximale Erregung und es war verdammt schwer, nicht bis zum Schluss weiterzumachen. Als der Film endete sprang ich sofort unter die Dusche und zog mich anschließend in Rekordzeit an. Kurz bevor ich gehen wollte erhielt ich eine Nachricht meiner Frau.
,, Na, wie geil bist du auf einer Skala von 1-10 ?"
,, 20"
,, :-) Das habe ich mir erhofft. Bist du bereit für ein kleines Rollenspiel ?"
,, Was hast du vor?"
,, Ich möchte, dass du einfach nur zusiehst, bis ich auf dich zugehe.... vertraust du mir ?"
,, Ja. ...natürlich".
,,Das freut mich. ... anschließend darfst du mit mir machen, was du willst. ..".
,, Ich bin gleich da".
Als ich die Bar betrat dauerte es etwas bis ich meine Frau fand. Und dann stockte mir der Atem, aus zweierlei Gründen. Zum einen sah sie atemberaubend und ungewöhnlich anders aus als sonst. Sie war sehr sexy geschminkt, was eigentlich nicht ihr Stil war und sie trug ein kurzes schwarzes Kleid mir tiefem Dekolleté. Auch das war eigentlich nicht ihre Art, da sie ihre großen Brüste normalerweise ungern zur Schau stellte.
Zum anderen unterhielt sie sich angeregt mit zwei fremden Männern , sie sehr elegant gekleidet und offenbar alleine da waren.
Ich setzte mich unauffällig neben die drei an die Bar und bestellte mir ein Cuba Libre.
Einer der Beiden hatte gerade eine Flasche Champagner geordert und schenkte meiner Frau bereits das zweite Glas ein. Sie beachtete mich nicht und flirtet ungeniert mit den beiden Männern. Ich war nicht wirklich eifersüchtig, denn ich wusste ja, dass es Teil des Spiels war. Aber trotzdem war die Situation ungewohnt. ..
Je länger ich das Treiben beobachtete, desto wilder wurden meine Phantasien und innerlich verspürte ich sogar den Wunsch, dabei zuzusehen, wie die Beiden meine Frau vögelten.
Plötzlich fragte einer der Beiden meine, mittlerweile schon etwas angetrunkene, Frau ,, Wollen wir auf unser Zimmer und dort weitermachen. ...?"
,, Was wollt ihr denn dort mit mir machen", antwortete sie.
,, Worauf stehst du denn", grinste er.
Sie sah unauffällig zu mir rüber, als sie sich zu ihm beugte und antwortete so, dass ich es hören konnte.
,, Ich steh auf alles, was versaut ist....".
,, .... und auf was besonders?"
,, ****** auf meinen Titten".
Er ließ langsam seine Hand unter ihr Kleid gleiten und flüsterte ,, weißt du worauf wir stehen. .... ?"
,, Worauf?"
,,...... dir gleichzeitig deine Fotz... und dein Blasmaul zu stopfen".
Auch der andere schob nun seine Hand unter ihr Kleid und beide machten ziemlich eindeutige Gesten.
Mich erregte die Situation ungemein, war sie doch ähnlich wie im Film.
,, Ich warte in 15 Minuten in Zimmer 251 auf euch", sagte sie und stand auf. Dann sah sie kurz zu mir und ging.
Ich wartete noch und hörte dem Gespräch der Beiden zu.
,, Die kleine Schla... hat es ja richtig nötig. Die lässt alles mit sich machen".
,, Ich werde mich erstmal ausgiebig um ihre geilen Titten kümmern, bevor ich ihre Löcher bearbeite. ..."
,, Mir platzt gleich die Hose, lass uns gehen".
Ich ging kurz nach ihnen und wenig später betrat ich unser Zimmer. Natürlich hatte meine Frau den Beiden eine falsche Zimmernummer genannt und nun stand sie vor mir. ,,Na, hat dich meine kleine Show heiß gemacht. ...".
Ohne eine Antwort packte ich sie, drückte sie mit dem Oberkörper gegen die Wand, schob ihr Kleid hoch rammte ihr meinen Schwanz von hinten in ihre Spalte.
Sie stöhnte laut auf und gab sich meinen Stößen vollkommen hin. Es war ein unglaubliches Gefühl endlich meinen Druck abbauen zu können und unter diesen Umständen war es nochmal doppelt so erregend. Es dauerte nicht lange, bis ich wild zuckend und laut keuchend in ihr kam und es schien gar nicht mehr aufzuhören. Als ich meinen Schwanz aus ihrer ***** zog, folgte ein großer ******schwall, der auf das Laminat klatschte.
,,Ich bin noch lange nicht fertig mit dir".
,,Das will ich hoffen.... schließlich will ich die zweite Ladung auf meine Brüste ge******* bekommen", grinste sie.
  • Geschrieben von Gun55
  • Veröffentlicht am 13.08.2017
  • Gelesen: 12036 mal

Kommentare

  • CSV16.08.2017 21:40

    Geniale Idee! Wie dies Experiment wohl für das andere Geschlecht ausgehen würde? Hängt vom Einzelfall ab. Es gibt halt bei Männlein und Weiblein über den Daumen um die 20% mit high und 20% mit low sexdrive und dann die große Masse der Normalos mit Potential in beide Richtungen, je nach Prägung/Umfeld.

  • Shadow (nicht registriert) 19.08.2017 23:03

    Hey Gun,

    deine Geschichte hat mich inspiriert und so habe ich auch diesen Selbstversuch gemacht. Am 14.8 habe ich offiziell begonnen und heute ist der bisher schlimmste Tag. Ich kann mich kaum noch auf etwas konzentrieren,ohne dabei an Sex zu denken. Meine Freundin ist mit einigen Mädels auf Malle und kommt am Mittwoch wieder. Eigentlich wollte ich meine ganze Geilheit dann an ihr auslassen, ich weiß nur nicht, ob ich es bis dahin aushalte, zumal sie mir immer ziemlich heisse Bilder schickt....

  • Gun5520.08.2017 12:38

    Hey Shadow,

    finde ich klasse, dass dich meine Story inspiriert hat. Wenn deine Freundin bei ihrer Rückkehr genauso ausgehungert ist wie du, dann wird das ein sehr spritziges Wiedersehen ;-)

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