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Die Heilung der vernachlässigten Frau Goffart

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Die Heilung der vernachlässigten Frau Goffart

Ein vernachlässigte, junge Ehefrau wird von einem therapeutischen Masseur geheilt.

Kirstin kehrte nach 19 Uhr von der Massage nachhause zurück. Ihr Mann saß, wie immer um diese Zeit, vor der "Tagesschau" des ZDF. Er schaute kurz auf, als sie das Wohnzimmer betrat. "Und, wie war es bei der Massage? Hat sie etwas gebracht?" Sie trat einen Schritt näher, die Situation war wie immer, ein wirkliches Interesse, sie zu sehen, schien er nicht zu haben.

"Ich glaube ja. Obwohl ich etwas geschafft bin, hat sie mir gut getan!" Ihren verräterischen Griff an den Schoß, wo sie dieses Kribbeln spürte, bekam er nicht mit, sein Blick war wieder zum Fernseher gegangen. Die Massage hatte viel gebracht, dieser Mann fand einen ungewöhnlich Weg, ihr Seelenheil, die eigentliche Ursache ihrer vielfältigen Beschwerden, zu verbessern. Sie hatte schon gar nicht mehr gewusst, wie erfüllend ein Orgasmus sein kann, wie sehr es das Selbstbewusstsein stärkt, wenn man von einem Mann begehrt wird!

Vielleicht schickte ihre Psychiaterin sie ja damals auch mit dem Wissen dahin, dass es nicht bei einer Rückenmassage bleiben würde, dass es eine erotische Massage werden könnte oder würde. Sie hatte von einer anderen Patientin gesprochen, der die Behandlung dort sehr gut getan hatte. Wenn ja, könnte es nicht sein, dass sie selbst diese Frau war?

Eigentlich war es völlig ohne Belang für sie selbst. Dieses neu entdeckte Kribbeln hatte bereits begonnen, als er das warme Öl nach der Massage ihrer Schultern mit seinen kräftigen Händen auch auf ihrem Lendenbereich verteilte und dazu das Handtuch über ihrem Po entfernte. Sie hielt still, war sich der Tatsache bewusst, dass er nun freien Blick auf die fast durchgängig gebräunten Halbkugeln hatte, auf denen das weiß gebliebene Dreieck ihres Bikini Unterteils abgemalt war. Sie hatte sie unwillkürlich angespannt, nicht, weil sie dadurch vielleicht besser zur Geltung kamen, nein, es war wirklich die gespannte Erwartung seiner Reaktion.

Wie selbstverständlich hatte er die Backen geknetet, sie verschoben, und dabei die Falte geöffnet. Intensiv spürte sie die warme Flüssigkeit, die hinein tropfte und über ihren Anus und den Damm zu ihrer Scheide rann. Ihre Sehnsucht, dort berührt zu werden, ließ sie ihre Beine leicht öffnen. Hitze durchströmte sie, als er flüchtig seine Finger darüber gleiten ließ.

Sie wusste, dass er ihre Vulva besser sehen konnte, als er ihr das keilförmige Kissen unter ihr Becken schob, dass ihr Hintern weiter empor stand. Es konnte nicht mehr nur berufliches Interesse sein, das ihn veranlasste, ihre Oberschenkel weiter auseinander zu drücken, um deren Innenseiten eher zart zu bearbeiten und dabei wie zufällig ihre aufblühenden Lippen zu berühren.

Sie hatte ihre Augen geschlossen, konzentrierte ihre Empfindungen einzig auf ihren Intimbereich, der sich dem Behandler nass glänzend präsentieren musste. Sie stöhnte ungehemmt genussvoll, es war nach langer Zeit wieder ein wollüstiges Stöhnen.

Sie wollte protestieren, als er sie auf ihrem Höhenflug unterbrach und sie aufforderte, sich auf den Rücken zu legen. Fast ängstlich wartete sie auf seine Reaktion, wenn er sie nun von vorne gänzlich nackt sehen würde. Es tat ihr gut, seine offensichtliche Erregung zu sehen, mit der er ihren Körper musterte. Seine warmen Hände auf ihren ölig glatten, weichen Brüsten und an den sehnsüchtig geöffneten Schamlippen trieben sie zu der vermissten Sehnsucht. Ihr Verlangen nach mehr wurde grenzenlos.

Er zögerte nicht, sie nur mit der Massage, die nun eher einen Tantra Charakter angenommen hatte, zum Höhepunkt zu bringen. Es war ihr egal, dass ihre Säfte seine Hand nässten, dass sie gestöhnt und geschrien hatte. Sie fühlte sich nach langen Jahren wieder als begehrenswerte Frau!

Kirstin hatte nach dem warmen Stab gegriffen, der sich an ihre Hand drückte, und wurde sich bewusst, dass es seine ausgewachsene Erregung war. Sie bestand darauf, ihn nun ihrerseits zu befriedigen, es war anders als bei ihrem Mann, als sie seinen Samen schluckte. Hier war es ein ehrliches Geben und Nehmen! Auf ihren euphorisch geäußerten Wunsch, dass sie beim nächsten Behandlungstermin von ihm mit seinem Glied penetriert und be***t werden wollte, war er ihr am Ende der Behandlung die Antwort schuldig geblieben.

Dann verging eine Woche, eine Woche, in der sie den halbsteifen Penis ihres alten Herrn ein Mal verwöhnen musste. Es fiel ihr diesmal nicht so schwer; das mit Markus Erlebte und die Aussicht auf eine Fortsetzung liefen wie ein Film dabei in ihrem Kopf ab.

Kirstin fand sich zu dem Abendtermin bei ihrem Masseur wieder pünktlich ein. Sie wollte ihn verführen, ihren diesbezüglichen Andeutungen beim letzten Termin hatte er nicht widersprochen. Daher wählte sie einen weißen, mit Spitzen besetzten BH und einen dazu passenden Slip, der genau die auf ihrem Po und der Scham abgezeichneten, weißen, ungebräunten Stellen abdeckte.

Sie war schon feucht, als sie die Massagepraxis betrat. Ein Geruchsgemisch aus Massageöl und Schweiß füllte den Raum. Kurz erschien Markus an der Rezeption, bat sie, noch einen Augenblick im Wartezimmer Platz zu nehmen. Sein T-Shirt schien verschwitzt. "Bitte hab ein bisschen Geduld, ich habe noch eine recht anstrengende Patientin, aber ich müsste gleich mit ihr fertig sein." Ihr fiel sofort auf, dass er sie duzte. "Schick siehst Du aus, zum Anbeißen!" Sie drehte sich posierend vor ihm, genoss seinen anerkennend über ihren Körper gleitenden Blick.

Die esoterische Musik übertönte nicht zwei, drei klatschende Geräusche, die aus der Richtung von Behandlung 2 kamen, während sie wartete. Dann konnte sie durch die offenstehende Wartezimmertür sehen, dass eine wesentlich ältere Dame die Behandlung 2 mit einem "Bis nächste Woche, Markus, gleicher Tag, gleiche Zeit!" verließ. Es war also keine Ausnahme, dass er sich mit seinen Patientinnen duzte.

Markus führte sie in das andere Behandlungszimmer, wollte sie schon in die Umkleidekabine schicken. Sie berührte ihn an der Schulter, als wolle sie ihn aufhalten. "Würde es Dir gefallen, wenn ich mich vor Dir ausziehe?" Etwas irritiert über ihre direkte Art, nickte er kurz. Sie umschlang ihn, hob ihren Kopf zu ihm an, und drückte ihre weichen, vollen Lippen flüchtig auf seine.

Sie dreht sich um und bat ihn, ihr beim Öffnen des Reißverschlusses behilflich zu sein. Lasziv begann sie, sich aus dem engen Kleid zu schälen. Seine eindeutigen Blicke auf ihr Reizwäsche taten ihr gut. Ungestüm drückte sich ihr Körper an ihn, spürte sein wachsendes Verlangen.

Dann stand sie in dem knapp bemessenen BH und Slip vor ihm. Ihre vollen Brüste schoben sich nach vorne, als sie nach hinten auf ihren Rücken griff, um den BH zu öffnen. Sie sackten ein klein wenig in den lose sitzenden Schalen ab, bevor Kirstin sie durch Abstreifen der Träger freilegte. Kurz versuchten ihre Hände die zurück gebliebenen Eindrücke auf ihrer Haut zu beseitigen, hoben die weichen, birnenförmigen Brüste dabei bewusst oder unbewusst an und verstärkten die Kerbe dazwischen.

Ihre Daumen glitten unter das spitzenbesetzte Bündchen des Slips und schoben ihn bis zu den Unterschenkeln hinab. Als sie die Füßen nacheinander anhob, um herauszusteigen, konnte Markus der Versuchung nicht widerstehen, die einladend schaukelnden braunen Früchte mit den harten Stielen in seine Hände zu nehmen und zu drücken. Ihr Haar duftete sehr verführerisch.

Ihr weicher Körper presste sich an ihn, als ihre Hände ihn umschlangen und sie ihn küsste, ihre Lippen teilten sich für den suchenden Eindringling. Seine Hände massierten ihre Pohälften, die Öffnung der Spalte übertrug sich stimulierend auf ihre Scham. Sein steifer werdender Penis bohrte sich in Kirstins Bauch, sie tastete durch den dünnen Stoff seiner weißen Behandlerhose danach, rieb ihn aufreizend, fühlte sich durch seine pochende Härte als begehrenswerte Frau bestätigt. Der Stoff seines T-Shirts reizte zusätzlich ihre steifen Zitzen.

Markus löste sich von ihr, gab ihr einen Klaps auf den nackten, nachgiebig wackelnden Hintern. "Und jetzt ab auf die Massageliege! Wir wollen uns doch erst einmal den Auswirkungen Deines Grundproblems widmen!" Er bewunderte wieder ihre, mit dem ausladenden Becken und dem schmalen Oberkörper sehr frauliche Figur. Kurz war ihre nackte Scham mit der nass glänzenden, verdickten Vulva zu sehen.

Sie legte sich mit dem Bauch auf die Liege und spreizte ihre Beine etwas, als er den Keil unter ihr Becken schob. Er wollte mit der Schultermassage beginnen, verrieb das Öl auf ihrem Rücken. "Ich glaube, mein Problem liegt tiefer, fang doch bitte mit meinem Po an." Ihre Hand suchte und fand seine Erektion, masturbierte sie und fand Gefallen an seiner Reaktion.

Markus tropfte das warme Öl in ihre Po Kerbe, oberhalb der braunen Rosette, sie verhielt sich erwartungsvoll ruhig, als sein Finger den Muskelwiderstand überwand und sich kreisend bewegte. Seine andere Hand teilte ihre Lippen und tastete das nasse Fleisch nach der Öffnung aus, die seine zwei Finger schmatzend aufnahm. Aufreizend langsam wurden sie vor und zurück bewegt, verharrten kurz, wenn sein Handballen gegen ihren Kitzler stieß. Ihre angespannte Erwartung war zu groß gewesen, als dass sie die Welle des Orgasmus hätte verzögern oder aufhalten können. Sie schrie und umklammerte schmerzhaft seinen Schwanz, bis die Kontraktionen ihrer Vagina um seine genässten Finger nachließen. Er ließ ihr die Zeit, die sie brauchte, dann zog er sich aus ihr zurück.

Sie wartete sein Aufforderung, sich auf den Rücken zu drehen, nicht ab, streckte ihm auf dem Kissen ihre pochende, gerötete Vulva entgegen. Sie war so weit geöffnet, dass Markus zwischen den inneren Schamlippen das rosafarbene Innere sehen konnte. Er nahm den Geruch von Geilheit und Befriedigung wahr.

Sein Blick war begehrlich, nahm jede Einzelheit ihres braunen Körpers wahr, Kirstin fasste ihre leicht seitlich hängenden Brüste, presste sie zusammen und massierte sie in darbietenden Kreisbewegungen.

"Du hast mir mit Deiner Behandlung beim letzten Mal sehr geholfen. Nicht nur damit, dass ich einen wunderbar intensiven Orgasmus hatte, eine Befriedigung, die ich lange vermisst habe, mein Selbstwertgefühl ist wieder zurückgekehrt!" Markus träufelte das warme Massageöl zwischen ihre Brüste und auf den flachen Bauch oberhalb des weißen Dreiecks, das ihren glatt rasierten Venushügel zierte.

Wortlos verteilte er es auf den abstehenden Hügeln und zwickte die glitschigen Warzen. Ihre Beinschere öffnete sich seiner Hand, die den Weg zu ihrer Vulva fand und die bräunlichen, wulstigen Einfassungen weitete und wieder zusammen drückte. Er massierte ihren Damm, berührte den verschlossenen, faltigen Ausgang, kehrte durch die schlüpfrige Spalte zwischen ihren ausgeprägten inneren Lippen zu dem keck hervorstehenden Zentrum ihrer Lust zurück. Ihre angespannte Erwartung steigerte sich ins Unerträgliche, als er sie mit drei aneinander gepressten Fingern auf Anhieb in voller Länge penetrierte und sein Daumen mit leichtem Druck das vorwitzige Köpfchen des Kitzlers bewegte.

"Bitte nimm mich heute richtig, ich möchte Deinen harten Schwanz tief in mir spüren!" Ihre ohne Umschweif gestellte Forderung ging fast unter in dem wollüstigen Stöhnen, das in immer kürzer werdenden Abständen kam.

Der Masseur ließ von ihr ab, sein voll erigierter Penis stand steil nach oben, als er die weiße Hose ausgezogen hatte. Kirstin wollte danach greifen, doch er forderte sie auf, ihr Becken anzuheben, damit er das keilförmige Kissen darunter entfernen konnte. Er stand am Fußende der Liege, fasste ihre Unterschenkel oberhalb der Sprunggelenke und zog ihren Körper auf dem Laken soweit zu sich heran, dass ihr Po gerade noch auf der Fläche lag. Die Rückseiten ihrer Oberschenkel drückten gegen sein T-Shirt.

Sie hob den Kopf an, um zu sehen, wie er seine Härte durch ihre empfangsbereite, empfindliche Furche strich und damit mehrfach gegen die Klitoris stieß. Markus beobachtete ihren angespannten Gesichtsausdruck, als sein Penis mühelos bis zum Kontakt seiner Hoden mit dem weichen Po in das heiße Fleisch eindrang. Den Atem anhaltend, hatte sie den Kopf zurück sinken lassen und die Augen geschlossen. "Ja , das ist es, was ich so lange vermisst habe!" Ihre Vagina schien den Eindringling nicht freigeben zu wollen, als dieser sich fast völlig zurückzog, verlangte erneut nach der Dehnung.

Sie reagierte auf seine Tempo- und Tiefenvariationen, die sie mehrfach an den Rand des Orgasmus brachten, fast unwillig, hätte sich ihm am liebsten entgegen gepresst. Er hielt ihre Oberschenkel umschlungen und genoss den Anblick ihrer schaukelnden Brüste. Ihre Enge saugte an seinem pochenden Pfahl, der nun unaufhörlich kraftvoll in sie stieß. Kurz bevor sie kam, biss sie sich auf die Lippe. das in Schüben einschießende, heiße ****** ließ sie schreien.

Markus hielt sie aufgespießt fest, ließ seinen am Muttermund anstoßenden Samenspender von ihren wellenförmigen Lustkontraktionen melken. Ihre Schenkel zitterten in der abklingenden Erregung.

Als sie fühlte, dass ihre Dehnung nachließ, schaute sie den Masseur mit einem Ausdruck der Zufriedenheit an. Sein Glied glitt zusammen mit der weißlichen Flüssigkeit aus der geöffneten Scheide. Er gab ihre Schenkel frei, half ihr, sich aufzurichten. Sie hob ihm ihren Kopf entgegen und küsste ihn leidenschaftlich. Ihre Leib drückte sich ankuschelnd gegen seinen Oberkörper.

"Es war wunderbar, wieder einmal als vollwertige Frau von einem starken Mann begehrt und genommen zu werden!" Ihre Finger streichelten den straffen Hodensack, spielten mit den Kugeln. Das klebrig, schlaffe Glied sonderte immer noch ****** ab, dessen Geruch und Geschmack sie begierig aufnahm. "Du bist einfach eine sexy Frau, bei deren Anblick selbst der stärkste Mann schwach wird." Er umfasste ihre Brüste und hob sie spielerisch an. "Wenn Du willst, können wir Deine therapeutische Behandlung in einer Woche fortsetzten, obwohl man Dich jetzt schon als geheilt betrachten könnte!" Sie verschwieg ihm, dass sie nicht verhütete und gerade ihre fruchtbare Phase hatte.

Am nächsten Tag, als die Schwellung ihrer malträtierten Vulva abgeklungen war, ging sie abends das Risiko eines Kreislaufproblems ein und gab ihrem Ehemann eine ganze Cialis Tablette. Er sollte zu einer Erektion kommen, die es ihm ermöglichen würde, mit ihr erfolgreich in der Missionarsstellung zu verkehren. Falls sie von ihrem "Therapeuten" schwanger würde, würde ihr Mann sicherlich stolz sein, verkünden zu können, dass er in seinem hohen Alter noch Vater werde. Selbst wenn er es ahnen würde, er würde sie niemals mit der Frage konfrontieren, ob es vielleicht ein Kuckuckskind sei.
  • Geschrieben von Tonio64
  • Veröffentlicht am 20.11.2021
  • Gelesen: 10510 mal

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