Erotische Geschichten

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Die Haushaltshilfe

3,8 von 5 Sternen
Vor einiger Zeit, zog ich aus dem Haus meiner Eltern aus, um mit meinem Studium in Stuttgart anzufangen. Es war eine schöne Erfahrung, endlich allein zu wohnen und natürlich auch, die eine oder andere Studentin einzuladen und zu bumsen. Wie es jedoch so kommt, verliebte ich mich in ein nettes Mädchen und für einige Wochen genoss ich die Liebe. Als es dann plötzlich vorbei war, die Dame hatte ihre sogenannte "Rosa Brille" verloren, ging für mich, nach einer kurzen Kummerphase, eine wilde ****phase los. Ich war auf jeder Party und bumste, was mir nur so in die Hände lief. Selbstverständlich trank ich auch ziemlich viel Alkohol und das machte es dann auch leichter eine nicht so tolle Dame, zu mir ins Zimmer zu holen und zu Bumsen. Manchmal, als ich dann am nächsten Morgen aufwachte, erschrak ich, mit dem Anblick, was für komische Frauen neben mir schliefen. Diese Phase hielt einige Monate lang an. Die Semesterferien waren vor der Tür und ich freute mich wirklich darauf, einige Wochen bei meinen Eltern auf dem Land zu verbringen. Ich wollte etwas Ruhe und natürlich auch auf einige Dorfpartys in unserem Kaff gehen.
Meine Eltern hatten mir zwar erzählt, dass sie sich eine Haushaltshilfe ins Haus geholt hatten, ich hatte es aber irgendwie total vergessen. Als ich dann an einem warmen Sommerabend vor unserem Haus stand und klingelte, öffnete mir eine asiatische Dame. Zuerst erschrak ich ein bisschen, weil ich eher meine Mutter oder meinen Vater erwartet hatte, doch dann erinnerte ich mich daran, was sie mir gesagt hatten. Die Dame begrüßte mich freundlich auf Deutsch, welches jedoch einen starken Akzent hatte. Sie sagte, sie heiße Ida und dass sie seit einiger Zeit hier arbeite. Ich begrüßte sie und ging ins Haus. Meine Eltern saßen im Wohnzimmer und warteten schon auf mich. Wir aßen Kuchen und tranken Kaffee und ich fühlte mich wohl und geborgen. Die Tage vergingen ziemlich ruhig und mit viel *****rem Essen. Ich hatte Mama's Küche vermisst. Als ich eines Nachmittags auf der Couch saß und eine Zeitschrift durchblätterte, sah ich Ida von hinten. Sie war mir bis jetzt nicht sehr aufgefallen, noch hatte ich viel mit ihr gesprochen. Jetzt machte sie gerade die untersten Regale unsrer Wohnzimmer Kommode sauber. Dabei war sie in einer gebückten Haltung, die ihren Hintern genau in meine Richtung strecken ließ. Ich bewunderte ihren runden kleinen Po. Das schwarze glatte Haar hing fast bis auf den Boden. Normalerweise hatte sie es hochgesteckt, doch diesmal war es offen und es sah wirklich sehr sanft aus. Am liebsten würde ich es streicheln, um zu sehen wie es sich anfühlt. Ida war nicht jung, das wusste man, wenn man ihr Gesicht sah, doch von hinten könnte man meinen, dass eine Studentin vor dir saß.Ich weiß nicht wie lange ich sie beobachtete, doch sie musste es gemerkt haben, denn sie drehte sich um und zwinkerte mir zu. Ich schämte mich ein bisschen, dass ich so auf ihren Hintern gestarrt hatte und deshalb fing ich einfach ein unschuldiges Gespräch an, so als wollte ich ein bisschen über sie erfahren, da sie doch jetzt hier bei meinen Eltern im Haus arbeitete. Sie erzählte mir, sie sei 52 Jahre alt und sie habe 4 Kinder auf den Philippinen. Sie sagte auch, dass sie schon seit 10 Jahren in Deutschland lebe und dass sie seitdem nur zwei Mal in ihrer Heimat gewesen sei. Nach diesem Gespräch fragte ich sie oft das eine oder das andere über die Philippinen. Wir waren uns etwas näher gekommen. Ich meine damit, dass ich mich an ihre Anwesenheit in unserem Haus gewöhnt hatte.
Nun war es so weit und eine geile Party wurde von meinen Kumpels organisiert. Ich freute mich schon wahnsinnig darauf, da ich seit längerem nicht mehr ge****t hatte und wirklich Bock auf Sex hatte. Der Abend kam, ich ging auf die Party, doch war es nicht das, was ich mir vorgestellt hatte und ich ging fast betrunken nach Hause, ohne meinen ****** irgendwo reingesteckt zu haben. Als ich am nächsten Morgen aufwachte, war mir noch etwas schwindelig und ich hatte eine Morgenlatte. Ich zog meine Boxershorts aus und packte meinen Zauberstab in die Hand. Als ich mir genüsslich einen runterholte, ging die Zimmertür auf, ich hatte vergessen abzusperren, und Ida stand im Zimmer. Sie kam fast jeden Tag in mein Zimmer um die schmutzige Wäsche ins Bad zu bringen. Ich war schockiert und zog die Knie nach oben in der Hoffnung, sie könnte meinen Schwanz nicht sehen. Ida sah mich eher erstaunt an und statt das Zimmer zu verlassen, kam sie auf mich zu und fragte mich, ob ich ihr erlauben würde mir zu helfen. Ich muss sagen, dass an diesem Tag meine Eltern nicht zu Hause waren. Sie waren für ein paar Tage nach München gefahren und Ida und ich waren die einzigen im Haus. Da ich noch ein bisschen unter dem Einfluss vom Alkoholkonsum des vorigen Abends war, nickte ich nur, ohne ein Wort zu sagen. Ich glaube, dass ich sonst nein gesagt hätte. Ida kam näher, setzte sich zu mir aufs Bett und fasste zärtlich meinen Zauberstab an. Er war vom Schock weich geworden, doch sobald ihn Ida berührte, wurde er wieder hart wie ein Stock. Zuerst langsam, dann immer schneller holte sie mir einen runter. Mein Saft *******e mir auf den Bauch und ein bisschen floss auch auf die Hand von Ida. Ich war wie benommen. Neben mir hatte ich eine Klopapierrolle, das tat ich immer, wenn ich mir einen runterholte, da ich normalerweise ins Papier *****te. Ida sagte mir, dass ich ihr bitte das Klopapier geben solle. Ich tat dies und schaute sie nur an, ohne dass dabei auch nur ein Wort aus meinem Mund kam. Sie lächelte und sagte mir, dass ich mich doch waschen solle. Das war eine ganz gute Idee, da das ****** auf mir klebte. Endlich kam meine Sprache zurück und ich sagte ein Dankeschön. Ida lachte wieder und als ich vom Bett aufstand um ins Bad zu gehen, blieb sie sitzen und sagte mir, dass sie mit mir sprechen wolle, wenn ich mich gewaschen habe. Auf den Weg ins Bad, wurde mir endlich bewusst, was passiert war. Die Haushaltshilfe meiner Eltern, hatte mir gerade einen runtergeholt. Wie absurd war das denn. Sie war mehr als dreißig Jahre älter als ich. Was wollte sie mir denn jetzt sagen. Ich duschte mich schnell ab und ging schnurstracks in mein Zimmer zurück. Als ich die Tür aufschob, kam der zweite Schock. Ida lag nackt auf meinem Bett, ihre Beine waren leicht gespreizt und sie befriedigte sich selbst. Dieser Anblick machte meinen Schwanz wieder hart. Sie schaute mich mit ihren schwarzen Augen an und sagte mit Akzent, dass ich sie nehmen soll. Ohne auch nur einen Gedanken zu verlieren, ging ich zu meinem Bett, bückte mich über sie und mein steifes Glied glitt in ihre Öffnung. Sie war so feucht, dass es fast wäre, als hätten wir Gleitgel benutzt. Ich ****te sie voll Geilheit. Sie flüsterte etwas in ihrer Sprache in mein Ohr und drückte mich mit ihren Beinen fester an sich. Dann befohl sie mir, sie härter zu ****en. Wir fingen beide an zu Schwitzen. Kleine Schweißperlchen bildeten sich auf ihrer Stirn ab. Mein Schwanz war tief in ihr drinnen. Da sie mir erst einen runtergeholt hatte, konnte ich meinen Saft zurückhalten und so ****ten wir was das Zeug hält. Sie schrie plötzlich auf und drückte mich so fest an sich, dass mir der Atem ausging. Danach zitterte sie. Ich konnte meinen Samen nicht mehr zurückhalten und schoss eine fette Ladung in sie hinein. Ohne Gummi. Das war ein Gefühl der Wonne. Ich zuckte einen Moment und dann zog ich meinen Schwanz langsam aus ihr heraus. Mein Samen lief aus ihrer Muschi und aufs Bett. Es war so ein schöner Anblick. Wir blieben ein parr Minuten nebeneinander liegen ohne auch nur ein Wort zu sagen und genossen den Moment nach der völligen Ekstase. Plötzlich brach sie die Stille und bedankte sich bei mir, als hätte ich ihr die Welt geschenkt. Sie sagte, dass sie seit Jahren nicht mehr ge****t hätte und dass sie immer einen deutschen Schwanz in sich spüren wollte. Ich meinte, dass es ein tolles Sexerlebnis war und dass ich es gern bei Gelegenheit wiederholen wolle. Danach duschten wir beide und ich ging erstmal aus dem Haus und etwas im Dorf spazieren.
Den Rest meiner Semesterferien verbrachte ich damit, Ida bei jeder Gelegenheit und überall im Haus zu bumsen. Mal ****ten wir in ihrem Zimmer, mal auf dem Sofa im Wohnzimmer und sogar einmal im Bett meiner Eltern. Als die Ferien vorbei waren und ich wieder zurück musste, waren wir beide sehr traurig. Deshalb gab ich ihr auch meine Handynummer, damit wir kommunizieren konnten. Dies erwies sich als eine sehr gute Idee, denn einige Wochen später, sagten mir meine Eltern, dass Ida nicht mehr bei ihnen arbeiten würde. Ich bin mir ziemlich sicher, dass sie etwas gemerkt haben. Sofort schrieb ich ihr eine Nachricht, doch bekam ich keine Antwort. Es vergingen ein paar Tage und ich dachte immer wieder an Ida. Es war ein Freitagabend, da klingelte mein Handy und Ida war dran. Sie sagte mir, dass sie in Stuttgart einen Job gefunden hatte und dass sie mich gerne sehen würde. Ich war begeistert.
Heute ist es soweit und in ein paar Stunden wird sie bei mir vorbeikommen. Ich freue mich schon riesig darauf in ihre Scheide mit meinem Zauberstab einzudringen.
  • Geschrieben von Miso
  • Veröffentlicht am 10.03.2022
  • Gelesen: 36155 mal

Kommentare

  • Argovicus11.10.2019 21:09

    Schöne Geschichte.
    Es ist Wahrheit darin, dass wir Menschen bei uns haben welche grosse Bedürfnisse haben und wir negieren das.

    Geht diese Geschichte weiter?

  • CSV09.10.2020 19:46

    Glückwunsch zu den 11.697 Lesern!
    Die meisten Bücher schaffen heute nur noch 2-4.000 Auflage
    und leben dann als Ebooks noch etwas weiter. Das Überangebot ist erschlagend.

    Mir ist der Stil hier zu pornographisch.
    Hier gilt: je "unmoralischer" die Handlung, desto softer/indirekter muß die Sexbeschreibung sein. JUGENDSCHUTZ!!!

  • michael471110.03.2022 19:52

    Eine wunderschöne Geschichte, die wahr sein kann. Ich kann CS nur Recht geben, dass es weniger pornographisch geschrieben sicher noch anregender wäre. Trotzdem gebe ich 5 Punkte.
    Ich und ich glaube nicht nur ich würde mich sehr freuen eine Fortsetzung zu lesen.
    Was geschah an dem Abend, in der Nacht? Auch mich persönlich haben reife Frauen immer sehr gereizt und dann noch eine Asiatin,

  • CSV11.03.2022 22:41

    Beim zweiten Mal Lesen nach 16 Monaten. Die Story mit Ida
    ist sehr gut.... 2 Menschen die Nähe brauchen.
    Das Frustbumsen davor nachvollziehbar... okay!

    Michael4711 hat es auf den Punkt gebracht, weniger Kraftausdrücke, dafür mehr Gefühle machen die Story
    viel besser! Warum nicht einen neuen Versuch unter neuem Titel "Ida.... " wagen

  • langer01112.03.2022 22:05

    Profilbild von langer011

    stark, wirklich ein menschliches Thema, nicht zu unterschätzen

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