Die Haushälterin

"Was zum Teufel machst du da? Was habe ich dir gesagt??? RAUS! Verschwinde, du dreckiges Luder!"

Einfach in meinen Sachen rumzuwühlen! Der sollte man mal die Liviten lesen...
Ach,..., vielleicht hätte ich nicht so überreagieren sollen...

Knock, knock.

"Kann ich rein kommen?" Seufz. "Ich wollte gewiss nicht die Beherrschung verlieren."

Er legte ihr die Hand auf das nackte Knie und hielt inne. Keinerlei Reaktion. Kein Zucken. Nix kam von ihr, ausser die schweigende Stille.

Da saß sie nun mit gesenktem Blick und ihren sommerlichen Jeans-Hosenanzug.

"Was hast du da gesucht?" Schweigen.
"Wie lange bist du schon bei mir? 5 Jahre? Und noch nie habe ich ein Mißverhalten von dir gesehen. Wieso jetzt...?" Als Antwort folgte nur ein Schulterzucken.
Unmerklich hatte sie den Spreiz ihrer Beine erweitert.

"Was soll ich nur mit dir machen? Bei diesen Worten streichelte er gedankenverloren über ihr Bein. Da bemerkte er den stillen Hinweis und sah sie an. Sie erwiderte seinen Blick. Langsam, aber nicht zögerlich, sondern mit Vorsicht zur Vergewisserung zog er den Reißverschlus ihres Oberteils Richtung Bauchnabel. Ihre Brüste entspannten sich unter dem Stoff. Der Pulsschlag wurde spürbar höher.

Seine Finger berührten ihren Hals, glitten zum Decolltée und ermöglichten somit auch einen Einblick auf dieses.
Helle, samtweiche Haut, Brüste die nicht besser in eine Hand passen können. Er konnte nicht anders, und küsste sie am Hals, während seine Hände ihr Oberteil über die Schultern streifte. Das erste Mal seit Betreten des Raumes, vernahm er ein Geräusch von ihr. Ein sinnliches Aufstöhnen.

Sie ließ den Kopf in den Nacken zurücksinken, und bäumte sich auf.Ihre Brüste wurden in den engen Stoff zurückgepresst.Nein, das durfte nicht sein. Er riss ihr den Fetzen mit einem Ruck auf die Hüfte runten. Ein lautes Luststöhnen kam von Susann. Ihre Hände krallten sich in seinen Rücken, während er sich an ihren festen Busen festsaugte. Ihr Atem ging schneller als er ihre Brüste massierte. Mit der Zunge umkreiste er ihre harten Nippel, sog und lutschte daran. Sein Griff wurde fester. Sie merkte, das die Erregtheit ihn nun voll im Banne hatte. Seine Küsse und sein Saugen gingen teilweise in winzige Bisse über. Trotz allem, machten diese bizzeligen Bisse sie heiß. Seine Hände gerieten ausser Kontrolle. Er massierte, presste, quetschte ihre Brüste zusammen. Susann stöhnte immer mehr. Sie bäumte sich öfter auf, versetzte ihren Unterkörper in Wallungen.

"Steh auf.", sagte er leise, während er vor ihr kniete. Sie stand auf, bebend vor Lust und weil sie wußte, was dann kam. Er zog ihr den Overall vom Leib, dann den Slip. Sie spürte seinen heißen Atem unterhalb des Nabels. Er zog sich sein Jackett aus, und öffnete seine Hemd. Dann fuhren seine Hände über ihre Beine hoch zum Po. Mmmmh, fühlte der sich gut an. Knackig, samtig, weich. Wie ein Pfirsich. Eine V-Rasur zeichnete sich vor ihm ab, gleich einem Pfeil, welcher auf ihre heiße Vulva deutete. Mit leichtem Druck suchte er mit seiner Zungenspitze die empfindlichste Stelle ihres Körpers. Seine Hände drückten ihre Beine etwas weiter auseinander, sie keuchte und stöhnte. Tastend suchte sie einen Halt. Sie ergriff den Stuhl und lies sich darauf sinken. Er zog ihren Unterkörper näher zu sich, genoss den Duft, den sie ausströmte und die geile Nässe, welche mehr verlangte. "Leck mich, berühr mich mit deinen Fingern", bat sie. Sein Glied war hart, und fand keinen Platz mehr in seiner Hose. "Gleich" antwortete er, unwissend das selbst eine Sekunde die es länger dauerte, bevor er sie wieder berührte, sie direkt unter Strom stellte. Er öffnete seine Hose und sein steifes Glied platzte förmlich heraus. Erleichterung machte sich breit. Er wendete sein Blick wieder auf die glänzende, feuchte, rosa strahlende Pussy vor ihm. Er musste sie küssen, saugen, *****n! Mit seinem Zeigefinger drang er in sie ein, seine Zunge kreiste um ihren Knuppel. Ihr Atem wurde hörbar heftiger, sein Mittelfinger folgte dem ersten. Er fing sie an zu stoßen, die geile feuchte Vulva. Sie stöhnte vor Lust und hauchte "**** mich". Dann lauter. "Ja, **** mich, bitte."

"Los, geh rüber zum Tisch, beug dich, halt dich fest." Mit dem Rücken zu ihm streckte sie ihren Po nach oben. "Ist es so richtig?" "Ja, bleib so. Spür meinen Schwanz!" Mit der Eichel peitschte er leicht die pulsierende Pussy. Die Nässe seines Schwanzes zog Fäden zu ihrer Pussy. "Oh bitte quäl mich nicht!", bettelte sie vor Lust. Da drang er in sie ein, aaaaaah, tat das gut. "Streck deinen Hintern mehr raus.Ich will es klatschen hören!" Er packte sie an der Hüfte und stiess sie immer wieder. Sie seufzte und stöhnte, lechzte nach mehr. Dann spürte sie wie seine Finger ihren Anus berührten. "Oh mein Gott, Ja. Oh ja, mach es mir" Wie ein Vulkan beim Ausbruch stiess er mit seinen harten Schwanz immer wieder zu, rhytmisch dazu massierten sein Daumen ihren Anus, bis sie das Kommando übernahm. Sie übernahm den Rythmus, bestimmte jetzt selbst das Tempo, während seine Hand auf ihrem Po Platz nahm und sein Zeigefinger in ihren Anus drang. Sie ****te nicht nur ihn, sie machte es sich selbst.

Immer schneller wurden ihre Bewegungen, lauter ihr Stöhnen, welches fast in Schreien überging."Ich komme", stöhnte sie."Ich komme!!!". Mit kräftigen pulsierenden Stössen *******e er in sie rein. Sie bebten....

Erschöpft und mit zitternden Muskeln sackten sie zusammen.

Beim nächsten Mal, so dachte er, muss sie nichts anstellen um "bestraft" zu werden....