Die Halloween-Party

Nadine und ich sind auf einer größeren Halloweenparty von Evi und Frank eingeladen. Das Motto ist "Gruselig oder Schauderhaft Schön" - so steht es auch auf der Einladung für den 31.10.
Sie haben einen kleinen Gewerbebetrieb und dafür extra ihre Lagerhalle umgeräumt und geschmückt, um genug Platz für die etwa 60 Bekannte und Freunde zu haben.
"Schatz, wenn ich es mir wünschen darf, gehe ich gruslig und du machst dich schauderhaft schön zurecht!?"
"Klar, hatte ich eh vor" und Nadine verschwindet im Schlafzimmer.
Es bleibt uns noch genug Zeit - es ist gerade mal 17.00 Uhr und die Party beginnt um 19.30 Uhr.
Nach einigen Minuten ruft sie mich "Sven - hilf mir mal bitte bei der Auswahl, ich komme nicht weiter."
Ich gehe ins Schlafzimmer - Nadine hat die Truhe mit den hauptsächlich schwarzen Wäschestücken und Dessous geöffnet.
Sie trägt einen grobmaschigen schwarzen Einteiler, darüber einen schwarzen Lack-BH und ein schwarzes Lackhöschen.
Beide Teile haben genau an den richtigen Stellen einen Reißverschluss.
Sie sitzt auf dem Bett und zwängt sich in die schenkelhohen engen Stiefel aus ähnlichem Material.
"Das sieht doch super aus, aber vielleicht so noch besser?" fasse ihr dabei in den Schritt und ziehe den Reißverschluss vorsichtig auf.
Was ich dort spüre, macht Lust auf mehr - Nadine scheinbar auch. Sie lehnt sich zurück und spreizt dabei ihre Schenkel.
Mit der anderen Hand öffne ich die beiden Reißverschlüsse an ihrem Oberteil und sofort springen mir die kleinen harten Nippel durch den Netzstoff entgegen.
"Ich weiß doch, wie sehr du diesen Anblick liebst und wie gern du mit ihnen spielst - komm, ich zieh mir den BH aus."
Gesagt, getan und ihre großen Brüste senken sich unter ihrem Netz-Catsuit ein klein wenig nach unten.
Nadine verschränkt ihre Arme darunter und drückt ihre beiden Prachtexemplare zusammen etwas nach oben.
"Nimm dir was du möchtest, wir haben doch noch etwas Zeit bis zur Party."
Dabei greift sie mir genau an die richtige Stelle unter meinem Umhang. "Ich spüre doch, dass es dir auch gefällt und wir uns noch ein bisschen Zeit nehmen sollten."
Geschickt öffnet sie den Reißverschluss meiner Hose und greift sich meine Lustspender.
Mit einigen Handbewegungen macht sie mich noch härter.
"Mein kleiner geiler Vampir fühlt sich doch schon ganz gut an - du kannst mich ruhig ein wenig beißen und aussaugen."
Nadine ist immer schon - jedenfalls seitdem ich sie kenne - für kreative Bettspielchen offen.
Spielerisch, ohne echten Schmerz, gibt sie sich ohne Weiteres auch Fesselspielchen hin. Dabei genießt sie es, sich ausgeliefert hingeben zu können und von mir verwöhnt bzw. letztendlich benutzt zu werden.
An den Bettpfosten am Kopfende haben wir daher schon seit längerer Zeit Handschellen angebracht.
Immer noch hat sie mein bestes Stück fest in ihrer Hand. "Falls du Lust hast, kannst du mich als Opfer ja gefangen nehmen?! Allerdings musst du dich dann auf eine andere Art um Erlösung kümmern - ich bin dann ja etwas eingeschränkt." Dabei fährt Nadine weiterhin sehr gekonnt mit strammen Griff auf und ab.
"Aber wie ich dich kenne, fällt dir da schon was ein?" schmunzelt, legt sich aufs Bett und nimmt ihre Arme nach hinten.
Ihre langen Beine in den hohen Stiefeln stehen immer noch leicht gespreizt auf dem Boden.
Nacheinander klicke ich beide Handschellen zu und umschließe auch ihre Füße mit den Lederriemen am Bettende.
Da hat Nadine etwas mehr (Bein-)Freiheit, denn diese Fesseln sind noch an ca. 30 cm langen Ketten an den Bettpfosten befestigt.
Sie bekommt dadurch weder ihre Füße, noch ihre Knie ganz zusammen - was für Nadine ja den besonderen Reiz ausmacht und auch mich wahnsinnig erregt.
Ihr Catsuit ist an genau der richtigen Stelle offen, somit brauche ich ihn gar nicht erst aufreißen.
Sie ist schon so feucht, dass das Gleitmittel, welches auf dem Nachtschränkchen bereit steht, vollkommen unnötig ist.
Auf echte Schmerzen steht Nadine wie eingangs erwähnt zwar nicht - sie mag es aber, wenn ich ihre Brüste knete und die Nippel etwas härter bespiele und zwirbele.
Dabei setze ich jetzt meine Spitze an ihr Lustzentrum und dringe langsam in sie ein.
Mit jeder Stoßbewegung ziehe ich ihre Nippelchen nach oben und spüre, dass auch Nadine kurz vor einem Höhepunkt steht.
Als sie kommt, bin auch ich dem Platzen nahe. Schnell ziehe ich mich aus ihr zurück, nehme ihren Kopf leicht hoch und erleichtere mich in ihrem wundervollen warmen Mund. Kein Tropfen geht daneben und Nadine macht eine Schluckbewegung.
"Alles nur, damit ich mich nicht noch umziehen muss, mein Schatz."
Die Party hat noch gar nicht angefangen und war schon sehr großartig ...