Fortsetzung:
Ich ging zunächst hinunter in den Wohnbereich, um meine Unterhose zu holen, die dort noch irgendwo auf dem Boden liegen musste.
Nachdem ich auch die Kimonos meiner Sexgespielinnen vom Boden gehoben hatte und säuberlich über eine Sessellehne legte, begab ich mich zum Anbau.
Ich traf Sophia dort an dem Abend nicht mehr an, denn als ich mich bei ihr nach dem Frühstückszeitpunkt am nächsten Morgen erkundigen wollte, war sie weder im Anbau noch in der großen Küche des Hauptgebäudes, durch die ich gekommen war, aufzufinden, und ich dachte, dass sie vielleicht noch mit dem Gnädigen Herrn beschäftigt ist.
Es war gegen 09:30 Uhr, als ich mit einer kräftigen Morgenlatte erwachte. Auf dem Weg zur Toilette hoffte ich, Sophia zu begegnen. Ich hatte Lust, mich ihr so zu präsentieren - wie würde sie wohl reagieren?, dachte ich.
Ich hatte es geschafft, meine Blase zu entleeren und ging in die kleine Küche.
Als ich sie dort nicht antraf, schaute ich in den Gemeinschaftsraum, wo man sich zum Essen einfand.
Sie stand, ebenfalls nackt wie Gott sie schuf, an einem Sideboard.
"Guten Morgen, Benjamin, möchten Sie ein Ei, Kaffee oder Tee?"
Ich äußerte meinen Wunsch, und sie bot mir sogleich an, Platz zu nehmen.
Ich zögerte, worauf sie meinte: "Aber wenn Sie erst ins Bad wollen? Ich habe die Morgentoilette auch noch vor mir - das können wir doch nach dem Frühstück erledigen, was meinen Sie?"
Ihre Erklärung ermutigte mich schließlich, Platz zu nehmen.
"Die Gnädige Frau hat mich angewiesen, Sie bis 10 Uhr schlafen zu lassen, sollten Sie nicht vorher aufwachen", sagte sie, indem sie den Kaffee einschenkte und dabei direkt neben mir stand. Noch einmal aus nächster Nähe sah ich ihren zu einem schmalen Streifen zugeschnittenen dunklen und üppigen Schambewuchs.
Daraufhin erzählte ich ihr, dass ich die Freundin der Chefin nach Hause bringen und mich melden solle, sobald ich nach dem Frühstück dazu bereit sei.
"Wenn die Gnädige Frau bereit ist, auf Sie zu warten, dann haben Sie sich aber bei ihr schon einen großen Pluspunkt erarbeitet, mein lieber Benjamin", meinte Sophia und holte die Eier vom Sideboard.
Ich betrachtete dabei ihren herrlichen Hintern und dachte, ob es sich wohl irgendwann ergibt, auch mit ihr zu v*geln? Es schien mir bei dieser Herrschaft und den ungewöhnlichen Gepflogenheiten nicht undenkbar.
Die Gedanken über die Möglichkeiten, die sich in diesem freizügigen Hause auftun könnten, erwärmten mein Gemüt, und ich fühlte mich immer wohler in meiner Rolle.
Dass es der Gnädigen Frau und ihrem Gatten aufgrund ihres Wohlstandes erlaubt war, sich um nichts anderes zu kümmern, als um ihre Freizeitgestaltung - vornehmlich sexueller Art - bestätigte mir Sophia während unseres gemeinsamen Frühstücks.
Ferner erzählte sie, dass die schriftstellerische Betätigung des Hausherrn mehr zum Spaß als aus Notwendigkeit heraus geschah, er sich dadurch jedoch den Zwang auferlegt hatte, seinen Verlag immer rechtzeitig zufrieden stellen zu müssen.
Nach dem Frühstück meldete Sophia der Gnädigen Frau, dass ich bereit stünde, und ich erzählte meiner Kollegin, warum ich erst am darauf folgenden Mittwoch wieder erscheinen werde, nahm meine Reisetasche für Dinge, die ich von zu Hause wieder mitbringen wollte und holte meinen Wagen aus der Garage.
Den Jaguar, der immer noch vom Nachmittag des Vortages vor dem Haupteingang stand, stellte ich hinein und wartete, so, wie mir von Sophia empfohlen wurde, abfahrbereit auf Sylvia.
Sie war vom Hauseingang schnell rüber in meinen Wagen gehuscht und meinte: "Nun fahren Sie mich bloß schnell nach Hause, Benjamin, bevor ich den Kältetod sterbe, es ist ja richtig kalt geworden."
Denn außer ihren Mantel, einer kleinen Handtasche und ihren Schuhen trug sie nichts, wie sie mir verriet, und auf meine Frage, wo sie denn ihren reizvollen Body von gestern habe, sagte sie, dass es damit bestimmt auch nicht wärmer wäre und ihn außerdem soeben Sophia geschenkt habe.
Anders als bei der Chefin gab mir Sylvia das Gefühl, ein guter Freund zu sein, auch wenn sie es weiter beim SIE beließ.
Während der Fahrt unterhielten wir uns über belanglose Dinge, doch ich schaffte es nicht, sie nach ihrem Familienstand bzw. Beziehungsstatus zu fragen und setzte sie wieder in der Tiefgarage ab.
Als sie aus dem Wagen stieg, gab sie mir durch die offene Wagentür ihre Visitenkarte und meinte: "Wenn Sie mal freie Tage haben sollten, rufen Sie mich doch an, vielleicht besuchen Sie mich mal, muss Ihre Chefin nicht wissen."
Mit einem "bis dann, Benjamin" bewegte sie sich rasch in Richtung Aufzug, ohne meine Reaktion abzuwarten.
Mit dem Kärtchen in der Hand schaute ich ihr nach - dann war sie außer Sichtweite.
Ich nutzte die freien Tage nach dem wirklich ereignisreichen Wochenende, um runter zu kommen und meine neue Lebenssituation zu verinnerlichen, alles zu erledigen, was es zu erledigen und zu regeln gab und erschien am Mittwochmorgen dann wieder im Anwesen meiner neuen Arbeitgeber.
Sophia berichtete mir gleich, dass mich der Hausherrn in seinem Büro erwarte - und so machte ich mich umgehend auf den Weg ins zweite Obergeschoss des Hauptgebäudes.
Hinter seinem massiven Schreibtisch befand sich ein Regal über die gesamte Wandbreite bis hoch zur Decke, gefüllt mit nichts als Büchern.
Ich sah, dass sich dem Büroraum ein zweiter Raum anschloss, der mit einer Schiebetür abzutrennen war, die aber offen stand.
"Ich grüße Sie, Benjamin, nehmen Sie doch Platz", sagte er, blickte dabei kurz auf, ohne sich jedoch vom Stuhl hinter seinem Schreibtisch zu erheben.
"Es geht gleich los", meinte er dann, indem er weiter etwas handschriftlich zu Papier brachte.
Ich setzte mich und ließ derweil meine Blicke durch den interessant eingerichteten Raum schweifen. Auf dem Schreibtisch fiel mir sodann das Modell von einem erigierten Penis auf, und ich musste innerlich schmunzeln.
Als er sich dann endlich mir zuwandte, legte er mir zwei Schriftstücke vor, die ich mir an Ort und Stelle in aller Ruhe anschauen sollte.
"Wir haben hier einmal den Vertrag über Ihr künftiges Arbeitsverhältnis mit uns - und dann, beides in zweifacher Ausfertigung, eine interne Beschäftigungsvereinbarung über die Sonderaufgaben, denn die werden sehr vielfältig sein, mein lieber Benjamin", begann er.
"Wenn Sie mit allem wirklich einverstanden sind, unterschreiben Sie - ansonsten können wir auch etwas, das Ihnen nicht zusagt, streichen, es sei denn, Sie wollen ganz zurücktreten von Ihrer Zusage - was wir akzeptieren, aber bedauern würden", erklärte er weiter.
"Ich kann Ihnen jetzt schon versichern, dass es bei meiner Zusage bleibt, denn ich fühle mich wohl bei Ihnen und Ihrer Gattin, mein Herr!", gab ich zurück.
"Das freut mich außerordentlich, Benjamin, wir werden es zu schätzen wissen", kam es vom Gnädigen Herrn, und er wies dann noch einmal darauf hin, ein besonderes Augenmerk auf die spezielle Vereinbarung zu richten.
Der hauptsächliche Arbeitsvertrag mit offiziellem Charakter bezog sich auf die Beschäftigung als Fahrer sowie auf die Unterstützung und Mitwirkung bei den diversen organisatorischen Tätigkeiten und Verwaltungsaufgaben für den gesamten Haushalt und auf gelegentliche Gartenpflegearbeiten.
Es war der vorherige Beschäftigungsumfang von dem scheidenden und schweigsamen Friedhelm und bezog sich wegen meiner Festanstellung nunmehr auch auf mich.
Ich ließ mir Zeit und unterschrieb dann den Arbeitsvertrag, der mir ein anständiges Gehalt zusicherte.
Mit Unterschrift der Vereinbarung, die nur für die Herrschaft und mich bestimmt war und keinen offiziellen Charakter hatte, erklärte ich mich einverstanden, für die Gnädige Frau als gelegentlicher Kammerdiener und Gesellschafter mit Sonderaufgaben - inkl. Personenschutz in der Öffentlichkeit - zur Verfügung zu stehen.
Die Erfüllung der Sonderaufgaben fanden bei Bedarf und auf Abruf statt - hierzu zählte u. a.:
- Beihilfe bei der sexuellen Befriedigung der unterschiedlichsten Art gemäß
Anweisung - und nach Wunsch auch durch Beteiligung Dritter.
Über die Durchführung der besonderen Dienstleistungen hat der nach Anweisung handelnde Dienstleister äußerste Verschwiegenheit nach außen zu wahren!
Unter diesen Schlusssatz besiegelte ich mit meiner Unterschrift meine Bereitschaft und mein Einverständnis, alle Aufträge im Rahmen der Vereinbarung ohne Wenn und Aber auszuführen.
Er nahm eine Ausfertigung der Schriftstücke wieder an sich und hatte noch eine Frage zu meinen zwei freien Tagen meiner Wahl in der Woche und ob ich bereit sei, die Wochenenden davon auszunehmen.
Ich sagte ihm daraufhin, dass mir jeweils der Montag und Dienstag ganz gut passen würden und wir es dabei belassen könnten, sodass ich ihnen von mittwochs bis einschließlich sonntags gern zur Verfügung stünde.
Er war erfreut über mein Entgegenkommen und erinnerte an die ursprüngliche Vereinbarung vor meiner Festanstellung, nach der ich speziell für die Wochenenden bei Ihnen vorgesehen war.
Auf Anraten des Hausherrn begab ich mich wieder in den Wohntrakt des Anbaus, um Sophia bei ihrer Arbeit zu unterstützen, wenn sie mich darum bittet, solange er oder die Gnädige Frau nicht meine Dienste verlangten.
Sophia erzählte mir, dass Friedhelm, mein Vorgänger als Chauffeur, am Montag davor schon vor seinem Resturlaub gekommen war, um sich zu verabschieden und seine Habseligkeiten, die sich noch dort befanden, abzuholen.
So unspektakulär wie seine ganze Erscheinung war wohl auch seine Verabschiedung durch die Herrschaft.
Die Gnädige Frau bekam ich an dem Mittwochvormittag nicht zu Gesicht, und von Sophia erfuhr ich dann auch, dass dieser Tag der Woche regelmäßig der große Einkaufstag sei, und bei diesem Einkauf möge ich sie bitte unterstützen, weil die Herrschaften unsere Dienste an ihrer Person dann nicht benötigten.
Da ich irrtümlicherweise den Jaguar für diesen Einkauf bereitstellen wollte, setzte sie mich davon in Kenntnis, dass eigens für solche Transporte und andere dieser Art ein Kombi auf dem Personal-Parkplatz hinter dem Hauptgebäude zur Verfügung stünde und überreichte mir den Wagenschlüssel.
Sophia hatte eine große Einkaufsliste und so führte uns der Weg zu einem Supermarkt, zu einem Delikatessengeschäft und zu einem Weinhandel.
Außer diesem Mittwoch-Einkauf gab es keine auf einen bestimmten Tag festgelegten Tätigkeiten zur regelmäßigen Verrichtung, und die Dienste für die Gnädige Frau geschahen nach ihren Bedürfnissen ganz spontan und hatten dann Vorrang, wie mir Sophia während unseres Einkaufs erklärte.
Allerdings beabsichtigte meine Chefin angesichts meiner täglichen Verfügbarkeit ein Ritual einzuführen, über das sie mich am nächsten Morgen näher in Kenntnis setzen wollte, wie sie mir am Mittwochabend per Haustelefon mitteilte - ich solle doch am nächsten Morgen um 9 Uhr bei ihr im Schlafgemach erscheinen.
Wenn von der Gnädigen Frau keine besondere Anweisung hinsichtlich des Erscheinungsbildes erfolgte, dann lag es - wie mir bereits erklärt wurde - in unserem Ermessen, unserer jeweiligen Laune entsprechend aufzutreten.
Sophia trug an dem Morgen beim gemeinsamen Frühstück BH und Slip, und auch ich entschied mich für die Unterhose, um das Schlafzimmer der Chefin aufzusuchen.
Meine Kollegin gab mir einen Stapel frisch gewaschener Slips der Gnädigen in die Hand, und dann machte ich mich auf den Weg.
Die Tür des Schlafzimmers stand weit auf, doch der Raum lag noch aufgrund der geschlossenen Vorhänge im Dunkeln, und erst auf dem zweiten Blick erblickte ich meine Chefin auf dem Bett liegend.
"Guten Morgen, Gnädige Frau, hatten Sie eine angenehme Nacht?" brachte ich hervor.
"Guten Morgen, Benjamin, danke für die Nachfrage, aber die Müdigkeit steckt mir immer noch in den Gliedern - ich habe Sie herbestellt, damit Sie mich hoffentlich munter machen", erwiderte sie.
"Ich habe Ihnen frische Unterwäsche mitgebracht", gab ich zunächst zurück, und da sie kein Licht einschaltete, fragte ich sie, ob ich so frei sein dürfe, etwas Helligkeit herein zu lassen und zog sogleich die eine Hälfte des Vorhangs einen Spalt weit auf.
"Ich danke Ihnen, Benjamin, legen Sie meine Höschen doch bitte in den begehbaren Schrank, linke Seite - zu den anderen,"
Ich begab mich in den beeindruckenden Kleiderschrank hinter der großen Spiegelwand, und als ich wieder herauskam, fragte ich, welchen Wunsch ich ihr erfüllen könne.
"Ich brauche eine gute Massage - die werden Sie bei mir übrigens in unregelmäßigen Abständen durchführen, mein lieber Benjamin - wann, werde ich Sie dann jeweils wissen lassen", meinte sie.
Der Lichtstrahl der morgendlichen Herbstsonne, der nun durch den freigemachten Spalt des Vorhangs grell hereinfiel, beleuchtete ihre Haut - sie trug an dem Morgen einen Slip mit Spitze, ganz in weiß.
Sie drehte sich, griff nach einer Fernbedienung auf dem Nachttischchen und verstellte das Kopfende elektrisch in die flache Ausgangsposition, um es sich bäuchlings auf der Matratze bequem zu machen, wobei sie den Kopf drehte und ihre Wange ins Kissen schmiegte.
"Sie werden mich nun ein wenig mit ihren Händen durchkneten, Benjamin - wir werden aber auf diesem Bett auf das Massageöl verzichten", meinte sie und wies mich an, bei ihren Schultern zu beginnen.
Was für eine Haut, so sanft und glatt. Ich zitterte, denn der Kontakt mit ihr erzeugte an diesem Donnerstagmorgen nach etlichen Tagen Abstinenz sanfte Schwingungen in meinen Händen.
Ich umfasste ihre Schultern und vollzog mit den Daumen zunächst langsame und sanfte massierende Drehbewegungen oberhalb ihrer Schulterblätter, um dann schließlich den Druck zu erhöhen, was sie mit einigen Seufzern beantwortete.
"Ahhh, so ist es richtig, Sie machen das gut, Benjamin - weiter so", lobte sie meine Vorgehensweise.
Ich erinnerte mich an meine letzte physiotherapeutische Behandlung, bei der eine Lymphdrainage durchgeführt wurde und versuchte nun die Handgriffe des damaligen Therapeuten in ähnlicher Form auch bei der Gnädigen Frau anzuwenden.
So ließ ich meine Finger entlang ihrer Wirbelsäule wandern, um stets kreisende und knetende Bewegungen durchzuführen, die mal sanft, mal intensiver ausfielen.
Ich schenkte dem gesamten Rückenbereich meine Aufmerksamkeit, begab mich zu den seitlichen Hüftpartien, um von dort beidseitig fortzufahren bis unter die Achseln.
Dann bewegte ich meine Hände wieder in die Mitte des Rückens und wanderte langsam, links und rechts der Wirbelsäule, hinunter bis in die Steißbein-Region.
Die Gnädige Frau genoss offensichtlich und ließ mich gewähren, ohne mir Anweisungen zu geben.
"Wo haben Sie das gelernt, Benjamin?", fragte sie schließlich halbwegs ins Kopfkissen hinein gesprochen - denn es klang, als würde ihr jemand den Mund zuhalten.
"Darf ich also annehmen, dass es Ihnen zusagt, Gnädige Frau?", antwortete ich und erklärte ihr, dass ich das erste Mal als Masseur tätig sei.
"Dann sind Sie ein Naturtalent!", gab sie zurück.
Ich setzte die Massage fort und durchlief noch einmal im Schnelldurchlauf die seitliche Rückenpartie synchron mit beiden Händen von den Hüften bis zu den Achseln und zurück, um mich wieder dem Po zu nähern.
Ich wollte mich nun den Beinen widmen, doch konnte ich mich nur schwer von dem Anblick ihres Hinterteils lösen und nur schwer der Versuchung widerstehen, einfach ohne ihre Anweisung dort Hand anzulegen.
Der Stoff ihres Slips hatte sich in ihre Pofalte gezogen und verdeckte so kaum nennenswert ihren Schritt. Ich bekam eine Erektion.
Es entstand nur ein paar Sekunden eine Unterbrechung, was sie dazu veranlasste, mich zur weiteren Behandlung anzuhalten.
"Machen Sie weiter, Benjamin, Sie sind noch nicht fertig!"
Ich fuhr fort, indem ich zunächst das mir zugewandte Bein knetete, aber deutlich intensiver als den Oberkörper, der anstrengender zu bedienen war, da sie auf einem Doppelbett lag und ich im Stehen besser hantieren konnte - aber eben nur von einer Seite oder vom Fußende aus.
Mit beiden Händen bearbeitete ich den Oberschenkel und konzentrierte mich hauptsächlich auf die Innenseite des oberen Bereichs, wobei ein leises Stöhnen von ihr zu vernehmen war - wanderte dann aber hinunter zu der Wade und stellte eine gewisse Festigkeit ihrer Muskulatur wie auch die des Oberschenkels fest.
Sie scheint einen sanften Sport auszuüben, dachte ich, obwohl dieses Thema bis dahin noch nicht angesprochen wurde.
"Nun richten Sie ihre Aufmerksamkeit auf meine Füße, Benjamin", sagte sie und vollzog eine Drehung, um sich auf den Rücken zu legen.
Ich positionierte mich daraufhin ans Fußende, um wunschgemäß bei ihren Füßen die Behandlung fortzusetzen.
Als ich wartend auf sie herabblickte, öffnete sie ein wenig die Beine, um mir ganz bestimmt bewusst einen Blick auf ihren Schritt zu gönnen, und ich sah, dass sich durch ihre Drehbewegung auf der Matratze ihr hauchdünner, eng geschnittener Slip, der bereits zuvor schon auf einer Seite in die Pofalte gerutscht war, nun zwangsläufig auch in ihre Schamspalte gezogen wurde und mehr freigab als verdeckte.
Ich stellte es mir unbequem vor, was sie aber nicht zu stören schien.
Sie hob ein Bein und streckte mir ihren Fuß entgegen, den ich sofort mit einem Griff unter das Fußgelenk in Empfang nahm.
Mit der anderen Hand massierte ich zunächst mit Daumen und Zeigefinger jeden einzelnen Zeh - nahm anschließend beidhändig den Fuß zwischen meine Finger, um mit meinen Daumen und kreisenden Bewegungen ihre gesamte Sohle zu bearbeiten.
"Nun den anderen Fuß", sagte sie, während sie das entsprechende Bein anhob, worauf ich das andere auf die Matratze sinken ließ.
Ich führte die gleiche Behandlung am anderen Fuß durch, als sie mich schließlich anwies, es mit den Füßen sein zu lassen.
Dann beschäftigte ich mich noch einmal mit dem Bein, welches ich vernachlässigte, weil es sich während ihrer Bauchlage nicht auf meiner Seite befand.
Ich fing bei der Wade an, hielt mich aber nicht lange damit auf, denn zu sehr trachtete ich danach, mich ihrer erogenen Zone zu nähern.
Mit sanften und kreisenden Bewegungen ließ ich schließlich meine Finger über die weiche Innenseite des Oberschenkels gleiten und spürte die Wärme, die von ihrem Schoß ausging, als sie plötzlich sagte:
"Baden Sie Ihre Finger in meiner Lust, bringen Sie sie zum Fließen, Benjamin!"
Diese Worte ließen meine Schwellkörper ein weiteres Mal reagieren, und zugleich setzte sie ihre Verbal-Stimulation fort, indem sie mich abermals davon unterrichtete, bei ihr hin und wieder eine "Behandlung" durchführen zu müssen - und nun sprach sie von einer speziellen Handreichung, einer Vaginalmassage.
"Sie werden für diese Behandlung gelegentlich von mir gerufen, Benjamin - dann werden Sie mich mit Ihrer Hand befriedigen, sodass ich selbst nicht masturbieren muss - ich schlage vor, dass Sie dann jeweils nackt erscheinen, haben Sie das verstanden?"
"Sehr wohl, Gnädige Frau!"
"Ich denke, dass Sie das zu meiner Zufriedenheit erfüllen werden, mein lieber Benjamin - als Sie noch nicht in unserem Hause tätig waren, hatte Sophia diese Dienstleistung übernommen.
Sie sehen, Sophias Dienste kommen nicht nur meinem Mann zugute, wie es ursprünglich gedacht war und ich es Ihnen anfangs erzählte, sondern bei Bedarf auch mir - und auch Friedhelm, Ihr Vorgänger, durfte manchmal mit Sophias Hilfe rechnen.
Sie war nicht abgeneigt - und so ist es dabei geblieben", erklärte sie weiter.
Während sie ihre Erklärungen abgab, ließ ich meine Hände wie in Trance immer und immer wieder - mehr zum Streicheln als zum Massieren - über ihre Schenkel gleiten und bemerkte ihre zunehmende Feuchtigkeit, als ich mich mit den Fingerkanten immer mehr - jetzt mit der Erkenntnis dessen, was sie erwartete - ihrer Scham näherte.
Ich hatte es der enormen Elastizität meiner Unterhose zu verdanken, dass meine erregte Männlichkeit nicht in Bedrängnis kam, denn sie hatte sich nicht zuletzt auch durch das, was mir die Gnädige unterbreitete, zu einem prallen Ständer entwickelt.
"Gnädige Frau, liege ich richtig mit der Vermutung, dass auch meine Wenigkeit auf Sophias gelegentliche Unterstützung bei der Selbstbefriedigung hoffen darf?", fragte ich nun vorsichtshalber und war erstaunt über die Neuigkeit, die ich von ihr erfuhr.
"Selbstverständlich, Benjamin, unter anderem - hat sie es denn noch nicht durchblicken lassen?", fragte sie.
"Nein, sollte ich sie einfach fragen? - Ich möchte da nichts falsch machen", erwiderte ich.
"Mein guter Benjamin, inzwischen sollten Sie doch bemerkt haben, dass die sexuelle Freiheit in unserem Hause das A und O ist - fangen Sie in ihrer Gegenwart einfach an zu onanieren - dann ergibt sich alles Weitere, Sie werden sehen", meinte sie.
"Und nun befreien Sie mich von meinem nassen Höschen", sagte sie, indem sie ihre Hüfte anhob.
Augenblicklich zog ich das Höschen über ihren Po, streifte es von ihren Beinen und erblickte in Gänze die durchfeuchteten Kräuselhärchen ihres dunkelblonden schmalstreifig getrimmten Schambewuchses und roch quasi ihre Erregung.
In meinem Schwanz pulsierte es.
Sie schaute zur Seite und sagte: "Sie wissen doch seit dem ersten Tag, wie sehr ich es schätze, wenn wir uns im erregten Zustand betrachten, Benjamin, und Sie stehen immer noch bekleidet neben mir, ich möchte Ihren nackten Penis anschauen können, während Sie es mir machen - ziehen Sie die Hose aus!"
Ich streifte sie flink über die Knie und ließ sie zu Boden fallen, mein Penis stand nun prall und pochend vom Körper ab.
Ich begann langsam ihre feuchten Schamlippen zu betasten und fuhr sanft über die geschwollene Eichel ihrer Klitoris, wobei sie wie elektrisiert zusammen zuckte, ihre Beine automatisch ein Stück weiter öffnete und ihr Becken sich meinen Fingern entgegen drängte.
Das waren die Momente, wo sie sich im Rausch ihrer Triebhaftigkeit untertänig an mich auslieferte - die Rollen vertauschten sich dann, und sie genoss es offenbar jedes Mal wie auch ich.
Mit gleich zwei Fingern tauchte ich in ihre nur zu bereite klaffende Öffnung ein.
Sie öffnete dabei noch weiter ihren Schritt, und ich masturbierte mit schnellen Bewegungen in sie hinein, sodass die Produktion ihres Vaginalsekrets immer weiter angeregt wurde, bis ein Klatschen und Schmatzen deutlich hörbar war und wechselte dann zu langsameren lang gezogenen Fingerschüben, krümmte meine Finger dabei und durchpflügte quasi die Schleimhaut ihrer Vagina, massierte dann kräftig den äußeren Vulvabereich ihres Feuchtgebietes, um dann wieder mit erhöhten Penetrationsbewegungen ohne Unterlass in sie einzufahren.
Wie fast ohnmächtig, und völlig willenlos ließ sie mit geschlossenen Augen unter immer lauter werdendem Stöhnen meine Behandlung über sich ergehen.
Und dann ging ein mächtiges Zittern und Zucken durch ihren Körper, sie verkrampfte ihre Schenkel und drückte wortlos plötzlich meine Hand von sich, als wolle sie mit der unerwarteten Geste sagen: "Schauen Sie nur, was Sie angerichtet haben!"
Überrascht und zugleich enttäuscht war ich auch, dass sie meinem Phallus keinerlei Beachtung mehr zukommen ließ, und dieses spontane Abwenden ihrerseits verursachte ein schnelles Abschlaffen meiner Erektion.
Sie ließ wieder diese Distanz aufkommen und war plötzlich wieder die Chefin.
"So, Benjamin, Sie haben Ihren Auftrag zu meiner vollsten Zufriedenheit ausgeführt - das werden wir dann bei Bedarf wiederholen. Sie können sich wieder in den Anbau begeben und für weitere Dienste zur Verfügung stehen - solange ich Sie nicht wieder herbestelle und auch der Gnädige Herr nichts für Sie hat, werden Sie bitte Sophia unterstützen", meinte sie und begab sich ins Bad.
Mir wurde klar, dass ich meine sexuelle Befriedigung nicht immer bei der Gnädigen Frau finden konnte - wenn es sich so ergab, dann war es ihr Wunsch, doch ich war ihr gegenüber verpflichtet, aber sie musste nichts für mich leisten, denn die Testphase hatte sie wohl in den vergangenen Tagen bei mir durchgeführt, um zu wissen, wie ich sexuell ticke - nun war das abgeschlossen, und ich musste andere Möglichkeiten finden, solange die Chefin mich nicht in ihre Begierden bis zum Äußersten mit einbezog.
Ich musste mich also daran gewöhnen, dass es nicht immer so zufriedenstellend für mich ablief wie in den ersten Tagen; dennoch war ich ziemlich aufgeladen nach der Behandlung der Chefin.
Die Gnädige Frau hatte auf Sophia hingewiesen, und ich dachte darüber nach, was sie damit bezweckte - wollte sie mir eine Ausweichmöglichkeit aufzeigen?
Jedenfalls brauchte ich dringend eine Erleichterung und beschloss, innerhalb der nächsten Stunde selbst Hand anzulegen.
Ich nahm meine Unterhose vom Boden auf und begab mich nackt wieder hinüber zum Anbau.
Sophia war im gesamten dortigen Wohntrakt nicht anzutreffen. Ich ging zunächst in mein Zimmer und überlegte, wie ich das, was mir die Chefin empfohlen hatte, am besten in die Tat umsetzen konnte.
Dabei ging mir der Gedanke durch den Kopf, dass ich mich eigentlich in einer komfortablen Situation im Hause der Herrschaft befand, denn der Reiz, es allein zu Hause zu tun, war wesentlich geringer, und nach meiner Einschätzung würde sich keine der dort wohnenden Personen daran stoßen, mich plötzlich onanierend anzutreffen - ob im Bedienstetenanbau oder gar im Wohnzimmer der Herrschaft oder einer anderen Räumlichkeit des freizügigen Hauses.
Davon durfte ich, nach allem, was ich dort erfahren hatte, ausgehen.
Dann zog es mich erst einmal in den Gemeinschaftsraum zur Kaffeemaschine. Während der Kaffee maschinell zubereitet wurde, spielte ich mit meinem Penis, um ihn wieder in Stimmung zu bringen und schaltete dazu auch mein Kopfkino ein.
Als der Kaffee durchgelaufen war, setzte ich mich mit meiner Tasse an den Tisch und verlor mich in eine sexuelle Fantasiewelt.
Ich sollte auf Sophias Anwesenheit warten, dachte ich und schaute auf meinen beachtlichen Ständer, der sich wieder gebildet hatte, als sie mich auch schon aus meiner Gedankenwelt riss:
"Sind Sie fertig bei der Gnädigen Frau, Benjamin?", fragte sie und erschien im Raum, ohne dass ich sie hatte kommen hören.
Ungeniert schob ich weiter meine Vorhaut langsam auf und ab und ersparte mir die Antwort auf ihre Frage, die sich angesichts meiner Anwesenheit eigentlich erübrigte.
"Haben Sie der Chefin einen runter holen müssen, Benjamin?", fragte Sophia mich dann weiter mit einer Sachlichkeit, als fragte sie: "Haben Sie gut geschlafen?"
"Ja, mit vorausgehender Massage", erwiderte ich.
"Ein Vorwand für die eigentliche Masturbation", meinte Sie und erzählte mir, ebenfalls bei der Gnädigen gelegentlich die Anweisung bekommen zu haben, Hand bei ihr anzulegen - mit dem Endresultat, unbefriedigt wieder fortgeschickt worden zu sein, nachdem die Gnädigste ihren Orgasmus hatte.
"Ihnen ist es heute Morgen offensichtlich nicht anders ergangen", erkannte sie.
"Aber die Chefin ist ja nicht verpflichtet, uns zu befriedigen", beeilte sie sich dann festzustellen.
Die Ungezwungenheit, mit der sich Sophia trotz meiner erregten Pose, die ich ihr nun präsentierte, verhielt, ließ meine anfängliche Hemmung gänzlich sinken und meine Erregung noch steigern. Mein Phallus hatte sich noch mehr erhärtet und schien zu kochen.
Ich genoss es, meine Vorhaut sanft weiter zu streicheln, während sie mich dabei anschaute und anfing, ihr Höschen abzustreifen - das Einzige, womit sie bekleidet war.
"Aber in diesem Hause bleibt niemand unbefriedigt - berücksichtigt die Chefin mich nicht, hole ich es mir vom Gnädigen Herrn, oder wir beide können etwas füreinander tun", stellte sie das in Aussicht, was ich erhofft hatte, und ging zur Tür.
"Folgen Sie mir, Benjamin, lassen Sie uns die Zeit nutzen, bevor man wieder nach uns ruft", sagte sie und verließ den Raum.
Ich war ihr in ihr Zimmer gefolgt, in dem, anders als bei mir, ein kleines Zweiersofa stand. Sie bat mich, dort Platz zu nehmen.
"Nun lassen Sie sich von mir verwöhnen, lassen Sie sich völlig fallen und entspannen Sie sich, lassen Sie alles geschehen, lassen Sie sich einfach gehen und genießen Sie!", bot sie mir an und setzte sich neben mich.
"Sie haben einen schönen Schwanz, Benjamin, der ist so heiß und groß jetzt", bemerkte sie, als sie anfing, ihn langsam zu wi***en und mich dabei anschaute.
Dann schloss ich die Augen.
Ich spürte ihre weiche warme Brust an meinem rechten Oberarm - langsam und behutsam bewegte sie eine ganze Weile meine Vorhaut rauf und runter, massierte sanft mit dem Daumen meine Eichel, knetete immer mal wieder zärtlich meine Hoden und hielt plötzlich inne mit dem Gespür dafür, was sich anbahnte.
"Jetzt lassen Sie sich einfach gehen", sagte sie noch und stülpte flink ihren warmen Mund über meine Schwanzspitze, ich spürte, wie sie ihn weit hineingleiten ließ, spürte die Nässe und Wärme ihrer Mundhöhle und ließ es geschehen.
Es kam mir mit Macht, und ich erg*ss mich mit zwei, drei Pumpstößen, ohne das sie von mir abließ.
Bereitwillig und ohne Mühe nahm sie alles auf und schl*ckte auch den letzten Tropfen.
"Sie können sich ein anderes Mal revanchieren, im Moment bin ich befriedigt, Benjamin - es war heute Morgen, als Sie bei der Gnädigen Frau waren - da rief mich der Gnädige Herr zu sich, um mich zu v*geln", verriet sie, während sie mir den Schwanz ein wenig mit einem kleinen Handtuch trocknete.
Zwischen Sophia und mir sind nun die letzten Unklarheiten sexueller Art beseitigt, dachte ich, und vielleicht ist sie für mich jetzt eine Art Verbündete beim Befolgen der speziellen Dienste für unsere Herrschaft - und ich dachte weiter, vielleicht schildert sie mir irgendwann aus ihrem Erfahrungsschatz die eine oder andere intime Besonderheit, der sie nachkommen musste während ihres Dienstes in dem Haus - Besonderheiten, die auch auf mich zukommen könnten.
Inzwischen hatten wir bald Mittagszeit an diesem Donnerstag, als der Gnädige Herr im Anbau anrief.
Außer im Bedienstetenbereich befand sich auch ein Haustelefon in der Küche des Hauptgebäudes, wo man uns gegebenenfalls erreichen konnte.
Sophia war gerade zurück aus der Hauptküche und nahm den Anruf entgegen und
übermittelte mir, dass der Gnädige Herr in der nächsten Viertelstunde zum Verlag gefahren werden wollte.
Ich wunderte mich, da ich davon ausging, dass die Herrschaften zunächst zu Mittag essen würden, wie Sophia und ich ebenfalls.
Ich hatte den Wagen bereitgestellt und wartete, als der Gnädige Herr eiligen Schrittes mit seiner Aktentasche aus dem Haus kam und mir zurief:
"Wir werden außer Haus zu Mittag essen, Benjamin - Sophia weiß Bescheid, und meine Frau hat sich mit Kopfschmerzen ins Bett gelegt" - dann bestieg er den Fond des Jaguars.
Ich schloss die Wagentür hinter ihm und setzte mich ans Steuer.
"Bevor wir zum Verlag in die Stadt fahren, fahren Sie bitte zunächst zur alten Schmiede - kennen Sie das Restaurant, Benjamin?", fragte er.
"Ja, noch vor der Stadtgrenze, außerhalb gelegen - ich war aber noch nie dort", antwortete ich.
Die Lokalität "Zur alten Schmiede" war bei Weitem nicht meine Preisklasse, und ich kannte es nur vom Hörensagen.
"Es wird Ihnen gefallen", meinte er, als ich den Wagen mit einem dezent brummelnden Motor langsam auf die Zuwegung zur Grundstücksausfahrt lenkte.
Wir saßen 20 Minuten später an einem reservierten Tisch, und er bestellte uns Seezungenfilet mit Kirschtomaten, nachdem er fragte, ob es auch meinen Geschmack träfe.
Dass der Gnädige Herr mich in ein teures Restaurant zum Essen einlud, war ungewöhnlich, zeigte aber auch die herausragende Stellung, die ich bei ihnen genießen durfte. Es waren kleine Bonbons, die mich wohl, zusätzlich zu meinem großzügigen Gehalt, für meine Dienste der besonderen Art entlohnen sollten.
So nahm er die Gelegenheit wahr, einmal in angenehmer Atmosphäre auch außerhalb seines Büros ein Gespräch unter vier Augen mit mir zu führen, wie er betonte. Dafür habe er sich diesen Tag ausgesucht.
Er schickte voraus, dass ich mich bei der geringsten Unzufriedenheit und dem geringsten Unverständnis bezüglich meiner Tätigkeiten an ihn wenden solle, da meine uneingeschränkte Solidarität mit allen Geschehnissen in ihrem Hause von enormer Wichtigkeit sei.
Der Kellner brachte uns zunächst die Getränke, und als er sich wieder entfernte, ließ ich ihn wissen, dass ich keinen Grund sähe, mich über irgendetwas zu beklagen, sie jederzeit auf mich zählen könnten und sie sich meiner Diskretion sicher sein könnten, da ich sonst die Stellung nicht hätte angetreten.
"Sie sind ein wahrer Schatz, Benjamin - mit Ihnen sowie mit Sophia haben wir eine glückliche Hand gehabt bei der Recherche", sagte er sichtlich zufrieden.
Dass er sich noch einmal von meiner Loyalität überzeugen wollte, hatte offenbar seinen Grund, denn er fragte nach meinem Verhältnis zu Sophia - wie ich zu ihr stünde und ob ich sie schon näher kennenlernen konnte, wie er sich ausdrückte.
Dann ließ er ungeniert die Katze aus dem Sack, ohne meine Antwort abzuwarten.
"Schauen Sie, Benjamin", begann er, "meiner Frau und mir würde es gefallen, dass wir gelegentlich zugegen wären bzw. dazu kämen, während Sie gerade mit Sophia intim wären - hat sich da schon zwischen Ihnen beiden etwas ergeben?", fragte er dann direkter.
Es hatte für mich den Anschein, dass er und seine Gemahlin Vereinbarungen trafen, um die Dinge zwischen Sophia und mir in eine Richtung zu lenken, die ihren Bedürfnissen entgegen kam - und so erzählte ich ihm daraufhin von dem Vorschlag, den seine Frau mir morgens unterbreitete, um Sophia näher zu kommen und dass ich damit erfolgreich gewesen sei.
"Na, wunderbar, unsere Sophia ist zu allem bereit, Sie werden sehen, denn ich weiß, wovon ich spreche, mein guter Benjamin", meinte er augenzwinkernd und stieß mit seinem Weißweinglas an mein Wasserglas, das ich daraufhin ergriff, um ihm erwartungsgemäß zuzuprosten.
Der Gnädige Herr schaute danach mit schmunzelnder, nachdenklicher Miene auf sein Glas und drehte es zwischen den Fingern hin und her, so, als wolle er jeden Moment wieder etwas von sich geben - doch wir schwiegen beide für etliche Sekunden, und ich dachte, es wird sich alles ausschweifender entwickeln, als ich mir nach den anfänglichen Erklärungen der Gnädigen Frau vorgestellt hatte.
"Wissen Sie", begann er wieder, "wir mögen spontane Spielchen, womit jede anwesende Person rechnen und sich unkompliziert in eine Rolle einfinden möge, sei es als aktives oder auch als passives Mitglied - verstehen Sie?"
"Ein Beispiel hatte ich Ihnen schon angedeutet, Benjamin", fuhr er fort und wurde konkret, als ich fragend dreinschaute.
"Unser Haus ist ein Haus der offenen Zimmertüren, wie Sie wohl schon bemerkt haben, seit Sie bei uns sind - das gilt für den Wohntrakt von meiner Frau und mir und sollte auch für Ihre Räume gelten - sie sollten nur geschlossen werden, wenn man ungestört bleiben möchte -
so kann es also vorkommen, dass wir Sie nicht unbedingt zu uns bestellen, sondern auch einmal bei Ihnen im Anbau vorbeischauen, wenn wir Lust verspüren. Aus der jeweiligen Situation heraus ergibt sich dann eventuell ein unvorbereitetes Spiel, das trotzdem zwanglos und ohne viel Worte ablaufen sollte. Je nach Grad des Verlangens bleibt man passiv als Zuschauer - oder beteiligt sich aktiv am Geschehen", erklärte er mir.
"Ich verstehe, ich glaube, dass ich auch in dem Fall Ihren Erwartungen entsprechen werde, mein Herr", erwiderte ich, als auch schon die Servierkraft mit vollen Händen auf uns zukam.
Das Essen schmeckte hervorragend, und wir unterhielten uns noch angeregt über allgemeine Dinge, ohne auf die vorherige Thematik weiter einzugehen.
Danach brachte ich meinen sympathischen Chef gutgelaunt zum Verlag.
Ich saß mehr als eine Stunde in dem lichtdurchfluteten Foyer des Verlagsgebäudes und vertrieb mir die Wartezeit mit dem Durchschmökern verschiedener Zeitschriften, die bei der Sitzgruppe ausgelegt waren, oder lauschte den Telefonaten einer eleganten Empfangsdame, die hinter einem Rezeptionstresen ständig Anrufe entgegennahm und Auskünfte erteilte.
Langes Warten war nie meine Stärke gewesen, doch das musste ich lernen bei dem Job, darüber war ich mir klar.
Ich hatte den Bereich der beiden Aufzüge im Blickfeld, und unzählige Male während meiner Wartezeit kündigte sich die Ankunft einer der Lifte mit einem dezenten "Ping" an und öffnete sich, doch der Gnädige Herr war auch nach 60 Minuten noch nicht unter den Passagieren, die heraustraten.
Doch nach weiteren 20 Minuten war es endlich so weit - lachend kam mein Chef gemeinsam mit einem Mann und einer Frau aus dem Aufzug und unterhielt sich mit ihnen.
Sie kamen auf mich zu und er stellte sie mir vor - was meines Erachtens auch eine Geste seines besonderen Verhältnisses zu mir war - es handelte sich natürlich um seinen Verleger nebst Gattin.
Ich war schnell aufgestanden, und sie reichten mir die Hand zum Gruß.
"Wir freuen uns, Sie kennenzulernen, Benjamin", sagte der Herr Verleger, und seine Gattin fügte hinzu: "Das ist also der sympathische junge Mann, von dem du uns erzählt hast, Robert?"
Es hatte den Anschein, als würde ich als guter Freund vorgestellt werden und nicht als der neue Chauffeur - doch das hatte ganz sicher seine Bewandtnis.
"Ja, das ist er, Simone, und wir sind froh, dass wir unseren Haushalt nun mit einem zweiten jungen Menschen bereichern konnten - es tut gut!", sagte daraufhin mein Chef.
"Ganz sicher, Robert - ich sagte neulich noch zu Gerold, wie gut es ist, doch auch junge Menschen um sich zu haben, die eigenen Kinder verlassen doch das Nest viel zu früh heutzutage", sagte die Gattin und verglich in dem Moment Dinge, die nicht zu vergleichen waren.
Offenbar sprach sie von ihren Kindern, denn die Herrschaft war kinderlos.
Ich fragte mich, inwieweit sie im Bilde waren von den Vorkommnissen im Hause meiner Herrschaft, als sie mich musterte wie ein Ausstellungsstück, das man sich gern kaufen würde.
Ihr Mann Gerold schien ungefähr das Alter des Gnädigen Herrn zu haben, und sie schätzte ich auf Ende Vierzig bis Anfang Fünfzig.
"Also, Robert, ich gebe dir noch ausnahmsweise einen Monat Aufschub für die Fertigstellung des Romans, wenn es dann wie besprochen klappen sollte am übernächsten Wochenende bei euch", meinte der Verleger.
"Ganz sicher, kommt einfach an dem Freitag so gegen 18:00 Uhr", versicherte mein Chef.
Offensichtlich wurde meinem Chef ein Aufschub gegen eine Gefälligkeit gewährt, die sich am besagten Wochenende vollziehen sollte.
Das Verleger-Ehepaar verabschiedete sich, und ich fuhr mit ihm zu seinem Friseur, wo ich aber im Auto wartete.
Der nächste Tag war ein Freitag, und ich war genau seit einer Woche bei den Herrschaften in Stellung - eine Woche, die es schon in sich hatte. Die Chauffeurdienste waren dabei zweitrangig, wie mir die Gnädige Frau schon am ersten Tag prophezeite.
Es war natürlich klar, dass ich meine Zurückhaltung Sophia gegenüber nicht mehr aufrecht erhalten musste - zum einen, weil sie mir bereits einen Hand- und Blowjob verabreichte - und zum anderen, weil die Fragen meines Chefs während unseres gemeinsamen Essens erkennen ließen, dass er und seine Gemahlin es begrüßen würden, dem Sexspiel von meiner jungen Kollegin und mir einmal beiwohnen zu können.
Mir gefiel die Vorstellung immer mehr - alle Schranken würden fallen, bis auf die Distanzwahrung der Gnädigen Frau gegenüber - niemals würde ich ohne ihre Anweisung den Versuch unternehmen, sie anzufassen.
Dieser Freitag verlief ohne die Gnädige Frau - ich bekam sie an diesem Tag nicht zu Gesicht und auch Gäste wurden nicht erwartet, und so tat ich es Sophia gleich und beschloss ebenfalls, im Hause nackt zu bleiben.
Ich half Sophia ein wenig bei Aufräumarbeiten in der Hauptküche, in der Wohnhalle sowie im Speisezimmer und auch im Wirtschaftsraum. Es betraf Arbeiten, die sie am Vortag vernachlässigen musste, wie sie sagte - warum, erfuhr ich nicht und fragte auch nicht. Es entzog sich somit meiner Kenntnis, was sie von den Tätigkeiten abgehalten hatte, denn ich war ja mit dem Gnädigen Herrn auch einige Stunden außer Haus gewesen.
Im Wirtschaftsraum hatte sie frisch gewaschene Wäschestücke zu mehreren Stapeln sortiert und bat mich, einen davon der Herrschaft nach oben zu bringen.
Auf der Treppe zum Obergeschoss kam mir dann der Gnädige Herr entgegen - er war auch völlig nackt.
Ich sah ihn so das erste Mal und sah eine passable Erscheinung mit einem zwischen seinen Schenkeln baumelnden, aber beeindruckenden Gemächt.
Er bat mich, die Stücke, die ihn betreffen, in sein Büro auf den Stuhl zu legen und die der Chefin in den Kleiderschrank ihres Schlafzimmers - dann erkundigte er sich noch nach meinem Wohlbefinden und gab mir den Auftrag, im Verlauf des Tages einige Tätigkeiten im Garten durchzuführen.
Die Gnädige Frau und ihr Gatte brauchten uns für ihre Sexspiele, dafür hatten sie uns quasi eingekauft und nach Sophia auch mich mit sehr viel Großzügigkeit in ihre Interessenwelt eingeführt, und schnell hatte die Gnädige herausgefunden, dass meine Libido genau ihren Bedürfnissen entsprach.
Mir fiel ein, dass schon fast eine Woche vergangen war, seit ich Gelegenheit zur letzten vaginalen Vereinigung hatte und wollte Abhilfe schaffen - ich war wieder geil.
Ich wusste nicht, wann die Chefin das nächste Mal nach mir verlangt - doch bei Sophia lag es in meinen Händen, dieses Ziel zeitnah zu erreichen.
Die lockere und selbstverständliche Nacktheit des Gnädigen Herrn bei der Begegnung auf der Treppe sowie die Erinnerung an seine Worte während des Essens waren für mich Antrieb, und ich begab mich nach unten, um Sophia aufzuspüren.
Sie befand sich nach wie vor im Wirtschaftsraum, wo sie hantierte - ich näherte mich ihr wortlos von hinten.
Sie hatte mich gehört und sagte, als sie sich kurz zu mir umdrehte und sich gleich wieder ihrer Arbeit zuwandte: "Ich bin gleich hier fertig, Benjamin, dann können wir erst einmal Kaffeetrinken gehen."
Ich schwieg weiterhin - sie straffte sofort bereitwillig ihren Rücken aus ihrer gebeugten Haltung heraus und ließ ihre Arme seitlich am Körper hängen, als ich meine Arme von hinten um ihren Bauch legte und mein Gemächt an ihre Pofalte presste.
Er stand wieder wie eine Eins, und ich spürte die Hitze ihres Körpers, ich merkte, dass auch sie es wollte. Sie gab mir das Recht, sie zu nehmen - so sollte es immer sein, wenn die Gnädige Frau meine Dienste gerade nicht anforderte, oder wenn ich bei ihrer Behandlung selbst keine Befriedigung fand, dachte ich.
Nein, sie wehrte sich nicht, denn auch sie hatte großes Verlangen, trotz des Dienstes, den sie erst am Vortag dem Gnädigen Herrn zu leisten hatte.
Ich dirigierte sie zu einem Stuhl, der für mein Vorhaben die richtige Höhe zu haben schien und sagte fordernd: "Beugen Sie sich nach vorn", während ich mit der Hand zwischen ihre Schulterblätter drückte.
Sophia gab mir nun die Gelegenheit, das erste Mal in dem Haus eine dominante Rolle einzunehmen, und ihr schien es zu gefallen, denn sie folgte meiner Aufforderung bereitwillig und stützte sich auf den Armlehnen des Stuhls ab.
Sie mochte offensichtlich diese Spontanität ebenso wie ich, und augenblicklich nahm ich mir vor, es immer mal wieder zu tun.
Ich fasste zwischen ihre Beine und ergriff ihre Scham, die deutliches Verlangen signalisierte - es drängte mich.
Ich brachte hitzig meinen Phallus in Stellung, erfasste ihre Pobacken und drang in sie ein - mein gieriger Schaft wurde von feuchter Wärme umgeben, und mein erster Stoß ließ sie aufstöhnen.
Ich erfasste ihre Schultern, um meinen Kolben nun unermüdlich in sie zu treiben - mit langen Hüben, geradezu besessen, nun begleitet von beiderseitigen Stöhnlauten, stieß ich immer wieder zu, wobei sie fast die Bodenhaftung unter den Füßen verlor.
Mal erfasste ich ihre Taille, dann wieder die Schultern - ich f***te ums liebe Leben drauf los.
Er stand fast in meiner Blickrichtung und befand sich in der Türöffnung, als ich ihn plötzlich wahrnahm.
Der Gnädige Herr betrat langsam den Raum, behielt aber dann Abstand zu uns, während er an seinem Schwanz fummelte.
Es gab keinen Grund für uns, abrupt inne zu halten, denn auch er war nackt und erregt, und ihm gefiel das, was er sah, und wir genossen es, ihm dieses Schauspiel zu bieten, denn ohne das geringste Anzeichen, von ihm erwischt oder überrascht worden zu sein, setzten wir unseren Akt fort.
Meine Schenkel schlugen an die ihren, meine Lenden rammten ihren Po, und meine wollüstigen Stöße schubsten sie regelrecht gegen den Stuhl.
Sie stemmte sich entgegen, und das Schmatzen, das ihre Feuchte verursachte, fachte mich weiter an.
Der Chef hatte sich auf einen Stuhl gesetzt und onanierte, behielt aber weiter Abstand und schaute zu.
Seine Anwesenheit und die Einvernehmlichkeit dieser Situation trieben unsere Lust dem Gipfel entgegen.
"Jaaa, machen Sie's mir, besorgen Sie's mir mit Ihrem uners*ttlichen Schwanz", kam es über ihre Lippen - "ohhh, das ist so geil", setzte sie wimmernd hinzu.
Unsere kopulierenden Genitalien schienen die Luft zu schwängern, es roch nach Sex und Geilheit, während ich in sie stieß, als gäbe es kein Morgen mehr.
Und es nahm seinen Lauf, und für einen ganz kurzen Moment schien die Muskulatur meiner Beine ihren Dienst zu versagen.
Der Strahl meiner Sahne schoss unaufhaltsam in sie und stimulierte sie zugleich dazu, den orgastischen Weg mit mir gemeinsam zu gehen.
"Ich komme, ich komme!", konnte sie noch ankündigen, als ein Zittern ihren Körper erfasste.
Nach dieser Erleichterung realisierte ich die momentane Situation mit ein wenig Verlegenheit, die in mir aufstieg. Die Hemmung, die zuvor von meiner Geilheit in den Hintergrund gedrängt worden war, bekam wieder Oberhand - denn der Gnädige Herr, der mir wegen seiner dominanten Erscheinung Respekt abverlangte, onanierte nun vor mir. Auch wenn ich nach unserem Restaurantgespräch damit rechnen konnte, war es doch plötzlich gewöhnungsbedürftig für mich.
Bei der Chefin verhielt es sich aus meiner Sicht anders - sie war zwar auch Respekt einflößend, doch sie war eine Frau, die mit ihren weiblichen Reizen spielen konnte, um mich zu verführen. Aus heterosexueller Sicht ein natürlicher Vorgang, auch mit ihrem Status als Vorgesetzte.
Sophia griff sich von einem Stapel frisch gewaschener Wäsche zwei Handtücher und gab mir eines.
"Sind Sie so gut, Sophia?", sagte der Chef zu ihr, die daraufhin zu ihm trat, auf die Knie ging und den Kopf zwischen seine Schenkel vergrub.
Ich stand etwas verloren herum, entschied dann aber, mich zu setzen und ebenso die Rolle des Zuschauers einzunehmen.
Wie oft Sophia beim Chef Sonderaufgaben zu erfüllen hatte, wusste ich nicht - aber der alte Herr schien ein starkes Bedürfnis danach zu haben, denn erst am Vortag musste sie nach eigenem Bekunden zum V*geln zu ihm kommen.
Es dauerte nicht lange, als sie wieder aufstand und so für mich den Blick freigab auf das stark erregte Geschlecht des Gnädigen Herrn, um sich sogleich breitbeinig von Angesicht zu Angesicht über seine Schenkel zu positionieren.
Sie brachte seinen Phallus selbst in Stellung, um ihn langsam hinein gleiten zu lassen und gänzlich in sich aufzunehmen - dabei schlang sie ihre Arme um seinen Hals, um nicht den Halt zu verlieren.
Es bedurfte nur einige Auf- und Abwärtsbewegungen ihres Beckens, bis er kam.
Dann ließ ich die beiden allein - und als ich später mit Sophia beim Kaffee saß, verloren wir kein Wort über das Zwischenspiel im Wirtschaftsraum.
Den Nachmittag verbrachte ich im Garten, um unter anderem das Herbstlaub zusammen zu haken, wie mir der Chef schon am Morgen bei unserem Zusammentreffen aufgetragen hatte und dabei seine Hoffnung ausdrückte, dass ich auch wohl noch im Sommer bei ihnen tätig sein werde und dann die Arbeiten im Garten bei hohen Temperaturen genau so nackt durchführen könne, wie ansonsten nur im Haus.
Ja, das Anwesen meiner Herrschaft war ein herrlich uneinsehbares Refugium, abseits von jeder Nachbarschaft.
Es war am Vormittag das eingetreten, was der Hausherr schon angesprochen hatte, und er hatte es fast 24 Stunden später geschafft, diese Runde zu eröffnen, indem er uns beim Fi**en antraf und sich dazu gesellte.
Mit mir als jüngster Bewohner des Hauses waren nun alle sexuell miteinander bekannt gemacht, es gab keine Berührungshemmnisse zwischen irgendwelchen Personen mehr - das Ziel der Herrschaft war erreicht, doch ich ahnte noch nicht, in welchem Umfang ich das Anwesen der Gnädigen Herrschaft als ein Haus der zügellosen Lust und der Triebhaftigkeit kennenlernen sollte.
Es gab abstinente Tage, sogenannte Ruhephasen, die dann wieder abgelöst wurden von sexuellen Ausschweifungen in ständig wiederkehrender Form.
Dies detailliert zu beschreiben, würde sich wiederholen und zudem den Rahmen dieser eigentlichen Kurzgeschichte sprengen - es sei nur so viel abschließend erzählt:
Zwischen Sophia und mir hatte sich ein intensives sexuelles Verhältnis entwickelt, und es war uns gestattet, dieses Verlangen in fast jedem Raum des Hauses auszuleben, entweder zu zweit oder im Beisein oder gar unter Beteiligung des Gnädigen Herrn bzw. der Gnädigen Frau. Aber stets traten sie allein auf, entweder kamen sie einzeln zu uns, oder wir wurden zu ihnen bestellt.
An manchen Wochenenden gab es auch ausschweifende Orgien mit Gästen, oftmals war auch das Verlegerehepaar dabei oder auch Sylvia, die Freundin der Chefin. Das Ganze fand im Sommer auch im Garten statt.
Trotz aller Tabulosigkeit behielt die Herrschaft bei der Ansprache stets die vornehme Distanz zu uns bei. Ein ganz besonderer Reiz und kein Widerspruch.
Nach gut drei Jahren beschlossen Sophia und ich, die Herrschaft zu verlassen.
Wir bezogen eine eigene Wohnung und heirateten.
Doch wir blieben in respektvoller Freundschaft mit ihnen verbunden und statteten ihnen des Öfteren einen Besuch ab.
ENDE
Ich ging zunächst hinunter in den Wohnbereich, um meine Unterhose zu holen, die dort noch irgendwo auf dem Boden liegen musste.
Nachdem ich auch die Kimonos meiner Sexgespielinnen vom Boden gehoben hatte und säuberlich über eine Sessellehne legte, begab ich mich zum Anbau.
Ich traf Sophia dort an dem Abend nicht mehr an, denn als ich mich bei ihr nach dem Frühstückszeitpunkt am nächsten Morgen erkundigen wollte, war sie weder im Anbau noch in der großen Küche des Hauptgebäudes, durch die ich gekommen war, aufzufinden, und ich dachte, dass sie vielleicht noch mit dem Gnädigen Herrn beschäftigt ist.
Es war gegen 09:30 Uhr, als ich mit einer kräftigen Morgenlatte erwachte. Auf dem Weg zur Toilette hoffte ich, Sophia zu begegnen. Ich hatte Lust, mich ihr so zu präsentieren - wie würde sie wohl reagieren?, dachte ich.
Ich hatte es geschafft, meine Blase zu entleeren und ging in die kleine Küche.
Als ich sie dort nicht antraf, schaute ich in den Gemeinschaftsraum, wo man sich zum Essen einfand.
Sie stand, ebenfalls nackt wie Gott sie schuf, an einem Sideboard.
"Guten Morgen, Benjamin, möchten Sie ein Ei, Kaffee oder Tee?"
Ich äußerte meinen Wunsch, und sie bot mir sogleich an, Platz zu nehmen.
Ich zögerte, worauf sie meinte: "Aber wenn Sie erst ins Bad wollen? Ich habe die Morgentoilette auch noch vor mir - das können wir doch nach dem Frühstück erledigen, was meinen Sie?"
Ihre Erklärung ermutigte mich schließlich, Platz zu nehmen.
"Die Gnädige Frau hat mich angewiesen, Sie bis 10 Uhr schlafen zu lassen, sollten Sie nicht vorher aufwachen", sagte sie, indem sie den Kaffee einschenkte und dabei direkt neben mir stand. Noch einmal aus nächster Nähe sah ich ihren zu einem schmalen Streifen zugeschnittenen dunklen und üppigen Schambewuchs.
Daraufhin erzählte ich ihr, dass ich die Freundin der Chefin nach Hause bringen und mich melden solle, sobald ich nach dem Frühstück dazu bereit sei.
"Wenn die Gnädige Frau bereit ist, auf Sie zu warten, dann haben Sie sich aber bei ihr schon einen großen Pluspunkt erarbeitet, mein lieber Benjamin", meinte Sophia und holte die Eier vom Sideboard.
Ich betrachtete dabei ihren herrlichen Hintern und dachte, ob es sich wohl irgendwann ergibt, auch mit ihr zu v*geln? Es schien mir bei dieser Herrschaft und den ungewöhnlichen Gepflogenheiten nicht undenkbar.
Die Gedanken über die Möglichkeiten, die sich in diesem freizügigen Hause auftun könnten, erwärmten mein Gemüt, und ich fühlte mich immer wohler in meiner Rolle.
Dass es der Gnädigen Frau und ihrem Gatten aufgrund ihres Wohlstandes erlaubt war, sich um nichts anderes zu kümmern, als um ihre Freizeitgestaltung - vornehmlich sexueller Art - bestätigte mir Sophia während unseres gemeinsamen Frühstücks.
Ferner erzählte sie, dass die schriftstellerische Betätigung des Hausherrn mehr zum Spaß als aus Notwendigkeit heraus geschah, er sich dadurch jedoch den Zwang auferlegt hatte, seinen Verlag immer rechtzeitig zufrieden stellen zu müssen.
Nach dem Frühstück meldete Sophia der Gnädigen Frau, dass ich bereit stünde, und ich erzählte meiner Kollegin, warum ich erst am darauf folgenden Mittwoch wieder erscheinen werde, nahm meine Reisetasche für Dinge, die ich von zu Hause wieder mitbringen wollte und holte meinen Wagen aus der Garage.
Den Jaguar, der immer noch vom Nachmittag des Vortages vor dem Haupteingang stand, stellte ich hinein und wartete, so, wie mir von Sophia empfohlen wurde, abfahrbereit auf Sylvia.
Sie war vom Hauseingang schnell rüber in meinen Wagen gehuscht und meinte: "Nun fahren Sie mich bloß schnell nach Hause, Benjamin, bevor ich den Kältetod sterbe, es ist ja richtig kalt geworden."
Denn außer ihren Mantel, einer kleinen Handtasche und ihren Schuhen trug sie nichts, wie sie mir verriet, und auf meine Frage, wo sie denn ihren reizvollen Body von gestern habe, sagte sie, dass es damit bestimmt auch nicht wärmer wäre und ihn außerdem soeben Sophia geschenkt habe.
Anders als bei der Chefin gab mir Sylvia das Gefühl, ein guter Freund zu sein, auch wenn sie es weiter beim SIE beließ.
Während der Fahrt unterhielten wir uns über belanglose Dinge, doch ich schaffte es nicht, sie nach ihrem Familienstand bzw. Beziehungsstatus zu fragen und setzte sie wieder in der Tiefgarage ab.
Als sie aus dem Wagen stieg, gab sie mir durch die offene Wagentür ihre Visitenkarte und meinte: "Wenn Sie mal freie Tage haben sollten, rufen Sie mich doch an, vielleicht besuchen Sie mich mal, muss Ihre Chefin nicht wissen."
Mit einem "bis dann, Benjamin" bewegte sie sich rasch in Richtung Aufzug, ohne meine Reaktion abzuwarten.
Mit dem Kärtchen in der Hand schaute ich ihr nach - dann war sie außer Sichtweite.
Ich nutzte die freien Tage nach dem wirklich ereignisreichen Wochenende, um runter zu kommen und meine neue Lebenssituation zu verinnerlichen, alles zu erledigen, was es zu erledigen und zu regeln gab und erschien am Mittwochmorgen dann wieder im Anwesen meiner neuen Arbeitgeber.
Sophia berichtete mir gleich, dass mich der Hausherrn in seinem Büro erwarte - und so machte ich mich umgehend auf den Weg ins zweite Obergeschoss des Hauptgebäudes.
Hinter seinem massiven Schreibtisch befand sich ein Regal über die gesamte Wandbreite bis hoch zur Decke, gefüllt mit nichts als Büchern.
Ich sah, dass sich dem Büroraum ein zweiter Raum anschloss, der mit einer Schiebetür abzutrennen war, die aber offen stand.
"Ich grüße Sie, Benjamin, nehmen Sie doch Platz", sagte er, blickte dabei kurz auf, ohne sich jedoch vom Stuhl hinter seinem Schreibtisch zu erheben.
"Es geht gleich los", meinte er dann, indem er weiter etwas handschriftlich zu Papier brachte.
Ich setzte mich und ließ derweil meine Blicke durch den interessant eingerichteten Raum schweifen. Auf dem Schreibtisch fiel mir sodann das Modell von einem erigierten Penis auf, und ich musste innerlich schmunzeln.
Als er sich dann endlich mir zuwandte, legte er mir zwei Schriftstücke vor, die ich mir an Ort und Stelle in aller Ruhe anschauen sollte.
"Wir haben hier einmal den Vertrag über Ihr künftiges Arbeitsverhältnis mit uns - und dann, beides in zweifacher Ausfertigung, eine interne Beschäftigungsvereinbarung über die Sonderaufgaben, denn die werden sehr vielfältig sein, mein lieber Benjamin", begann er.
"Wenn Sie mit allem wirklich einverstanden sind, unterschreiben Sie - ansonsten können wir auch etwas, das Ihnen nicht zusagt, streichen, es sei denn, Sie wollen ganz zurücktreten von Ihrer Zusage - was wir akzeptieren, aber bedauern würden", erklärte er weiter.
"Ich kann Ihnen jetzt schon versichern, dass es bei meiner Zusage bleibt, denn ich fühle mich wohl bei Ihnen und Ihrer Gattin, mein Herr!", gab ich zurück.
"Das freut mich außerordentlich, Benjamin, wir werden es zu schätzen wissen", kam es vom Gnädigen Herrn, und er wies dann noch einmal darauf hin, ein besonderes Augenmerk auf die spezielle Vereinbarung zu richten.
Der hauptsächliche Arbeitsvertrag mit offiziellem Charakter bezog sich auf die Beschäftigung als Fahrer sowie auf die Unterstützung und Mitwirkung bei den diversen organisatorischen Tätigkeiten und Verwaltungsaufgaben für den gesamten Haushalt und auf gelegentliche Gartenpflegearbeiten.
Es war der vorherige Beschäftigungsumfang von dem scheidenden und schweigsamen Friedhelm und bezog sich wegen meiner Festanstellung nunmehr auch auf mich.
Ich ließ mir Zeit und unterschrieb dann den Arbeitsvertrag, der mir ein anständiges Gehalt zusicherte.
Mit Unterschrift der Vereinbarung, die nur für die Herrschaft und mich bestimmt war und keinen offiziellen Charakter hatte, erklärte ich mich einverstanden, für die Gnädige Frau als gelegentlicher Kammerdiener und Gesellschafter mit Sonderaufgaben - inkl. Personenschutz in der Öffentlichkeit - zur Verfügung zu stehen.
Die Erfüllung der Sonderaufgaben fanden bei Bedarf und auf Abruf statt - hierzu zählte u. a.:
- Beihilfe bei der sexuellen Befriedigung der unterschiedlichsten Art gemäß
Anweisung - und nach Wunsch auch durch Beteiligung Dritter.
Über die Durchführung der besonderen Dienstleistungen hat der nach Anweisung handelnde Dienstleister äußerste Verschwiegenheit nach außen zu wahren!
Unter diesen Schlusssatz besiegelte ich mit meiner Unterschrift meine Bereitschaft und mein Einverständnis, alle Aufträge im Rahmen der Vereinbarung ohne Wenn und Aber auszuführen.
Er nahm eine Ausfertigung der Schriftstücke wieder an sich und hatte noch eine Frage zu meinen zwei freien Tagen meiner Wahl in der Woche und ob ich bereit sei, die Wochenenden davon auszunehmen.
Ich sagte ihm daraufhin, dass mir jeweils der Montag und Dienstag ganz gut passen würden und wir es dabei belassen könnten, sodass ich ihnen von mittwochs bis einschließlich sonntags gern zur Verfügung stünde.
Er war erfreut über mein Entgegenkommen und erinnerte an die ursprüngliche Vereinbarung vor meiner Festanstellung, nach der ich speziell für die Wochenenden bei Ihnen vorgesehen war.
Auf Anraten des Hausherrn begab ich mich wieder in den Wohntrakt des Anbaus, um Sophia bei ihrer Arbeit zu unterstützen, wenn sie mich darum bittet, solange er oder die Gnädige Frau nicht meine Dienste verlangten.
Sophia erzählte mir, dass Friedhelm, mein Vorgänger als Chauffeur, am Montag davor schon vor seinem Resturlaub gekommen war, um sich zu verabschieden und seine Habseligkeiten, die sich noch dort befanden, abzuholen.
So unspektakulär wie seine ganze Erscheinung war wohl auch seine Verabschiedung durch die Herrschaft.
Die Gnädige Frau bekam ich an dem Mittwochvormittag nicht zu Gesicht, und von Sophia erfuhr ich dann auch, dass dieser Tag der Woche regelmäßig der große Einkaufstag sei, und bei diesem Einkauf möge ich sie bitte unterstützen, weil die Herrschaften unsere Dienste an ihrer Person dann nicht benötigten.
Da ich irrtümlicherweise den Jaguar für diesen Einkauf bereitstellen wollte, setzte sie mich davon in Kenntnis, dass eigens für solche Transporte und andere dieser Art ein Kombi auf dem Personal-Parkplatz hinter dem Hauptgebäude zur Verfügung stünde und überreichte mir den Wagenschlüssel.
Sophia hatte eine große Einkaufsliste und so führte uns der Weg zu einem Supermarkt, zu einem Delikatessengeschäft und zu einem Weinhandel.
Außer diesem Mittwoch-Einkauf gab es keine auf einen bestimmten Tag festgelegten Tätigkeiten zur regelmäßigen Verrichtung, und die Dienste für die Gnädige Frau geschahen nach ihren Bedürfnissen ganz spontan und hatten dann Vorrang, wie mir Sophia während unseres Einkaufs erklärte.
Allerdings beabsichtigte meine Chefin angesichts meiner täglichen Verfügbarkeit ein Ritual einzuführen, über das sie mich am nächsten Morgen näher in Kenntnis setzen wollte, wie sie mir am Mittwochabend per Haustelefon mitteilte - ich solle doch am nächsten Morgen um 9 Uhr bei ihr im Schlafgemach erscheinen.
Wenn von der Gnädigen Frau keine besondere Anweisung hinsichtlich des Erscheinungsbildes erfolgte, dann lag es - wie mir bereits erklärt wurde - in unserem Ermessen, unserer jeweiligen Laune entsprechend aufzutreten.
Sophia trug an dem Morgen beim gemeinsamen Frühstück BH und Slip, und auch ich entschied mich für die Unterhose, um das Schlafzimmer der Chefin aufzusuchen.
Meine Kollegin gab mir einen Stapel frisch gewaschener Slips der Gnädigen in die Hand, und dann machte ich mich auf den Weg.
Die Tür des Schlafzimmers stand weit auf, doch der Raum lag noch aufgrund der geschlossenen Vorhänge im Dunkeln, und erst auf dem zweiten Blick erblickte ich meine Chefin auf dem Bett liegend.
"Guten Morgen, Gnädige Frau, hatten Sie eine angenehme Nacht?" brachte ich hervor.
"Guten Morgen, Benjamin, danke für die Nachfrage, aber die Müdigkeit steckt mir immer noch in den Gliedern - ich habe Sie herbestellt, damit Sie mich hoffentlich munter machen", erwiderte sie.
"Ich habe Ihnen frische Unterwäsche mitgebracht", gab ich zunächst zurück, und da sie kein Licht einschaltete, fragte ich sie, ob ich so frei sein dürfe, etwas Helligkeit herein zu lassen und zog sogleich die eine Hälfte des Vorhangs einen Spalt weit auf.
"Ich danke Ihnen, Benjamin, legen Sie meine Höschen doch bitte in den begehbaren Schrank, linke Seite - zu den anderen,"
Ich begab mich in den beeindruckenden Kleiderschrank hinter der großen Spiegelwand, und als ich wieder herauskam, fragte ich, welchen Wunsch ich ihr erfüllen könne.
"Ich brauche eine gute Massage - die werden Sie bei mir übrigens in unregelmäßigen Abständen durchführen, mein lieber Benjamin - wann, werde ich Sie dann jeweils wissen lassen", meinte sie.
Der Lichtstrahl der morgendlichen Herbstsonne, der nun durch den freigemachten Spalt des Vorhangs grell hereinfiel, beleuchtete ihre Haut - sie trug an dem Morgen einen Slip mit Spitze, ganz in weiß.
Sie drehte sich, griff nach einer Fernbedienung auf dem Nachttischchen und verstellte das Kopfende elektrisch in die flache Ausgangsposition, um es sich bäuchlings auf der Matratze bequem zu machen, wobei sie den Kopf drehte und ihre Wange ins Kissen schmiegte.
"Sie werden mich nun ein wenig mit ihren Händen durchkneten, Benjamin - wir werden aber auf diesem Bett auf das Massageöl verzichten", meinte sie und wies mich an, bei ihren Schultern zu beginnen.
Was für eine Haut, so sanft und glatt. Ich zitterte, denn der Kontakt mit ihr erzeugte an diesem Donnerstagmorgen nach etlichen Tagen Abstinenz sanfte Schwingungen in meinen Händen.
Ich umfasste ihre Schultern und vollzog mit den Daumen zunächst langsame und sanfte massierende Drehbewegungen oberhalb ihrer Schulterblätter, um dann schließlich den Druck zu erhöhen, was sie mit einigen Seufzern beantwortete.
"Ahhh, so ist es richtig, Sie machen das gut, Benjamin - weiter so", lobte sie meine Vorgehensweise.
Ich erinnerte mich an meine letzte physiotherapeutische Behandlung, bei der eine Lymphdrainage durchgeführt wurde und versuchte nun die Handgriffe des damaligen Therapeuten in ähnlicher Form auch bei der Gnädigen Frau anzuwenden.
So ließ ich meine Finger entlang ihrer Wirbelsäule wandern, um stets kreisende und knetende Bewegungen durchzuführen, die mal sanft, mal intensiver ausfielen.
Ich schenkte dem gesamten Rückenbereich meine Aufmerksamkeit, begab mich zu den seitlichen Hüftpartien, um von dort beidseitig fortzufahren bis unter die Achseln.
Dann bewegte ich meine Hände wieder in die Mitte des Rückens und wanderte langsam, links und rechts der Wirbelsäule, hinunter bis in die Steißbein-Region.
Die Gnädige Frau genoss offensichtlich und ließ mich gewähren, ohne mir Anweisungen zu geben.
"Wo haben Sie das gelernt, Benjamin?", fragte sie schließlich halbwegs ins Kopfkissen hinein gesprochen - denn es klang, als würde ihr jemand den Mund zuhalten.
"Darf ich also annehmen, dass es Ihnen zusagt, Gnädige Frau?", antwortete ich und erklärte ihr, dass ich das erste Mal als Masseur tätig sei.
"Dann sind Sie ein Naturtalent!", gab sie zurück.
Ich setzte die Massage fort und durchlief noch einmal im Schnelldurchlauf die seitliche Rückenpartie synchron mit beiden Händen von den Hüften bis zu den Achseln und zurück, um mich wieder dem Po zu nähern.
Ich wollte mich nun den Beinen widmen, doch konnte ich mich nur schwer von dem Anblick ihres Hinterteils lösen und nur schwer der Versuchung widerstehen, einfach ohne ihre Anweisung dort Hand anzulegen.
Der Stoff ihres Slips hatte sich in ihre Pofalte gezogen und verdeckte so kaum nennenswert ihren Schritt. Ich bekam eine Erektion.
Es entstand nur ein paar Sekunden eine Unterbrechung, was sie dazu veranlasste, mich zur weiteren Behandlung anzuhalten.
"Machen Sie weiter, Benjamin, Sie sind noch nicht fertig!"
Ich fuhr fort, indem ich zunächst das mir zugewandte Bein knetete, aber deutlich intensiver als den Oberkörper, der anstrengender zu bedienen war, da sie auf einem Doppelbett lag und ich im Stehen besser hantieren konnte - aber eben nur von einer Seite oder vom Fußende aus.
Mit beiden Händen bearbeitete ich den Oberschenkel und konzentrierte mich hauptsächlich auf die Innenseite des oberen Bereichs, wobei ein leises Stöhnen von ihr zu vernehmen war - wanderte dann aber hinunter zu der Wade und stellte eine gewisse Festigkeit ihrer Muskulatur wie auch die des Oberschenkels fest.
Sie scheint einen sanften Sport auszuüben, dachte ich, obwohl dieses Thema bis dahin noch nicht angesprochen wurde.
"Nun richten Sie ihre Aufmerksamkeit auf meine Füße, Benjamin", sagte sie und vollzog eine Drehung, um sich auf den Rücken zu legen.
Ich positionierte mich daraufhin ans Fußende, um wunschgemäß bei ihren Füßen die Behandlung fortzusetzen.
Als ich wartend auf sie herabblickte, öffnete sie ein wenig die Beine, um mir ganz bestimmt bewusst einen Blick auf ihren Schritt zu gönnen, und ich sah, dass sich durch ihre Drehbewegung auf der Matratze ihr hauchdünner, eng geschnittener Slip, der bereits zuvor schon auf einer Seite in die Pofalte gerutscht war, nun zwangsläufig auch in ihre Schamspalte gezogen wurde und mehr freigab als verdeckte.
Ich stellte es mir unbequem vor, was sie aber nicht zu stören schien.
Sie hob ein Bein und streckte mir ihren Fuß entgegen, den ich sofort mit einem Griff unter das Fußgelenk in Empfang nahm.
Mit der anderen Hand massierte ich zunächst mit Daumen und Zeigefinger jeden einzelnen Zeh - nahm anschließend beidhändig den Fuß zwischen meine Finger, um mit meinen Daumen und kreisenden Bewegungen ihre gesamte Sohle zu bearbeiten.
"Nun den anderen Fuß", sagte sie, während sie das entsprechende Bein anhob, worauf ich das andere auf die Matratze sinken ließ.
Ich führte die gleiche Behandlung am anderen Fuß durch, als sie mich schließlich anwies, es mit den Füßen sein zu lassen.
Dann beschäftigte ich mich noch einmal mit dem Bein, welches ich vernachlässigte, weil es sich während ihrer Bauchlage nicht auf meiner Seite befand.
Ich fing bei der Wade an, hielt mich aber nicht lange damit auf, denn zu sehr trachtete ich danach, mich ihrer erogenen Zone zu nähern.
Mit sanften und kreisenden Bewegungen ließ ich schließlich meine Finger über die weiche Innenseite des Oberschenkels gleiten und spürte die Wärme, die von ihrem Schoß ausging, als sie plötzlich sagte:
"Baden Sie Ihre Finger in meiner Lust, bringen Sie sie zum Fließen, Benjamin!"
Diese Worte ließen meine Schwellkörper ein weiteres Mal reagieren, und zugleich setzte sie ihre Verbal-Stimulation fort, indem sie mich abermals davon unterrichtete, bei ihr hin und wieder eine "Behandlung" durchführen zu müssen - und nun sprach sie von einer speziellen Handreichung, einer Vaginalmassage.
"Sie werden für diese Behandlung gelegentlich von mir gerufen, Benjamin - dann werden Sie mich mit Ihrer Hand befriedigen, sodass ich selbst nicht masturbieren muss - ich schlage vor, dass Sie dann jeweils nackt erscheinen, haben Sie das verstanden?"
"Sehr wohl, Gnädige Frau!"
"Ich denke, dass Sie das zu meiner Zufriedenheit erfüllen werden, mein lieber Benjamin - als Sie noch nicht in unserem Hause tätig waren, hatte Sophia diese Dienstleistung übernommen.
Sie sehen, Sophias Dienste kommen nicht nur meinem Mann zugute, wie es ursprünglich gedacht war und ich es Ihnen anfangs erzählte, sondern bei Bedarf auch mir - und auch Friedhelm, Ihr Vorgänger, durfte manchmal mit Sophias Hilfe rechnen.
Sie war nicht abgeneigt - und so ist es dabei geblieben", erklärte sie weiter.
Während sie ihre Erklärungen abgab, ließ ich meine Hände wie in Trance immer und immer wieder - mehr zum Streicheln als zum Massieren - über ihre Schenkel gleiten und bemerkte ihre zunehmende Feuchtigkeit, als ich mich mit den Fingerkanten immer mehr - jetzt mit der Erkenntnis dessen, was sie erwartete - ihrer Scham näherte.
Ich hatte es der enormen Elastizität meiner Unterhose zu verdanken, dass meine erregte Männlichkeit nicht in Bedrängnis kam, denn sie hatte sich nicht zuletzt auch durch das, was mir die Gnädige unterbreitete, zu einem prallen Ständer entwickelt.
"Gnädige Frau, liege ich richtig mit der Vermutung, dass auch meine Wenigkeit auf Sophias gelegentliche Unterstützung bei der Selbstbefriedigung hoffen darf?", fragte ich nun vorsichtshalber und war erstaunt über die Neuigkeit, die ich von ihr erfuhr.
"Selbstverständlich, Benjamin, unter anderem - hat sie es denn noch nicht durchblicken lassen?", fragte sie.
"Nein, sollte ich sie einfach fragen? - Ich möchte da nichts falsch machen", erwiderte ich.
"Mein guter Benjamin, inzwischen sollten Sie doch bemerkt haben, dass die sexuelle Freiheit in unserem Hause das A und O ist - fangen Sie in ihrer Gegenwart einfach an zu onanieren - dann ergibt sich alles Weitere, Sie werden sehen", meinte sie.
"Und nun befreien Sie mich von meinem nassen Höschen", sagte sie, indem sie ihre Hüfte anhob.
Augenblicklich zog ich das Höschen über ihren Po, streifte es von ihren Beinen und erblickte in Gänze die durchfeuchteten Kräuselhärchen ihres dunkelblonden schmalstreifig getrimmten Schambewuchses und roch quasi ihre Erregung.
In meinem Schwanz pulsierte es.
Sie schaute zur Seite und sagte: "Sie wissen doch seit dem ersten Tag, wie sehr ich es schätze, wenn wir uns im erregten Zustand betrachten, Benjamin, und Sie stehen immer noch bekleidet neben mir, ich möchte Ihren nackten Penis anschauen können, während Sie es mir machen - ziehen Sie die Hose aus!"
Ich streifte sie flink über die Knie und ließ sie zu Boden fallen, mein Penis stand nun prall und pochend vom Körper ab.
Ich begann langsam ihre feuchten Schamlippen zu betasten und fuhr sanft über die geschwollene Eichel ihrer Klitoris, wobei sie wie elektrisiert zusammen zuckte, ihre Beine automatisch ein Stück weiter öffnete und ihr Becken sich meinen Fingern entgegen drängte.
Das waren die Momente, wo sie sich im Rausch ihrer Triebhaftigkeit untertänig an mich auslieferte - die Rollen vertauschten sich dann, und sie genoss es offenbar jedes Mal wie auch ich.
Mit gleich zwei Fingern tauchte ich in ihre nur zu bereite klaffende Öffnung ein.
Sie öffnete dabei noch weiter ihren Schritt, und ich masturbierte mit schnellen Bewegungen in sie hinein, sodass die Produktion ihres Vaginalsekrets immer weiter angeregt wurde, bis ein Klatschen und Schmatzen deutlich hörbar war und wechselte dann zu langsameren lang gezogenen Fingerschüben, krümmte meine Finger dabei und durchpflügte quasi die Schleimhaut ihrer Vagina, massierte dann kräftig den äußeren Vulvabereich ihres Feuchtgebietes, um dann wieder mit erhöhten Penetrationsbewegungen ohne Unterlass in sie einzufahren.
Wie fast ohnmächtig, und völlig willenlos ließ sie mit geschlossenen Augen unter immer lauter werdendem Stöhnen meine Behandlung über sich ergehen.
Und dann ging ein mächtiges Zittern und Zucken durch ihren Körper, sie verkrampfte ihre Schenkel und drückte wortlos plötzlich meine Hand von sich, als wolle sie mit der unerwarteten Geste sagen: "Schauen Sie nur, was Sie angerichtet haben!"
Überrascht und zugleich enttäuscht war ich auch, dass sie meinem Phallus keinerlei Beachtung mehr zukommen ließ, und dieses spontane Abwenden ihrerseits verursachte ein schnelles Abschlaffen meiner Erektion.
Sie ließ wieder diese Distanz aufkommen und war plötzlich wieder die Chefin.
"So, Benjamin, Sie haben Ihren Auftrag zu meiner vollsten Zufriedenheit ausgeführt - das werden wir dann bei Bedarf wiederholen. Sie können sich wieder in den Anbau begeben und für weitere Dienste zur Verfügung stehen - solange ich Sie nicht wieder herbestelle und auch der Gnädige Herr nichts für Sie hat, werden Sie bitte Sophia unterstützen", meinte sie und begab sich ins Bad.
Mir wurde klar, dass ich meine sexuelle Befriedigung nicht immer bei der Gnädigen Frau finden konnte - wenn es sich so ergab, dann war es ihr Wunsch, doch ich war ihr gegenüber verpflichtet, aber sie musste nichts für mich leisten, denn die Testphase hatte sie wohl in den vergangenen Tagen bei mir durchgeführt, um zu wissen, wie ich sexuell ticke - nun war das abgeschlossen, und ich musste andere Möglichkeiten finden, solange die Chefin mich nicht in ihre Begierden bis zum Äußersten mit einbezog.
Ich musste mich also daran gewöhnen, dass es nicht immer so zufriedenstellend für mich ablief wie in den ersten Tagen; dennoch war ich ziemlich aufgeladen nach der Behandlung der Chefin.
Die Gnädige Frau hatte auf Sophia hingewiesen, und ich dachte darüber nach, was sie damit bezweckte - wollte sie mir eine Ausweichmöglichkeit aufzeigen?
Jedenfalls brauchte ich dringend eine Erleichterung und beschloss, innerhalb der nächsten Stunde selbst Hand anzulegen.
Ich nahm meine Unterhose vom Boden auf und begab mich nackt wieder hinüber zum Anbau.
Sophia war im gesamten dortigen Wohntrakt nicht anzutreffen. Ich ging zunächst in mein Zimmer und überlegte, wie ich das, was mir die Chefin empfohlen hatte, am besten in die Tat umsetzen konnte.
Dabei ging mir der Gedanke durch den Kopf, dass ich mich eigentlich in einer komfortablen Situation im Hause der Herrschaft befand, denn der Reiz, es allein zu Hause zu tun, war wesentlich geringer, und nach meiner Einschätzung würde sich keine der dort wohnenden Personen daran stoßen, mich plötzlich onanierend anzutreffen - ob im Bedienstetenanbau oder gar im Wohnzimmer der Herrschaft oder einer anderen Räumlichkeit des freizügigen Hauses.
Davon durfte ich, nach allem, was ich dort erfahren hatte, ausgehen.
Dann zog es mich erst einmal in den Gemeinschaftsraum zur Kaffeemaschine. Während der Kaffee maschinell zubereitet wurde, spielte ich mit meinem Penis, um ihn wieder in Stimmung zu bringen und schaltete dazu auch mein Kopfkino ein.
Als der Kaffee durchgelaufen war, setzte ich mich mit meiner Tasse an den Tisch und verlor mich in eine sexuelle Fantasiewelt.
Ich sollte auf Sophias Anwesenheit warten, dachte ich und schaute auf meinen beachtlichen Ständer, der sich wieder gebildet hatte, als sie mich auch schon aus meiner Gedankenwelt riss:
"Sind Sie fertig bei der Gnädigen Frau, Benjamin?", fragte sie und erschien im Raum, ohne dass ich sie hatte kommen hören.
Ungeniert schob ich weiter meine Vorhaut langsam auf und ab und ersparte mir die Antwort auf ihre Frage, die sich angesichts meiner Anwesenheit eigentlich erübrigte.
"Haben Sie der Chefin einen runter holen müssen, Benjamin?", fragte Sophia mich dann weiter mit einer Sachlichkeit, als fragte sie: "Haben Sie gut geschlafen?"
"Ja, mit vorausgehender Massage", erwiderte ich.
"Ein Vorwand für die eigentliche Masturbation", meinte Sie und erzählte mir, ebenfalls bei der Gnädigen gelegentlich die Anweisung bekommen zu haben, Hand bei ihr anzulegen - mit dem Endresultat, unbefriedigt wieder fortgeschickt worden zu sein, nachdem die Gnädigste ihren Orgasmus hatte.
"Ihnen ist es heute Morgen offensichtlich nicht anders ergangen", erkannte sie.
"Aber die Chefin ist ja nicht verpflichtet, uns zu befriedigen", beeilte sie sich dann festzustellen.
Die Ungezwungenheit, mit der sich Sophia trotz meiner erregten Pose, die ich ihr nun präsentierte, verhielt, ließ meine anfängliche Hemmung gänzlich sinken und meine Erregung noch steigern. Mein Phallus hatte sich noch mehr erhärtet und schien zu kochen.
Ich genoss es, meine Vorhaut sanft weiter zu streicheln, während sie mich dabei anschaute und anfing, ihr Höschen abzustreifen - das Einzige, womit sie bekleidet war.
"Aber in diesem Hause bleibt niemand unbefriedigt - berücksichtigt die Chefin mich nicht, hole ich es mir vom Gnädigen Herrn, oder wir beide können etwas füreinander tun", stellte sie das in Aussicht, was ich erhofft hatte, und ging zur Tür.
"Folgen Sie mir, Benjamin, lassen Sie uns die Zeit nutzen, bevor man wieder nach uns ruft", sagte sie und verließ den Raum.
Ich war ihr in ihr Zimmer gefolgt, in dem, anders als bei mir, ein kleines Zweiersofa stand. Sie bat mich, dort Platz zu nehmen.
"Nun lassen Sie sich von mir verwöhnen, lassen Sie sich völlig fallen und entspannen Sie sich, lassen Sie alles geschehen, lassen Sie sich einfach gehen und genießen Sie!", bot sie mir an und setzte sich neben mich.
"Sie haben einen schönen Schwanz, Benjamin, der ist so heiß und groß jetzt", bemerkte sie, als sie anfing, ihn langsam zu wi***en und mich dabei anschaute.
Dann schloss ich die Augen.
Ich spürte ihre weiche warme Brust an meinem rechten Oberarm - langsam und behutsam bewegte sie eine ganze Weile meine Vorhaut rauf und runter, massierte sanft mit dem Daumen meine Eichel, knetete immer mal wieder zärtlich meine Hoden und hielt plötzlich inne mit dem Gespür dafür, was sich anbahnte.
"Jetzt lassen Sie sich einfach gehen", sagte sie noch und stülpte flink ihren warmen Mund über meine Schwanzspitze, ich spürte, wie sie ihn weit hineingleiten ließ, spürte die Nässe und Wärme ihrer Mundhöhle und ließ es geschehen.
Es kam mir mit Macht, und ich erg*ss mich mit zwei, drei Pumpstößen, ohne das sie von mir abließ.
Bereitwillig und ohne Mühe nahm sie alles auf und schl*ckte auch den letzten Tropfen.
"Sie können sich ein anderes Mal revanchieren, im Moment bin ich befriedigt, Benjamin - es war heute Morgen, als Sie bei der Gnädigen Frau waren - da rief mich der Gnädige Herr zu sich, um mich zu v*geln", verriet sie, während sie mir den Schwanz ein wenig mit einem kleinen Handtuch trocknete.
Zwischen Sophia und mir sind nun die letzten Unklarheiten sexueller Art beseitigt, dachte ich, und vielleicht ist sie für mich jetzt eine Art Verbündete beim Befolgen der speziellen Dienste für unsere Herrschaft - und ich dachte weiter, vielleicht schildert sie mir irgendwann aus ihrem Erfahrungsschatz die eine oder andere intime Besonderheit, der sie nachkommen musste während ihres Dienstes in dem Haus - Besonderheiten, die auch auf mich zukommen könnten.
Inzwischen hatten wir bald Mittagszeit an diesem Donnerstag, als der Gnädige Herr im Anbau anrief.
Außer im Bedienstetenbereich befand sich auch ein Haustelefon in der Küche des Hauptgebäudes, wo man uns gegebenenfalls erreichen konnte.
Sophia war gerade zurück aus der Hauptküche und nahm den Anruf entgegen und
übermittelte mir, dass der Gnädige Herr in der nächsten Viertelstunde zum Verlag gefahren werden wollte.
Ich wunderte mich, da ich davon ausging, dass die Herrschaften zunächst zu Mittag essen würden, wie Sophia und ich ebenfalls.
Ich hatte den Wagen bereitgestellt und wartete, als der Gnädige Herr eiligen Schrittes mit seiner Aktentasche aus dem Haus kam und mir zurief:
"Wir werden außer Haus zu Mittag essen, Benjamin - Sophia weiß Bescheid, und meine Frau hat sich mit Kopfschmerzen ins Bett gelegt" - dann bestieg er den Fond des Jaguars.
Ich schloss die Wagentür hinter ihm und setzte mich ans Steuer.
"Bevor wir zum Verlag in die Stadt fahren, fahren Sie bitte zunächst zur alten Schmiede - kennen Sie das Restaurant, Benjamin?", fragte er.
"Ja, noch vor der Stadtgrenze, außerhalb gelegen - ich war aber noch nie dort", antwortete ich.
Die Lokalität "Zur alten Schmiede" war bei Weitem nicht meine Preisklasse, und ich kannte es nur vom Hörensagen.
"Es wird Ihnen gefallen", meinte er, als ich den Wagen mit einem dezent brummelnden Motor langsam auf die Zuwegung zur Grundstücksausfahrt lenkte.
Wir saßen 20 Minuten später an einem reservierten Tisch, und er bestellte uns Seezungenfilet mit Kirschtomaten, nachdem er fragte, ob es auch meinen Geschmack träfe.
Dass der Gnädige Herr mich in ein teures Restaurant zum Essen einlud, war ungewöhnlich, zeigte aber auch die herausragende Stellung, die ich bei ihnen genießen durfte. Es waren kleine Bonbons, die mich wohl, zusätzlich zu meinem großzügigen Gehalt, für meine Dienste der besonderen Art entlohnen sollten.
So nahm er die Gelegenheit wahr, einmal in angenehmer Atmosphäre auch außerhalb seines Büros ein Gespräch unter vier Augen mit mir zu führen, wie er betonte. Dafür habe er sich diesen Tag ausgesucht.
Er schickte voraus, dass ich mich bei der geringsten Unzufriedenheit und dem geringsten Unverständnis bezüglich meiner Tätigkeiten an ihn wenden solle, da meine uneingeschränkte Solidarität mit allen Geschehnissen in ihrem Hause von enormer Wichtigkeit sei.
Der Kellner brachte uns zunächst die Getränke, und als er sich wieder entfernte, ließ ich ihn wissen, dass ich keinen Grund sähe, mich über irgendetwas zu beklagen, sie jederzeit auf mich zählen könnten und sie sich meiner Diskretion sicher sein könnten, da ich sonst die Stellung nicht hätte angetreten.
"Sie sind ein wahrer Schatz, Benjamin - mit Ihnen sowie mit Sophia haben wir eine glückliche Hand gehabt bei der Recherche", sagte er sichtlich zufrieden.
Dass er sich noch einmal von meiner Loyalität überzeugen wollte, hatte offenbar seinen Grund, denn er fragte nach meinem Verhältnis zu Sophia - wie ich zu ihr stünde und ob ich sie schon näher kennenlernen konnte, wie er sich ausdrückte.
Dann ließ er ungeniert die Katze aus dem Sack, ohne meine Antwort abzuwarten.
"Schauen Sie, Benjamin", begann er, "meiner Frau und mir würde es gefallen, dass wir gelegentlich zugegen wären bzw. dazu kämen, während Sie gerade mit Sophia intim wären - hat sich da schon zwischen Ihnen beiden etwas ergeben?", fragte er dann direkter.
Es hatte für mich den Anschein, dass er und seine Gemahlin Vereinbarungen trafen, um die Dinge zwischen Sophia und mir in eine Richtung zu lenken, die ihren Bedürfnissen entgegen kam - und so erzählte ich ihm daraufhin von dem Vorschlag, den seine Frau mir morgens unterbreitete, um Sophia näher zu kommen und dass ich damit erfolgreich gewesen sei.
"Na, wunderbar, unsere Sophia ist zu allem bereit, Sie werden sehen, denn ich weiß, wovon ich spreche, mein guter Benjamin", meinte er augenzwinkernd und stieß mit seinem Weißweinglas an mein Wasserglas, das ich daraufhin ergriff, um ihm erwartungsgemäß zuzuprosten.
Der Gnädige Herr schaute danach mit schmunzelnder, nachdenklicher Miene auf sein Glas und drehte es zwischen den Fingern hin und her, so, als wolle er jeden Moment wieder etwas von sich geben - doch wir schwiegen beide für etliche Sekunden, und ich dachte, es wird sich alles ausschweifender entwickeln, als ich mir nach den anfänglichen Erklärungen der Gnädigen Frau vorgestellt hatte.
"Wissen Sie", begann er wieder, "wir mögen spontane Spielchen, womit jede anwesende Person rechnen und sich unkompliziert in eine Rolle einfinden möge, sei es als aktives oder auch als passives Mitglied - verstehen Sie?"
"Ein Beispiel hatte ich Ihnen schon angedeutet, Benjamin", fuhr er fort und wurde konkret, als ich fragend dreinschaute.
"Unser Haus ist ein Haus der offenen Zimmertüren, wie Sie wohl schon bemerkt haben, seit Sie bei uns sind - das gilt für den Wohntrakt von meiner Frau und mir und sollte auch für Ihre Räume gelten - sie sollten nur geschlossen werden, wenn man ungestört bleiben möchte -
so kann es also vorkommen, dass wir Sie nicht unbedingt zu uns bestellen, sondern auch einmal bei Ihnen im Anbau vorbeischauen, wenn wir Lust verspüren. Aus der jeweiligen Situation heraus ergibt sich dann eventuell ein unvorbereitetes Spiel, das trotzdem zwanglos und ohne viel Worte ablaufen sollte. Je nach Grad des Verlangens bleibt man passiv als Zuschauer - oder beteiligt sich aktiv am Geschehen", erklärte er mir.
"Ich verstehe, ich glaube, dass ich auch in dem Fall Ihren Erwartungen entsprechen werde, mein Herr", erwiderte ich, als auch schon die Servierkraft mit vollen Händen auf uns zukam.
Das Essen schmeckte hervorragend, und wir unterhielten uns noch angeregt über allgemeine Dinge, ohne auf die vorherige Thematik weiter einzugehen.
Danach brachte ich meinen sympathischen Chef gutgelaunt zum Verlag.
Ich saß mehr als eine Stunde in dem lichtdurchfluteten Foyer des Verlagsgebäudes und vertrieb mir die Wartezeit mit dem Durchschmökern verschiedener Zeitschriften, die bei der Sitzgruppe ausgelegt waren, oder lauschte den Telefonaten einer eleganten Empfangsdame, die hinter einem Rezeptionstresen ständig Anrufe entgegennahm und Auskünfte erteilte.
Langes Warten war nie meine Stärke gewesen, doch das musste ich lernen bei dem Job, darüber war ich mir klar.
Ich hatte den Bereich der beiden Aufzüge im Blickfeld, und unzählige Male während meiner Wartezeit kündigte sich die Ankunft einer der Lifte mit einem dezenten "Ping" an und öffnete sich, doch der Gnädige Herr war auch nach 60 Minuten noch nicht unter den Passagieren, die heraustraten.
Doch nach weiteren 20 Minuten war es endlich so weit - lachend kam mein Chef gemeinsam mit einem Mann und einer Frau aus dem Aufzug und unterhielt sich mit ihnen.
Sie kamen auf mich zu und er stellte sie mir vor - was meines Erachtens auch eine Geste seines besonderen Verhältnisses zu mir war - es handelte sich natürlich um seinen Verleger nebst Gattin.
Ich war schnell aufgestanden, und sie reichten mir die Hand zum Gruß.
"Wir freuen uns, Sie kennenzulernen, Benjamin", sagte der Herr Verleger, und seine Gattin fügte hinzu: "Das ist also der sympathische junge Mann, von dem du uns erzählt hast, Robert?"
Es hatte den Anschein, als würde ich als guter Freund vorgestellt werden und nicht als der neue Chauffeur - doch das hatte ganz sicher seine Bewandtnis.
"Ja, das ist er, Simone, und wir sind froh, dass wir unseren Haushalt nun mit einem zweiten jungen Menschen bereichern konnten - es tut gut!", sagte daraufhin mein Chef.
"Ganz sicher, Robert - ich sagte neulich noch zu Gerold, wie gut es ist, doch auch junge Menschen um sich zu haben, die eigenen Kinder verlassen doch das Nest viel zu früh heutzutage", sagte die Gattin und verglich in dem Moment Dinge, die nicht zu vergleichen waren.
Offenbar sprach sie von ihren Kindern, denn die Herrschaft war kinderlos.
Ich fragte mich, inwieweit sie im Bilde waren von den Vorkommnissen im Hause meiner Herrschaft, als sie mich musterte wie ein Ausstellungsstück, das man sich gern kaufen würde.
Ihr Mann Gerold schien ungefähr das Alter des Gnädigen Herrn zu haben, und sie schätzte ich auf Ende Vierzig bis Anfang Fünfzig.
"Also, Robert, ich gebe dir noch ausnahmsweise einen Monat Aufschub für die Fertigstellung des Romans, wenn es dann wie besprochen klappen sollte am übernächsten Wochenende bei euch", meinte der Verleger.
"Ganz sicher, kommt einfach an dem Freitag so gegen 18:00 Uhr", versicherte mein Chef.
Offensichtlich wurde meinem Chef ein Aufschub gegen eine Gefälligkeit gewährt, die sich am besagten Wochenende vollziehen sollte.
Das Verleger-Ehepaar verabschiedete sich, und ich fuhr mit ihm zu seinem Friseur, wo ich aber im Auto wartete.
Der nächste Tag war ein Freitag, und ich war genau seit einer Woche bei den Herrschaften in Stellung - eine Woche, die es schon in sich hatte. Die Chauffeurdienste waren dabei zweitrangig, wie mir die Gnädige Frau schon am ersten Tag prophezeite.
Es war natürlich klar, dass ich meine Zurückhaltung Sophia gegenüber nicht mehr aufrecht erhalten musste - zum einen, weil sie mir bereits einen Hand- und Blowjob verabreichte - und zum anderen, weil die Fragen meines Chefs während unseres gemeinsamen Essens erkennen ließen, dass er und seine Gemahlin es begrüßen würden, dem Sexspiel von meiner jungen Kollegin und mir einmal beiwohnen zu können.
Mir gefiel die Vorstellung immer mehr - alle Schranken würden fallen, bis auf die Distanzwahrung der Gnädigen Frau gegenüber - niemals würde ich ohne ihre Anweisung den Versuch unternehmen, sie anzufassen.
Dieser Freitag verlief ohne die Gnädige Frau - ich bekam sie an diesem Tag nicht zu Gesicht und auch Gäste wurden nicht erwartet, und so tat ich es Sophia gleich und beschloss ebenfalls, im Hause nackt zu bleiben.
Ich half Sophia ein wenig bei Aufräumarbeiten in der Hauptküche, in der Wohnhalle sowie im Speisezimmer und auch im Wirtschaftsraum. Es betraf Arbeiten, die sie am Vortag vernachlässigen musste, wie sie sagte - warum, erfuhr ich nicht und fragte auch nicht. Es entzog sich somit meiner Kenntnis, was sie von den Tätigkeiten abgehalten hatte, denn ich war ja mit dem Gnädigen Herrn auch einige Stunden außer Haus gewesen.
Im Wirtschaftsraum hatte sie frisch gewaschene Wäschestücke zu mehreren Stapeln sortiert und bat mich, einen davon der Herrschaft nach oben zu bringen.
Auf der Treppe zum Obergeschoss kam mir dann der Gnädige Herr entgegen - er war auch völlig nackt.
Ich sah ihn so das erste Mal und sah eine passable Erscheinung mit einem zwischen seinen Schenkeln baumelnden, aber beeindruckenden Gemächt.
Er bat mich, die Stücke, die ihn betreffen, in sein Büro auf den Stuhl zu legen und die der Chefin in den Kleiderschrank ihres Schlafzimmers - dann erkundigte er sich noch nach meinem Wohlbefinden und gab mir den Auftrag, im Verlauf des Tages einige Tätigkeiten im Garten durchzuführen.
Die Gnädige Frau und ihr Gatte brauchten uns für ihre Sexspiele, dafür hatten sie uns quasi eingekauft und nach Sophia auch mich mit sehr viel Großzügigkeit in ihre Interessenwelt eingeführt, und schnell hatte die Gnädige herausgefunden, dass meine Libido genau ihren Bedürfnissen entsprach.
Mir fiel ein, dass schon fast eine Woche vergangen war, seit ich Gelegenheit zur letzten vaginalen Vereinigung hatte und wollte Abhilfe schaffen - ich war wieder geil.
Ich wusste nicht, wann die Chefin das nächste Mal nach mir verlangt - doch bei Sophia lag es in meinen Händen, dieses Ziel zeitnah zu erreichen.
Die lockere und selbstverständliche Nacktheit des Gnädigen Herrn bei der Begegnung auf der Treppe sowie die Erinnerung an seine Worte während des Essens waren für mich Antrieb, und ich begab mich nach unten, um Sophia aufzuspüren.
Sie befand sich nach wie vor im Wirtschaftsraum, wo sie hantierte - ich näherte mich ihr wortlos von hinten.
Sie hatte mich gehört und sagte, als sie sich kurz zu mir umdrehte und sich gleich wieder ihrer Arbeit zuwandte: "Ich bin gleich hier fertig, Benjamin, dann können wir erst einmal Kaffeetrinken gehen."
Ich schwieg weiterhin - sie straffte sofort bereitwillig ihren Rücken aus ihrer gebeugten Haltung heraus und ließ ihre Arme seitlich am Körper hängen, als ich meine Arme von hinten um ihren Bauch legte und mein Gemächt an ihre Pofalte presste.
Er stand wieder wie eine Eins, und ich spürte die Hitze ihres Körpers, ich merkte, dass auch sie es wollte. Sie gab mir das Recht, sie zu nehmen - so sollte es immer sein, wenn die Gnädige Frau meine Dienste gerade nicht anforderte, oder wenn ich bei ihrer Behandlung selbst keine Befriedigung fand, dachte ich.
Nein, sie wehrte sich nicht, denn auch sie hatte großes Verlangen, trotz des Dienstes, den sie erst am Vortag dem Gnädigen Herrn zu leisten hatte.
Ich dirigierte sie zu einem Stuhl, der für mein Vorhaben die richtige Höhe zu haben schien und sagte fordernd: "Beugen Sie sich nach vorn", während ich mit der Hand zwischen ihre Schulterblätter drückte.
Sophia gab mir nun die Gelegenheit, das erste Mal in dem Haus eine dominante Rolle einzunehmen, und ihr schien es zu gefallen, denn sie folgte meiner Aufforderung bereitwillig und stützte sich auf den Armlehnen des Stuhls ab.
Sie mochte offensichtlich diese Spontanität ebenso wie ich, und augenblicklich nahm ich mir vor, es immer mal wieder zu tun.
Ich fasste zwischen ihre Beine und ergriff ihre Scham, die deutliches Verlangen signalisierte - es drängte mich.
Ich brachte hitzig meinen Phallus in Stellung, erfasste ihre Pobacken und drang in sie ein - mein gieriger Schaft wurde von feuchter Wärme umgeben, und mein erster Stoß ließ sie aufstöhnen.
Ich erfasste ihre Schultern, um meinen Kolben nun unermüdlich in sie zu treiben - mit langen Hüben, geradezu besessen, nun begleitet von beiderseitigen Stöhnlauten, stieß ich immer wieder zu, wobei sie fast die Bodenhaftung unter den Füßen verlor.
Mal erfasste ich ihre Taille, dann wieder die Schultern - ich f***te ums liebe Leben drauf los.
Er stand fast in meiner Blickrichtung und befand sich in der Türöffnung, als ich ihn plötzlich wahrnahm.
Der Gnädige Herr betrat langsam den Raum, behielt aber dann Abstand zu uns, während er an seinem Schwanz fummelte.
Es gab keinen Grund für uns, abrupt inne zu halten, denn auch er war nackt und erregt, und ihm gefiel das, was er sah, und wir genossen es, ihm dieses Schauspiel zu bieten, denn ohne das geringste Anzeichen, von ihm erwischt oder überrascht worden zu sein, setzten wir unseren Akt fort.
Meine Schenkel schlugen an die ihren, meine Lenden rammten ihren Po, und meine wollüstigen Stöße schubsten sie regelrecht gegen den Stuhl.
Sie stemmte sich entgegen, und das Schmatzen, das ihre Feuchte verursachte, fachte mich weiter an.
Der Chef hatte sich auf einen Stuhl gesetzt und onanierte, behielt aber weiter Abstand und schaute zu.
Seine Anwesenheit und die Einvernehmlichkeit dieser Situation trieben unsere Lust dem Gipfel entgegen.
"Jaaa, machen Sie's mir, besorgen Sie's mir mit Ihrem uners*ttlichen Schwanz", kam es über ihre Lippen - "ohhh, das ist so geil", setzte sie wimmernd hinzu.
Unsere kopulierenden Genitalien schienen die Luft zu schwängern, es roch nach Sex und Geilheit, während ich in sie stieß, als gäbe es kein Morgen mehr.
Und es nahm seinen Lauf, und für einen ganz kurzen Moment schien die Muskulatur meiner Beine ihren Dienst zu versagen.
Der Strahl meiner Sahne schoss unaufhaltsam in sie und stimulierte sie zugleich dazu, den orgastischen Weg mit mir gemeinsam zu gehen.
"Ich komme, ich komme!", konnte sie noch ankündigen, als ein Zittern ihren Körper erfasste.
Nach dieser Erleichterung realisierte ich die momentane Situation mit ein wenig Verlegenheit, die in mir aufstieg. Die Hemmung, die zuvor von meiner Geilheit in den Hintergrund gedrängt worden war, bekam wieder Oberhand - denn der Gnädige Herr, der mir wegen seiner dominanten Erscheinung Respekt abverlangte, onanierte nun vor mir. Auch wenn ich nach unserem Restaurantgespräch damit rechnen konnte, war es doch plötzlich gewöhnungsbedürftig für mich.
Bei der Chefin verhielt es sich aus meiner Sicht anders - sie war zwar auch Respekt einflößend, doch sie war eine Frau, die mit ihren weiblichen Reizen spielen konnte, um mich zu verführen. Aus heterosexueller Sicht ein natürlicher Vorgang, auch mit ihrem Status als Vorgesetzte.
Sophia griff sich von einem Stapel frisch gewaschener Wäsche zwei Handtücher und gab mir eines.
"Sind Sie so gut, Sophia?", sagte der Chef zu ihr, die daraufhin zu ihm trat, auf die Knie ging und den Kopf zwischen seine Schenkel vergrub.
Ich stand etwas verloren herum, entschied dann aber, mich zu setzen und ebenso die Rolle des Zuschauers einzunehmen.
Wie oft Sophia beim Chef Sonderaufgaben zu erfüllen hatte, wusste ich nicht - aber der alte Herr schien ein starkes Bedürfnis danach zu haben, denn erst am Vortag musste sie nach eigenem Bekunden zum V*geln zu ihm kommen.
Es dauerte nicht lange, als sie wieder aufstand und so für mich den Blick freigab auf das stark erregte Geschlecht des Gnädigen Herrn, um sich sogleich breitbeinig von Angesicht zu Angesicht über seine Schenkel zu positionieren.
Sie brachte seinen Phallus selbst in Stellung, um ihn langsam hinein gleiten zu lassen und gänzlich in sich aufzunehmen - dabei schlang sie ihre Arme um seinen Hals, um nicht den Halt zu verlieren.
Es bedurfte nur einige Auf- und Abwärtsbewegungen ihres Beckens, bis er kam.
Dann ließ ich die beiden allein - und als ich später mit Sophia beim Kaffee saß, verloren wir kein Wort über das Zwischenspiel im Wirtschaftsraum.
Den Nachmittag verbrachte ich im Garten, um unter anderem das Herbstlaub zusammen zu haken, wie mir der Chef schon am Morgen bei unserem Zusammentreffen aufgetragen hatte und dabei seine Hoffnung ausdrückte, dass ich auch wohl noch im Sommer bei ihnen tätig sein werde und dann die Arbeiten im Garten bei hohen Temperaturen genau so nackt durchführen könne, wie ansonsten nur im Haus.
Ja, das Anwesen meiner Herrschaft war ein herrlich uneinsehbares Refugium, abseits von jeder Nachbarschaft.
Es war am Vormittag das eingetreten, was der Hausherr schon angesprochen hatte, und er hatte es fast 24 Stunden später geschafft, diese Runde zu eröffnen, indem er uns beim Fi**en antraf und sich dazu gesellte.
Mit mir als jüngster Bewohner des Hauses waren nun alle sexuell miteinander bekannt gemacht, es gab keine Berührungshemmnisse zwischen irgendwelchen Personen mehr - das Ziel der Herrschaft war erreicht, doch ich ahnte noch nicht, in welchem Umfang ich das Anwesen der Gnädigen Herrschaft als ein Haus der zügellosen Lust und der Triebhaftigkeit kennenlernen sollte.
Es gab abstinente Tage, sogenannte Ruhephasen, die dann wieder abgelöst wurden von sexuellen Ausschweifungen in ständig wiederkehrender Form.
Dies detailliert zu beschreiben, würde sich wiederholen und zudem den Rahmen dieser eigentlichen Kurzgeschichte sprengen - es sei nur so viel abschließend erzählt:
Zwischen Sophia und mir hatte sich ein intensives sexuelles Verhältnis entwickelt, und es war uns gestattet, dieses Verlangen in fast jedem Raum des Hauses auszuleben, entweder zu zweit oder im Beisein oder gar unter Beteiligung des Gnädigen Herrn bzw. der Gnädigen Frau. Aber stets traten sie allein auf, entweder kamen sie einzeln zu uns, oder wir wurden zu ihnen bestellt.
An manchen Wochenenden gab es auch ausschweifende Orgien mit Gästen, oftmals war auch das Verlegerehepaar dabei oder auch Sylvia, die Freundin der Chefin. Das Ganze fand im Sommer auch im Garten statt.
Trotz aller Tabulosigkeit behielt die Herrschaft bei der Ansprache stets die vornehme Distanz zu uns bei. Ein ganz besonderer Reiz und kein Widerspruch.
Nach gut drei Jahren beschlossen Sophia und ich, die Herrschaft zu verlassen.
Wir bezogen eine eigene Wohnung und heirateten.
Doch wir blieben in respektvoller Freundschaft mit ihnen verbunden und statteten ihnen des Öfteren einen Besuch ab.
ENDE
Kommentare
Phoenix-Berlin11.07.2024 12:22
eine wunderbare Geschichte, die ich in allen Teilen immer wieder gerne lese. Schade, dass sie zu Ende ist.
Woodnose (nicht registriert) 23.07.2024 14:39
Sehr schöne Geschichte, ähnliches habe ich in meiner Jugend
Erlebt.
Danke für diesen Text.
Skorpion_6620.08.2024 19:50
Ich bin erregt und begeistert zugleich. Eigentlich schade das ich schon 66 bin, fitt und willig aber die Möglichkeit fehlen
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