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Die Gnädige Frau und ihr Gatte (5)

5 von 5 Sternen
Fortsetzung:

Ich erkannte, dass das der Beginn eines Spiels der beiden Grazien war - mit mir als Spielball.
Ich wurde dafür bezahlt, dass ich alle Wünsche der Gnädigen Frau zu erfüllen hatte, solange sie nicht gegen Gesetze verstießen - die Dienste an ihr waren gleichzusetzen mit Diensten an Sylvia, das hatte sie mir schon im Appartement ihrer schönen Freundin erklärt.
Ich hatte auf Geheiß der Gnädigen meinen Slip abgestreift. Auch wenn noch keine volle Ausdehnung einer Erektion zu sehen war, doch eine Erregung schon, und völlig ungeniert zeigte ich auch der Freundin meinen halbsteifen Riemen.

"Nun seien Sie nicht so zaghaft, Benjamin, tanzen Sie mit Sylvia, und seien Sie nett zu ihr - Sie wissen schon, nicht wahr? Ich habe es ihr versprochen, und enttäuschen Sie mich jetzt nicht, sie braucht es ebenso!", sagte die Gnädige und gab Sylvia noch einen gierigen Zungenkuss im Vorbeigehen.
"Ich bin gleich wieder da, Liebes", sagte sie und verließ den Raum.

"Ich hoffe, es widerstrebt Ihnen nicht, auch mir ein wenig entgegen zu kommen, Benjamin - denn Anna, also Ihre Chefin und ich sind sehr intime Freundinnen, wie Sie bestimmt schon bemerkt haben, und deshalb schlug sie vor, auch mich manches Mal teilhaben zu lassen, wenn Sie ihr Gesellschaft leisten", klärte mich Sylvia zunächst auf, als ich an sie herangetreten war.

"Nein, keinesfalls, Sie sind eine sehr schöne und begehrenswerte Frau, wenn ich das einmal sagen darf, und außerdem ist die Anweisung der Gnädigen Frau für mich Anlass zur puren Pflichterfüllung als ihr Gesellschafter und Kammerdiener - dafür werde ich angemessen entlohnt", ließ ich sie wissen und erfasste ihre Hüften.

Meine Schwanzspitze berührte ihre Bauchdecke, daraufhin erfasste sie ihn und meinte: "Ist es nicht herrlich, so nackt und völlig losgelöst von allen Zwängen sein zu können - hier bei Anna und Robert?"
"Ja, zudem sind sie sehr nett, ich bin sehr gern bei ihnen", antwortete ich mit erregter Stimme, denn ihre Berührung hatte das Blut in meine Schwellkörper schießen lassen.

"Es ist schon eine Weile her, seit ich das letzte Mal einen steifen Penis anfassen konnte". hauchte sie mir ins Ohr.
Doch bevor ich nach dem Grund fragen konnte, fuhr sie fort und meinte, dass sie mich nicht mit ihrer sexuellen Vergangenheit langweilen wolle - und so ließ ich es.

Mein Verhältnis zu ihr betrachtete ich mit anderen Augen als mein Verhältnis zur Gnädigen Frau und hielt es für nicht geboten, bei Sylvia nur auf Anweisungen zu reagieren.
Ich beschloss deshalb spontan, meinem Trieb bei dieser Frau unaufgefordert zu folgen, denn die Chefin hatte mich ihre Freundin sozusagen zur Verfügung gestellt, und weder Sylvia noch die Gnädige hätten etwas gegen meine Begierde einzuwenden.

Der Gedanke gefiel mir, sie mir einfach so zu nehmen - doch bevor ich es in die Tat umsetzen konnte, kam sie mir zuvor, indem sie sagte: "Verfügen Sie über mich, Benjamin, mein Verlangen ist ebenso groß wie das von Ihnen."
"Lassen Sie mich Ihren Körper spüren", hauchte sie, drückte ihre Brustknospen an meine Brust, und wir bewegten uns ein wenig zur leisen Musik.

Ohhh, wie sie duftete - ich umfasste schließlich ihren Kopf mit beiden Händen, drückte meinen Mund auf ihre Lippen, unsere Zungen trafen sich, und wir beleckten uns gegenseitig.
Wie ausgehungert drang sie mit ihrer Zunge immer wieder tief in meinen Rachen - gierig erwiderte ich und spielte mit ihrer Zunge.

Wir drückten unsere Becken aneinander, und ich spürte die Wärme, die von ihrem Vaginalbereich ausging.
Sie unterbrach die Tanzbewegung, drehte mir plötzlich den Rücken zu, und ich zog sie flink an mich, konnte so ihr Hinterteil an meine zum Zerbersten gediehenen Männlichkeit pressen.
Ich spürte die Wärme zwischen ihren Pobacken und vergrub meine Nase in ihr duftendes Haar. Sie bewegte ihre Pobacken hin und her, sodass mein Schwanz eine Massage erhielt.
Ich war wie besessen, und besitzergreifend zog ich sie noch enger an mich, umfasste von hinten ihre Brüste, spielte mit den erigierten Warzen.
Es gab kein Halten mehr, ich keuchte in ihren Nacken hinein und hörte, wie auch sie langsam und lustvoll zu stöhnen begann.

Schon Stunden zuvor wurde ich ständig stimuliert und war nun aufs Äußerste getrieben, hatte mein Ziel klar vor Augen - wollte sie doch meinen Körper spüren. Gleich dort im Wohnzimmer wollte ich es geschehen lassen, ohne zu bedenken, evtl. von meinem Arbeitgeber, dem Gnädigen Herrn, überrascht zu werden.
Und wo blieb die Gnädige Frau?
Dass sie von mir nicht enttäuscht werden muss, wollte ich an Ort und Stelle unter Beweis stellen.

Ich schob sie langsam aus der Mitte des Raumes zum Tisch.
Sylvia ließ es über sich ergehen, als ich sanft zwischen ihre Schulterblätter drückte und sie bat, sich nach vorn zu beugen.
Bereitwillig stützte sie sich daraufhin auf der Tischkante ab, ich positionierte mich, sie griff zwischen ihre Beine, und ich überließ es ihr, meinen Schaft in die richtige Stellung zu bringen, sodass ich zu ihr kommen konnte.
Ich drang langsam ein in die feuchte Wärme ihres Lustzentrums - in langen Hüben stieß ich immer wieder zu, wobei sie hemmungslos und lustvoll stöhnte.


"Es ist alles gut, lassen Sie sich nicht stören, Benjamin", hörte ich halb flüsternd die Gnädige Frau, die wieder ins Wohnzimmer gekommen war.
Dann blieb sie neben uns stehen und schaute zu.
Ich genoss unbeirrt diese reizvolle, ungewohnte Situation vor den Augen der Gnädigen, genoss ihre Gegenwart bei dieser spontanen und frechen Vereinigung - stehend mit ihrer Freundin an ihrem Wohnzimmertisch.
Mal erfasste ich ihre Taille, dann wieder die Schultern - ich f****e sie hemmungslos.
Meine Schenkel schlugen an ihre Schenkel, meine Lenden rammten ihren Po.

Es ging für mich erst der zweite Tag im Hause der Herrschaften dem Ende entgegen, und es zeichnete sich genau das ab, was mir die Chefin schon am Nachmittag erklärt hatte - der Umfang meines zu absolvierenden intimsten Tätigkeitsfeldes beschränkte sich tatsächlich nicht nur auf ihre Person, und ich war dem nicht abgeneigt.

Doch ich wollte es noch nicht zum Äußersten kommen lassen, hielt spontan inne und zog mich aus ihr zurück. So stand ich mit feuchtem Phallus da und ergriff, etwas aus Verlegenheit heraus, mein Weinglas.
"Das war sehr schön", sagte Sylvia, drückte sich an mich, strich mir über den Po und gab mir einen Kuss auf die Wange.

"Es ist also Verlass auf Sie, Benjamin, ich bin zufrieden", meinte die Chefin daraufhin und setzte sich in den Sessel.
Sylvia fischte meine Unterhose vom Boden auf, um sich damit ein wenig den Schritt abzutupfen und reichte sie mir herüber.
Doch die Chefin kam mir zuvor, griff danach und zog mich am Arm zu sich heran.
"Hatten Sie etwa schon einen Erguss, Benjamin?", fragte sie und übernahm das Abwischen meines Halbsteifen.
"Nein, Gnädige Frau, das wollte ich mir für später aufsparen", entgegnete ich.

"Das ist sehr aufmerksam von Ihnen, Benjamin - hatten Sie denn schon einmal mit zwei Frauen gleichzeitig Sex?"
"Nein, Gnädige Frau!"

"Na, Sie können sich denken, dass auch das zu Ihren gelegentlichen Aufgaben gehört, Benjamin - ich hoffe, Sie fühlen sich dem gewachsen", meinte sie.
"Durchaus, Gnädige Frau, die Aufgaben, die ich in Ihrem Hause und in Ihrer gütigen Gesellschaft zu leisten habe, werde ich dank meiner starken Libido zur vollsten Zufriedenheit erfüllen können", versicherte ich ihr.

"Das haben Sie schön gesagt - und das haben Sie ja auch schon gestern unter Beweis gestellt, mein Lieber", gab sie zurück und fügte hinzu, dass sie es auch bevorzuge, hin und wieder Zuschauerin zu sein.
Diese Vorliebe bei ihr habe sich ergeben, als der Gnädige Herr sie einmal bat, ihm beim Sex mit Sophia zuzuschauen, erklärte sie dann.
So könne es passieren, dass sie sich mit einbringe oder auch nicht.

Damit verriet sie mir Einzelheiten, die ich so nicht vermutet hatte, und mir war klar, dass ich im Laufe der nächsten Zeit immer ein Stück mehr von dem Spektrum der freizügigen Gepflogenheiten des Hauses in Kenntnis gesetzt werden würde.

"Ich geh' schon mal", sagte Sylvia zu ihr und verließ den Raum - die Gnädige quittierte es nur mit einem zustimmenden Kopfnicken.

Ich hatte mich in einen Sessel ihr gegenüber gesetzt, an derselben Tischkante wie am Abend davor, als sie mich im Neglige und Höschen fast um den Verstand brachte.
Nun aber war sie nackt, und wieder hatte ich die Totalansicht auf ihren Körper.
Noch weniger damenhaft als am Vortag spreizte sie ihre Beine, und ich wusste von ihr, dass sie es genoss, so betrachtet zu werden.

Wieder saß sie da und hielt ihr Glas auf Brusthöhe zwischen den Händen, schaute mich lächelnd an und sagte dann: "Ich will es einmal so formulieren Benjamin, Sie haben mit Ihrem Erscheinen in diesem Haus eine Tür aufgestoßen, die Sie schwerlich wieder schließen können - wissen Sie dass?"
"Wie meinen Gnädige Frau?"
"Nun, Sie tun mir gut, und es macht sich stets Feuchte zwischen meinen Schenkeln breit, wenn ich Ihren jungen und sportlichen Körper betrachte, Benjamin. Ich möchte nicht mehr auf Sie verzichten!"

"Ich fühle mich sehr wohl bei Ihnen, Gnädige Frau, und ich sehe meinerseits weder wirtschaftlich noch körperlich Anlass, Sie zu verlassen", ließ ich sie wissen.

"Das freut mich zu hören, Benjamin - schön, dass Sie sich auch bereit zeigten, meiner besten Freundin an Ort und Stelle gefällig zu sein - und angesichts dessen sollten Sie wissen, dass in diesem Haus nicht nur das Wohnzimmer oder die Schlafräume für lustvolle Hingaben zur Verfügung stehen, sondern alle Räumlichkeiten, die währenddessen durchaus auch von meinem Mann oder Sophia aufgesucht werden könnten, es sei denn, ich erteile für einen bestimmten Raum die Anweisung, nicht gestört werden zu wollen - aber wenn ich Lust verspüre, dann möchte ich mich überall hingeben, ob mit oder ohne Dritte", klärte sie mich dann auf.

Wieder eine Neuigheit, die es zu erfahren wert war, dachte ich.

"Es hat sich gestern herauskristallisiert, dass Sie nicht nur die intimsten Pflichten eines persönlichen Kammerdieners erfüllen können, sondern auch die eines Liebesdieners par excellence, mein lieber Benjamin - und da schien es mir durchaus angebracht, Sie schon am heutigen Tage mit einer Menage à trois vertraut zu machen - eine Leidenschaft, der ich hin und wieder gern nachkomme, wenn es sich ergibt", fuhr sie fort.
"Ich verstehe nicht ganz, Gnädige Frau?!", erwiderte ich ungläubig in Ermangelung meiner Französisch-Kenntnisse.

"Nun, mein Lieber, Sie machten schon unbewusst den Anfang, doch ich habe nicht die Absicht, weiterhin nur Zuschauerin zu sein, sondern weise Sie an, uns beide gleichermaßen dienlich zu sein - Sylvia und mir!", sagte sie streng, und trotz ihrer Leidenschaft, die sie mir bisher offenbarte, blieb sie bei der Anrede weiter auf Distanz.

"Ich hoffe, dass ich Sie zufrieden stellen werde, Gnädige Frau", sagte ich dann auch weiterhin bewusst untertänig, weil ich wusste, dass dieser Umgangston für alle Personen in dem Haus ein Teil der sexuellen Stimulierung war - dieser Gegensatz geilte sie zusätzlich auf - auch Sylvia blieb anscheinend weiterhin beim "Sie".

"Ich sagte Ihnen schon gestern, dass Ihre Aufgaben noch anspruchsvoller werden - und denken Sie an meine Worte heute Morgen im Auto, als ich von meiner Ihnen noch nicht ganz vertrauten Persönlichkeit sprach, Benjamin - meine Bedürfnisse gehen über die einer gewöhnlichen Frau hinaus", machte sie mir klar, stand auf und wies mich an, ihr zu folgen.

So lief sie mir voraus, und ich betrachtete einmal mehr fasziniert ihren schlanken, biegsamen Rücken, übergehend in einen ausgeprägten Po. Er war fest und hatte die klassische Breite, wie ich sie bei einem weiblichen Körper gern sehe.
Ich vernahm bei jeder ihrer Bewegungen das Spiel ihrer Muskeln und die schönen langen Haare. Schließlich trafen meine Blicke auf die Weichteile ihres Lustzentrums, als wir die Treppe zum zweiten Obergeschoss hinaufgingen - dieses Schauspiel machte mich enorm an.

"Entschuldige, Sylvie!", sagte die Gnädige, als wir das Gästezimmer erreicht hatten, "ich habe unserem guten Benjamin noch einige grundsätzliche Dinge erklärt, damit er über alle Eventualitäten im Bilde ist."
Sylvia lag - nach wie vor nackt wie eine Neugeborene - auf dem Bett und hielt ein Buch in den Händen, das sie bei unserem Erscheinen zuklappte und zur Seite legte, streckte ihren Körper aus, fasste sich in den Schritt und hauchte: "Jetzt seid ihr ja da - komm, Liebes."
Das Gästezimmer war weniger großzügig ausgestattet als das Schlafgemach der Chefin, doch das auffällig große Metall-Doppelbett mit eingerahmten Stabelementen am Kopf- und Fußende schien auch eine Sonderanfertigung zu sein.

"Ja, meine Gute, jetzt wollen wir uns gegenseitig verwöhnen, und Benjamin wird uns dabei seine Dienste erweisen", sagte die Chefin, kniete sich beidseitig über Sylvias Körper und gab mir dabei zu verstehen, welche Position ich einzunehmen hatte.
"Benjamin, stellen Sie sich bitte neben das Bett und schauen uns zunächst nur zu und warten auf weitere Anweisungen."
Da die Chefin nun wieder beteiligt war, begab ich mich gemäß des gewünschten Rituals der Gnädigen in die Rolle ihres unterwürfigen Liebesdieners.

Der Anblick der rittlings über Sylvia hockenden Chefin und meine Gedankengänge über die Dinge, die wohl noch folgen werden, ließen meinen Schwanz in die Senkrechte steigen.
Sie beugte sich nach vorn und begann, Sylvia über die Brüste zu *****n und gierig an den Warzen zu saugen, wanderte mit der Zunge zur Halsbeuge, um sie ihr dann zwischen die Lippen zu schieben, was ebenso hungrig erwidert wurde. Sie küssten sich wie besessen, während ich daneben stand und mich knetend an meinen Hoden zu schaffen machte.

Sie hob wieder ihren Oberkörper, schmiss ihre Haarmähne nach hinten und meinte: "Onanieren Sie ruhig ein bisschen, Benjamin, aber nicht zu heftig, wir brauchen Sie noch."
Dann rutschte sie mit ihrem Schoß über das Gesicht ihrer besten Freundin, die ungeduldig ihren Hals reckte, um die Lustpforte der Gnädigen in Empfang nehmen zu können.
Langsam senkte meine Chefin ihren Schoß der gierigen Zunge Sylvias entgegen, die dabei die Oberschenkel ihrer Intimfreundin umfasste.

Sie vollzogen ein Spiel, welches sie bestimmt des Öfteren praktizierten, schien es mir.
Verlangend begann sie ihre Spalte über Mund und Nase der unter ihr liegenden Spielgefährtin zu reiben, die mit emsigen Kopfbewegungen das dargebotene Feuchtgebiet dankbar in Empfang nahm.
Mit aufgerichtetem Oberkörper und ausgestreckter Brust ließ die Gnädige Frau sich bei leise von sich gebenden und wimmernden Stöhnlauten oral verwöhnen, und die Schmatzgeräusche ließen meinen Schwanz in maximaler Steifigkeit verharren.

Sylvia wurde nicht müde, ausgiebig an meiner Chefin zu züngeln, die ihre Umwelt und meine Anwesenheit gar nicht mehr wahrzunehmen schien und wie in Trance ihre Feuchte mit reibenden Bewegungen über Sylvias Gesicht schmierte.
Es war ungewohnt für mich, die Gnädige Frau in so genießerischer Hingabe und Selbstvergessenheit zu erleben.
Doch plötzlich löste sich die Chefin von dem Zungenspiel, hob ihr Becken, um dann vom Bett zu steigen und sich neben Sylvia auf die Bettkante zu setzen.

"Benjamin, Sie werden jetzt die Aufgabe haben, bei unserem Gast und bei mir die endgültige Befriedigung herbeizuführen", sagte sie und gab ihrer Freundin nun die Gelegenheit, ganz zum Rand des Bettes zu rutschen, bis sie mit dem Po am äußersten Fußende war.
Die Chefin zog Silvias linken Oberschenkel behutsam nach außen und deutete ihr damit, die Beine weiter zu öffnen.
"Worauf warten Sie, Benjamin!", kam es von meiner Gebieterin, und ich wusste, was sie auch ohne direkte Anweisung von mir erwartete.

Ich kniete mich vor das Fußende auf den Boden und hatte jetzt Sylvias feuchte Vulva direkt vor Augen.
Langsam schob ich meinen Kopf zwischen ihre Beine, küsste ihre weichen Oberschenkel und näherte mich behutsam ihrer empfangsbereiten leicht geöffneten Spalte - Wärme umgab mich, und es roch nach Sex und Lust in diesem Dreieck, als ich meine Nase in ihre Weichteile tauchte.
Dann ging ein Zucken durch ihren Körper, als ich meine Zunge über die Stoppeln des rasierten Schamhügels und ihre Klitoris fahren ließ, daran saugte, ihre Schamlippen küsste und immer wieder die Zunge ohne Unterlass so weit wie möglich in ihren geöffneten Eingang gleiten ließ.
Meine Geilheit stieg ins Unermessliche, und ich leckte und schleckte jetzt ums liebe Leben drauf los. Der Liebessaft ihrer Grotte glich einem Rinnsal.

"Ja, Liebes, gib dich ganz hemmungslos hin, und lass dich fallen, genieße einfach, du brauchst es doch genauso wie ich", sagte die Gnädige Frau und streichelte dabei den flachen Bauch ihrer Freundin.
Dann ließ sie sich nach hinten fallen, kam neben Sylvia zu liegen und stellte ihre Beine ebenfalls auseinander.
Dreist wechselte ich zu ihr rüber, um meinen Kopf in ihren Schoß zu stecken.
In meiner Besessenheit nahm ich mir die Freiheit heraus - jetzt auch der Gnädigen gegenüber - und wartete nicht auf Anweisungen. Und ohne einen Einwand oder eine Zurückweisung ließ sie mich tatsächlich gewähren.

Sylvia hatte sich auf die Seite gelegt und liebkoste nun die Brust meiner Chefin.
"Küss' mich jetzt auf den Mund, ich will mich schmecken!", hörte ich die belegte Stimme der Gnädigen Frau.
Sylvia und ich bearbeiteten jetzt ihren Körper, der voller Verlangen und unersättlich war.
Meine Gebieterin hatte ihre Beine angehoben, indem sie ihre Hacken auf die Bettkante gestellt hatte, und während sich die beiden ausgiebig liebkosten, bot sich mir eine nähere Betrachtung ihres Vaginalbereiches bei weit geöffneten Beinen.
Die Vulva der Gnädigen Frau hatte ein ganz anderes Erscheinungsbild als die geradezu jungfräulich erscheinende ihrer Freundin - ja verlebter, erwachsener - obwohl beide fast gleich alt waren.

Die Chefin gab sich mir ganz hin, ohne mich anzuweisen und überließ mir alles tun. So setzte ich meine Behandlung unermüdlich fort, sodass ihr Körper mehrmals heftig zuckte und ich fast glaubte, mir eine blutige Nase zu holen.
Ihre enorme Feuchtigkeit benetzte mein Gesicht, und der Speichel, der sich aus meinem Mund absonderte, hatte sich mit dem vermischt, was aus ihr heraus floss.

Sylvia hatte von ihr abgelassen, saß jetzt neben uns und schaute zu, wie ich mich wie von Sinnen und mitgerissen von ihrer Maßlosigkeit in den verlangenden Schoß meiner Chefin vergrub.
Immer wieder zuckte sie heftig, und ich hatte Mühe, Kontakt zu ihrem Feuchtgebiet zu halten, bis schließlich ein Zittern und Verkrampfen ihren Körper durchzog.

Die Gnädige Frau war gekommen - was am Abend zuvor wohl nicht der Fall war.

Ich hatte dieses Mal wahrhaftig einen Orgasmus bei ihr ausgelöst, und ihr unglaublich lautes Gestöhne kann auch der Gnädige Herr, der meines Wissens nur ein paar Meter weiter auf derselben Ebene sein Domizil hatte, nicht überhört haben - und sollte er bestimmt auch nicht unbedingt.

Kurze Zeit war ihr Körper mir ausgeliefert gewesen, doch diese Rolle legte sie schnell wieder ab, indem sie mich anwies, die Dienste bei Sylvia, die ich unten im Wohnzimmer begann, zur Vollendung zu bringen.
"Kommen Sie zu mir, Benjamin", sagte ihre Freundin, legte sich wieder auf das Bett und öffnete ihre Beine.
Ich schaute wieder auf ihre rasierte M*se, die der eines jungen Mädchens ähnlich war und begab mich aufs Bett, um ohne Umschweife endlich meinen Phallus erneut in sie einzufahren.
Mit langsamen und langen Hüben schob ich meinen Schaft zwischen ihren nassen Labien hin und her - mal ganz tief, dann weniger, oder nur mit der Eichel, begleitet von ihrem tiefen Stöhnen.
Als ich merkte, dass das Ende nahte, vollzog ich noch ein paar kräftige Stöße, um mich dann schließlich und endlich mit wohltuender Erschöpfung in ihr zu ergießen.

"Legen Sie sich bitte neben mich, Benjamin", bat sie, und ich rollte mich daraufhin zu ihrer linken Seite ab.
Sie legte ihre linke Hand auf meine rechte und führte sie dann an ihren Schoß, presste meine Finger auf ihre feuchte Perle und ließ meine Finger unter der Führung ihrer Hand dran reiben und massieren.

Dann ließ sie meine Hand los und zog ihre weg, wobei sie sagte: "Machen Sie weiter so!"
"Ja, bringen Sie es zu Ende, Benjamin, es dauert nicht mehr lange", meinte die Chefin und verließ den Raum.

Ich legte mich auf die rechte Seite und begann mit der linken Hand ihre feuchten Schamlippen zu betasten und zu massieren, und immer, wenn ich wieder ihre Perle rieb, zuckte sie wie elektrisiert zusammen.
"Stecken Sie mir Ihren Finger rein, machen Sie es mir", meinte sie unter stöhnenden Lauten.
Ich masturbierte in sie hinein wie ich konnte, und wenn ich die richtige Technik ausführte, meinte sie: "Ohja, so ist es gut, machen Sie weiter."
Schließlich ging ein Zittern durch ihren Körper, sie verkrampfte sich und presste die Schenkel mitsamt meiner Finger zusammen, sodass ich nicht mehr in der Lage war, sie zu bewegen.

Wir waren an dem Abend alle drei zu unserem Recht gekommen - die Chefin wird mit mir zufrieden sein, dachte ich und realisierte zugleich nun befriedigt und wieder nüchterner die Gesamtsituation, nachdem sich Sylvia flink vom Bett erhoben hatte, um, wie sie sagte, das Bad aufzusuchen.
Ein Dreier mit ihrer Freundin, das war schon am zweiten Tag bei meiner Herrschaft die nächste Steigerung - ich gefiel mir in der Rolle des unterwürfigen Dieners meiner ganz offensichtlich nymphomanischen und bisexuellen Chefin und beschloss, ihr weiterhin uneingeschränkt zu Diensten zu sein - entsprach doch ihre Triebhaftigkeit genau meiner starken Libido, und ich wollte wohl genau so wenig auf sie verzichten, wie sie auf mich. War ich ihr schon hörig? Ich wusste es nicht.

Ich lag noch auf dem Bett, als die Gnädige Frau wieder ins Zimmer kam - sie hatte sich ein Höschen übergezogen.
"Es war ein sehr schöner Abend, Benjamin - doch heute brauche ich Sie nicht mehr, machen Sie Feierabend."
"Sehr wohl, Gnädige Frau!"
"Sie können morgen früh in aller Ruhe mit Sophia frühstücken - und wenn Sie danach bereit sind, möchte ich Sie bitten, Sylvia wieder nach Hause zu bringen - ansonsten habe ich für den morgigen Sonntag keine Aufgaben für Sie, und ich gebe Ihnen für den Rest des Tages frei. Am Montag und Dienstag haben Sie ohnehin Ihre gewünschten Freitage zur Erledigung Ihrer privaten Angelegenheiten - und ich erwarte Sie dann wieder hier bei uns am Mittwochmorgen", erklärte sie.
"Selbstverständlich, Gnädige Frau, ich danke Ihnen!"

"Nehmen Sie dann bitte Ihren Wagen - Sophia wird den Jaguar die Tage für uns brauchen", ergänzte sie noch.

Fortsetzung folgt
  • Geschrieben von sexus
  • Veröffentlicht am 08.04.2024
  • Gelesen: 7539 mal
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Kommentare

  • Mone18.04.2024 17:21

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    Perfek wie immer. Du verwöhnst deine Leser !

  • sexus19.04.2024 16:16

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    Danke dir, Mone! Ich freue mich, wenn unter der weiblichen Leserschaft meine Geschichten auch Gefallen finden.

  • Mone19.04.2024 16:54

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    Nun ich hatte das Gefühl , das du extra für mich ;-) schreibst

  • sexus19.04.2024 17:42

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    Vielleicht erscheint ja künftig in meinen Geschichten eine besonders liebenswerte und reizvolle Frau, die sich Mone nennt ;-) - dann fühle dich persönlich angesprochen.

  • Mone20.04.2024 08:20

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    Das bringt mich zum Lächeln

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