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Die Gnädige Frau und ihr Gatte (3)

5 von 5 Sternen
In dem Duschraum befand sich in einer Raumecke eine große Eck-Badewanne und ein daneben angrenzendes über die ganze restliche Wandbreite sich erstreckendes Waschbecken. In der gegenüber liegenden Ecke die Duschkabine mit großzügiger Duschwanne, ausreichend für zwei Personen. Darüber ein Duschkopf mit ca. 30 cm im Durchmesser.
Über den Bedienarmaturen hing zusätzlich eine flexible Handbrause.
Ich betrat die Duschwanne und machte mich mit den Armaturen vertraut. Da ich annahm, dass die Gnädige Frau ihre Haare bei dieser Waschung evtl. nicht in Mitleidenschaft ziehen wollte, stellte ich die Wasserzufuhr zunächst in Richtung Handbrause, um sie manuell anpassen zu können und mischte eine angenehme Wassertemperatur.

"Es wäre dann alles soweit vorbereitet, Gnädige Frau", sagte ich, als sie den Raum betrat und ich mich vergewissert hatte, dass Duschgel auf der Ablage vorhanden war und auch zwei große Badehandtücher an dem Wandhalter hingen.
Sie hatte ihre langen Haare hochgesteckt und bestieg vorsichtig die Bodenwanne - ich schloss die Schiebetür der Kabine.

"Ist die Temperatur so angenehm, Gnädige Frau?", fragte ich, während ich ihr den sanften Strahl über beide Schultern laufen ließ und sie vorn und hinten abbrauste.

"Das ist genau richtig, Benjamin, Sie machen das sehr gut, wenn Sie den Rest Ihres Auftrages weiterhin so zufriedenstellend erfüllen, sehe ich mich gewillt, Ihr Honorar zu erhöhen - dann müssen Sie allerdings künftig auch entsprechende Qualität abliefern", gab sie mir zu verstehen.

"Selbstverständlich, Gnädige Frau, ich fühle mich Ihnen gegenüber in höchstem Maße verpflichtet", erwiderte ich.

"Jetzt seifen Sie mich von den Schultern abwärts ein, benutzen Sie nur Ihre Hände und nicht den Schwamm, und beachten Sie insbesondere die drei neuralgischen Punkte - wenn Sie verstehen, Benjamin", wies sie mich an.

"Natürlich, Gnädige Frau!" Ich begann mit der oberen Hälfte ihres Körpers. Sie hatte mir den Rücken zugedreht, und ich hätte ihr am liebsten meinen Phallus, der wieder in voller Blüte stand, aufrecht zwischen ihre Pobacken gedrückt - wie während des Tanzes im Wohnzimmer, als sie mir den Rücken zuwandte und sich an mich presste, nur da hatten wir noch den Stoff der Unterhosen dazwischen.
"So jetzt widmen Sie sich meinen Brüsten, die müssen besonders intensiv behandelt werden, Benjamin", erklärte sie, als sie sich mir wieder zuwandte und mir ihre schöne Rückseite bereits wieder entzog.
Ich fuhr mit beiden Händen gleichzeitig immer und immer wieder über ihre erigierten Brustwarzen. Das Duschgel war zusätzlich ein besonders stimulierendes Gleitmittel - sie hatte die Augen geschlossen und atmete tief ein und aus.
Dann drehte sie sich wieder, ich bearbeitete noch einmal ihren Rücken kurz oberhalb des Pos und wagte mich jetzt in die tiefer liegende Region ihres Körpers ohne auf eine Anweisung von ihr zu warten.
Ich umschmeichelte mit meinen Händen ihre herrlichen Pobacken und fuhr dabei mit der Handkante mutig zwischen die Backen - sie beantwortete es mit einem leichten Vorbeugen und wies mich nicht zurück, sodass ich eine gründliche Waschung ihres Anus vornehmen konnte. Ein leises Stöhnen war hörbar, und ein Zucken durchfuhr ihren Körper.

Wieder drehte sie mir ihr Vorderteil zu, und ich wusch unbeirrt weiter über ihren Bauch - übersprang zunächst den Schambereich und verteilte den duftenden Schaum über ihre Oberschenkel und Wadenbeine. Noch hatte sie keine weitere Anweisung erteilt und ließ jetzt alles ohne Einwand genussvoll über sich ergehen - und auch ich hielt mich mit Bemerkungen und Fragen zurück.
Ich spülte ihr den Schaum ab, als sie plötzlich das Schweigen unterbrach:
"Warten Sie, Benjamin", sie klappte die Sitzgelegenheit, die sich an der Kabinenwand befand, herunter, um ein Fuß draufzustellen, "nun befassen Sie sich mit meinem Schoß, Benjamin, und bereiten ihn für den Geschlechtsakt vor. Ich verlange, gleich von Ihnen genommen zu werden - nicht hier, Benjamin, im Schlafzimmer werden Sie mir dann das letzte Mal für heute zu dienen haben", sagte sie fordernd und stand erwartend da, mit einem Fuß auf dem Klappsitz und mit den Händen an den Hüften.
Die anfängliche verführerische, provozierende aber zugleich elegante Distanzhaltung der "Gnädigen Frau" war nun einer Direktheit gewichen, die natürlich ihrer aufkommenden Geilheit zuzuschreiben war, aber so gar nicht mehr zu dem Bild passte, das ich anfangs von ihr hatte.

"Sehr wohl, ganz nach Ihren Wünschen, Gnädige Frau", gab ich zurück, indem ich eine größere Menge Duschgel in meine Hand laufen ließ.
Ich verteilte die Menge in ihren Schamhaaren und wusch ihre ***** sorgfältig ab, ging über die Innenseiten der Oberschenkel, streifte noch einmal ihren Anus und erlaubte mir, mit dem Daumen ihre geschwollene Klit zu behandeln.
"Lassen Sie das, Benjamin, brausen Sie mich jetzt ab, es reicht", sagte sie streng.
Ich tat, wie mir geheißen; sie öffnete danach die Kabinentür, trat heraus, um sich zum Abtrocknen ein Handtuch vom Halter zu nehmen, trat vor den Spiegel und öffnete ihre schönen Haare wieder.
Ich hatte die Brause auf den Deckenduschkopf umgestellt und duschte mich ebenfalls - sie verließ den Raum und rief mir zu: "Sie wissen, wo Sie mich gleich finden, Benjamin!"

Ich ließ mir beim Duschen Zeit und vergegenwärtigte mir, in welcher Lage ich mich befand:
Die Herrschaften des Hauses hatten viel Geld und gönnten sich Abwechslung in ihrem Sexleben - ich wurde als junger Mann mit Führerschein engagiert, aber nicht, um sie zu chauffieren, sondern um in erster Linie die Dame des Hauses zu befriedigen - der Herr des Hauses hatte sich eine junge Frau zur Mätresse genommen. Offiziell war sie die Haushälterin und Köchin und besaß auch die Qualifikation, so wie ich auch als Fahrer dienen konnte. Hatte man Sophia vielleicht auch vorrangig als "Gesellschafterin" rekrutiert?
Eine außergewöhnliche Gepflogenheit, doch es funktioniert, wenn man bereitwillige und interessierte Menschen wie Sophia und mich findet.
Möglicherweise ist diese Konstellation in allen Gesellschaftsschichten hinter manchen verschlossenen Türen anzutreffen, hier und da im kleineren Rahmen - aber es ist weniger unwahrscheinlich als man glauben mag.
Ich hatte jedenfalls zu Beginn des Abends schon erkannt, wohin die Reise ging, und die Gnädige Frau besaß die notwendige Empathie, um zu erkennen, dass ich den Aufgaben, die mir zufallen sollten, nicht abgeneigt war und ihre offene Art sowie die an mich gerichteten Anweisungen bei mir kein Befremden auslösen würden.
Ich fragte mich allerdings, ob sie mich zurückgewiesen hätte, wenn ich mich ihr ohne ihre Aufforderung genähert hätte? Wahrscheinlich, denn das wäre gegen ihre Spielregeln gewesen - wenngleich sie die Zügel mal locker mal fest hielt. Mir gefiel das Spiel.

"Benjamin, es steht Ihnen nicht zu, mich so lange warten zu lassen, ich bin reichlich ungehalten, Sie sind noch nicht befreit!", sagte sie ermahnend, als ich ihr Schlafzimmer wieder betrat.

"Ich bitte vielmals um Entschuldigung, Gnädige Frau, ich bin beim Duschen ins Träumen geraten", entgegnete ich - "wie kann ich Sie entschädigen?"

Sie saß wieder am Fußende ihres Bettes und hatte sich nach hinten abgestützt.
"Stellen Sie sich vor mich", forderte sie und setzte sich aufrecht hin.
"Ich möchte von Ihrem schönen Penis kosten, damit er wieder in Stimmung kommt und bereit ist für seine entschädigenden Dienste", sagte sie heiser, als ich mit abgeschlafftem Schwanz vor ihr stand.
Sie fing an, meine Hoden und den Schwanz behutsam zu kneten, ja geradezu zärtlich, ohne die geringste Dominanz erkennen zu lassen und schaute dabei mit einem lüsternen Gesichtsausdruck zu mir hoch. Sie sagte dabei nichts.
Ich schaute zu ihr runter, genoss ihr Fingerspiel mit aufsteigender Erregung und dachte, wie ausgehungert und vernachlässigt muss diese arme und zugleich reiche Frau sein. Dann senkte sie ihren Blick, betrachtete meinen nun steifen Phallus und sagte kaum hörbar: "Wie schön er ist."

Sie beugte sich über die Eichel und begann zu züngeln und zu lutschen, sodass mich ein Schauer durchfuhr, ließ ihre Zunge am Schaft auf und ab gleiten, schaute zwischendurch wortlos zu mir hoch, um gleich wieder die Schwanzspitze zwischen ihren Lippen verschwinden zu lassen, um an ihr zu saugen und zu lutschen. Nachdem sie zwei bis dreimal fast die gesamte Länge meiner Männlichkeit in ihrem Rachen aufgenommen hatte, ließ sie sich plötzlich nach hinten aufs Bett fallen und verhinderte so gerade noch den vorzeitigen Erguss.

Sie lag ausgestreckt und empfangsbereit da, die Arme über dem Kopf, mit geöffneten Schenkeln. Die umhaarte Spalte ihrer Vulva war leicht geöffnet.

"Ich erteile Ihnen nun die Erlaubnis, über meinen Körper zu verfügen, Benjamin, ich will jetzt von Ihnen genommen werden!" Diese Worte von ihr waren für mich wie ein Freibrief.

Bevor ich mich ihr zuwandte, ging mir blitzschnell die Entwicklung durch den Kopf, die der Abend seit 18:00 Uhr - seit meinem Eintreffen - genommen hatte. Inzwischen war es 00:30 Uhr.
Schon kurz nachdem ich nach meiner Ankunft mein Zimmer im Anbau belegt hatte, hat sie mich zu sich bestellt, um sich von dem Moment an nur noch mit mir zu beschäftigen - mit nur einem einzigen Ziel. Dies zeugte von ihrem dringenden Bedürfnis.

Ich brauchte auf ihre Anweisungen nicht mehr zu warten und beschloss, mich zunächst ihrem Feuchtgebiet oral zu widmen.
Da sie sich aus ihrer vorherigen Sitzposition nur nach hinten hat fallen lassen, hatte sie mit angewinkelten und gespreizten Beinen die Füße noch am Boden. Ich begab mich deshalb auf die Knie und beschnüffelte und beleckte die weichen Innenseiten ihrer Oberschenkel.
Ich verspürte die warme Ausstrahlung und den Duft ihres Schoßes, als ich mich mit meiner Zunge ihrer Vulva näherte. Ich kostete von ihrem Liebesnektar, der wie ein Rinnsal aus ihrer Spalte floss und ihr üppiges Kräuselhaar zum Glitzern brachte und damit ihre Bereitschaft deutlich signalisierte.
Ich ließ meine Zunge über ihre Schamlippen gleiten, züngelte an ihrer steifen Klit, um dann mit immer gieriger werdendem Verlangen Nase und Mund schmatzend in Ihre Grotte zu tauchen.
Sie reagierte mit wollüstigen Lauten und leichten Zuckungen, stellte ihre Füße hoch auf die Matratze, um sich weiter aufs Bett zu hieven und dann die Beine weit gespreizt nach oben zu strecken, sodass ich ihrem hemmungslosen Verlangen weiter gerecht werden konnte.

Die Geilheit trieb mich weiter voran, ich stieg auch aufs Bett und schickte mich an, in Missionarsstellung in die Gnädige Frau einzudringen. Plötzlich hatte ich, ohne einen Einwand, eine Anweisung, oder auch eine Zurückweisung von ihr zu erfahren, die Oberhand. Ich besaß sozusagen die Legalität, die Frau des Hausherrn zu v****n, schoss es mir durch den Kopf. Ein irres, für mich neuartiges Gefühl, zumal der Herr des Hauses nur eine Etage höher weilte.
So bewusst wie in dem Moment war es mir im Laufe des Abends während des gesamten Vorspiels merkwürdigerweise gar nicht gewesen.
"Kommen Sie zu mir, Benjamin", hauchte sie und fachte meine Besessenheit noch mehr an.
Ich vereinigte mich mit ihr, und die erstaunliche Enge ihrer Vagina, die meinen Phallus spürbar umklammerte, ließ mich dennoch erst nach etlichen kräftigen Stößen zum Höhepunkt kommen.

"Ja, kommen Sie, kommen Sie" - begleitet von ihren Worten erleichterte ich mich schließlich mit einem an dem Abend lang herbei gesehnten nicht enden wollenden Erguss in ihr.
Ich ließ mich schweißgebadet zur Seite fallen.

Die Gnädige Frau schwang sich geschickt aber wortlos vom Bett und verschwand im Bad.
Als sie nach einer Weile wieder ins Zimmer trat, lag ich noch immer auf dem Bett - sie stand mit erhobenen Armen da und strich sich durch die lange Haarmähne.
"Das war gut, Benjamin, aber was halten Sie davon, wenn Sie sich künftig ein paar Stunden vorher abreagieren?, onanieren Sie, damit Sie nicht so unter Druck stehen! - das erhöht Ihre Ausdauer. Sie waren zu lange abstinent, mein Lieber, Sie haben mich ganz schön vollgemacht", erklärte sie, indem sie sich weiterhin mit den Händen durch die Haare strich.

"Ich werde es beherzigen, Gnädige Frau", versprach ich.

"So, und nun lassen Sie mich allein, ich werde Sie morgen, d.h. heute - es ist ja schon spät - rufen lassen, wenn ich Sie wieder brauche, schlafen Sie gut!", sagte sie und legte sich neben mich aufs Bett.

"Sehr wohl, Gnädige Frau", erwiderte ich und erhob mich - nahm meine Klamotten, zog sie mir über und verschwand Richtung Anbau.

Ich fand das Höschen der Gnädigen Frau in meiner Hosentasche und steckte es in meine kleine mitgebrachte Reisetasche - es roch nach ihrem Parfüm und ihrem Körper.
Ich stellte mich noch kurz unter die Dusche und ging danach ins Bett.
Eine ganze Zeit lag ich noch wach und ließ den Abend Revue passieren.
Inzwischen hatten wir Samstag, und bis Sonntagabend war ich noch in diesem Hause verpflichtet.
Der erste Abend hatte sich als sehr ereignisreich gezeigt und ich war gespannt, wie es weiter geht und ob mir mein Honorar Woche für Woche ausbezahlt wird. Werde ich nun auch noch als Chauffeur benötigt, oder nur als "Kammer- und Sexdiener"? Mir war es egal, die Rolle gefiel mir, wenn die Bezahlung stimmt. Sollte ich die Erwartungen der Gnädigen Frau mehr als zufriedenstellend erfüllen, könnte ich vielleicht über die Forderung einer Honorarerhöhung noch über dem Angebot der Gnädigen Frau hinaus nachdenken - unter Preis sollte ich mich nicht verkaufen, dachte ich, als mir langsam die Augen zufielen. Es war kurz nach 02:00 Uhr.

Gegen 08:30 h klopfte es an meiner Tür.
Ich weiß nicht, wie oft geklopft wurde, aber ich wurde wach, räusperte mich, und nach meinem verschlafenen "Ja" wurde die Tür vorsichtig geöffnet und Sophia schaute herein.
"Guten Morgen, Benjamin, ich hoffe, Sie hatten eine geruhsame Nacht! Ich habe unser Frühstück zubereitet, es wird Zeit zum Aufstehen, denn die Herrschaften wollen um 10:00 h das Haus verlassen, um verschiedene Besorgungen zu machen - Ihre Fahrdienste werden dann verlangt", gab sie mir zu verstehen.

Ich war von ihr aus tiefem Schlaf geklopft worden und musste mich vergegenwärtigen, wo ich mich überhaupt befand. Als ich das, was sie mir erklärt hatte, registrierte und einigermaßen aus den verschlafenen Augen gucken konnte, stellte ich fest, dass sie außer mit einem T-Shirt nur mit Höschen und High Heels bekleidet in der Tür stand - der Minirock fehlte.
Ich schälte mich aus dem Bett; da ich nackt schlafe, beschloss ich, mich auch so ins Bad zu bewegen in der Hoffnung, Sophia wieder zu begegnen. Ich hatte Lust, mich ihr nackt zu zeigen.
Als ich die Badezimmertür fast erreicht hatte, war sie hinter mir unbemerkt aus der kleinen Küche gekommen und sprach mich an. Da ich sie nicht wahrgenommen hatte, schreckte ich doch ein wenig auf und drehte mich zu ihr um.
"Ach, Benjamin, ich habe das Wohnzimmer der Herrschaften aufgeräumt, bevor ich ihnen das Frühstück herrichtete. Ich habe Ihnen Ihre Unterhose mitgebracht, sie liegt auf dem Stuhl in unserem Esszimmer", sagte sie, als sie an mir vorbei ging und nahm meine Nacktheit scheinbar wie selbstverständlich hin, so selbstverständlich, wie sie mir meine Unterhose nachgebracht hat.
Als ich sie dann von hinten sah, bemerkte ich erst, dass sie einen String Tanga trug.
Die Freizügigkeit in dem Haus, von der mir schon die Gnädige Frau berichtete, fand ich erfrischend.
Dass es sich um meine Unterhose handelte und nicht um die des Gnädigen Herrn, muss ihr aus nicht schwer zu erratenden Gründen klar gewesen sein.
Als ich wieder aus dem Bad kam, ging ich auch ungeniert ins Esszimmer, um meine Unterhose zu holen, die glatt gestrichen und einmal gefaltet auf einem Stuhl lag. Ich hätte sie auch nach dem Frühstück mitnehmen können, aber es machte mir Spaß, mich so zu präsentieren. Sophia stellte gerade die Kaffeekanne auf den Tisch.

Ich zog mich an, um mich für die Herrschaften dienstfähig zu machen und begab mich wieder zum Frühstücksraum, wo Sophia schon wartete - sie schenkte uns Kaffee ein.
"Woher wussten Sie, wem die Unterhose gehört?", fragte ich sie, als ich mich setzte.
"Ich kenne die gesamte Unterwäsche der Herrschaften, weil ich für die Wäsche zuständig bin, Benjamin - und eine solche wie die Ihre, trägt der Gnädige Herr nicht", erklärte sie.
"Der Gnädige Herr befand sich gestern Abend ja auch nicht in dem Raum", stellte ich fest.
"Eben", gab sie knapp zurück.
Sie stand auf, um Servietten zu holen, da konnte ich ihren herrlichen nackten Po betrachten, denn ihr Tanga war nicht in der Lage, den zu verdecken, was auch wohl nicht beabsichtigt war.
Daraufhin fragte ich sie, ob sie die Herrschaften am Morgen ohne ihren reizenden Minirock bedient hatte.
"Natürlich, Röcke trage ich nur, wenn fremde uneingeweihte Gäste erwartet werden, wie gestern bei Ihnen - ansonsten stets nur mit Höschen ohne BH oder nackt. Die Herrschaften wünschen es, auch sie selbst sind nicht immer komplett bekleidet", gab sie mir zu verstehen.
"Die Gnädige Frau wünscht es bei Ihnen ebenfalls?", fragte ich zurück.
"Ja, auch die Gnädige Frau, sie mag nicht nur junge Männer, auch junge Frauen", ließ sie mich wissen.
Dem entnahm ich, dass die Dame des Hauses evtl. eine bisexuelle Neigung hatte, und weiterhin erfuhr ich noch einmal auch von Sophia, dass ich mich ebenfalls gern nackt im Hause bewegen könnte, sollte ich keine Aufgaben außerhalb wahrnehmen müssen. Je nach Laune.
Wir wären wie eine Familie - und ich würde jetzt dazu gehören.

"Sie haben ja vorhin schon bewiesen, dass Sie damit kein Problem haben, Benjamin - außerdem werden wir dafür gut bezahlt, nicht wahr", ergänzte sie noch.
"Und warum sind Sie jetzt nicht nackt?", wollte ich von ihr wissen.
"Weil ich wusste, dass Sie gleich außer Haus und sich ankleiden müssen - ansonsten können wir hier gern nackt zusammen frühstücken, wenn Sie mögen - außerdem wollte ich Sie erst einmal von dieser zwanglosen Gepflogenheit in Kenntnis setzen, bevor ich mich Ihnen gleich nackt präsentiere."

Unser Frühstücksgespräch hatte mich auch von Sophias Seite betrachtet über alles aufgeklärt, sodass ich mich völlig frei in dem Haus bewegen konnte.
Aber ich sollte ein paar Wochenenden dort tätig sein, um alle Einzelheiten zu erfahren, nicht schon am zweiten Tag. Ich war in eine ganz andere Welt geraten - die mir gefiel.
  • Geschrieben von sexus
  • Veröffentlicht am 22.11.2021
  • Gelesen: 17118 mal
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