Erotische Geschichten

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Die Gnädige Frau und ihr Gatte (1)

5 von 5 Sternen
"Sehr gut situiertes niveauvolles Ehepaar sucht auf diesem Wege die Bekanntschaft
eines jungen Mannes zwischen 25 und 35 Jahren mit guten Umgangsformen, der uns an
den Wochenenden als Gesellschafter für verschiedene Dienste gegen gute Bezahlung zur Verfügung steht.
Er sollte ungebunden und im Besitz eines PKW-Führerscheins sein."

Diese dubiose Anzeige weckte mein Interesse, als ich noch ein junger Mann war und manchmal aus Spaß die Kontaktanzeigen in unserer Regionalpresse durchlas.
Internet und Handy gab es noch nicht.

Das traf doch genau für mich zu - ich war 29, und ein Zubrot konnte ich immer gebrauchen.
Um welche Dienste handelte es sich? Ich wollte näheres erfahren und antwortete über die Zeitung unter der angegebenen Chiffre-Nummer mit Angabe meiner Telefonnummer.
Wenn ich nicht der einzige Interessent war, so gehörte ich wohl zur Auslese, denn nach ca. einer Woche bekam ich schon einen Anruf.

Ich möchte an dieser Stelle betonen, dass ich fortan die Nachnamen der Personen aus Diskretionsgründen weglasse. Die Namen sind zwar erfunden, doch könnten zufällige Ähnlichkeiten mit tatsächlich existierenden Personen zu Verwechslungen führen.
Ich beschränke mich auf die erfundenen Vornamen.

"Guten Tag", sagte eine junge Frauenstimme, "hier ist der Anschluss von Anna und Robert von - - - - - , der Gnädige Herr wünscht sie zu sprechen, ich verbinde."

Oh, die Gnädigen Herrschaften sind adlig, dachte ich. Dann meldete sich eine angenehme Herrenstimme.
"Guten Tag, von - - ---, spreche ich mit Herrn Benjamin - - - - -?"
"Am Apparat", bestätigte ich.
"Sie haben auf unsere Anzeige geantwortet, Benjamin - ich darf doch Benjamin sagen, oder?"
"Ja, natürlich", gab ich zurück.
"Hören Sie, Benjamin, ich denke, dann sollten wir uns auch kennenlernen, was halten Sie davon, wenn ich Sie abholen lasse?"
Ich gab ihm die genaue Adresse, und wir vereinbarten einen Zeitpunkt.
Als ich zum verabredeten Termin schon vor der Haustür stand, glitt ein dunkelgrüner Jaguar langsam die Straße entlang bis zu unserer Hausnummer. Ein solches Auto, für das ich immer schon schwärmte, in unserer Straße? Das konnte nur von Herrn von - - - - - - sein.
Noch bevor der Fahrer ausstieg, war ich beim Auto. "Kommen Sie von Herrn von - - ---?", fragte ich. "Wer sind Sie bitte?", fragte der Fahrer zurück. Ich stellte mich vor.
"Dann steigen Sie bitte hinten ein." "Hinten?", fragte ich verwundert, "geht's auch vorn?"
"Bitte sehr!" Ich gesellte mich zu ihm auf den Beifahrersitz.
Mit einem leisen Brummeln des Motors bewegte sich der Wagen vorwärts und kam ungewöhnlich rasch auf Geschwindigkeit.
Wir verließen die Stadt, und er verriet mir auch unser Ziel - ansonsten schwieg er.
Nach ungefähr 30 Kilometern kamen wir in eine Gegend, die ich noch nicht kannte, und schließlich bogen wir in die Einfahrt eines weiträumig eingezäunten Grundstücks, die sich wie von Geisterhand geöffnet hatte, ein. Am Ende der Zuwegung, die wir wieder langsam befuhren, stand eine beeindruckende Villa. Er parkte den Jaguar vor dem Tor einer großen Doppelgarage.
"Bitte gehen Sie zur Tür, man wird Ihnen gleich öffnen", sagte der Fahrer - er sprach das erste Mal nach 30 Kilometern wieder. Als ich ausgestiegen war, setzte sich der Wagen wieder in Bewegung und fuhr Richtung Grundstücksausfahrt.

Allein schon das äußere Ambiente des Anwesens beeindruckte mich zutiefst. Plötzlich öffnete sich die schwere Tür, und eine junge Frau erschien. Sie war es wohl, die bei mir anrief, dachte ich.
"Bitte treten Sie ein, die Herrschaften erwarten Sie."
Die junge Frau - vielleicht in meinem damaligen Alter - sah nicht aus wie ein Dienstmädchen, denn sie trug einen Minirock und hochhackige Schuhe, die ihre hübschen Beine voll zur Geltung brachten. Sie führte mich in einen großen Vorraum, dort standen ein Tischchen mit Wasserflaschen, Gläsern und zwei Sessel.
"Bitte warten Sie einen Augenblick - und legen Sie doch ab, dort ist die Garderobe", sagte sie und verschwand hinter einer Tür. Ich ließ meinen Blick durch den Raum schweifen - es mutete alles sehr aristokratisch an.
"Bitte folgen Sie mir", bat sie, als sie nach einer Weile wieder erschien.
Ich trat zu ihr durch die Tür, die sie hinter mir schloss, und dann liefen wir durch zwei weitere Räume, die ausgestattet waren mit kostbaren antiken Möbeln und nur durch große Wanddurchlässe türlos ineinander übergingen; am Ende des zweiten Raumes erschien in einer geöffneten Schiebetür eine elegante Dame.
"Danke, Sophia, bringen Sie jetzt den Kaffee", sagte sie zur jungen Frau, die zur Seite getreten war. "Sehr wohl, Gnädige Frau", sagte diese mit einem leichten Kopfnicken.
"Benjamin, nicht wahr? Bitte treten Sie ein, damit wir alles besprechen können." "Danke, Gnädige Frau", erwiderte ich ehrfurchtsvoll unter dem Einfluss der neuen Eindrücke.

Die Gnädige Frau schob hinter mir die Tür zu und stellte ihren Mann vor, der aus der Sitzgruppe zu mir kam und mir die Hand reichte - "Benjamin, wir hatten kurz miteinander telefoniert, hat Friedhelm Sie gefunden?", fragte er unsinnigerweise und bot mir Platz an. Friedhelm war demnach der schweigsame Fahrer.
"Ja, Friedhelm kann jetzt aus persönlichen Gründen nur noch von Montag bis Freitag für uns als Fahrer tätig sein und wohnt nicht mehr im Anbau, deshalb brauchen wir für die Wochenenden jemand", erklärte er, als wir Platz genommen hatten. "Also, wir dachten ...", begann er, aber sprach nicht weiter, weil in dem Moment Sophia mit dem Kaffeetablett durch eine zweite Tür, die zusätzlich der großen Schiebetür gegenüber vorhanden war, den Raum betrat, um zu servieren.
Wir schwiegen, während Sophia den Kaffee mit Zubehör auf dem niedrigen Tisch positionierte, dabei sich tief vorbeugen musste und den Hausherrn und mir einen tiefen Einblick in ihren äußerst freizügigen Ausschnitt ermöglichte. Mir fiel auf, dass sie ihrem Chef einen provokanten Blick zuwarf.
Die Dame des Hauses mit einer sehr erotischen Ausstrahlung lächelte mich fortwährend an, und ich schätzte sie auf 45 bis Ende 40, wobei ihr Gemahl deutlich älter war, vielleicht Anfang 70.
"Danke, Sophia", sagte er und blickte ihr mit einem fast schmachtenden Blick hinterher, als sie wieder den Raum verließ. Ihr Rock war so kurz, dass beim Servieren und Vorbeugen bestimmt ihr Höschen zu sehen gewesen ist, dachte ich.
"So, Benjamin, Sie haben doch Führerschein und Auto, um künftig hierher zu kommen, nicht wahr?" Als ich bejahte, erklärte er, dass ich dann das ganze Wochenende bei ihnen übernachten und als Ersatzfahrer für Friedhelm einerseits, und für weitere Dienste andererseits, die sich dann jeweils ergeben würden, anwesend sein müsste. Die Bezahlung lag bei großzügigen 500,- DM pro Wochenende.
"Wenn Sie dann freitags um 18:00 Uhr erscheinen könnten und sich bis zum Sonntag 20:00 Uhr für Aufträge bereit halten, wäre das gut. Ihr Auto stellen Sie dann in die Garage, Sie werden in dem Zeitraum nur den Jaguar benutzen. Ihre Mahlzeiten werden Sie zusammen mit Sophia im Bediensteten-Bereich einnehmen. Wir besuchen manchmal am Wochenende Veranstaltungen, wo Alkohol getrunken wird, und so ist ein Fahrer von Nöten."
"Mein Liebe, habe ich noch etwas vergessen?", richtete er sich fragend an seine sehr wohlriechende Frau. Ein sehr teurer Duft.
"Mein Mann sitzt die meiste Zeit oben in seinem Büro und arbeitet, Sie werden mir dann also Gesellschaft leisten müssen, Sie sind nicht nur Fahrer, Benjamin", ergänzte sie ihren Gatten.
"Sie werden Einblicke in unsere ganz persönlichen Dinge haben, worüber Stillschweigen zu wahren ist, Diskretion ist oberstes Gebot - haben Sie das verstanden?", fügte sie noch ausdrücklich hinzu. "Dafür werden Sie gut bezahlt."
"Sie können sich auf mich verlassen, Gnädige Frau", antwortete ich.
Dann gab sie noch ihrer Hoffnung Ausdruck, dass ich auch wirklich ungebunden und Single bin, gute Ortskenntnisse habe und mich den Aufgaben gewachsen sehe.
Ich versicherte es ihnen, und sie ließen mich wissen, dass ich einen guten Eindruck auf sie machte und sie es deshalb mit mir versuchen wollten.

"Wunderbar, Benjamin, dann sehen wir uns Freitag um 18:00 Uhr. Friedhelm bringt Sie gleich zurück", sagte die Gnädige Frau, nachdem ich mich ungefähr eine Stunde dort aufgehalten hatte und wir uns hauptsächlich bei Kaffee und Gebäck über mein bisheriges Leben unterhalten hatten.
Durch welche Tätigkeit oder welches Ereignis die Herrschaften zu diesem unübersehbaren Vermögen gekommen sind, konnte ich an dem Tag nicht herausbekommen.
"Bleiben Sie noch einen Moment sitzen", sagte dann ihr Gemahl, indem er auf eine Haustelefonanlage drückte, die auf einem Beistelltisch stand.
"Sophia, ist Friedhelm schon zurück? Ja? Er soll sich bereit halten, und kommen Sie, und begleiten Sie unseren Gast wieder hinaus."
Sophia begleitete mich wieder in die Diele, wo Friedhelm schon wartete, der mich genau so schweigsam wieder nach Hause brachte. Als ich ihm aber noch erzählte, dass ich an den Wochenenden seinen Job übernehmen werde, sagte er nur: "Viel Spaß!" Diskretion kann man auch übertreiben, dachte ich.
Friedhelm war ein Mann um die 60, schützte ich, und ich fragte mich, ob er auch so fürstlich seiner Arbeitszeit entsprechend entlohnt wird wie ich - wohl kaum.
Es war Mittwoch, und ich war gespannt auf das nahende Wochenende.

An der Grundstückseinfahrt musste ich mich über die Sprechanlage melden, damit das elektrische Tor geöffnet wurde.
Das Garagentor war geöffnet, und ich stellte wie verabredet meinen Wagen direkt neben den Jaguar.
"Die Gnädige Frau hat mich angewiesen, Ihnen erst einmal Ihr Zimmer zu zeigen", sagte Sophia zu mir, die mich schon an der offenen Haustür erwartete. Ihr Minirock schien noch kürzer zu sein als am Mittwoch davor.
Sie führte mich in einen Art Anbau und zeigte mir dort die Räumlichkeiten. Es gab mehrere kleine Zimmer, ausgestattet mit je einem Tisch, Schränkchen, 2 Stühlen, Bett und Fernseher. Außerdem gab es einen Gemeinschaftsraum, einen Sanitärraum und eine kleine Küche.
Sophia war die Haushälterin, die auch als gelernte Köchin die Herrschaften versorgte und zu dem Zeitpunkt dort wohnte, erfuhr ich.
Sie erzählte, dass die Garage für den Jaguar und den Wagen des Fahrers vorgesehen ist, weiteres Personal hat einen Parkplatz hinter dem Hauptgebäude.

Nachdem ich mich etwas eingerichtet und die Utensilien, die ich fürs Wochenende mitgebracht, in den Schrank geräumt hatte und Sophia und ich eine Kleinigkeit gegessen hatten, bestellte die Gnädige Frau uns zu sich. Wir sollten noch zwei Flaschen Wein mitbringen - und so machten wir einen Umweg über den Weinkeller, der auch beeindruckend war.
Wir gelangten dann schließlich zu ihrem Wohnbereich, wo sie uns - bekleidet mit einem hauchdünnen Kimono - erwartete.
"Danke, Sophia, ich brauche Sie heute nicht mehr, und ich möchte nicht mehr gestört werden", wies sie sie an. "Sehr wohl, Gnädige Frau", kam es, wieder mit einem leichten Kopfnicken, von Sophia, die daraufhin verschwand.

"Nehmen Sie doch Platz, Benjamin, ich möchte mich ein wenig mit Ihnen unterhalten."
"Wie Sie wünschen, Gnädige Frau."

"Benjamin, Sie sind ein sehr gut aussehender und intelligenter junger Mann, warum haben Sie keine Freundin?"
"Das ist vor drei Wochen auseinander gegangen", entgegnete ich.
"Oh, das tut mir leid, und nun haben Sie Langeweile und viel Zeit am Wochenende und haben sich bei uns sozusagen beworben?!"
"Das kann man sagen, sonst würde ich zu Hause sitzen und zu viel nachdenken!"
"Na, ich glaube, hier werden Sie auf andere Gedanken kommen und bestimmt abgelenkt werden."

Die Gnädige Frau saß mir direkt gegenüber. Sie hatte eine leicht zur Seite geneigte elegante und damenhafte Sitzposition, wobei die glatte Seide ihres Kimonos, der bis weit zu den Oberschenkeln aufgeklafft war und dadurch an dem schönen Oberschenkel des übergeschlagenen Beines verführerisch zur Seite gerutscht war.
Da ich seit einigen Wochen abstinent und ausgehungert war, regten diese Perspektiven meine Fantasie an, zumal sie ihre Position mehrmals änderte, indem sie das untere Bein dann über das obere schlug - bei diesem Wechsel blitzte ihre weiße Unterwäsche kurz zwischen den Schenkeln auf, da ihr Kimono, wie gesagt, nicht ganz zugebunden war, was mich noch wuschiger machte.

"Möchten Sie vielleicht ein Gläschen Rotwein?", fragte sie.
Ich war nicht abgeneigt und sagte: "Wenn ich heute nicht mehr fahren muss? Gern!"
Die Weinflaschen standen bereits auf dem Tisch, aber sie erhob sich, um die fehlenden Gläser zu holen.
Welche Anmut, welche Eleganz in ihren Bewegungen, eine absolut schöne Frau, dachte ich und bewunderte nicht zuletzt auch ihre langen blonden Haare.
"Nein, heute müssen Sie nicht mehr für uns fahren. Mein Mann sitzt oben und arbeitet an einem Buch, das fertig werden muss. Aber über den Inhalt darf noch nichts verraten werden."

Sie setzte sich wieder und hatte dabei die Beine schräg gestellt - Knie an Knie. Immer damenhaft, Eleganz in Vollendung, dachte ich. Den Kimono, der dabei den gesamten Schenkel freigab, zog sie wieder übers Bein, was jedoch nichts nützte, denn sie brauchte die Hand - und schon war der Schenkel wieder nackt. Während sie mir den Wein einschenkte und sich dabei leicht vorbeugen musste, wurden auch an ihrem offenen Dekolleté die zarten Spitzen ihres BH's sichtbar.

"Mein Mann kann nur am Wochenende an seinem Buch arbeiten, und da ich mich nicht langweilen soll, war es ihm ein Anliegen, mir einen Gesellschafter zu besorgen - wenn ich Sie so bezeichnen darf, mein lieber Benjamin - der Chauffeur in Ihnen ist dabei zweitrangig, wenn Sie verstehen, was ich meine. Mein Gemahl lässt sich in seiner Kemenate von Sophia mit allem versorgen", erklärte sie mir.

Das freizügige und aufreizende Outfit von Sophia ist allem Anschein nach Programm und in dem Hause gewollt, dachte ich, und auch die Hausherrin ist alles andere als eine Klosterfrau. Welche Absichten verbergen sich hinter diesem Auftreten, hinter diesem Verhalten?
Die Gnädige Frau ließ doch durchklingen, dass Sophia für ihren Mann sozusagen zuständig ist - und ich? Wurde ich engagiert, um die Dame des Hauses bei Laune zu halten, weil der Gnädige Herr keine Zeit oder Lust hat? Das waren meine Gedanken - denn es zeichnete sich so ab.

Sie prostete mir zu, und ich sah mich schon längst in der Rolle eines lieben Bekannten und gern gesehenen Gastes des Hauses als in der eines Chauffeurs - wenn auch eine gewisse unerklärliche Distanz zwischenzeitlich aufrecht erhalten wurde von meiner neuen Chefin. Vielleicht machte das für sie einen besonderen Reiz aus.
Sie sah mich ein paar Sekunden mit schweigendem Lächeln an und fragte dann: "Haben Sie Ihre Freundin verlassen oder Ihre Freundin Sie?"
"Meine Freundin mich", antwortete ich zögerlich und verscheuchte diesen Satz mit einem kräftigen Schluck aus dem Weinglas von meiner Zunge.
"Lassen Sie uns lieber über etwas anderes reden, Benjamin, wie gefällt es Ihnen bei uns?", fragte sie, indem sie mir erneut zuprostete und sich keine Mühe mehr gab, ihre nackten Schenkel mit der eigenwilligen Seide ihres Kimonos zu bedecken.
"Sie sind sehr freundlich, und das Haus und alles drum herum gefällt mir sehr, Gnädige Frau", versicherte ich ihr, während ich immer wieder den Blick zwischen ihre Schenkel schweifen lassen musste. Sie hatte die Beine im rechten Winkel mit einer dezenten Spreizung bei aufrechter Sitzhaltung so gestellt, dass ihr seidener Hausmantel brav auf den Schenkeln liegen bleiben konnte, solange sie die Beine nicht bewegte, aber dennoch die Sicht zu ihrem Slip nicht verdeckte.
Sie gab sich sehr offenherzig, legte aber offenbar weiterhin Wert darauf, mit "Gnädige Frau" angesprochen zu werden und respektvoll beim "SIE" zu bleiben.

"Ich möchte mich heute Abend ein wenig betrinken, Benjamin, machen Sie mit?", fragte sie, leerte ihr Glas und schenkte uns wieder nach. Dabei verrutschte ihr Kimono natürlich, weil sie die Beine mehr spreizte, und sie gab sich keine Mühe mehr, die Entblößung vor mir zu verdecken.
Ich ließ ihre letzte Frage ohne Antwort - und sie erwartete wohl auch keine, sondern bot mir an, einen Rundgang durch das Haus zu machen.
"Es freut mich, dass es Ihnen gefällt, aber Sie müssen sich alles anschauen - kommen Sie!", forderte sie mich auf, indem sie mit der Hand über mein Knie strich und sich erhob.

Ich saß noch, um mein Glas abzustellen, da stand sie bereits vor mir, ergriff mit beiden Armen ihre langen Haare, und schmiss sie nach hinten. Der Gürtel ihres Kimonos war nur so weit zugezogen, dass ein winziger Spalt ihre schöne Unterwäsche durchblicken ließ, und sie machte auch keinerlei Anstalten, den Gürtel wieder enger zuziehen.
"Folgen Sie mir, Benjamin, dieses Haus ist zweigeschossig; den Anbau, wo Sophia Sie untergebracht hat, kennen Sie ja schon."
Wir gingen durch die Schiebetür, gelangten in den Vorraum, von dem eine Treppe hinauf zum ersten Obergeschoss führte. Auf der Etage befanden sich außer dem Aufgang zum zweiten Geschoss ein Fitnessraum, Toilette, Dusch- und Baderaum und mehrere Schlaf- bzw. Gästeräume.
"Mein Mann und ich haben getrennte Schlafräume, er hat oben sein Reich", verriet sie mir, und in mir kam der Verdacht auf, dass sie mir nicht das riesige Haus zu dieser Stunde zeigen wollte, sondern nur ihr Schlafzimmer.
Sie führte mich dann auch in ihr privates Schlafgemach. Es war großzügig ausgestattet mit einem übermäßig großen Doppelbett, ich dachte so, sieht aus wie eine Sonderanfertigung. Die Wand dem Bett gegenüber bestand zu 80% aus einem einzigen großen Spiegel und eine Tür daneben führte in den begehbaren Kleiderschrank hinter der Spiegelwand.

"Warum zeige ich Ihnen das, Benjamin", sagte die Gnädige Frau plötzlich, Sie sollen nicht nur mein Gesellschafter und Gesprächspartner bei Kaffee oder Wein sein, sondern werden mein ganz persönlicher Kammerdiener mit einer Sonderstellung, die Ihnen allerhöchste Diskretion abverlangt. Sie sind nur für meine Person zuständig - auf Honorarbasis immer an den Wochenenden. Aber das hatten wir schon besprochen, ich wollte es nur noch einmal verdeutlichen", beeilte sie sich, mir meine speziellen Aufgaben indirekt vor Augen zu führen, so als befürchtete sie, ich könnte einen Rückzieher machen. Aber davon war ich weit entfernt, es entsprach nämlich meinen Fantasien, die ich möglicherweise jetzt ausleben konnte.

Sie hatte ihren Gürtel ganz gelöst und ließ den seidenen Hausmantel von ihren Schultern gleiten.
"Ja, nun seien Sie doch nicht so schüchtern, Benjamin, gefällt Ihnen nicht, was Sie sehen?", fragte sie, weil ich wie betäubt von ihrer Schönheit dastand.

"Doch, sehr sogar, Gnädige Frau, ich warte nur auf weitere Anweisungen", versuchte ich jetzt den Kammerdiener, den sie haben wollte, in mir zu wecken.

"Das freut mich, dann ziehen Sie sich jetzt bis auf die Unterhose aus", sagte sie so selbstverständlich wie etwa: "Gute Nacht".

Ich tat, wie mir geheißen und hatte auch keine Scham wegen der Beule in meiner Hose.

"Nun kommen Sie zu mir und lösen mir den BH!", forderte sie streng, indem sie mir den Rücken zudrehte und ihre langen Haare nach vorn schwenkte.

Mit zittrigen Fingern versuchte ich den BH zu entklammern und atmete ihren betörenden Duft ein.

"Warum sind Sie so nervös, Benjamin, wie soll das enden, Ihre Aufgaben werden noch anspruchsvoller."

"Aber wenn Ihr Herr Gemahl von dieser Intimität erfährt, Gnädige Frau, was passiert dann mit mir?", äußerte ich meine Bedenken.

"Nun werden Sie nicht albern, Benjamin, es ist doch in seinem Interesse, dass ich nicht vernachlässigt werde, wenn sich Sophia um ihn kümmert, verstehen Sie?", wischte sie meine Bedenken fort, während sie den BH in ihre Hände fallen ließ und aufs Bett schmiss. Sie drehte sich zu mir um und ließ ihre langen schönen Haare wieder auf den Rücken fallen.

Ich war wie hypnotisiert von ihren wohlgeformten Brüsten, ihrem schönen Körper in dem hauchdünnen Spitzenhöschen, das ihren dunkelblonden Schambewuchs leicht durchschimmern ließ.
"Sie sind sehr schön und riechen gut, Gnädige Frau!"

"Ich danke Ihnen für das Kompliment, Benjamin", sagte sie und setzte sich auf das Fußende des Bettes, lehnte sich zurück und stützte sich mit den Ellenbogen ab.

"Glauben Sie mir, Benjamin, ich rieche überall gut, vergewissern Sie sich, hier", sagte sie in einem barscheren Tonfall und zeigte dabei auf ihre Brust.
Ich beugte mich über sie, musste mich abstützten, um das Gleichgewicht nicht zu verlieren und roch an ihrer Brustwarze.
"Und hier", dann zeigte sie auf ihren Bauchnabel. Ich folgte ihrem Finger. "Und hier", sie zeigte auf ihren Venushügel.
Ich hatte längst eine Erektion, als ich den Duft ihres Vaginalbereiches regelrecht inhalierte.

"Das reicht, Benjamin", sagte sie wieder streng, schob mich plötzlich zur Seite und schwang sich flink wieder auf die Beine, um in ihren begehbaren Kleiderschrank zu huschen. Ich saß noch nach hinten aufgestützt auf dem Bett und hatte einen kräftigen Ständer, als sie wieder mit einem gelben Negligé am Körper erschien.
"Ich wollte mich doch betrinken, kommen Sie, Benjamin, unser Wein wartet unten - Sie können so bleiben", sagte sie, ohne Notiz von meiner Erektion zu nehmen.

Sie spielt mit mir, wie wird das Spiel weitergehen, dachte ich, als wir barfüßig das Zimmer verließen.

Fortsetzung folgt
  • Geschrieben von sexus
  • Veröffentlicht am 23.10.2021
  • Gelesen: 17735 mal
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Kommentare

  • CSV31.10.2021 01:00

    Dank an Sexus für diese spannende Erzählung, die doch wahr sein könnte. Ja, es gibt diese fremden Welten! Aber im Kleinen auch nebenan. Die Bedürnisse sind dieselben!

    Es gibt ein US-Buch im Orion-Archiv über die US-Stars der 30/40/50/60er Jahre, Wer als einflußreicher Mann bei 3 nicht hoch im Baum war, hatte verloren. Leider gehörte unsere unschuldige, geliebte G.K. auch dazu, so das Buch!

  • sexus31.10.2021 12:32

    Profilbild von sexus

    Ich bedanke mich für den Kommentar, CS!

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